DE2951437A1 - Struktur zur uebertragung von zugspannungen - Google Patents

Struktur zur uebertragung von zugspannungen

Info

Publication number
DE2951437A1
DE2951437A1 DE19792951437 DE2951437A DE2951437A1 DE 2951437 A1 DE2951437 A1 DE 2951437A1 DE 19792951437 DE19792951437 DE 19792951437 DE 2951437 A DE2951437 A DE 2951437A DE 2951437 A1 DE2951437 A1 DE 2951437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
structure according
soul
forces
metal shell
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792951437
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Willem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ceraver SA
Original Assignee
Ceraver SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ceraver SA filed Critical Ceraver SA
Publication of DE2951437A1 publication Critical patent/DE2951437A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/32Single insulators consisting of two or more dissimilar insulating bodies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/38Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/47Molded joint
    • Y10T403/473Socket or open cup for bonding material

Landscapes

  • Insulators (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

FO 1L 480 D
295U37
-A-
CERAVER S.A. 12, rue de la Baume 75008 PARIS, Frankreich
STRUKTUR ZUR ÜBERTRAGUNG VON ZUGSPANNUNGEN Zusatz zu P 25 51 856.3
Die Erfindung betrifft eine Struktur zur Übertragung von hohen mechanischen Zugspannungen, mit einer länglichen Seele aus agglomerierten Fasern sowie mit mindestens einer an einem Seelenende angebrachten Armierung, die zur Befestigung der Seele eine Vergußmulde aufweist, die sich nach zwei Seiten hin von einem engen Zwischenbereich ausgehend trichterförmig ausweitet und auf die längliche Seele radiale Kompressions- bzw. Klemmkräfte ausübt, wobei diese Kräfte mindestens teilweise auch dann in einem Bereich der Struktur bleiben, der in den Armierungen selbst liegt, wenn die Struktur nicht mechanisch beansprucht wird. Eine derartige Struktur ist aus der DE-OS 25 51 856 bekannt.
Soll eine derartige Struktur senkrecht aufgehängt verwendet werden, dann sind die auf die Struktur einwirkenden Kräfte im wesentlichen Zugkräfte, während bei Verwendung der Struktur in i.w. horizontaler Lage die Verankerung eine Einbettung bildet und die Struktur im wesentlichen biegebeansprucht wird. In diesem letztgenannten Fall muß die Struktur konstruktionsmäßig an die hohen auf die Seele einwirkenden Kräfte angepaßt werden, die wegen der faserartigen Struktur der Seele gefährlich sein können.
030029/0643
295U37
Eine derartige Verwendung der bekannten Struktur ist besonders auf dem Gebiet der elektrischen Isolatoren interessant. Ein um 12 zur Horizontalen geneigter 1700 mm langer Isolator muß beispielsweise im Betrieb eine vertikale Beanspruchung von 500 DaN aushalten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Struktur so zu verändern, daß sie höheren Biegebeanspruchungen gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Struktur der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Füllung des zwischen Vergußmulde und Seelenende liegenden Raums aus einem Harz besteht, das auf das Seelenende gegossen wird und vor dem Aufsetzen einer dünnen die Vergußmulde außen begrenzenden Metallhülle mit einer weichen Kappe bedeckt wird, wobei die Metallhülle ihrerseits in eine horizontale Einbettungsarmierung eingeklebt ist.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch die Einbettungszone einer erfindungsgemäßen Struktur.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang II-II aus Fig.
Die Figuren 3 und 4 zeigen einen axialen Schnitt bzw. einen Querschnitt durch eine Variante der Struktur gemäß den Figuren L und 2.
030029/0643
295U37
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, 16t um ein Ende des Bündels 1 aus mit einem Harz agglomerierten Glasfasern herum eine mit Glasfasern gefüllte und verstärkte Harzmasse 2 in Form einer Düse bestehend aus zwei durch einen engen Zwischenbereich miteinander verbundenen Kegelstümpfen herumgegossen; der Vorteil dieser besonderen Form ist in der DE-OS 25 51 856 im einzelnen dargelegt. Diese Harzmasse wird um das Ende des Bündels 1 mit Hilfe einer zweiteiligen Form in an sich bekannter Weise gegossen; zur Erzielung einer besseren Verbindung zwischen dem Bündel 1 und der Harzmasse kann zunächst eine unvollständige Polymerisierung des Harzes des Bündels 1 vorgesehen werden, die dann nach dem Umgießen des Bündelendes mit der mit Glasfasern gefüllten Harzmasse zu Ende geführt wird.
Auf die Harzmasse 2 wird dann eine weiche Kappe 3 gesetzt, bevor auf diese (beispielsweise durch isostatische Pressung) eine die Vergußmulde begrenzende dünne Metallhülle aufgebracht wird. Das Ende der so mit der Kappe und der Metallhülle versehenen Struktur wird dann seinerseits mit Hilfe eines Klebers 5 in einer im wesentlichen horizontal angeordneten auf einem im wesentlichen vertikal stehenden Halter 7 geschraubten Einbettungsarmierung 6 befestigt, so daß die Struktur auch hohen Biegebeanspruchungen widersteht.
Eine Untersuchung des auf das Ende dieser Struktur einwirkenden Kraftfelds erweist sich als höchst komplex, da zu den Biegebeanspruchungen noch Zug- und Torsionskräfte hinzukommen.
030029/0643
295U37
Durch die Düsenform der Vergußmulde kann man eine zu große Konzentration der Scherkräfte in einem kleinen Bereich des Bündels durch ein leichtes Rutschen in Längsrichtung dieser Form in der Mulde vermeiden. Bei einem eingebetteten Isolator ist diese Düsenform ebenfalls wie nachstehend erläutert sehr vorteilhaft.
Das die Isolatorseele bildende Bündel wird hauptsächlich durch eine senkrecht auf sein freies Ende einwirkende Kraft biegebeansprucht, wobei die Fasern des oberhalb der neutralen Fasern liegenden Teils des Bündels Zugkräften ausgesetzt werden, die durch die Verankerung aufgenommen werden müssen; jede einzelne dieser Fasern müßte im Boden der Armierung verankert werden; jedoch ist dies nicht möglich, da lediglich die an der Oberfläche befindlichen Fasern zugänglich sind. Der Zug kann auf die inneren Fasern nur über Scherkräfte in Längsrichtung übertragen werden. Die Festigkeit gegenüber diesen Scherkräften kann dadurch erhöht werden, daß gleichzeitig Kompressionskräfte in Querrichtung entwickelt werden. Dieses Ziel kann leicht dadurch erreicht werden, daß man der Seele zu ihrem Ende hin eine konische Form mit einem Winkel von etwa 10 verleiht, die wie ein Keil wirkt.
Die unterhalb der neutralen Fasern liegenden Fasern des Bündels unterliegen dagegen Kompresaionskräften, die sich als Druck auf den Boden der Armierung auswirken. Jedoch dürfen diese Kompressionskräfte nicht zu groß werden. Durch die konische Ausbildung des Seelenendes wird die Auflagefläche vergrößert und so die Stärke dieser Kompressionskräfte verringert,
030029/0643
295ΊΑ37
Außerdem entwickeln sich zwischen dem oberen in Längsrichtung auf Zug beanspruchten und dem unteren in Längsrichtung auf Kompression beanspruchten Bereich des Bündels Scherkräfte in Längsrichtung, durch die die oberen Fasern des Bündels bezügliche der unteren Bereiche des Bündels gleiten und sich der Bündelverbund auflösen kann. Ein die Oberfläche dieses Bereichs vergrößernder Konus des Seelenendes verringert die Gefahr einer derartigen Auflösung.
Ferner hat die auf das freie Ende des Bündels einwirkende Kraft die Tendenz, das Bündel in seiner Einbettung zu kippen. Das dieser Kippbewegung entgegenstehende Moment besteht aus den Auflagekräften auf das Bündel in Höhe des Randes und des Bodens der Einbettung.
Bei einem zylindrischen Bündel ohne die doppelte Düsenform lägen die sehr hohen Kompressionskräfte im Auflagenbereich des Bündels auf dem Rand der Einbettung, während außerhalb dieses Auflagebereichs keine derartigen Kräfte mehr vorhanden wären. Daraus ergäbe sich für die in der Nähe der Oberfläche liegenden längsgerichteten Fasern wegen der raschen Änderung der Kompressionskräfte hohe Scherkräfte in Querrichtung, die von den Fasern besonders schlecht vertragen werden.
Durch die Düsenform werden die Kompressionskräfte besser verteilt, so daß sich auch die Scherkräfte in Querrichtung verkleinern. So können die gefährlichsten auf das Bündel in der Einbettung einwirkenden Kräfte verringert werden, indem die durch die Einbettung gelieferten Gegenkräfte entsprechend verteilt werden; d.h., durch die Gegenkräfte, die zu
030029/0643
COPY
^. 91> 1 ^ ο /
Scherkräften in Längsrichtung führen, und durch die Auflagekräfte, die zu Scherkräften in Querrichtung führen.
Im vorliegenden Fall erweist sich der bereits beschriebene Aufbau der Struktur als sehr vorteilhaft wegen ihrer Geschmeidigkeit - sie stellt eine Verankerung mit einer Druckverteilung ähnlich einer hydrostatischen Druckverteilung dar.
Wenn hohe Zugkräfte zu berücksichtigen sind, dann ist ein verstärktes Einklemmen des Fasernbündels in der Vergußmuide vorteilhaft; hierzu werden das die Vergußmasse 5 bildende Material und der Oberflächenzustand der dünnen Metallhülle 4 so gewählt, da/3 die Möglichkeit einer relativen Verschiebung an ihrer Kontaktfläche besteht. Sind hingegen nur geringe Zugkräfte zu berücksichtigen, dann genügt die Verschiebung des düsenförmigen Harzkörpers in Bezug auf die Metallhülle, so daß ein Anhaften der Metallhülle auf der sie umgebenden Vergußmasse sich nicht mehr nachteilig auswirkt. Im letzteren Fall können die Torsionskräfte sehr hoch sein, so da/3 rotationsverhindernde Mittel vorzusehen sind; beispielsweise kann das mit der Kappe und der Metallhülle versehene Ende des Fasernbündels mit peripheren Abflachungen versehen werden, wobei die Düsenform ebenfalls beim Gießen derartige Abflachungen aufweist. In allen Fällen spielt die weiche Kappe eine wichtige Rolle für den Ausgleich der auf das mit der Harzmasse cSüsenformig bedeckte Ende des Fasernbündels einwirkenden Kräfte.
Ein relatives Verrutschen aufgrund von Tors ionskrn fiten zwischen Vergußmasse 5 und Armierung 6 kann auf bekannte
030029/0643
COPV
295U37
Weise durch innerhalb der Armierung vorgesehene Antirotationsrippen 8 verhindert werden. Ein relatives Verrutschen aufgrund von Torsionskräften zwischen dem Fasernbündel 1 und der umgegossenen Harzmasse 2 kann durch mehrere in das Ende des Bündels eingeschnittene Längsnuten 9 verhindert werden. Diese Längsnuten liegen in der Nähe der herkömmlichen Rillen 10, die in dem Bündel zur Verstärkung des Gleitwiderstands in Längsrichtung zwischen Bündel und düsenförmiger Harzmasse vorgesehen werden.
Hinsichtlich des elektrischen Verhaltens liegt ein durch die Erfindung erreichter Vorteil darin, daß eine Metallhülle vorhanden ist, die eine equipotentiale Fläche bildet, wodurch der elektrostatische Schutz verbessert wird.
Hinsichtlich der Dichtheit wird durch die Erfindung ebenfalls eine vorteilhafte Konstruktion erreicht, da sich hier ein insgesamt dichtes Gesamtgebilde ergibt, das für die Abdichtung kein die mechanischen Kräfte aufnehmendes Bauteil verwendet. Vielmehr wird eine weiche Manschette 11 vorgesehen, die den aus der gegossenen Harzmasse herausragenden Teil des Fasernbündels umgibt; diese Manschette liegt auf der mit ihrer weichen Kappe 3 bedeckten gegossenen Harzmasse auf und besitzt auf ihrer Peripherie eine Nut 12, in die der Rand der Metallhülle 4 hineinragt, so daß beim Aufpressen der Metallhülle die Manschette 11 auf die Kappe 3 gedrückt wird, wodurch die Abdichtung begünstigt wird und ein Loslösen der Manschette von der Ka^pe vermieden wird, wenn die beiden miteinander verklebt waren. Die weiche Manschette 11 deckt den übergang bis zu einem Bereich des Fasernbündels ab, der mit Rippen 13 versehen ist.
030029/0643 #/#
295U37
Es sei noch darauf hingewiesen, daß eine Quetschverbindung der Metallhülle, die eine äquipotentiale Oberfläche bildet, für die Kontaktfläche zwischen Kappe 3 und Manschette 11 vorteilhaft ist.
Da die relative Verschiebung der Düsenform nicht durch einen positiven Anschlag begrenzt werden darf, kann die Vergußmasse 5 den zwischen der Metallhülle und der Innenfläche der Armierung liegenden Raum nicht voll ausfüllen, so daß es vorteilhaft sein kann, diesen freien Raum mit einer Füllmasse 14 auszufüllen, beispielsweise einem mit Metallpartikeln vermischten Harz, das das elektrische Verhalten aufgrund der guten Anpassung an elektrische Beanspruchungen begünstigt· Ferner begünstigt eine Verdickung 15 der Einbettungsarmierung die mechanische Wirkung der Vergußmasse.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Variante, bei der die umgossene Harzmasse 2* in ihrem zentralen Bereich Längsrillen aufweist; durch diese Rillen wird neben einer Erleichterung der Bildung der Metallhülle 4 eine weitere Verbesserung des Antirotationsverhaltens der düsenförmigen Masse in ihrer Armierung erreicht. Im übrigen ist die Struktur gleich der unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschriebenen Struktur,
Bezüglich der eingesetzten Stoffe sei als Beispiel ein ausreichend hartes Elastomer wie beispielsweise Polyuretan für die weiche Kappe 3, ein streckbares Metall wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium für die Metallhülle 4 und ein Elastomer wie beispielsweise ein Kopolymer des Tpys EPDM für die Manschette 11 (und für die Rippen 13) angeführt. Der
030029/0643
295H37
Verguß 5 wird vorzugsweise aus einem mit Partikeln vermischten Harz oder einem mineralischen Kleber hergestellt.
030029/0643
Leerseite

Claims (1)

  1. Fo 11 480 D
    295U37
    CERAVER S.A.
    12, rue de la Baume
    75008 PARIS, Frankreich
    STRUKTUR ZUR ÜBERTRAGUNG VON ZUGSPANNUNGEN Zusatz zu P 25 51 856.3
    PATENTANSPRÜCHE
    1 -) Struktur zur Übertragung von hohen mechanischen Zugspannungen, mit einer länglichen Seele aus agglomerierten Fasern sowie mit mindestens einer an einem Seelenende angebrachten Armierung, die zur Befestigung der Seele eine Vergußmulde aufweist, die sich nach zwei Seiten hin von einem engen Zwischenbereich ausgehend trichterförmig ausweitet und auf die längliche Seele radiale Kompressions- bzw. Klemmkräfte ausübt, wobei diese Kräfte mindestens teilweise auch dann in einem Bereich der Struktur bleiben, der in den Armierungen selbst liegt, wenn die Struktur nicht mechanisch beansprucht wird) gemäß dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (2) des zwischen Vergußmulde und Seelenende liegenden Raums aus einem Harz besteht, das auf das Seelenende gegossen wird und vor dem Aufsetzen einer dünnen die Verguemulde außen begrenzenden Metallhülle (4) mit einer weichen Kappe (3) bedeckt wird, wobei die Metallhülle ihrerseits in eine horizontale Einbettungsarmierung (6) eingeklebt ist.
    2 - Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Seelenende gegossene Harz (2) dieses Ende vollständig bedeckt,
    030029/0643 *A
    ORIGINAL
    295U37
    -Λ -
    Tj
    3 - Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Kappe (3) vollständig die Außenfläche der gegossenen Harzmasse bedeckt und elastisch genug ist, um gut auf der Außenfläche aufzuliegen.
    4 - Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die Seele herum von ihrem Austritt aus der gegossenen Harzmasse an eine weiche Manschette (11) vorgesehen ist.
    5 - Struktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) sich auf der gegossenen Harzmasse abstützt und auf ihrem umfang eine Nut (12) aufweist, in die der Rand der die Vergußmulde begrenzenden Metallhülle (4) gepreßt ist.
    6 - Struktur nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) eine Übergangsbeschichtung bis zu einer mit Rippen (13) versehenen Zone der Seele ergibt.
    7 - Struktur nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Einbettungsarmierung (6) auf ihrer Innenfläche eine dem Zwischenbereich der Vergußmulde gegenüberliegende Verdickung (15) besitzt.
    030029/0643
    295H37
    8 - Struktur nach einem der Ansprüche I bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die gegossene Harzmasse (21) in ihrem dem Zwischenbereich der Vergußmulde entsprechenden mittleren Bereich Längsrillen besitzt.
    030029/0643
DE19792951437 1978-12-27 1979-12-20 Struktur zur uebertragung von zugspannungen Withdrawn DE2951437A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7836429A FR2445596A2 (fr) 1978-12-27 1978-12-27 Perfectionnement a la liaison entre ame et armatures de structures comportant une ame de fibres agglomerees

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2951437A1 true DE2951437A1 (de) 1980-07-17

Family

ID=9216565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792951437 Withdrawn DE2951437A1 (de) 1978-12-27 1979-12-20 Struktur zur uebertragung von zugspannungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4316054A (de)
BR (1) BR7908522A (de)
CA (1) CA1134469A (de)
DE (1) DE2951437A1 (de)
FR (1) FR2445596A2 (de)
NO (1) NO794162L (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499302A1 (fr) * 1981-02-05 1982-08-06 Ceraver Isolateur en matiere organique
FR2499301A1 (fr) * 1981-02-05 1982-08-06 Ceraver Isolateur en matiere organique comportant une ame en stratifie
FR2500207A1 (fr) * 1981-02-13 1982-08-20 Ceraver Isolateur electrique de type console isolante
DE59302607D1 (de) * 1993-03-12 1996-06-20 Gec Alsthom T & D Ag Verfahren zum Herstellen einer Kittverbindung zwischen einem Isolator und einer Armatur und Isolatoranordnung
DE19503324A1 (de) * 1995-02-02 1996-08-08 Hoechst Ceram Tec Ag Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3618084B1 (de) * 2018-08-30 2021-09-29 ABB Power Grids Switzerland AG Elektrische buchse mit drehsicherem montageflansch und montageverfahren dafür
CN114613559B (zh) * 2022-03-30 2024-01-09 萍乡华创电气有限公司 一种高强度柱式绝缘子及其制备方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3672712A (en) * 1969-06-20 1972-06-27 Elbert Davis Structure for connecting attachments to fiberglass rods
US3898372A (en) * 1974-02-11 1975-08-05 Ohio Brass Co Insulator with resin-bonded fiber rod and elastomeric weathersheds, and method of making same
FR2292318A1 (fr) * 1974-11-25 1976-06-18 Ceraver Perfectionnement a la liaison entre ame et armatures de structures comportant une ame de fibres agglomerees
FR2345796A2 (fr) * 1976-02-13 1977-10-21 Ceraver Perfectionnement a la liaison entre ame et armatures de structures comportant une ame de fibres agglomerees
FR2360968A2 (fr) * 1976-08-02 1978-03-03 Ceraver Perfectionnement a la liaison entre ame et armatures de structures comportant une ame de fibres agglomerees

Also Published As

Publication number Publication date
CA1134469A (fr) 1982-10-26
FR2445596B2 (de) 1983-10-07
BR7908522A (pt) 1980-08-26
FR2445596A2 (fr) 1980-07-25
NO794162L (no) 1980-06-30
US4316054A (en) 1982-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69836028T2 (de) Zusammengesetztes verbindungselement
EP0025856B1 (de) Vorrichtung zur Endverankerung mindestens eines als Spannglied im Spannbetonbau eingesetzten Stabes aus Faser-Verbundstoff
DE69415574T2 (de) Metallarmatur für Verbundisolatoren
EP0533729A1 (de) Kabelzugentlastung.
DE2042640C3 (de) Pfosten aus Kunststoff, insbesondere Straßenleitpfosten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69513208T2 (de) Stoss- und schwingungsdämpfende Klemme
DE2951437A1 (de) Struktur zur uebertragung von zugspannungen
DE2551856C2 (de)
DE2540605B2 (de) Langgestreckte Einspannhülse aus verformbarem Metall
EP0505351B1 (de) Spannbündel für vorgespannte Tragwerke aus Beton
DE2532108A1 (de) Pressengestell
DE2411036C3 (de) Verfahren zum hochbelastbaren Verbinden zweier Litzen- oder Seilabschnitte aus hochspannbarem Stahldraht
DE1127426B (de) Stopfbuchse fuer bewehrte elektrische Kabel
DE3203350A1 (de) Isolator aus organischem material
EP0693230A1 (de) Armierungsring für rotationskörper und verfahren zu seiner herstellung
DE2401548A1 (de) Zugglied
DE2649891C3 (de) Schutzvorrichtung für einen unter Spannung stehenden Verpreßanker
EP0958230A1 (de) Hebebühne, insbesondere für kraftfahrzeuge und verfahren zur herstellung der hebebühne
DE2904147C2 (de) Verfahren zum Verankern der aus hochfesten Stahldrähten bestehenden Zugglieder von Hänge-, Schrägkabelbrücken und dgl.
DE3204330A1 (de) Elektrischer isolator vom schraegen konsolentyp
DE3234246C2 (de) Kabel, insbesondere für Schrägkabelbrücken aus Spannbeton
DD139962A3 (de) Verfahren zur herstellung eines kunststoffisolators
DE2704987A1 (de) Struktur zur uebertragung von zugspannungen
DE69402862T2 (de) Verfahren zur herstellung von im wesentlichen hohlzylinderförmigen giesslingen und im wesentlichen hohlzylinderförmiger giessling
CH662901A5 (de) Verfahren zur herstellung eines elektrischen kunststoffisolators und nach dem verfahren hergestellter kunststoffisolator.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal