DE29514224U1 - Mikroskop mit einem Videomodul - Google Patents

Mikroskop mit einem Videomodul

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikroskop insbesondere für ein Augenuntersuchungs- bzw. Behandlungsgerät, mit einem Videomodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Mikroskopen und insbesondere bei Mikroskopen, die in medizinischen Untersuchungsgeräten, wie beispielsweise Spaltlampengeräten eingesetzt werden, ist es häufig gewünscht, den Untersuchungs- bzw. Behandlungs-
Dr. Munich: European Patent Attorney . *" : t 'T .* .* "I* Dr. Steinmann: Zu^elaa«en bei den Landgerichten München I und II, Seiin OOcrlSndeVigeriiBrTMunAen und beim Bayenschen Obersien LandesienehL
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Vorgang mittels einer Videokamera zu dokumentieren.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 08 464 ist es bekannt, in ein Operationsmikroskop ein Videomodul einzusetzen. Das Videomodul besteht aus einem Prisma und einer nachgeordneten Videokamera. Das Prisma, das nicht nur einen Teil des Strahlengangs auskoppelt, sondern das auch zusätzlich durch mehrfache Strahlumlenkung für ein seitenrichtiges Bild sorgt, ist in dem parallelen Strahlengang zwischen Hauptobjektiv bzw. Vergrößerungswechsler und Binokulartubus angeordnet. Im Anschluß an dieses Prisma sind das Objektiv und der Bildaufnehmer der Videokamera angeordnet.
Bedingt durch diesen Aufbau hat das bekannte Videomodul für Mikroskope einen vergleichsweise großen Aufbau, da der Abstand zwischen dem "Fokussierobjektiv" und dem Bildaufnehmer vergleichsweise groß sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Videomodul für ein Mikroskop anzugeben, dessen Strahlteiler in den parallelen Strahlengang des Mikroskops einsetzbar ist, und dessen Baulänge vergleichsweise kurz ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Erfindungsgemäß ist der Strahlteiler kein "Bild-aufrichtendes" Prisma, sondern ein Teilerspiegel oder ein einfacher Strahlteilerwürfel. Damit ist es zwar erforderlich, daß zum Erzielen eines seitenrichtigen Bildes auf dem Bildaufnehmer der Videokamera im ausgelenkten Strahlengang nach dem Strahlteiler ein (weiterer) Umlenkspiegel vorgesehen ist.
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Durch die mehrfache "Faltung" des Strahlengangs kann aber eine Verkürzung der "effektiven" Baulänge erzielt werden. Vor allem aber ist es möglich, das Objektiv der Videokamera zwischen dem Strahlteiler und dem Umlenkspiegel anzuordnen, so daß die Baulänge des erfindungsgemäß ausgebildeten Videomoduls weiter verkürzt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 folgende:
Gemäß Anspruch 2 ist der Strahlteiler derart ausgebildet, daß der umgelenkte Strahl einen Winkel &Ggr; # 0° mit der Vertikalen einschließt. Anders ausgedrückt ist der Strahlteiler derart angeordnet, daß er den ausgelenkten Strahl nicht senkrecht nach oben bzw. unten - bezogen auf die übliche Einbaulage des Mikroskops - auslenkt. Durch diese Einbaulage des Strahlteilers kann insbesondere dann, wenn der umgelenkte Strahl nach oben und in Richtung auf den anderen Strahlengang des Binokulartubus umgelenkt wird (Anspruch 3) die Baugröße des erfindungsgemäß ausgebildeten Videomoduls gegenüber dem Stand der Technik erheblich verkleinert werden.
Eine weitere Verkleinerung der Baugröße wird dadurch erzielt, daß der Umlenkspiegel den Strahlengang senkrecht nach unten umlenkt (Anspruch 4), und daß der Strahlteiler und der Umlenkspiegel derart angeordnet sind, daß der senkrecht nach unten verlaufende Strahlengang den Strahlengang des anderen Binokular-Strahlengangs kreuzt (Anspruch 5).
Im Anspruch 6 ist ein typischer Wert für den Winkel &Ggr;,
nämlich ca. 13° angegeben, der für "übliche" Abstände der beiden Binokular-Strahlengänge gilt, und zu einer geringstmöglichen Baugröße führt.
Bei der im Anspruch 7 angegebenen Weiterbildung bilden das Objektiv und der Strahlteilerwürfel eine bauliche Einheit. Hierdurch wird nicht nur die Baugröße verringert, sondern auch die Justierung des erfindungsgemäßen Videomoduls vereinfacht.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Videomoduls,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Videomodul ,
Fig. 3a Anordnung des Teilerwürfels und Umlenkspiegel Fig. 3b Querschnittsdarstellung durch Teilerwürfel.
In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche Teile mit den selben Bezugszeichen bezeichnet, so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird.
In den Figuren ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes Videomodul dargestellt, das in ein Mikroskop insbeson-
• ··* . s i· &igr; · · ··· R &eegr;/&ogr;&sfgr;
dere für ein Augenuntersuchungs-bzw. Behandlungsgerät, wie ein Spaltlampengerät einsetzbar ist.
Spaltlampengeräte, wie beispielsweise die Spaltlampe RO 5000 der G. Rodenstock Instrumente GmbH, auf die im übrigen bezüglich aller hier nicht näher erläuterten Einzelheiten ausdrücklich Bezug genommen wird, weisen die Möglichkeit auf, zwischen den - in der Zeichnung nicht dargestellten - Grundkörper des Mikroskops und den Binokulartubus Module, wie beispielsweise Fotomodule oder Videomodule einzusetzen.
In Fig. 1 ist der nicht dargestellte Grundkörper des Mikroskops auf der linken Seite des pauschal mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Videomodul angeordnet. Der Grundkörper des Mikroskops enthält unter anderem das Hauptobjektiv und gegebenenfalls einen Vergrößerungswechsler. Auf der rechten Seite des Videomoduls 1 ist ein ebenfalls nicht dargestellter Binokulartubus angeordnet .
Das erfindungsgemäße Videomodul 1 ist in den parallen Strahlengang eines Beobachtungstubus zwischen dem Hauptobjektiv und dem Binokulartubus eingesetzt.
Das Videomodul 1 besteht aus einem Gehäuse 2, das auf seiner linken Seite eine Anflanschkontur aufweist, über die der Vergrößerungswechsler des Grundkörpers des Mikroskops anflanschbar ist. Ein Sprengring 3 dient der paßfesten Anbindung des Videomoduls 1 an den Vergrößerungswechsler. Auf der gegenüberliegenden Seite des Videomoduls 1 ist eine Ausnehmung 4 vorgesehen, in die der Binokulartubus des Mikroskops eingebracht werden kann. Über Klemmkugelvorrichtungen 5 ist der in der
Fig. 1 nicht dargestellte Binokulartubus innerhalb des Videomoduls 1 zu fixieren.
Das Gehäuse 2 des Videomoduls 1 weist eine zentrisch runde Durchgangsöffnung auf, in die ein Trägerteil 7 eingesetzt ist, das Teil einer sogenannten kompletten Justierscheibe ist, die optische Bauelemente, den Strahlteiler 8, den Fokussierachromat 9 sowie den Umlenkspiegel 10 {siehe hierzu Fig. 3a) enthält. Zur Seite der Einstecköffnung 4 für den nicht dargestellten Binokulartubus ist eine Gehäuseplatte 6 vorgesehen, die zwei für die Binokulartuben vorgesehene Öffnungen aufweist.
Schräg in das Videomodulgehäuse 2 nach unten eingearbeitet ist eine Aufnahmeöffnung für die Videokamera 11, die über einen Gewindestift 12 mit dem Gehäuse 2 fest verbunden ist. Schließlich ist ein Verbindungskabel zwischen der Videokamera 11 und dem für den Betrieb der Videokamera erforderlichen Netzteil 13 an der Videokamera 11 angeschlossen. Eine Überwurfmutter 14 fixiert dabei die Lage der Videokamera 11, wodurch zugleich die Bildlage der Kamera fest eingestellt werden kann. Die Videokamera steckt in ferner in einer Hülse 16 innerhalb der die Kamera zur Fokussierung verschoben werden kann, sofern die Überwurfmutter gelockert ist.
Aus Fig. 2 ist die seitliche Ansicht in Blickrichtung des Arztauges auf das Videomodul 1 dargestellt. In das Gehäuse 2 ist die komplette Justierscheibe, die aus der Trägervorrichtung 7, dem optischen Aufbau 8, 9 und 10 sowie der Gehäuseplatte 6 besteht, eingesetzt. Diese Baueinheit ist über drei radial an ihrem Umfangsrand
angreifende Klemmvorrichtungen 5, in dem Gehäuse 2 fixiert.
Aus Fig. 3a geht die Rückseite der Gehäuseplatte 6 mit Justierscheibe hervor, an der die erfindungsgemäßen optischen Bauelemente angebracht sind. Im Strahlengang eines Beobachtungskanals ist der Stfahlteiler in Form eines Teilerwürfels 8 über Haftstellen 15 mit der Abdeckplatte 6 verbunden. Vorzugsweise werden für die Haftverbindungen Elastosil-Klebstoffe verwendet.
Ferner ist im Strahlengang des umgeleiteten Strahls ein Fokussierachromat 9 sowie ein Umlenkspiegel 10 vorgesehen. Mit Hilfe dieser optischen Baugruppen ist es möglich, aus dem Beobachtungsstrahlengang eines Beobachtungskanals seitlich einen Teilstrahlengang auszukoppeln und diesen in Richtung der Videokamera zu lenken. Durch die erfindungsgemäße seitliche Auslenkung des Beobachtungsstrahlenganges kann die optische Baulänge des Videomoduls erheblich verkürzt werden.
In der Teilfigur 3b ist vergrößert der Teilerwürfel 8 mit dem danach folgenden Fokussierachromat 9 dargestellt. Beide optischen Baugruppen sind in einer Trägervorrichtung 7 eingefaßt. Am Ende des in der Teilfigur 3b abgeschnitten gezeichneten Steg der Trägervorrichtung 7 ist der Umlenkspiegel 10 vorgesehen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Mikroskop insbesondere für ein Augenuntersuchungs- bzw. Behandlungsgerät, wie ein Spaltlampengerät, mit einem Hauptobjektiv,
einem Binokulartubus, und einem Videomodul,
das in den parallen Strahlengang zwischen dem Hauptobjektiv und dem Binokulartubus einbringbar ist, und
das wenigstens einen Strahlteiler, der bei eingebrachtem Videomodul in dem Strahlengang angeordnet ist, und
- wenigstens eine Videokamera aufweist, zu der der zugeordnete Strahlteiler einen Teil des jeweiligen Strahlengangs des binokularen Strahlengangs lenkt, und die ein Objektiv und einen Bildaufnehmer aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler ein Teilerspiegel oder ein einfacher Strahlteilerwürfei ist, daß zum Erzielen eines seitenrichtigen Bildes auf dem Bildaufnehmer der Videokamera im ausgelenkten Strahlengang nach dem Strahlteiler ein Umlenkspiegel vorgesehen ist, und
daß das Objektiv der Videokamera zwischen dem Strahlteiler und dem Umlenkspiegel angeordnet ist.
2. Mikroskop nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler derart ausgebildet ist, daß der umgelenkte Strahl einen Winkel &Ggr; # 0° mit der Vertikalen einschließt.
3. Mikroskop nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der umgelenkte Strahl nach oben und in Richtung auf den anderen Strahlengang des Binokulartubus umgelenkt wird.
4. Mikroskop nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel den Strahlengang senkrecht nach unten umlenkt.
5. Mikroskop nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler und der Umlenkspiegel derart angeordnet sind, daß der senkrecht nach unten verlaufende Strahlengang den Strahlengang des anderen Binokular-Strahlengangs kreuzt.
6. Mikroskop nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel &Ggr; ca. 13° ist.
7. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv und der Strahlteilerwürfel eine bauliche Einheit bilden.
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IT240168Y1 (it) 2001-03-26
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AT1423U1 (de) 1997-05-26

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