DE29514220U1 - Verladeeinrichtung - Google Patents

Verladeeinrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
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Description

PATENTANWALT ,*·.'· " · KALDENKIRCHENER STR. 35a
DTPL.-ING. M. BONSMANN: :**. , j ::..: . ·..: :"p-4i063 Mönchengladbach
EUROPEAN PATENT ATTORNEY*'***** **** *** '**'"TEL: (02161) 12114 · FAX: 16296
Akte: 95 191
flexion industrial doors & dock equipment b.v.
Industrieweg 4, 6045 JG Roermond (Niederlande)
Verladeeinrichtuncf
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verladeeinrichtung mit einer über eine hydraulische Antriebseinrichtung bewegbaren Anpaßrampe und einem über eine Antriebseinrichtung bewegbaren Tor, wobei die Antriebseinrichtung der Anpaßrampe an ein Hydraulikflüssigkeit förderndes Hydraulik-Aggregat angeschlossen ist.
Solche Verladeeinrichtungen sind z. B. Lagergebäuden zugeordnet und sollen ein sicheres, schnelles sowie einfaches Be- und/oder Entladen von Lastkraftwagen ermöglichen. Das Tor der Verladeeinrichtung ist oberhalb einer etwa 1 m hohen Ladewand angeordnet, deren oberer Rand in der Bodenfläche des Gebäudes, allgemein als Gebäudeebene bezeichnet, liegt und an die der Lastkraftwagen mit seiner Ladeöffnung rückwärts heranfährt. Die Toröffnung entspricht in etwa der rückwärtigen Ladeöffnung des Lastkraftwagens. Ein Höhenausgleich zwischen der Gebäudeebene und der Ladefläche des Lastkraftwagens kann mittels der Anpaßrampe erfolgen, die um eine horizontale Achse gegenüber der Gebäudeebene verschwenkbar und auf die Ladefläche auflegbar ist. An dem der Ladefläche zugewandten Stirnende der Anpaßrampe ist eine Lippe verschwenkbar oder anderweitig bewegbar angeordnet, um einen unterbrechungsfreien, möglichst sanften Übergang zwischen Ladefläche und Anpaßrampe zu gewährleisten. Selbstverständlich können mehrere Verladeeinrichtungen, das heißt mehrere Tore und mehrere Anpaßrampen nebeneinander oberhalb der Ladewand angeordnet
sein, um ein gleichzeitiges Be- und/oder Entladen mehrerer Lastkraftwagen zu ermöglichen.
Die Tore selbst können unterschiedlich ausgebildet sein. So können zum Beispiel Sektionaltore, Rolltore, Pendeltore oder auch seitlich zu öffnende Tore eingesetzt werden. Gemeinsam ist ihnen, daß sie jeweils durch einen elektrisch oder pneumatisch ausgebildeten gesonderten Antrieb direkt angetrieben werden, um in die Schließ- oder in die Offenstellung zu gelangen. Ein weiterer gesonderter Antrieb ist für die Anpaßrampe vorgesehen. Ihr hydraulischer Antrieb erfolgt üblicherweise mittels eines Hydraulikzylinders, der an ein C Hydraulik-Aggregat angeschlossen ist, das die erforderliche Hydraulikflüssigkeit fördert und in dieser den notwendigen Druck erzeugt. Das Hydraulik-Aggregat umfaßt eine Hydraulikpumpe, die ihrerseits von einem Elektromotor angetrieben wird. Für jede Verladeeinrichtung sind somit zwei voneinander völlig unabhängige Elektromotoren notwendig, nämlich einer zum Antrieb des Tores und einer zum Antrieb der Anpaßrampe, wobei für jeden Elektromotor auch noch die entsprechende Zufuhrleitung mit Elektroanschluß gelegt werden muß.
Hier soll die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen und eine solche Verladeeinrichtung so verbessern, daß sie einfacher und kostengünstiger ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Verladeeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß auch die Antriebseinrichtung des Tores eine hydraulische Antriebseinrichtung ist und beide Antriebseinrichtungen an ein gemeinsames Hydraulik-Aggregat angeschlossen sind.
Dadurch, daß sowohl die Anpaßrampe als auch das Tor hydraulisch angetrieben werden und beide Antriebe an ein und dasselbe Hydraulik-Aggregat angeschlossen sind, können der zweite Elektromotor, der bei den bekannten Verladeeinrichtungen zum Antrieb des Tores notwendig ist, sowie der zugehörige
Elektroanschluß und die entsprechende Elektrozufuhrleitung eingespart werden. Es ist somit nur ein Elektromotor pro Verladeeinrichtung erforderlich, nämlich in Verbindung mit dem Hydraulik-Aggregat, da die von diesem Elektromotor umgesetzte Energie sowohl zum Bewegen der Anpaßrampe als auch zum Bewegen des Tors genutzt wird. Wenn auch Hydraulikleitungen von dem Hydraulik-Aggregat zu mindestens einem der hydraulischen Antriebe geführt werden müssen, so ist dennoch die Einsparung gegenüber den bekannten Verladeeinrichtungen beträchtlich, da die notwendigen Hydraulikleitungen relativ kurz sind, z. B. ungefähr 3 m von einem unter der Anpaßrampe angebrachten Hydraulik-Aggregat zu einen oberhalb des Tor angeordneten hydraulischen Torantrieb bei der üblichen Torhöhe von ca. 3 m.
Bevorzugt ist die Antriebseinrichtung der Anpaßrampe ein Hydraulikzylinder. Hydraulikzylinder sind einfache und robuste Antriebsmittel, mit denen auf kostengünstige Weise die Schwenkbewegung der Anpaßrampe durchgeführt werden kann.
Die Antriebseinrichtung des Tores ist vorteilhafterweise ein Hydraulikmotor. Hydraulikmotoren weisen gegenüber Elektromotoren mit gleicher Leistung und Nenndrehzahl besondere Vorteile auf, wie zum Beispiel geringere Baugröße, kleineres Schwungmoment, großes Anfahrmoment und eine sehr schnelle Umsteuerbarkeit .
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Antriebseinrichtung des Tors im Bodenbereich des Tors angeordnet. Diese Anordnung kann zum Beispiel bei seitlich zu öffnenden Toren eingesetzt werden, wobei dann auch die Länge der Hydraulikleitungen äußerst kurz gehalten werden kann, da die Antriebseinrichtungen von Tor und Anpaßrampe dicht beieinander liegen.
In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinrichtung des Tors aber oberhalb des Tors
angeordnet. Diese Ausführungsform kommt überwiegend bei Rolltoren oder Sektionaltoren in Betracht, d. h. bei Toren, die zum Öffnen vertikal nach oben gezogen werden. Würde nämlich bei solchen Toren die Antriebseinrichtung im Bodenbereich vorgesehen, wäre eine Umlenkrolle über dem Tor erforderlich, um es hochzuziehen.
Günstig ist es, wenn die Antriebseinrichtung der Anpaßrampe und die des Tors gegeneinander verriegelt sind. Damit werden ein gleichzeitiges Betätigen beider Antriebe und daraus resultierende Gefährdungen des Personals oder etwaige Beschädigungen des Tors oder der Anpaßrampe vermieden.
Es könnte auch von Vorteil sein, mehrere Anpaßrampen und/oder Tore an ein gemeinsames Hydraulik-Aggregat anzuschließen. Dadurch könnte die Anzahl der erforderlichen Elektromotoren mit zugehörigen Elektroanschlüssen und -zufuhrleitungen weiter verringert werden. Allerdings müßten entsprechende Hydraulikleitungen gelegt werden.
Vorzugsweise ist das Hydraulik-Aggregat unterhalb der Anpaßrampe angeordnet. Dort ist es beim Be- und Entladen des Lastkraftwagens nicht im Wege und vor Beschädigungen, zum Beispiel durch herabfallende Ladegüter, geschützt. Ferner ist dort eine gute Zugänglichkeit für Wartungs- und Reparaturzwecke gegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhalber noch näher erläutert.
Die eine Figur zeigt als Perspektivansicht eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verladeeinrichtung, die in ein Gebäude eingebaut ist, wobei an die Verladeeinrichtung angrenzende Gebäudeteile teilweise weggebrochen dargestellt sind.
In der Figur ist als Ausführungsbexspiel eine Verladeeinrichtung 1 mit einem in Offenstellung befindlichen Tor 2 und einer in Ausgangsstellung, d. h. im nicht verschwenkten Zustand, befindlichen Anpaßrampe 3 schematisch dargestellt. Das Tor 2 dient zum Öffnen und zum Schließen einer Toröffnung 4 in einem Gebäude über einer Ladewand 5, wobei das Gebäude durch eine teilweise weggebrochen dargestellte Gebäudeaußenwand 6 und einen Bodenbereich, der die Gebäudeebene 7 darstellt, angedeutet ist. Mit der Anpaßrampe 3 kann ein Übergang von der Gebäudeebene 7 zur Ladefläche eines Lastkraftwagens geschaffen werden.
Das Tor 2 ist als Sektionaltor mit in seitlichen Führungsschienen 8, z. B. über seitliche Scharniere mit Rollen, beweglich geführten, horizontal verlaufenden Abschnitten bzw. Sektionen 9 ausgebildet. Die Führungsschienen 8 erstrecken sich auf der Gebaudexnnenseite längs beider Vertikalränder 10 der Toröffnung 4 nach oben, wobei sie etwas nach innen geneigt verlaufen, und gehen oberhalb der Toröffnung 4 in horizontale Führungsschienen über, die sich in das Gebäudeinnere hinein erstrecken. Über der Toröffnung 4 ist oberhalb der Führungsschienen 8 parallel zum oberen Rand 11 und längs der gesamten Breite der Toröffnung 4 eine Antriebswelle 12 angebracht, in deren beiden Endbereichen 13 ein Ende eines Stanley seils 14 befestigt ist, dessen anderes Ende jeweils am untersten Abschnitt 9a des Sektionaltors 2 angebracht ist. Ein Ende 15 der Antriebswelle 12 ist mit einem Hydraulikmotor 16 verbunden, durch den die Antriebswelle 12 in Drehrichtung angetrieben werden kann. Wenn nun die Antriebswelle 12 durch den Hydraulikmotor 16 gedreht wird, werden die Stahlseile 14 je nach Drehrichtung auf die Antriebswelle 12 auf- oder abgewickelt, wodurch das Sektionaltor 2 in die Offenstellung hochgezogen wird, wobei die oberen Sektionen 9 des Tors 2 in die horizontal verlaufenden Führungsschienen 8 umgelenkt werden, oder sich durch Eigengewicht in die Schließstellung absenkt .
Der Hydraulikmotor 16 ist über zwei Hydraulikleitungen 17, die seitlich des entsprechenden vertikalen Torrandes 10 bzw. der entsprechenden Führungsschiene 8 nach oben verlaufen, an ein Hydraulik-Aggregat 18 angeschlossen, das unter der Anpaßrampe 3 angebracht ist. An dieses Hydraulik-Aggregat 18, das einen Elektromotor 19 und eine Hydraulikpumpe 20 aufweist, ist über zwei weitere Hydraulikleitungen 21 auch ein (nicht dargestellter) Hydraulikzylinder zum Antrieb der Anpaßrampe 3 angeschlossen, der zwischen der Unterseite der Anpaßrampe 3 und einem Widerlager angeordnet ist.
Die Oberseite 22 der Anpaßrampe 3 verläuft bündig mit der Gebäudeebene 7, d. h. mit der Bodenoberfläche des Gebäudes. Die Anpaßrampe 3 ist an ihrem im Gebäudeinneren liegenden Rand 23 über ein horizontal verlaufendes Scharnier 24 mit dem Boden des Gebäudes verschwenkbar verbunden. Am gegenüberliegenden, im Bereich der Toröffnung 4 liegenden Rand 25 bzw. an dem der Ladefläche zugewandten Stirnende der Anpaßrampe 3 ist eine über einen weiteren (nicht dargestellten) Hydraulikzylinder ebenfalls um ein horizontales Scharnier 26 verschwenkbare Klapplippe 27 angebracht, die im dargestellten, nicht verschwenkten Zustand der Anpaßrampe den oberen Teil der Ladewand 5 bildet. Diese Klapplippe 27 wird auf die Ladefläche des Lastkraftwagens aufgelegt und bildet so einen stetigen Übergang von der Ladefläche zur Anpaßrampe 3 aus. Der Hydraulikzylinder zur Betätigung der Klapplippe 27 kann über Hydraulikleitungen 28 ebenfalls an das Hydraulik-Aggregat 18 angeschlossen sein, an dem bereits die Antriebseinrichtungen des Sektionaltors 2 und der Anpaßrampe 3 angeschlossen sind.
Wie bereits erwähnt, ist üblicherweise die Betätigung des Hydraulikmotors 16 zum Antrieb des Tors 2 nur dann möglich, wenn der Hydraulikzylinder zum Bewegen der Anpaßrampe 3 nicht in Betrieb ist, und umgekehrt, damit eine Gefährdung des Personals oder eine Beschädigung der Anpaßrampe 3 oder des Tors 2 ausgeschlossen ist.
Das Be- und/oder Entladen eines Lastkraftwagens könnte beispielsweise wie folgt vor sich gehen:
Der Lastkraftwagen fährt mit seiner Ladeöffnung rückwärts an die Ladewand 5 heran, so daß seine Ladeöffnung der Toröffnung 4 der Verladeeinrichtung 1 gegenüberliegt. Das Hydraulik-Aggregat 18 wird auf Torantrieb eingeschaltet und das Tor 2 mittels des Hydraulikmotors 16 nach oben gezogen. Erst wenn das Tor 2 vollständig seine Offenstellung erreicht hat, gibt eine Verriegelungseinrichtung den Anpaßrampenantrieb frei, so daß durch Umschalten des Hydraulik-Aggregats 18 auf Anpaßrampenantrieb die Anpaßrampe 3 bewegt und deren Klapplippe 27 auf die Ladefläche des Lastkraftwagens aufgelegt werden kann. Nun kann das Be- und/oder Entladen des Lastkraftwagens erfolgen. Nach Beendigung dieses Be- und/oder Entladevorganges wird die Anpaßrampe 3 in ihre Ausgangsstellung, d. h. ihre Oberseite 22 bündig mit der Gebäudeebene 7 und die Klapplippe 27 bündig mit der Ladewand 5 liegend, zurückgefahren. Sobald die Anpaßrampe 3 ihre Ausgangsstellung erreicht hat, gibt die Verriegelungseinrichtung den Torantrieb wieder frei, woraufhin das Tor 2 geschlossen werden kann.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Verladeeinrichtung mit einer über eine hydraulische Antriebseinrichtung bewegbaren Anpaßrampe und einem über eine Antriebseinrichtung bewegbaren Tor, wobei die Antriebseinrichtung der Anpaßrampe an ein Hydraulikflüssigkeit förderndes Hydraulik-Aggregat angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Antriebseinrichtung (16) des Tors (2) eine hydraulische Antriebseinrichtung ist und beide Antriebseinrichtungen (16,-) an ein gemeinsames Hydraulik-Aggregat (18) angeschlossen sind.
2. Verladeeinrichtung nach Abspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung der Anpaßrampe (3) ein Hydraulikzylinder ist.
3. Verladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung des Tors (2) ein Hydraulikmotor (16) ist.
4. Verladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (16) des Tors (2) im Bodenbereich des Tors (2) angeordnet ist.
5. Verladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (16) des Tors (2) oberhalb des Tors (2) angeordnet ist.
6. Verladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung der Anpaßrampe (3) und die des Tors (2) gegeneinander verriegelt sind.
7. Verladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hydraulik-Aggregat (18) die Antriebseinrichtung der Anpaßrampe (3) und die des Tors (2) gleichzeitig betätigbar sind.
8. Verladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anpaßrampen (3) und/oder Tore (2) an ein gemeinsames Hydraulik-Aggregat (18) angeschlossen sind.
9. Verladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulik-Aggregat (18) unterhalb der Anpaßrampe (3) angeordnet ist.
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