DE29513778U1 - Öse - Google Patents
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B13/00—Hook or eye fasteners
- A44B13/0058—Eyelets or grommets
- A44B13/0064—Eyelets or grommets characterised by their material
- A44B13/007—Eyelets or grommets characterised by their material made of plastics
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B13/00—Hook or eye fasteners
- A44B13/0058—Eyelets or grommets
- A44B13/0076—Eyelets or grommets characterised by their way of fastening to the support
- A44B13/0088—Eyelets or grommets characterised by their way of fastening to the support by separable snap connection
Landscapes
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
- Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
Description
Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Oese.
Eine bekannte Oese, an sich schon eine Verbesserung der traditionellen Oese aus Messing, besteht aus einem Zapfen
mit einem lippenartigen Ring und einem Flansch, der am unteren Ende des Zapfens hervorsteht, und einer Scheibe mit
einer Schwelle um eine Oeffnung in der Mitte. Die Bestandteile sind aus spritzgegossenem Kunststoff
hergestellt. BeiGebrauch wird ein Loch in das Material gemacht, and den die Oese befestigt werden soll, und der
Zapfen durchgesteckt. Die Schiebe wird auf das Ende des Zapfens gesetzt und weiter darauf gedrückt, wodurch der
lippenartige Ring in die Oeffnung eingeführt wird, bis er die Schwelle faßt und die zwei Teile festhält und dadurch
das Material zwischen Flansch und Scheibe auch festgehalten wird. Um Verschiedenheiten in der Dicke des Materials, an
den die Oese befestigt wird, zu berücksichtigen, wird ein elastomerischer Sclauchring zwischen Flansch und Scheibe
angebracht.
Wo das Material dick ist wird der Schlauchring zusammengedrückt, damit der lippenartige Ring die Schwelle
erreicht und faßt.
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Der Nachteil dieser Oese : die Wahl an Dicke des Materials, and das sie sich befestigen läßt, ist beschränkt.
Der Zweck der gegenwärtigen Erfindung ist die Bereitstellung einer besseren Oese.
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Der Erfindung gemäß wird eine Oese (oder Propfen) zur
Befestigung an Material bereitgestellt, die aus einem Zapfen mit lippenartigem Ring und einem am unteren Ende
hervorstehenden Flansch un einer Schiebe mit einer Schwelle um eine Oeffnung in der Mitte besteht. Der Zapfen kann bei
Gebrauch in die
Oeffnung eingeführt werden, wobei der lippenartige Ring die Schwelle zu fassen bekommt, um die beiden Teile
entgegengesetzten Seiten des Materials festzuhalten, wobei
die Scheibe und der Flansch einander gegenüberliegen. Charakteristisch aber ist:
daß der eine Teil an der Scheibenseite, die nicht dem Flansch gegenüber liegt, ein Einsteckrohr hat, so lang wie
der Zapfen, wenn Flansch und Scheibe aufeinander liegen. So kann dieses Einsteckrohr mit einem Hammer geschlagen werden,
um die beiden Teile fest auf einander zu befestigen, ohne daß dabei der Zapfen selbst vom Hammer getroffen wird.
Bestenfalls hat der Zapfen eine Reihe dieser lippenartigen Ringe, so daß wenn jede aufeinanderfolgende
Lippe die Schwelle faßt, das einer Verringerung des Abstands zwischen Flansch und Scheibe entspricht.
Damit die Oesenteile das Material noch fester halten können, kann die Innenseite des Flanschs oder der Scheibe
oder von beiden kleine Auswulstungen oder dergleichen haben, die die Oberfläche des in der Oese befindlichen Materials
durchdringen und ihn auf diese Weise um so fester halten.
Um die Oese noch fester an das Materials zu heften, kann entweder der Flansch oder die Scheibe nach außen hin
ringsum vergrößert und da an den Stoff festgenäht oder angeklebt werden.
Damit man diese Erfindung besser versteht wird jetzt ein bestimmtes Exemplar, mit Varianten, in Bezug auf
beiliegende Skizzen beschrieben:
Abbildung 1 ist eine in Einzelteile aufgelöste
-3-
perspektivische Darstellung einer der erfundenen Oesen vor dem Festmachen im Material.
Abbildung 2 ist eine Seitenansicht im Querschnitt der Oese in Abbildung 1, die zwei Teile zusammengedrückt und am
Material befestigt.
Abbildung 3 ist eine in Einzelteile aufgelöste Seitenansicht einer abgeänderten Oese mit zusätzlichen
kleinen Auswulstungen am Flansch, um der Stoff besser festzuhalten.
Abbildung 4 ist die Ansicht einer Oese von oben mit am Material festgenähten Verlängerungen ringsum.
Abbildung 5 ist die Seitenansicht einer besonderen Anwerdung der Oese dieser Erfindung in Kombination mit einem
Saugnapf, um das Material durch die Oese hindurch an eine passende Fläche, zum Beispiel, an einen Stützpfeiler zu
befestigen.
In Bezug erst auf Abbildungen 1 und 2 hat die Oese dieser Erfindung einen Teil 1 aus spritzgegossenem
Kunststoff, der einen hohlen Zapfen 2 mit einer Reihe lippenartiger Ringe in gezähntem Querschnitt hat, so
angebracht, daß der Zapfen in eine Oeffnung hineingesteckt werden kann, die aber das Herausziehen erschweren. Dieser
Teil 1 hat auch unten am Zapfen einen Flansch 4 ringsum.
Die Oese hat auch einen zweiten' Teil 11, auch aus spritzgegossenem Kunststoff, in der Form einer Scheibe 12
mit an der ein Seite ein Einsteckrohr 13. In der Scheibe und dem Rohr ist eine Oeffnung 14 mit einer Schwelle 15,
welche die Lippen 3 der Reihe nach zu fassen bekommen, wenn der Zapfen 2 in die Oeffnung 14 eingeführt wird.
Bei Gebrauch, an einem Loch 21 im Material 22, wird der Zapfen 2 durch das Loch 21 gesteckt un die Scheibe auf den
Zapfen gesetzt mit dem Einsteckrohr auf der entgegengesetzten Seite als der Flansch 4. Lezterer wird auf
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eine widerstandsfähige Fläche gestützt und das freie Ende
des Einsteckrohrs mit, zum Beispiel, einem Hammer geschlagen, um den Zapfen so weit in das Einsteckrohr zu
treiben, wie es die Dicke des Materials 22 erlaubt (gewöhnlich wird das Material auf doppelte Dicke
zurückgefaltet). Die Lippen 3 folgen einander über die Schwelle 15 bis die Oese geschlossen ist und die Lippe, die
dann an der Schwelle ist, letztere weiterhin faßt.
Ein Vorteil dieser Oese ist, daß man nur einen Hammer braucht, um sie an elastisches oder steifes Material
verschiedener Dicke zu befestigen.
Abbildung 3. In der da gezeigten abgeänderten Oese haben entgegengesetzte Seiten 5 und 17 des Flansches 4 und
der Scheibe 12 kleine Auswulstungen 6 18, die in das Material (In Abbildung 3 nicht gezeigt) eindringen, an dem
Oese befestigt ist, und die Oese viel fester mit dem Material verbinden.
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Abbildung 4. In dieser abgeänderten Oese haben der Flansch 4 und die Scheibe 12 Verlängerungen 7, 19 ringsum
mit Löchern 8, 20, durch die der Nähfaden geführt werden kann, um die Verlängerungen an den Stoff 22 zu nähen und auf
diese Weise die Oese viel fester mit dem Stoff zu verbinden.
Abbildung 5 zeigt die Oese in Abbildung 1 und 2 mit einem Saugnapf 25, dessen Propfen 26 im Zapfen des ersten
Teils festsitzt, um das Material an eine Fläche 27 zu befestigen.
Es ist nicht die Absicht, diese Erfindung auf die oben beschriebene Form dieser Oese und ihre Variationen zu
beschränken Zum Beispiel: das Einsteckrohr kann ohne Unterbrechung vom Ende des Einsteckrohrs 13 bis zur Scheibe
12 kegelförmig erweitert werden, wie in Abbildung 5, mit einer Reihe Pünktchen 30 gezeigt. In dieser Kombination
sind das Einsteckrohr und die Scheibe nicht deutliich erkennbare Einzelheiten. Die kleinen Auswulstungen der in
Abbildung 3 gezeigten Oese können mit Vertiefungen oder einem anderen Profil ersetzt werden, um die Verbindung mit
dem Material zu verbessern.
Bei Gebrauch kann diese Oese im einen elastischen oder sogar in einem steifen Material eine traditionelle Oese
ersetzen. Weiterhin kann der Zapfen auch solide sein, in welchem Fall die Oese ein nützlicher Propfen wird, um im
Material ein Loch zu verstopfen.
Claims (6)
1. Eine Oese (oder Propfen) zur Befestigung an Material, die
aus einem Zapfen mit lippenartigem Ring und einem am unteren
Ende hervorstehendem Flansch und einer Scheibe mit einer Schwelle um eine Oeffnung in der Mitte besteht. Der Zapfen
kann bei Gebrauch in die Oeffnung eingeführt werden, wobei der lippenartige Ring die Schwelle zu fassen bekommt, um die
beiden Teile an entgegengesetzten Seiten des Materials festzuhalten und die Scheibe und der Flanch einander
gegenüberliegen.
Charakteristisch aber ist:
Charakteristisch aber ist:
daß der eine Teil der Scheibenseite, die bei Gebrauch nicht dem Flansch gegnüberliegt, ein Einsteckrohr hat, so lang wie
der Zapfen, wenn Flansch und Scheibe aufeinander liegen. So kann dieses Einsteckrohr mit einem Hammer geschlagen werden,
um die beiden Teile fest aufeinander zu befestigen, ohne daß dabei der Zapfen selbst vom Hammer getroffen wird.
2. Eine Oese oder Propfen, wie im Anspruch 1 verlangt wird, wo der Zapfen eine Reihe dieser lippenartigen Ringe hat, so
daß wenn jede aufeinenderfolgende Lippe die Schwelle faßt,
das einer Verringerung des Abstands zwischen Flansch und Scheibe entspricht.
3. Eine Oese oder Propfen, wie im Anspruch 1 oder im Anspruch 2 verlangt wird, wo eine oder beide der einander
gegenüberliegenden Seiten des Flansches oder der Scheibe kleine Aufwulstungen oder dergleichen haben, die die
Oberfläche des in der Oese befindlichen Materials, an das die Oese befestigt wird, durchdringen und es auf diese Weise
um so fester halten.
4. Eine Oese oder Propfen, wie im Anspruch 1 oder im
Anspruch 2 oder im Anspruch 3 verlangt wird, wo der Flansch
und/oder die Scheibe nach außen hin ringsum vergrößert und da an das Material, an das die Oese befestigt wird,
festgenäht oder angeklebt ist.
5. Eine Oese, wie in irgendeinem obigen Anspruch verlangt wird, kombiniert mit einem in ein Loch im Zapfen
festgesteckten Saugnapf, das Ganze so angebracht, daß das Material durch den Saugnapf an eine passende Fläche
befestigt werden kann. 10
6. Eine Oese im wesentlichen wie oben beschrieben in Bezug
auf Abbildungen 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen oder wie in Abbildungen 3 oder 4 oder 5 variiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513778U DE29513778U1 (de) | 1995-08-28 | 1995-08-28 | Öse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513778U DE29513778U1 (de) | 1995-08-28 | 1995-08-28 | Öse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29513778U1 true DE29513778U1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=8012292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29513778U Expired - Lifetime DE29513778U1 (de) | 1995-08-28 | 1995-08-28 | Öse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29513778U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2634493B1 (de) * | 2012-02-28 | 2021-07-21 | BSH Hausgeräte GmbH | Tür für ein Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln mit einem Trägerteil |
-
1995
- 1995-08-28 DE DE29513778U patent/DE29513778U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2634493B1 (de) * | 2012-02-28 | 2021-07-21 | BSH Hausgeräte GmbH | Tür für ein Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln mit einem Trägerteil |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960418 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990601 |