DE29513546U1 - Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Gut, insbesondere für Fotofilme - Google Patents

Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Gut, insbesondere für Fotofilme

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

BASF Magnetics GmbH 950097 O..Z...QP78/06230
Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Gut, insbesondere für Fotofilme
5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Gut, insbesondere für Fotofilmmaterial, bestehend aus einem geschlossenen Innenraum und diesen umgebenden Wand- und Deckelteilen.
Fotofilme, insbesondere Kleinbild-, Negativ- oder Positivfilme werden von den Filmherstellern in Kunststoffdosen mit Deckel verpackt für eine dampfdichte Aufbewahrung. Gemäß US 4 63 9 3 besteht eine derartige Kunststoffdose z.B. aus einem polymeren Harz, das überwiegend Polypropylen enthält und das eine geringe Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von 2,3 mg/am 1. Tag einer Testreihe besitzt.
Mit der DE-OS 40 14 680 ist eine Verpackung für eine Kleinbild-Kunststoff dose bekannt, die in einem wasserdampfdichten, z.B. aus beiderseits beschichteter Aluminiumfolie bestehenden, verschweißbaren Beutel enthalten ist.
Mit dem DE-GM 94 07 945 (O.Z. 0078/06175) der Anmelderin ist ein Behälter für Fotofilm, bestehend aus Karton-, Papier- und/oder Kunststoffmaterial oder einem Mehrlagen-Verbund-Material bekannt, wobei vorzugsweise mittels einer dazwischenangeordneten Heißsiegelfolie die Behälterteile verbindbar sind, um den zusätzliehen Vorteil der Wassserdampfundurchlässigkeit bzw. einen Feuchtigkeitsschutz von außen zu erreichen.
Die zuvor beschriebenen Dosen- und Behälterausführungen haben das gemeinsame Ziel der Erreichung einer Tropentauglichkeit zum Schütze des Films, also einen Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit von außen.
Die Fotofilmmaterialien verändern jedoch unter verschiedenen Klimata ihre Eigenschaften, insbesondere die sensitometrischen. Außerdem läßt hohe Feuchtigkeit den Film, verbunden mit hoher Temperatur, schneller altern. Dieser Alterungsprozeß kann soweit gehen, daß z.B. bei Farbnegativ-Fotofilmen die Negative nicht mehr kopierfähig sind und damit nutzlos werden.
Da die Fotofilme durch ihren Herstellungsprozeß eine gewisse Restfeuchtigkeit besitzen, kann eine wasserdampfdichte Verpackung bei Lagerung in der Wärme zu einer beschleunigten Alterung
BASF Magnetics GmbH 950097 O. Z ...QP78/06230
führen, was bekannt ist und wogegen eine Temperung des Filmmaterials nach dem Herstellungsprozeß von einigen Filmherstellern vorgenommen wird. Eine damit möglicherweise verbundene künstliche Alterung des Filmmaterials muß dann in Kauf genommen werden. 5
Unter Tempern oder Temperung wird verstanden, daß nach der Herstellung des Films ein Teil der Restfeuchtigkeit ausgetrieben und die verbleibende Feuchtigkeit über die Filmschichten vergleichmäßigt wird.
Mit der EP-A 476 535 ist es auch bekannt, vor dem Kopieren ein Gelatine enthaltendes Silberhalogenid-Fotofilmmaterial auf einen Höchstprozentsatz von 14 Gewichtsprozenten bezogen auf das Gelatinegewicht, vorzutrocknen, um fotografisch ausgezeichnete Ergeb-
15 nisse zu erhalten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung zu schaffen, bei der der im Innenraum entstehende Dampfdruck wenigstens teilweise abgebaut wird.
Die Aufgabe wird mit einer Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Gut, insbesondere für unbelichtetes Fotofilmmaterial, bestehend aus einem geschlossenen Innenraum und diesen umgebenden Wand- und Deckelteilen, dadurch gelöst, daß die Wand- und/oder Deckelteile wenigstens teilweise feuchtigkeitsdurchlässig und/ oder feuchtigkeitsspeichernd ausgebildet sind, so daß sich ein Dampfdruck von innen ausgleichen bzw. abbauen kann.
Dadurch kann eine Temperung gemäß dem Stand der Technik eingespart werden, und eine damit verbundene künstliche Alterung des Filmmaterials wird vermieden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Verpackung soll durch den wenigstens teilweise feuchtigkeitsdurchlässigen oder -speichernden Teil innerhalb von 6 Tagen bei einer Hei&zgr;Schranktemperatur von 5O0C, 20 % RF eine Flüssigkeitsmenge von etwa 10 bis etwa 80 mg entweichen bzw. aufgenommen werden können.
Dadurch wird ein Bereich angegeben, in welchem die sensitome-0 trischen, zum Teil alterungsbedingten, und den Kopierprozeß beeinflussenden Eigenschaften des Fotofilms weitgehend unverändert gehalten werden können, auch bei längerer Lagerung unter Tropenbedingungen .
In praktischer Ausbildung besteht die Verpackung aus einer Dose mit Deckel, wobei wenigstens eine Entweichöffnung für die Feuchtigkeit vorgesehen ist. Damit ist es möglich, den Aufwand für die
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Realisierung der erfinderischen Verpackung sehr gering zu halten. Außerdem bietet sich an, an vorhandenen Dosen die Entweichöffnung nachträglich anzubringen. Es ist auch vorteilhaft, die Entweichöffnung durch eine Abdeckung, insbesondere eine von innen nach außen dampfdurchlässige Folie, abzudecken.
Zweckmäßig kann die Entweichöffnung im Deckel vorgesehen sein.
Es ist weiterhin auch möglich, die Entweichöffnung(en) zwischen Dose und Deckel, insbesondere am Dosenrand oder Deckelrand, vorzusehen.
Eine Entweichöffnung kann auch in einer Wand der Dose vorgesehen sein.
15
Bei einer Verpackung gemäß Stand der Technik, bei der Wand- und Deckelteile Prismenform aufweisen, ist die Anbringung der Entweichöffnung an wenigstens einem Wandteil vorteilhaft möglich.
Es ist außerdem zweckmäßig, das Material der Dosen-, Deckel- oder Prismen-Behälterwandteile feuchtigkeitsdurchlässig auszubilden.
Eine weitere Ausbildung ist gegeben, wenn Abdeckmittel vorgesehen sind, mittels der die Entweichöffnung wenigstens teilweise abdeckbar ist.
Eine feuchtigkeitsspeichernde Verpackung ist realisierbar, wenn dieselbe wenigstens teilweise aus hygroskopischem Material besteht oder an Wand- oder Deckelteilen solches befindlich ist. 30
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Verpackungen sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend anhand von Vergleichsbeispielen beschrieben.
35 Die Zeichnung stellt dar in
Figur 1 eine Verpackung als Zylinderdose mit Deckel
Figur 1 A ein Längsschnitt durch die Dose mit Deckel aus Figur 1
Figur 1 B eine Draufsicht auf den Deckel
Figur 1 C ein Deckel mit einer Mehrzahl von Entweichöffnungen und getrennt dargestellter Abdeckung
dafür
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Figur 1 D der Deckel mit angebrachter Abdeckung aus Figur
1 C.
Figur 2 eine Quader- oder Trapezform-Dose 5
Figur 3 eine in Draufsicht Fünfeck-Form-Dose
Figur 4 eine in Draufsicht Dreieck-Form-Dose
Figur 5 ein Wandteil mit integrierter Durchlässigkeits-
stelle oder Speicherstelle
Figur 6-8 ein Prismen-Form-Behälter mit Durchlässigkeitsstellen oder Speicherstellen 15
Figur 9 eine Zylinderdose
Figur 9 A eine Version mit Öffnungen zwischen Dosenrand
und Deckel
20
Figur 10 ein Deckel mit 2 Entweichöffnungen, einer Durchtrittsöffnung und einer Abdeckscheibe
Figur 10 A den Deckel und die Abdeckscheibe aus Figur 10 im Querschnitt
Diagramme Al, Gradations- und Dichtekennwerte von Filmen A A2 , Bl und B2 bzw. B in Dosen nach Heizschranklagerung
Die Zylinderdosen 5 mit Deckeln 6 gemäß Figuren 1, IA und 9 sind von an sich bekannter äußerer Form.
Der Deckel 6 gemäß Figur 1 ist mit einer Mehrzahl, insbesondere 6, von Kreisöffnungen 7 mit etwa einem Durchmesser von 1 mm oder kleiner ausgebildet. Es ist, wie in nachfolgenden Versuchsbeispielen, auch ein Loch mit 2,5 - 3,5 mm verwendbar, was bei 2,5 mm sogar der Gesamt-Fläche der 6 Löcher von 1 mm Durchmesser etwa entspricht.
Die Abdeckung 8 in Figuren 1 C und 1 D kann z.B. aus Kunststofffolienmaterial bestehen, das nur einseitig für Wasserdampf durchlässig ist oder aus einem anderen Material mit feinsten Öffnungen, durch die der Wasserdampfdruck austreten kann. Die Öffnungen 7 in Figur 1 D können auch durch eine geeignete, teildurchlässige Selbstklebefolie 8 A abgedeckt sein. Die Abdeckung 8 kann geeignet auch in den Deckel 6 eingeklemmt sein. In den Figuren 2 bis 4 ist jeweils eine Zone 15 des Deckels 9-10 der Dosen
• ·
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12 bis 14 wasserdampfdurchlässig ausgebildet, selbstverständlich können anstelle der Deckelteile (oder) auch die Wandteile der Dosen 12 bis 14 mit beliebig geformten Durchlaßöffnungen oder -stellen 15 A in Figur 3 von geeigneter Größe ausgebildet sein. 5
In Figuren 6 bis 8 sind Prismenbehälter 16 bis 18 mit Flach-Fortsätzen für Filmenden dargestellt. Durchlassigkeitszonen 19 sind bei 16 auf einer Schlagfläche 20 des Dachkantprismas, bei 17 an einer Seitenfläche 21 des Quaderform-Prismas und an der Oberseite 22 des Trapezform-Prismas vorgesehen.
Figur 5 zeigt einen beliebigen Wand- oder Deckelteilausschnitt mit einer Durchlässigkeits- oder Speicherstelle 24 bzw. 25. Als Durchlässigkeitsstelle kann z.B. im Bereich der Stelle 24 eine besondere Beschichtung vorhanden oder nicht vorhanden sein, um die gewünschte Durchlässigkeit herzustellen. Als Speicherstelle 25 kann z.B. ein hygroskopisch wirkender Stoff auf diese Stelle aufgetragen sein, dessen Aufnahmekapazität der abzugebenden Flüssigkeitsmenge etwa entsprechen sollte.
Figur 9 A zeigt als feine Riefen 26 am Oberrand 27 der Dose 5 ausgebildete Entweichöffnungen unter dem Deckelrand 23. Die Zahl und Ausbildung der Riefen 26 ist geeignet dimensionierbar. Selbstverständlich ist auch der Innenteil des Deckelrands 28 mit Riefen oder Rippen bei glatt ausgebildetem Oberrand 27 der Dose ausbildbar.
Figur 10 zeigt schließlich einen Deckelteil 29 mit Entweichöffnungen 30 und einer Durchtrittsöffnung 31 sowie eine flache Dreh-0 scheibe 32 mit Sektor-Durchlässigkeitsstellen 33 und einem Drehzapfen 34. In Figur 10 A ist der Deckelteil 29 mit der Deckelscheibe 32 im Querschnitt dargestellt.
Wie gestrichelt angedeutet, tritt der Drehzapfen 34 durch eine Durchtrittsöffnung 31, und die Drehscheibe 32 ist auf Fortsätzen gehaltert. In dieser Ausführung ist es möglich, die Öffnung oder Öffnungen 3 0 zu verschließen oder zu öffnen oder aber auch teilweise zu öffnen. Bei belichtetem Filminhalt stellt eine geschlossene Stellung der Scheibe 32 gleichzeitig eine Kennung für den Belichtungszustand dar.
Als dampf- und/oder gasdurchlässige Abdeckung der Entweichöffnung (en) kommen Gewebe-, Gewirk- oder Vliesfolien in Frage, die ein Flächengewicht von etwa 100 - 180 g/m2 und die eine Faserstärke von ca. 10 \m bis etwa 2 5 [im aufweisen, bei Fasergewichten
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von ca. 1,5 bis etwa 5 g/10 000 rti. Außerdem sind auch Kunstfaser-Papiere verwendbar.
Konkret wurden in den Beispielen (Tabelle auf Seite 9) folgende Abdeck-Materialien benutzt:
Bei Li eine Azetatseiden-Folie mit Kleber
Lj2 ein Kunstfaser-Papier (der Bezeichnung "Fiberstock") L3 eine Azetatseiden-Folie mit Kleber (Typ 80120 der Firma Jackstätt GmbH, Wuppertal) mit einem Flächengewicht von etwa 125 g/cm2.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die Verpackung teilweise oder vollständig aus oberflächenbeschichteten Papier- oder Kartonmaterialien herzustellen, wobei die Beschichtung zwar das Eindringen von Feuchtigkeit von außen verhindern oder wenigstens vermindern soll und das Papier- oder Kartonmaterial sowie die Beschichtung von innen nach außen für Feuchtigkeit durchlässig sein soll.
0 Dabei kann auch die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit von Papier- und/oder Kartonmaterialien ausgenutzt werden.
Bei feuchtigkeitsspeichernden chemischen Materialien, die z.B. als Schicht ganz oder stellenweise an den Innenwand- und/oder Deckelteilen angebracht sein können, kommen hygroskopische Chemkalien, die in Verbindung mit Fotofilm-Materialien unbedenklich sind, in Frage.
Mit Feuchtigkeit bilden derartige Chemikalien z.B. feste Bestandteile, die man aus der Verpackung nach deren Gebrauch entfernen kann.
Selbstverständlich sind auch Papier- oder Pappe-Materialien feuchtigkeitsspeichernd, sofern sie aus Naturzellulose hergestellt sind.
Es wurde das Verhalten von handelsüblichen Colornegativ-Filmen verschiedener Hersteller bei Heizschranklagerung getestet. Die Filme A bis F waren alles 100 ASA-Filme, die damit auch materialmäßig vergleichbar waren.
Während bei normalen Temperaturen (2O0C) und einer relativen Feuchte (RF) von 55 - 60 % kaum ein Feuchtigkeitsaustritt aus den Filmmaterialien beobachtet werden kann, nimmt in Anhängigkeit von der Temperaturerhöhung dieser stark zu und kann bei sehr dicht schließenden Deckeldosen zu einem Mikroklima innerhalb der Dek-
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keldose führen, welches die sensitometrisehen Eigenschaften des Filmes nachhaltig negativ beeinflussen kann.
Untersucht wurden Lagertemperaturen von 400C, 75 % RF und 500C, 20 % RF über einen Zeitraum bis zu 22 Tagen. Diese Lagerungsbedingungen stellen für die Praxis durchaus realistische Varianten dar, berücksichtigt man die Temperaturen in südlichen Ländern, unklimatisierte Lagerräume und Transporte, Urlaubsfahrten mit dem PKW im Sommer u.a..
10
Durchführung der Versuche:
Nach einer 6-tägigen Anspassung der Filme {der Marken) A - F in verschlossenen Standard-Deckeldosen an das Laborklima wurden die Filme mit den verschlossenen Deckeldosen gewogen mittels einer Apparatur zur Wägung (Elektronische Waage Typ Sartorius handy H 51) .
Danach wurden die Standard-Deckeldosen geöffnet, in den Heizschrank gelegt und nach dem 7., 15. und 22. Tag nach Entnahme verschlossen und gewogen sowie danach wieder geöffnet in den Heizschrank gestellt.
Ergebnisse: 25
Während der sechstägigen Anpassungsphase (natürliche Lagerung) erfolgte nur ein sehr geringer Masseverlust, entsprechend dem Wasserverlust.
- Der Masseverlust im Heizschrank bei erhöhter Temperatur erfolgte nach anfänglicher starker Änderung in asymtotischer Annäherung an den Endwert. Die Proben unterscheiden sich hinsichtlich des Masseverlustes stark.
- Die Geschwindigkeit des Masseverlustes ist ebenfalls temperaturabhängig. Bei 40°C-Lagerung werden ca. 14 Tage und bei 50°C-Lagerung weniger als 7 Tage benötigt, um den Endwert zu erreichen. Hier unterscheiden sich die untersuchten Materialien kaum.
Bei Untersuchungen der Azetat-Filmunterlage konnte ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Restlösungsmittelgehalt der Unterlage und dem auftretenden Masseverlust beobachtet werden.
Die gemittelte Masseänderung der Filme A-F ergab
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• ·
nach bei 4O0C [mg] bei 5O0C [mg]
7 Tagen - 170 - 282
15 Tagen - 233 - 278
22 Tagen - 235 - 289
Es ist also davon auszugehen, daß in Abhängigkeit von der Dauer der Lagerung und den Heizschranktemperaturen je nach Filmmarke zwischen 170 und 290 mg Wasser und andere Flüssig- oder Gasbestandteile aus der Unterlage und Emulsion austreten, die negative Einflüsse auf die Filmkennwerte, Gradation, minimale Dichte und Empfindlichkeit des Films ausüben können.
Um solche Einflüsse festzustellen, wurden besagte Kennwerte für den Film A bestimmt.
Die Filme A wurden in geschlossenen Standard-Deckeldosen ohne Loch und in Deckeldosen mit Loch von 3 mm Durchmesser 14 Tage im Heizschrank bei 500C, 20 % RF gelagert. Dabei wurde festgestellt, daß in allen Fällen mit Loch-Deckeldosen, die fotografisch wirksamen sensitometrisehen Veränderungen geringer ausfallen, als bei Lagerung in der dicht verschlossenen Standard-Deckeldose.
Nachteilig wirkten sich beim Film A vor allem der Schleieranstieg (Erhöhung der minimalen Dichte) und der Abfall der Schwärzungskurve (Verflachung der Gradationskurve) sowie die Oberguß-Empfindlichkeit (auswirkend als starke Farbverschiebung nach Blau) aus.
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Parameter Farbe Werte frisch Werte nach 14 ragen 1 nachge
tempert
im Heizs
mit Loch
shrank Umbüchse
ohne Loc
0,70
nicht
nachge-
tempert
nachge
tempert
nicht-
nachge
tempert
0,59
Minimal
dichte
blau 0,64 0,72 0,69 0,82 0,17
grün 0,52 0,58 0,56 0,69 0,66
rot 0,11 0,16 0,15 0,30 0,55
Gradation blau 0,72 0,66 0,68 0,63 0,52
grün 0,60 0,54 0,56 0,47 24,7
rot 0,59 0,52 0,54 0,42 20,2
ISO blau 22,9 24,7 24,2 24,9 20,2
grün 21,5 21,4 21,0 20,0
rot 20,0 20,5 20,0 20,0
Die Temperung des Film-A-Materials vor dem Schließen der Standard-Deckeldose bewirkt eine deutliche Verringerung der Veränderungen der sensitometrischen Parameter während der Heizschranklagerung .
Dabei ist zu beobachten, daß die aufwendige Temperung und ein Loch in der Deckeldose nach 14 Tagen Heizschranklagerung etwa gleichgroße Effekte zeigen, während normal konfektionierte Materialien {ohne Temperung in der dichten Standard-Deckeldose) eine wesentlich höhere Abweichung von den Werten im Frischzustand zeigen.
Die weiteren Versuche mit teildurchlässigen Folienetiketten und einem Loch mit ca. 2,5 - 3 mm Durchmesser sind dem folgenden zu entnehmen.
Masseänderung unterschiedlich verpackter Filme {der Marken) A und B im Heizschrank. Temp.: 500C, RF = 20 %
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•1*0
Lagerungsdauer V* / Tage A Vorbehandlung getem- getem- 0,9 6 ,0 8, 1 12,0 15, -9 ,9 -13, 4 -18,3 -23, 2
Probe g Material A nicht
pert
getem- getem- Masseänderung (Mittelwerte)/mg -10 ,8 -14, 6 -19,4 -24,
2 Ll Film A nicht
pert
getem- getem- -2,4 -16 ,2 -21, 3 -28,1 -34, 1
4 L2 Film A nicht
pert
getem- getem- -2,7 -27 ,7 -36, 5 -48,0 -56, 4
6 L3 Film A nicht
pert
getem- getem- -4,1 -117 ,4 -129, 0 -126,5 -130, 2
8 O Film A nicht
pert
getempert getempert -6,1 -66 ,1 -74, 8 -70,5 -73, 9
10 O Film B nicht
pert
-44,8 -10 ,8 -14, 0 -18,7 -23, 3
12 g Film B nicht
pert
-26,0 -16 ,0 -20, 1 -26,9 -33, 8
102 Ll Film B nicht
pert
-2,4 -28 ,4 -36, 4 -48,2 -57, 3
104 L2 Film B nicht
pert
-3,5 -56 ,9 -71, 7 -90,3 -103, 0
106 L3 Film B nicht
pert
-6,1 -143 ,5 -153, 9 -152,4 -157, 7
108 O Film B -12,3 -70 ,5 -77, 9 -75,1 -79, 9
110 O Film -55,7 2
112 Film -27,8 0
V* &ohacgr; Verpackungsart
g = geschlossene Deckeldose
&ogr; ^ offene Deckeldose
Ll = Öffnung ca. 3 mm 0 mit Azetatseide abgedeckt
L2 = Öffnung ca. 3 mm 0 mit Kunstfaser-Papier abgedeckt
L3 = Öffnung ca. 3 mm 0 mit Azetatseide abgedeckt
Es ergeben sich zeitlich folgende Masseänderungshöchstwerte:
Nr. V* Material Vorbehandlung Massenanderung / mg
Dauer / Tage
0,9 8,1 15,2
8
10
12
L3
O
O
Film A
Film A
Film A
nicht getempert
nicht getempert
getempert
-6,1
-44,8 )
-26,0 J 18'8
-36,5
-129,0 )
-74.8 J 54'2
-56,9
-130,3 )
73,8 J 56'5
108
110
112
L3
O
O
Film B
Film B
Film B
nicht getempert
nicht getempert
getempert
-12,3
-55'7 \ 27,9
-27,8 )
-71,7
153·9 \ 76,0
-77,9 )
-103,9
-157'2 \ 78,2
-79,0 ;
Φ ft-&mgr;&eegr;
UI O O
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Bei einer Wertung der Ergebnisse der letzten Tabelle ergibt sich, daß der Nachtrocknungs-Masseverlust (Differenz aus Masseverlust des getemperten Films vom nicht getemperten Film, jeweils gemessen nach Hei&zgr;schranktrocknung in offener Dose) dem Wert des erzielten Masseverlustes der L3 Version Loch mit Azetatseiden-Folien-Abdeckung umso näher kommt, je langer die Zeitdauer der Heizschranktrocknung ist. Wurde oben beim Vergleich der Film-AKennwerte gemessen nach Heizschranklagerung mit einem nicht abedeckten Loch in der Deckeldose.
Das Material der Loch-Abdeckung L3 war eine Azetatseiden-Folie (vgl. S. 6), die einseitig (von innen) den Dampfdruck nach außen durchläßt und von außen nach innen den Feuchtigkeitseintritt sperrt.
In quantitativen Nebenanalysen wurde nachgewiesen, daß die Masseänderung zu mehr als 90 % durch Wasserverlust beim Trockenvorgang ent s t eht.
In den Diagrammen Al, A2 (Film A) und Bl, B2 (Film B) werden nun die Kennwerte nach 14-Tage-Heizschranklagerung der Filmproben mit den Lochabdeckungen Ll - L3 mit denen der Filmproben in dichtgeschlossenen Deckeldosen verglichen:
Darin bedeuten die Zahlen auf der Abszisse:
0 Film nicht getempert (Kühllagerung)
1 Film nicht getempert 14-Tage-Heizschranklagerung 500C, 20% RH (g) 2 Filme nicht getempert 14-Tage-Heizschranklagerung 500C, 20% RH (Ll)
3 Filme nicht getempert 14-Tage-Heizschranklagerung 500C, 20% RH (L2)
4 Filme nicht getempert 14-Tage-Heizschranklagerung 500C, 20% RH (L3)
Die Zahlen auf der Ordinate bedeuten die Gradation- bzw. minimale Dichte-Differenzwerte bezogen auf den 0-Zustand des Films.
Gradation-Differenzwerte in den Diagrammen Al und Bl.
Minimale Dichte-Differenzwerte in den Diagrammen A2 und B2. 40
Die folgenden Symbole gelten bei den Gradations- und minimale Dichtewerten
ein auf die Spitze gestelltes Quadrat für Blau - ein normal liegendes Quadrat für Grün ein Dreieck für Rot
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&Idigr;3
Aus dem Diagramm Al und A2 für Film A und Bl und B2 für Film B ergibt sich der positive Einfluß der erfindungsgemäßen Verpakkungsvarianten auf die sensitometrischen Werte Gradation und minimale Dichte der Filme A und B wie folgt. 5
In den erfindungsgemäßen Verpackungen Ll - L3 konnten die Einflüsse auf Gradation und minimale Dichte des Filmmaterials gegenüber der konventionellen Lagerung des nicht getemperten, unbelichteten Films in Standard-Deckeldosen im wesentlichen halbiert werden.

Claims (4)

1. Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Gut, insbesondere für FotofiImmaterial, bestehend aus einem geschlossenen Innenraum und diesen umgebenden Wand- und Deckelteilen (5,6), dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und/oder Deckelteile (5, 6) wenigstens teilweise (7,8,8A,15,19,24 bzw.25) feuchtigkeitsdurchlässig und/oder feuchtigkeitsspeichernd ausgebildet sind, so daß sich ein Dampfdruck von innen ausgleichen bzw. abbauen kann.
2 . Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den wenigstens teilweise feuchtigkeitsdurchlässigen oder -speichernden Teil (7,8,8A,15,19,24 bzw.25) innerhalb eines Tages bei einer Heizschranktemperatur von 500C, 20 % RF eine Flüssigkeitsmenge von etwa 5 mg bis etwa 10 rag entweichen bzw. aufgenommen werden kann.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einer Dose (5) mit Deckel (6) besteht, wobei wenigstens eine Öffnung (7), insbesondere von 2,5 - 3,5 mm Durchmesser, zum Entweichen der Feuchtigkeit vorgesehen ist.
25 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entweichöffnung (7) durch eine Abdeckung (8,8A, 15,19,24), insbesondere eine einseitig, dampfdurchlässige Folie, abgedeckt ist.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entweichöffnung (7) im Deckel (6) vorgesehen ist.
&bgr;. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Entweichöffnungen (26) zwischen Dose (5) und Deckel (6), insbesondere am Dosenrand (27) oder Deckelrand (28), vorgesehen s ind.
0078/97/95 De/Ch 22.08.95 Zeichn.
BASF Magnetics GmbH 9500 97 O. Z. 0078/06230
7. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entweichöffnung (15A) an einer Wand der Dose (13) vorgesehen ist.
8. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die Wand- und Deckelteile Prismenform (13) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entweichöffnung (15A) an wenigstens einem Wandteil der Prismenform vorgesehen ist.
9. Verpackungen nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Dosen-, Deckel- oder Prismen-Behälter-Wandteile (5,6,12-14,16-18) feuchtigkeitsdurchlässig ausgebildet ist.
10. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2 und einen oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckmittel (8,8A) vorgesehen sind, womit die Entweichöffnung (7) wenigstens teilweise abdeckbar ist.
11. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe wenigstens teilweise aus hygroskopischem Material (2 5) besteht oder an Wand- oder Deckelteilen solches befindlich ist.
12. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den wenigstens teilweise feuchtigkeitsdurchlässigen ' oder -speichernden Wand- und/oder Deckelteil {7,8,8A,15,15A,19,24 bzw. 25) innerhalb von 6 Tagen bei einer Hei &zgr; schranktemperatur von 500C, 20 % RF und einem nicht getemperten Film eine Flüssigkeitsmenge von wenigstens etwa 10 mg bis etwa 80 mg entweichen bzw. aufgenommen werden kann.
. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch den wenigstens teilweise feuchtigkeitsdurchlässigen oder -speichernden Wand- und/oder Deckelteil (7,8,8A, 15,15A,19,24 bzw. 25) nach einer Dauer von 15 Tagen bei einer Heizschranktemperatur von 5O0C, 20 % RF und einem nicht getemperten Film eine Flüssigkeitsmenge von wenigstens etwa 20 mg bis etwa 12 0 mg entweichen bzw. aufgenommen werden
4 0 kann.
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