DE29513247U1 - Bürste - Google Patents

Bürste

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DE29513247U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/006Cylindrical or annular brush bodies formed by winding a strip tuft in a helix about the body

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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
3917 Ill/Ja
OSBORN INTERNATIONAL GmbH
Ringstraße 10
35099 Burgwald
Bürste
15
Die Erfindung betrifft eine Bürste zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, bei welcher der Bürstenbesatz auf einem im wesentlichen zylindrischen Halteelement befestigt
.
ist.
Rotationsbürsten dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und werden zur Oberflächenbehandlung unterschiedlicher Werkstücke eingesetzt. Dabei ist stets
der Bürstenbesatz etwa über eine Schweißung fest mit dem Halteelement verbunden, so daß nach dem Abnutzen des Bürstenbesatzes die gesamte Bürste einschließlich des Halteelementes dem Abfall zugeführt wird. Das Halteelement besteht im allgemeinen aus Metall oder Kunststoff und stellt
somit einen nicht unerheblichen Materialwert dar. Auch ist die Fertigung des Halteelementes mit nicht unerheblichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Auf— gäbe zugrunde, eine Bürste der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine Wiederverwendung des Halteelementes bei abgenutztem Bürstenbesatz gestattet und somit
zu einer wesentlichen Kostenreduzierung führt und die Umwelt vor zusätzlichem Müllanfall schützt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bürste auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung wird das Halteelement aus mindestens zwei Spannscheiben gebildet, zwischen welchen der Bürstenbesatz austauschbar eingeklemmt ist. Nach der Abnutzung des Bürstenbesatzes werden die Spannscheiben voneinander gelöst, und der Bürstenbesatz wird gegen einen neuen ausgetauscht. Nach einem Wiederverspannen der Scheiben ist die Bürste in praktisch neuem Zustand wiedereinsetzbar. Das Halteelement kann beliebig oft wiederverwendet werden, so daß Material- und Arbeitskosten eingespart werden und die Umwelt vor einer zusätzlichen Müllbelastung verschont wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trägt mindestens eine der Scheiben einen zylindrischen Axialvorsprung, der in eine axiale Ausnehmung der Gegenscheibe eingreift. Hierdurch wird sichergestellt, daß die beiden Scheiben genau koaxial zueinander angeordnet sind. Eine insbesondere bei hohen Drehzahlen nachteilige Unwucht wird somit vermieden.
Vorteilhafterweise tragen die beiden Scheiben an ihrer äußeren Peripherie einen Innenvorsprung, der sich jeweils seitlich an den Bürstenbesatz anlegt und diesen einklemmt. Dieser Vorsprung kann derart ausgebildet sein, daß die beiden Scheiben zum äußeren Rand hin aufeinanderzulaufen. Auch hierdurch wird sichergestellt, daß durch den Einspannvorgang der Bürstenbesatz sicher am Halteelement befestigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trägt mindestens eine der Scheiben einen Axialvorsprung, auf welchem der Bürstenbesatz aufsitzt. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Bürstenbesatz seine Radialausrichtung genau beibehält. Es können auch beide Scheiben einen Axialvorsprung gleichen Durchmessers besitzen, so daß sich der Bürstenbesatz auf beiden Scheiben abstützt.
Die beiden Scheiben können über Klemm- bzw. Spannschrauben miteinander verspannt sein. Hierbei ist es vorteilhaft, in einer der Scheiben Gewindebohrungen vorzusehen, mit welcher die durch die Gegenscheibe geführten Klemmschrauben zum Eingriff führbar sind. Die Schraubenköpfe sind zweckmäßigerweise eingesenkt, so daß keinerlei Vorsprünge über die Seitenflächen der Scheiben hinausragen.
Zum Verbinden der beiden Scheiben sind auch andere Spannmöglichkeiten denkbar, beisp. ein Bajonettverschluß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Bürstenbesatz aus einer spiralig ausgebildeten Streifenbürste, bei welcher die Bürstenborsten endseitig von einem im Querschnitt U—förmigen Klemmelement gehalten sind. Die spiralige Ausbildung der Bürste aus einer Streifenbürste gestattet eine beliebige Breitenausdehnung der Bürste bei entsprechender Windungszahl. Die Windungen des Bürstenbesatzes sind vorteilhaft miteinander verschweißt, so daß sich ein kompakter Burstenbesatzkorper ergibt. Auch bei einem axial breiteren Bürstenbesatz wird der gesamte Besatz zwischen den beiden Scheiben eingespannt, wobei in diesem Fall die Axialvorsprünge der Scheiben hinsichtlich ihrer axialen Ausdehnung entsprechend angepaßt sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale der Bürste ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, unter Bezugnahme auf die beiden Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürste und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Explosionsdarstellung einer zweiten Ausfuhrungsform.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehene Bürste eine erste Scheibe &EEacgr;, eine zweite Scheibe 12 sowie einen dazwischen eingespannten Bürstenbesatz 13. Die beiden Scheiben 11 und 12 werden über Spannschrauben 14 zusammengehalten bzw. gegeneinandergezogen, so daß der Bürstenbesatz 13 hierzwischen eingeklemmt ist.
Die erste Scheibe 11 besitzt eine zentrische Mittelausnehmung 15, in welche ein Axialvorsprung 16 gleichen Durchmessers der zweiten Scheibe 12 eingreift. Damit wird die erste Scheibe 11 konzentrisch zur zweiten Scheibe 12 gehalten.
Die erste Scheibe 11 ist mit einem Axialvorsprung 17 versehen, auf welchem sich der nachfolgend noch näher zu erläuternde Bürstenbesatz 13 aufsetzt. Die zweite Scheibe 12 ist ebenfalls mit einem Axialvorsprung 18 versehen, dessen Durchmesser demjenigen des Axialvorsprunges 17 der ersten Scheibe 11 entspricht. Dabei besitzt der Axialvorsprung 18 der zweiten Scheibe 12 eine größere Tiefe, so daß er dementsprechend auch einen größeren Bereich des Bürstenbesatzes 13 abstützt.
30
Der Bürstenbesatz 13 besteht aus mehreren spiralig angeordneten Windungen einer endlos gefertigten Linearbürste 19. Die Borsten der Linearbürste 19 sind einendseitig in eine im Querschnitt im wesentlichen U—förmige Klemmschiene ein— geklemmt. Durch die Zahl der spiralig angeordneten Windungen der Linearbürste läßt sich die axiale Ausdehnung des
Bürstenbesatzes 13 bestimmen. Die axiale Ausdehnung der Vorsprünge 17 bzw. 18 wird entsprechend angepaßt.
Die zweite Scheibe 12 ist mit Gewindebohrungen 20 versehen, in welche die Spannschrauben 14 eingreifen. Die erste Scheibe 11 trägt mit den Gewindebohrungen 20 der zweiten Scheibe 12 in Ausrichtung führbare konische Ausnehmungen 21 als Senker für einen entsprechend ausgebildeten Kopf 22 der Spannschrauben 14. Im montierten Zustand fluchtet die jeweilige Oberfläche des Schraubenkopfes 22 mit der Oberfläche der Scheibe 11, so daß keinerlei Vorsprung entsteht.
Die zweite Scheibe 12 trägt eine Mittelbohrung 23 für die Aufnahme einer in der Zeichnung nicht dargestellten An— triebswelle.
Entlang ihrer äußeren Peripherie tragen die beiden Scheiben 11 und 12 jeweils einen nach innen gerichteten Vorsprung 2.4 bzw. 25.
Für die Montage wird der Bürstenbesatz 13 auf den Axialvorsprung 18 der zweiten Scheibe 12 aufgesetzt. Anschließend wird die erste Scheibe 11 mit ihrer zentrischen Mittelausnehmung 15 auf den Axialvorsprung 16 der zweiten Scheibe aufgeschoben, und die Spannschrauben 14 werden in die Gewindebohrungen 20 eingedreht, wobei der jeweilige Kopf 22 der Spannschrauben 14 von den konischen Ausnehmungen 24 der ersten Scheibe 11 aufgenommen wird. Beim Verspannen der Scheiben 11 und 12 miteinander drücken die nach innen gerichteten Vorsprünge 24 und 25 der Scheiben 11 und 12 seitlich gegen den Bürstenbesatz, so daß dieser sicher eingeklemmt wird.
Nach Abnutzung des Bürstenbesatzes 13 werden die Schrauben 14 von der zweiten Scheibe 12 gelöst, so daß der Bürstenbesatz 13 entnommen und durch einen neuen Besatz ersetzt werden kann.
Die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführungsform der Bürste besitzt einen ähnlichen Aufbau wie die Bürste gemäß Fig. 1, so daß nachfolgend lediglich die Unterschiede zur letztgenannten erläutert werden sollen. Gleiche oder entsprechende strukturelle Merkmale sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Bei dieser Ausführungsform besitzt der Axialvorsprung 17 der ersten Scheibe 11 eine größere axiale Ausdehnung als der Axialvorsprung 18 der zweiten Scheibe 12. Innerhalb des Axialvorsprunges 17 der ersten Scheibe 11 sind Gewindebohrungen 20 vorgesehen, die den Gewindeabschnitt der Spannschrauben 14 aufnehmen. Die zweite Scheibe 12 ist mit auf die Gewindebohrungen 20 ausrichtbaren konischen Ausnehmungen 21 versehen. Wie bei der ersten Ausführungsform dienen diese Ausnehmungen 21 als Senker für die konischen Köpfe 22 der Schrauben 14.
Die Scheiben 11 und 12 laufen zum äußeren Rand hin aufeinanderzu, so daß nach innen geneigte Schrägflächen 26 bzw. 27 gebildet werden. Diese Schrägflächen 26 und 27 klemmen den Bürstenbesatz 13 von beiden Seiten ein, entsprechend den Vorsprüngen 24 und 25 der Ausführungsform nach Fig. 1.
Der Austausch eines abgenutzten oder schadhaften Bürstenbesatzes läßt sich in gleicher Weise wie bei der anhand der Fig. 1 geschilderten Ausführungsform bewerkstelligen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung Iediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

3917 III/Ja Schutzansprüche
1. Bürste zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, bei welcher der Bürstenbesatz auf einem im wesentlichen zylindrischen Halteelement befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Halteelement aus Spannscheiben (11, 12) gebildet ist, zwischen welchen der Bürstenbesatz (13) austauschbar eingeklemmt ist.
° 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scheiben (12) einen zylindrischen Axialvorsprung (16) trägt, der in eine axiale Ausnehmung (15) der Gegenscheibe (11) eingreift.
3. Bürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (11, 12) an ihrer äußeren Peripherie einen Innenvorsprung (24, 25) aufweisen.
4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (11, 12) zum äußeren Rand hin, unter Bildung von Schrägflächen (26, 27), aufeinanderzulaufen.
5. Bürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, da— durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scheiben (12) einen Axialvorsprung (18) trägt, auf welcher der Bürstenbesatz (13) aufsitzt.
6. Bürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, da— durch gekennzeichnet, daß beide Scheiben (11, 12) jeweils einen Axialvorsprung (17, 18) gleichen Durchmessers besitzen.
7. Bürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (11, 12) über Spannschrauben (14) zusammengehalten sind.
8. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (22) der Spannschrauben (14) in Ausnehmungen (21) der Scheiben (11 bzw. 12) eingreifen.
9. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (11, 12) über einen Bajonettverschluß zusammengehalten sind.
10. Bürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenbesatz (13) aus einer spiralig ausgebildeten Streifenbürste (19) besteht, bei welcher die Bürstenborsten einendseitig von einem im Querschnitt U-förmigen Klemmelement gehalten sind.
11. Bürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des Bürstenbesatzes (13) miteinander verschweißt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617206U1 (de) * 1996-10-02 1996-12-05 Osborn International GmbH, 35099 Burgwald Rotationsbürste zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617206U1 (de) * 1996-10-02 1996-12-05 Osborn International GmbH, 35099 Burgwald Rotationsbürste zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken
WO1998014089A1 (de) 1996-10-02 1998-04-09 Brushes International Ltd. Rotationsbürste zur oberflächenbehandlung von werkstücken
US6163917A (en) * 1996-10-02 2000-12-26 Brushes International Limited Rotating brush for surface treatment of working pieces

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