DE29512827U1 - Bohrlochtiefenanschlag - Google Patents
BohrlochtiefenanschlagInfo
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Description
Beschreibung:
Für den Bohrlochtiefenanschlag kann jede leichtgängige Art von Wälzlagern
zur Anwendung kommen, bei denen sich der äußere Lagerring gegenüber
dem inneren Lagerring beliebig miteinander oder gegeneinander drehen lassen. Die Wälzlager müssen so ausgelegt sein,daß die einwirkende
Axialkraft, welche durch den manuellen Bohrvorgang entstehen kann, nachdem die gewünschte Bohrtiefe erreicht ist und weiter Druck
ausgeübt wird, nicht das Lager in sich aus der Verankerung drückt. In den Zeichnungen Fig.l bis 4, ist jeweils ein einreihiges Rillenkugellager
in sehr vereinfachter Form dargestellt.
Der Bohrlochtiefenanschlag findet hauptsächlich Verwendung für die
von Hand geführten Bohrmaschinen, dort, wo präzises Arbeiten wichtig ist. Alle spanenden Bohrwerkzeuge, deren Wirkungsweise im senkrechten
Vorschub,also ihre Position nur durch die Eintauchtiefe zum Werkstück
verändern, können verwendet werden.
Der Bohrlochtiefenanschlag besteht aus einem Wälzlager (7 und 8). Auf den Lagerring (7) wird ein rohrförmiges Paßstück {3) bis zu dem
Vorsprung (6) so fest maschinell eingepresst, daß es von Hand nicht mehr gelöst werden kann. Der Innendurchmesser des Paßstückes (3) ist
so gewählt,daß es sich von Hand klamm, also ohne Spiel,über das Bohrfutter
(4) bis zum Vorsprung (2) auf- und abschieben läßt. Durch die Madenschrauben (5) ist eine zusätzliche Arretierung möglich aber
nicht nötig. Auf den Lagerring (8) wird ein transparentes, rohrförmiges
Paßstück (9), dessen Innendurchmesser so gewählt ist, daß es sich von Hand schwer bis zum Vorsprung (1) auf- und abschieben läßt. Im
oberen Bereich des Paßstückes (9) befindet sich ein aufgeschnittener Stellring (10), welcher auf diesem Paßstück (9) hin- und herbewegt
werden kann und mittels Anziehen der Schraube (11) arretiert wird.Auf
das Paßstück (9) wird ein weiteres transparentes, rohrförmiges Paßstück
(12) von Hand aufgeschoben, so daß es leicht, aber ohne Spiel auf diesem hin- und herbewegt werden kann.
Bei Inbetriebnahme der Bohrmaschine dreht sich der jetzt fertig zusammengesteckte Bohrlochtiefenanschlag komplett gleichschnell wie
das Bohrfutter mit dem eingespannten Bohrwerkzeug. Bei schon sehr leichter Berührung eines der äußeren Teile (8,9,10,11 oder/und 12)
bleibt dieser Teil komplett sofort stehen, da die Reibungskraft des Lagers geringer ist als die Berührungkraft der äußeren Teile. Der innere
Teil (3,4 und 7) bleibt unverändert gleichschnell·
Zur Benutzung dieses Bohrlochtiefenanschlages muß zuerst das Bohrwerkzeug
in das Bohrfutter (4) eingespannt werden.Da die Madenschrauben (5) des inneren Paßstückes (3) nicht unbedingt angezogen werden
müssen, kann der komplette Bohrlochtiefenanschlag auch insgesamt auf das Bohrfutter (4) aufgesteckt werden. Danach wird bei nicht eingeschalteter
Bohrmaschine die Spitze,bzw. die Mitte des Bohrkopfes mehr oder weniger senkrecht auf die zu bearbeitenden Stelle des Werkstükkes
(14) aufgesetzt.Der Stellring (10) mit der zuvor gelösten Schraube
(11) wird jetzt auf dem rohrförmigen Paßstück (9) soweit in Richtung des Werkstückes (14) geschoben, daß der Abstand zwischen der Unterkante
des Stellringes (10) und der Oberkante des Paßstückes (12), sowie der Abstand der Unterkante (13) des Paßstückes (12) zur Werkstückoberfläche
(14) gleich Null ist, also press aufeinander liegen. In diesem Fall sind die Bohrkopfspitze und die Unterkante (13) des
Paßstückes(12) auf einer Ebene, d.h. kein Eintauchen in das Werkstück
(14). Bei dieser Nullstellung wird die Position der Oberkante des Stellringes (10) auf einer in die Oberfläche des Paßstückes (9)
eingearbeiteten Millimeterskala abgelesen. Danach wird der Stellring (10) um die Strecke (18) der gewünschten Eintauchtiefe des Bohrwerkzeuges
entgegen zum Werkstück (14) auf dem Paßstück (9) verschoben
und mittels der Schraube (11) arretiert.
Der eigentliche Bohrvorgang beginnt jetzt, indem die Bohrspitze auf dem Werkstück (14) positioniert wird. Anschließend wird das Paßstück
(12) von Hand fest auf das Werstück (14) gedrückt, so daß es
ringsherum dort plan aufliegt. Nach dem Einschalten der Bohrmaschine wird das sich drehende Bohrwerkzeug soweit in das Werkstück (14) eingetaucht,
bis die Unterkante des Stellringes (10) press auf der Oberkante des Paßstückes (12) aufliegt. Die eingestellte Eintauchtiefe
(18) ist somit erreicht und der Bohrvorgang ist beendet.
Durch das feste, also senkrechte Aufsetzen (13) des Paßstückes (12) auf das Werkstück (14) und das beim Bohrvorgang nach unten im
Paßstück (12) ohne Spiel gleitende Paßstück(9) ist ein sehr senkrechtes Eintauchen des Bohrwerkzeuges gegeben. Weiterhin ist hierbei, bedingt
durch den Stillstand des Paßstückes{12),ein absoluter materialoberflächenschonender
Bohrvorgang gewährleistet.
Die im Handel bekannten schmalen Ringe, welche auf die Bohrer aufgeschoben
werden und dann mittels der Madenschraube arretiert werden müssen, haben folgende Nachteile:
1. Ein Ring paßt nur zu einer Bohrergröße.
2. Die Ringe sitzen nicht unbedingt senkrecht auf den Bohrern.
3. Beim Erreichen der eingestellten Bohrlochtiefe wird die Werkstückoberfläche
angegriffen, und
4. Die Ringe sind nicht anwendbar bei Bohrwerzeugen, bei denen der
Bohrkopf größer ist als der Bohrerschaft.
Wie in Fig.4 dargestellt ist,läßt sich ein und der selbe Bohrlochtiefenanschlag
auch für lange Bohrwerkzeuge verwenden. Hierbei wird das rohrförmige Paßstück (15) in das rohrförmige Paßstück (3) eingeschoben
und mittels der Madenschrauben (5) arretiert.Durch den Innendurchmesser
des Paßstückes(15), angepaßt an den Durchmesser des Bohrwerkzeuges,
wird das Bohrwerkzeug soweit eingeschoben, bis die Eintauchtiefe (17) grob vorhanden ist und wird dann mittels der Madenschrauben
(16) arretiert. Die Feineinstellung der Eintauchtiefe (17) wird über den Stellring (10) reguliert. Beim Eintauchen in das Werkstück
(14) dreht sich der gesamte Bohrlochtiefenanschlag. Wird der Abstand (17) gleich null,also bei gleichzeitiger Berührung der Unterkante
(13) des Paßstückes (12), kommt dieser mit den übrigen äußeren
Teilen (8,9,10 und 11) sofort zum Stillstand. Der Bohrvorgang ist beendet. Bei dieser Anbringung des Bohrlochtiefenanschlages ist ein so
senkrechtes Eintauchen wie in Fig.l und 2 dargestellt ist nicht unbedingt
gegeben.
In der Fig.2 ist dargestellt,wie der Bohrlochtiefenanschlag durch
Umstecken der Teile (9,10 und 12) verändert werden kann, damit auch längere Bohrwerkzeuge benutzt werden können.
Nachstehend wird der Bohrlochtiefenanschlag gemäß der Erfindung durch Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigt
Fig.l das Aufsetzen des Bohrwerkzeuges auf das Werkstück vor der Inbetriebnahme
der Bohrmaschine im Schnitt von der Seite gesehen (Da der innere Aufbau des Wälzlagers und des Bohrfutters in
diesem Fall nicht unbedingt von Belang sind, wurde auf eine genauere Darstellung verzichtet).
Fig.2 Text wie zuvor bei Fig.l, jedoch nach Umsteckung der äußeren
Teile (9,10 und 12).
Fig.3 eine Schnittzeichnung von oben gesehen.
Fig.4 Text wie zuvor bei Fig.l, jedoch mit dem auf dem Bohrwerkzeug
aufgesteckten Paßstückes (15).
Claims (3)
1. Die Erfindung betrifft einen Bohrlochtiefenanschlag, bei dem verschiedene
schon bekannte Wälzlager mit beidseitiger Staubabdeckscheibe verwendet werden können, bei denen sich in jedem Fall der äußere
Lagerring (8) und der innere Lagerring {7) unabhängig voneinander gegeneinander
oder miteinander leicht drehen lassen. In den inneren Lagerring(7) ist ein rohrförmiges Paßstück(3) bis zum Vorsprung (6) maschinell
fest eingepresst. Dieses rohrförmige Paßstück{3) ist bis zum Vorsprung (2) über das Bohrfutter (4) klamm von Hand aufgeschoben.
Über den äußeren Lagerring (8) ist ein rohrförmiges, transparentes Paßstück (9) von Hand bis zum Vorsprung (1) klamm aufgeschoben. Im
oberen Bereich des rohrförmigen Paßstückes(9)ist ein aufgeschnittener
Ring (10) von Hand aufgeschoben, der mit der Schraube (11) hierauf festgestellt ist. Durch das Verschieben des Ringes (10) über die in
der Oberfläche des rohrförmigen Paßstückes (9) eingebrachte Millimeterskala ist die Eintauchtiefe des Bohrwerkzeuges reguliert.
Auf das rohrförmige Paßstück (9) ist ein weiteres transparentes, rohrförmiges Paßstück (12) von Hand klamm aufgeschoben. Die untere
Fläche(13) des rohrförmigen Paßstückes (12) ist während des Bohrvorganges
fest von Hand auf die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes gedrückt.Dieses hat zur Folge,daß zum Einen die gesamte Apparatur,
also Bohrmaschine mit aufgesetztem Bohrlochtiefenanschlag, eine sehr senkrechte Lage über dem Werkstück(14) einnimmt,und zum Anderen,
da das Paßstück (12) still steht und fest aufliegt, daß ein absoluter
materialoberflächenschonender Bohrvorgang gegeben ist.
2. Bohrlochtiefenanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
zum Einen der Innenring (7) eines bestehenden Wälzlagers durch Einpressen eines rohrförmigen Paßstückes(3) derart umgeformt ist,daß die
Aufnahme eines Bohrfutters (4) gegeben ist und zum Anderen, daß über den Außenring (8) des selben Wälzlagers durch Aufstecken eines rohrförmigen
Paßstückes(9) derart umgeformt ist, daß hierauf ein weiteres aufgeschobenes, rohrförmiges Paßstück (12), in Verbindung mit einem
aufgesetzten Stellring (10), eine bestimmte Eintauchtiefe (18) des im Bohrfutter (4) eingespannten Bohrwerkzeuges ermöglicht.
3. Bohrlochtiefenanschlag nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet
,daß der selbe Bohrlochtiefenanschlag auch für lange Bohrwerkzeuge
verwendet werden kann, indem ein rohrförmiges Paßstück (15), dessen Innendurchmesser auf den Durchmesser des Bohrwerkzeuges abgestimmt
ist, auf dieses Bohrwerkzeug aufgeschoben ist und mittels der Madenschrauben (16) arretiert ist. Das rohrförmige Paßstück (15) ist
praktisch an Stelle des Bohrfutters (4) in das rohrförmige Paßstück (3) eingeschoben und mittels der Madenschrauben (5) arretiert. Die
Eintauchtiefe (17) ergibt sich in diesem Fall von der Bohrwerkzeugspitze bis zur unteren Fläche (13) des Paßstückes (12) oder nach Wegnahme
des Paßstückes (12) von der unteren Fläche (19) des Paßstückes (9) bis zur Bohrwerkzeugspitze.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512827U DE29512827U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Bohrlochtiefenanschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512827U DE29512827U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Bohrlochtiefenanschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29512827U1 true DE29512827U1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=8011582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29512827U Expired - Lifetime DE29512827U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Bohrlochtiefenanschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29512827U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1857608A2 (de) * | 2006-05-16 | 2007-11-21 | Ludwig Flörchinger | Verfahren, Haltedübel und Bohrwerkzeug für die nachträgliche Fixierung von Dämmplatten an einer Gebäudewand |
CN108994348A (zh) * | 2018-07-28 | 2018-12-14 | 武汉船用机械有限责任公司 | 一种加工底孔的限位工装 |
-
1995
- 1995-08-09 DE DE29512827U patent/DE29512827U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1857608A2 (de) * | 2006-05-16 | 2007-11-21 | Ludwig Flörchinger | Verfahren, Haltedübel und Bohrwerkzeug für die nachträgliche Fixierung von Dämmplatten an einer Gebäudewand |
EP1857608A3 (de) * | 2006-05-16 | 2008-07-23 | Ludwig Floerchinger | Verfahren, Haltedübel und Bohrwerkzeug für die nachträgliche Fixierung von Dämmplatten an einer Gebäudewand |
CN108994348A (zh) * | 2018-07-28 | 2018-12-14 | 武汉船用机械有限责任公司 | 一种加工底孔的限位工装 |
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Date | Code | Title | Description |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960125 |
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Effective date: 19990601 |