DE29512827U1 - Bohrlochtiefenanschlag - Google Patents

Bohrlochtiefenanschlag

Info

Publication number
DE29512827U1
DE29512827U1 DE29512827U DE29512827U DE29512827U1 DE 29512827 U1 DE29512827 U1 DE 29512827U1 DE 29512827 U DE29512827 U DE 29512827U DE 29512827 U DE29512827 U DE 29512827U DE 29512827 U1 DE29512827 U1 DE 29512827U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adapter
tubular
hand
ring
fitting piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29512827U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29512827U priority Critical patent/DE29512827U1/de
Publication of DE29512827U1 publication Critical patent/DE29512827U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
    • B23B49/006Attached to drilling machines
    • B23B49/008Attached to the nose of the drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
    • B23B49/005Attached to the drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Beschreibung:
Für den Bohrlochtiefenanschlag kann jede leichtgängige Art von Wälzlagern zur Anwendung kommen, bei denen sich der äußere Lagerring gegenüber dem inneren Lagerring beliebig miteinander oder gegeneinander drehen lassen. Die Wälzlager müssen so ausgelegt sein,daß die einwirkende Axialkraft, welche durch den manuellen Bohrvorgang entstehen kann, nachdem die gewünschte Bohrtiefe erreicht ist und weiter Druck ausgeübt wird, nicht das Lager in sich aus der Verankerung drückt. In den Zeichnungen Fig.l bis 4, ist jeweils ein einreihiges Rillenkugellager in sehr vereinfachter Form dargestellt.
Der Bohrlochtiefenanschlag findet hauptsächlich Verwendung für die von Hand geführten Bohrmaschinen, dort, wo präzises Arbeiten wichtig ist. Alle spanenden Bohrwerkzeuge, deren Wirkungsweise im senkrechten Vorschub,also ihre Position nur durch die Eintauchtiefe zum Werkstück verändern, können verwendet werden.
Der Bohrlochtiefenanschlag besteht aus einem Wälzlager (7 und 8). Auf den Lagerring (7) wird ein rohrförmiges Paßstück {3) bis zu dem Vorsprung (6) so fest maschinell eingepresst, daß es von Hand nicht mehr gelöst werden kann. Der Innendurchmesser des Paßstückes (3) ist so gewählt,daß es sich von Hand klamm, also ohne Spiel,über das Bohrfutter (4) bis zum Vorsprung (2) auf- und abschieben läßt. Durch die Madenschrauben (5) ist eine zusätzliche Arretierung möglich aber nicht nötig. Auf den Lagerring (8) wird ein transparentes, rohrförmiges Paßstück (9), dessen Innendurchmesser so gewählt ist, daß es sich von Hand schwer bis zum Vorsprung (1) auf- und abschieben läßt. Im oberen Bereich des Paßstückes (9) befindet sich ein aufgeschnittener Stellring (10), welcher auf diesem Paßstück (9) hin- und herbewegt werden kann und mittels Anziehen der Schraube (11) arretiert wird.Auf das Paßstück (9) wird ein weiteres transparentes, rohrförmiges Paßstück (12) von Hand aufgeschoben, so daß es leicht, aber ohne Spiel auf diesem hin- und herbewegt werden kann.
Bei Inbetriebnahme der Bohrmaschine dreht sich der jetzt fertig zusammengesteckte Bohrlochtiefenanschlag komplett gleichschnell wie das Bohrfutter mit dem eingespannten Bohrwerkzeug. Bei schon sehr leichter Berührung eines der äußeren Teile (8,9,10,11 oder/und 12) bleibt dieser Teil komplett sofort stehen, da die Reibungskraft des Lagers geringer ist als die Berührungkraft der äußeren Teile. Der innere Teil (3,4 und 7) bleibt unverändert gleichschnell·
Zur Benutzung dieses Bohrlochtiefenanschlages muß zuerst das Bohrwerkzeug in das Bohrfutter (4) eingespannt werden.Da die Madenschrauben (5) des inneren Paßstückes (3) nicht unbedingt angezogen werden müssen, kann der komplette Bohrlochtiefenanschlag auch insgesamt auf das Bohrfutter (4) aufgesteckt werden. Danach wird bei nicht eingeschalteter Bohrmaschine die Spitze,bzw. die Mitte des Bohrkopfes mehr oder weniger senkrecht auf die zu bearbeitenden Stelle des Werkstükkes (14) aufgesetzt.Der Stellring (10) mit der zuvor gelösten Schraube (11) wird jetzt auf dem rohrförmigen Paßstück (9) soweit in Richtung des Werkstückes (14) geschoben, daß der Abstand zwischen der Unterkante des Stellringes (10) und der Oberkante des Paßstückes (12), sowie der Abstand der Unterkante (13) des Paßstückes (12) zur Werkstückoberfläche (14) gleich Null ist, also press aufeinander liegen. In diesem Fall sind die Bohrkopfspitze und die Unterkante (13) des Paßstückes(12) auf einer Ebene, d.h. kein Eintauchen in das Werkstück (14). Bei dieser Nullstellung wird die Position der Oberkante des Stellringes (10) auf einer in die Oberfläche des Paßstückes (9) eingearbeiteten Millimeterskala abgelesen. Danach wird der Stellring (10) um die Strecke (18) der gewünschten Eintauchtiefe des Bohrwerkzeuges entgegen zum Werkstück (14) auf dem Paßstück (9) verschoben
und mittels der Schraube (11) arretiert.
Der eigentliche Bohrvorgang beginnt jetzt, indem die Bohrspitze auf dem Werkstück (14) positioniert wird. Anschließend wird das Paßstück (12) von Hand fest auf das Werstück (14) gedrückt, so daß es ringsherum dort plan aufliegt. Nach dem Einschalten der Bohrmaschine wird das sich drehende Bohrwerkzeug soweit in das Werkstück (14) eingetaucht, bis die Unterkante des Stellringes (10) press auf der Oberkante des Paßstückes (12) aufliegt. Die eingestellte Eintauchtiefe (18) ist somit erreicht und der Bohrvorgang ist beendet.
Durch das feste, also senkrechte Aufsetzen (13) des Paßstückes (12) auf das Werkstück (14) und das beim Bohrvorgang nach unten im Paßstück (12) ohne Spiel gleitende Paßstück(9) ist ein sehr senkrechtes Eintauchen des Bohrwerkzeuges gegeben. Weiterhin ist hierbei, bedingt durch den Stillstand des Paßstückes{12),ein absoluter materialoberflächenschonender Bohrvorgang gewährleistet.
Die im Handel bekannten schmalen Ringe, welche auf die Bohrer aufgeschoben werden und dann mittels der Madenschraube arretiert werden müssen, haben folgende Nachteile:
1. Ein Ring paßt nur zu einer Bohrergröße.
2. Die Ringe sitzen nicht unbedingt senkrecht auf den Bohrern.
3. Beim Erreichen der eingestellten Bohrlochtiefe wird die Werkstückoberfläche angegriffen, und
4. Die Ringe sind nicht anwendbar bei Bohrwerzeugen, bei denen der Bohrkopf größer ist als der Bohrerschaft.
Wie in Fig.4 dargestellt ist,läßt sich ein und der selbe Bohrlochtiefenanschlag auch für lange Bohrwerkzeuge verwenden. Hierbei wird das rohrförmige Paßstück (15) in das rohrförmige Paßstück (3) eingeschoben und mittels der Madenschrauben (5) arretiert.Durch den Innendurchmesser des Paßstückes(15), angepaßt an den Durchmesser des Bohrwerkzeuges, wird das Bohrwerkzeug soweit eingeschoben, bis die Eintauchtiefe (17) grob vorhanden ist und wird dann mittels der Madenschrauben (16) arretiert. Die Feineinstellung der Eintauchtiefe (17) wird über den Stellring (10) reguliert. Beim Eintauchen in das Werkstück (14) dreht sich der gesamte Bohrlochtiefenanschlag. Wird der Abstand (17) gleich null,also bei gleichzeitiger Berührung der Unterkante (13) des Paßstückes (12), kommt dieser mit den übrigen äußeren Teilen (8,9,10 und 11) sofort zum Stillstand. Der Bohrvorgang ist beendet. Bei dieser Anbringung des Bohrlochtiefenanschlages ist ein so senkrechtes Eintauchen wie in Fig.l und 2 dargestellt ist nicht unbedingt gegeben.
In der Fig.2 ist dargestellt,wie der Bohrlochtiefenanschlag durch Umstecken der Teile (9,10 und 12) verändert werden kann, damit auch längere Bohrwerkzeuge benutzt werden können.
Nachstehend wird der Bohrlochtiefenanschlag gemäß der Erfindung durch Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigt
Fig.l das Aufsetzen des Bohrwerkzeuges auf das Werkstück vor der Inbetriebnahme der Bohrmaschine im Schnitt von der Seite gesehen (Da der innere Aufbau des Wälzlagers und des Bohrfutters in diesem Fall nicht unbedingt von Belang sind, wurde auf eine genauere Darstellung verzichtet).
Fig.2 Text wie zuvor bei Fig.l, jedoch nach Umsteckung der äußeren Teile (9,10 und 12).
Fig.3 eine Schnittzeichnung von oben gesehen.
Fig.4 Text wie zuvor bei Fig.l, jedoch mit dem auf dem Bohrwerkzeug aufgesteckten Paßstückes (15).

Claims (3)

Anspruch:
1. Die Erfindung betrifft einen Bohrlochtiefenanschlag, bei dem verschiedene schon bekannte Wälzlager mit beidseitiger Staubabdeckscheibe verwendet werden können, bei denen sich in jedem Fall der äußere Lagerring (8) und der innere Lagerring {7) unabhängig voneinander gegeneinander oder miteinander leicht drehen lassen. In den inneren Lagerring(7) ist ein rohrförmiges Paßstück(3) bis zum Vorsprung (6) maschinell fest eingepresst. Dieses rohrförmige Paßstück{3) ist bis zum Vorsprung (2) über das Bohrfutter (4) klamm von Hand aufgeschoben. Über den äußeren Lagerring (8) ist ein rohrförmiges, transparentes Paßstück (9) von Hand bis zum Vorsprung (1) klamm aufgeschoben. Im oberen Bereich des rohrförmigen Paßstückes(9)ist ein aufgeschnittener Ring (10) von Hand aufgeschoben, der mit der Schraube (11) hierauf festgestellt ist. Durch das Verschieben des Ringes (10) über die in der Oberfläche des rohrförmigen Paßstückes (9) eingebrachte Millimeterskala ist die Eintauchtiefe des Bohrwerkzeuges reguliert.
Auf das rohrförmige Paßstück (9) ist ein weiteres transparentes, rohrförmiges Paßstück (12) von Hand klamm aufgeschoben. Die untere Fläche(13) des rohrförmigen Paßstückes (12) ist während des Bohrvorganges fest von Hand auf die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes gedrückt.Dieses hat zur Folge,daß zum Einen die gesamte Apparatur, also Bohrmaschine mit aufgesetztem Bohrlochtiefenanschlag, eine sehr senkrechte Lage über dem Werkstück(14) einnimmt,und zum Anderen, da das Paßstück (12) still steht und fest aufliegt, daß ein absoluter materialoberflächenschonender Bohrvorgang gegeben ist.
2. Bohrlochtiefenanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß zum Einen der Innenring (7) eines bestehenden Wälzlagers durch Einpressen eines rohrförmigen Paßstückes(3) derart umgeformt ist,daß die Aufnahme eines Bohrfutters (4) gegeben ist und zum Anderen, daß über den Außenring (8) des selben Wälzlagers durch Aufstecken eines rohrförmigen Paßstückes(9) derart umgeformt ist, daß hierauf ein weiteres aufgeschobenes, rohrförmiges Paßstück (12), in Verbindung mit einem aufgesetzten Stellring (10), eine bestimmte Eintauchtiefe (18) des im Bohrfutter (4) eingespannten Bohrwerkzeuges ermöglicht.
3. Bohrlochtiefenanschlag nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet ,daß der selbe Bohrlochtiefenanschlag auch für lange Bohrwerkzeuge verwendet werden kann, indem ein rohrförmiges Paßstück (15), dessen Innendurchmesser auf den Durchmesser des Bohrwerkzeuges abgestimmt ist, auf dieses Bohrwerkzeug aufgeschoben ist und mittels der Madenschrauben (16) arretiert ist. Das rohrförmige Paßstück (15) ist praktisch an Stelle des Bohrfutters (4) in das rohrförmige Paßstück (3) eingeschoben und mittels der Madenschrauben (5) arretiert. Die Eintauchtiefe (17) ergibt sich in diesem Fall von der Bohrwerkzeugspitze bis zur unteren Fläche (13) des Paßstückes (12) oder nach Wegnahme des Paßstückes (12) von der unteren Fläche (19) des Paßstückes (9) bis zur Bohrwerkzeugspitze.
DE29512827U 1995-08-09 1995-08-09 Bohrlochtiefenanschlag Expired - Lifetime DE29512827U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29512827U DE29512827U1 (de) 1995-08-09 1995-08-09 Bohrlochtiefenanschlag

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29512827U DE29512827U1 (de) 1995-08-09 1995-08-09 Bohrlochtiefenanschlag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29512827U1 true DE29512827U1 (de) 1995-12-07

Family

ID=8011582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29512827U Expired - Lifetime DE29512827U1 (de) 1995-08-09 1995-08-09 Bohrlochtiefenanschlag

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29512827U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1857608A2 (de) * 2006-05-16 2007-11-21 Ludwig Flörchinger Verfahren, Haltedübel und Bohrwerkzeug für die nachträgliche Fixierung von Dämmplatten an einer Gebäudewand
CN108994348A (zh) * 2018-07-28 2018-12-14 武汉船用机械有限责任公司 一种加工底孔的限位工装

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1857608A2 (de) * 2006-05-16 2007-11-21 Ludwig Flörchinger Verfahren, Haltedübel und Bohrwerkzeug für die nachträgliche Fixierung von Dämmplatten an einer Gebäudewand
EP1857608A3 (de) * 2006-05-16 2008-07-23 Ludwig Floerchinger Verfahren, Haltedübel und Bohrwerkzeug für die nachträgliche Fixierung von Dämmplatten an einer Gebäudewand
CN108994348A (zh) * 2018-07-28 2018-12-14 武汉船用机械有限责任公司 一种加工底孔的限位工装

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1084783B1 (de) Verfahren zum spanenden Bearbeiten von Bohrungsoberflächen
DE3343683A1 (de) Bohr- und fraesfuehrer fuer auswechselbare antriebsmaschinen
DE2902919A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufspannen von werkzeugen, werkstuecken u.dgl. auf eine drehbare spindel
DE1812669A1 (de) Kernbohrer
EP0275032B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer hinterschnittenen Bohrung in einem Befestigungsgrund, wie Beton
DE1939844B2 (de) Bohrkopf
DE2903622A1 (de) Vorrichtung zum halten von werkstuecken, insbesondere zahnraedern
EP0335084A2 (de) Vorrichtung und Werkzeug zur Herstellung aller bekannten Gewindearten (ausser Sägegewinde) in einem Arbeitsgang
DE19529287A1 (de) Bohrlochtiefenanschlag
EP0264599B1 (de) Aufbohrwerkzeug
DE29512827U1 (de) Bohrlochtiefenanschlag
DE102004008166A1 (de) Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Präzisionsbohrungen
DE3042400A1 (de) Werkzeugmaschine zur spanabhebenden bearbeitung
DE3412576C1 (de) Fraes-Bohrvorrichtung
DE2415006C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fensterrahmen mit Glashalteleiste aus Holz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2620383C2 (de) Einsatzwerkzeug für Handbohrmaschinen
DE3246994A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen verstellen eines drehwerkzeuges mit schneidentraeger
CH426429A (de) Tiefloch-Bohrmaschine
DE3424630A1 (de) Werkzeugvorschubeinrichtung zum bearbeiten von zylindrischen bohrungen
EP1479491A1 (de) Hobelmaschine
DE2022226A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Nuten in Bohrungen
DE1552421B1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Anfasen der Innen- und der Aussenkante von Rohrenden
DE7115155U (de) Handfrasmaschine fur Hohlprofile
DE3008357A1 (de) Handfraeswerkzeug
CH379882A (de) Feinbohrwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19960125

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19990601