DE29512436U1 - Vorrichtung zur reflexionsarmen Absorption von Mikrowellen - Google Patents

Vorrichtung zur reflexionsarmen Absorption von Mikrowellen

Info

Publication number
DE29512436U1
DE29512436U1 DE29512436U DE29512436U DE29512436U1 DE 29512436 U1 DE29512436 U1 DE 29512436U1 DE 29512436 U DE29512436 U DE 29512436U DE 29512436 U DE29512436 U DE 29512436U DE 29512436 U1 DE29512436 U1 DE 29512436U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swl
cylindrical resonator
circular
circular cylindrical
resonator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29512436U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29512436U priority Critical patent/DE29512436U1/de
Publication of DE29512436U1 publication Critical patent/DE29512436U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/02Arrangements for measuring electric power or power factor by thermal methods, e.g. calorimetric
    • G01R21/04Arrangements for measuring electric power or power factor by thermal methods, e.g. calorimetric in circuits having distributed constants
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/24Terminating devices
    • H01P1/26Dissipative terminations
    • H01P1/264Waveguide terminations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung von Mikrowellen- in Wärmeenergie.
Die definierte Umwandlung von Mikrowellenenergie in Wärmeenergie wird zu drei Zwecken angewendet:
- der definierten Erhitzung eines Guts (Prozeßanlage)
- der Messung der Mikrowellenleistung (Kalorimeter)
- der Absorption nicht benötigter Leistung (Last)
Die Auslegung solcher Vorrichtungen erfolgt nach folgenden Kriterien:
- Geringe mechanische Abmessungen
- Vermeidung gefährlicher oder brennbarer Materialien
- Möglichst geringe Reflexion der Mikrowellenleistung zur Quelle
- Möglichst örtlich gleichmäßige Absorption in der Last oder im Gut
Während eine Vielzahl möglicher Lasten und Kalorimeter zur Absorption von Mikrowellen der Frequenz von 2.45 GHz und darunter bereits existieren, sind bei höheren Frequenzen und hohen Leistungen nur wenige Lasten bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden mit deren Hilfe insbesondere Mikrowellen höherer Frequenz bis etwa 500 GHz absorbiert werden, die den obigen Ansprüchen gerecht wird. Im folgenden soll die Erfindung nähers erläutert werden. Dazu werden in der Zeichnung drei Figuren aufgenommen.
Figur 1 zeigt die Draufsicht (&khgr; - y Ebene ) durch die Vorrichtung
Figur 2 zeigt eine isometrische Darstellung der Vorrichtung mit stark überdimensioniertem Speisewellenleiter
Figur 3 zeigt eine Vorderansicht derVorrichtung mit einem nahe der Grenzfrequenz betriebenen Speisewellenleiter
Zum Verständnis des Prinzips der Vorrichtung werden die Gleichungen von helixförmig propagierenden TE Moden (helixförmig propagierende TM lassen sich nach gleichem Prinzip anschreiben) im kreiszylindrischen Wellenleiter, Radius R, angeschrieben:
TJ
E2 = 0
&EEgr;&rgr; = ±4y0-£-Jt mik±p)e*±m*±'v-*> [1]
&rgr; £
-^- Jm{kLp)
wobei
k = 2 7/ &lgr; die Wellenzahl,>die Wellenlänge,
k 2 = Xmn /R die transversale Wellenzahl
kw = /j* ti*' die axiale Wellenzahl
Xmn der Eigenwert des Modes m-ter azimuthaler und n-ter radialer
Ordnung ist
4 die radiale Koordinate
/ die azimuthale Koordinate
&zgr; die axiale Koordinate
J5J' die Besselfunktion, bzw. deren Ableitung ist
«*» = 2 Tf die Kreisfrequenz des Modes ist
ist. Moden mit hohem azimuthalen Index m und niedrigem radialen Index &eegr; (Whispering Gallery Moden, WGM) zeichnen sich durch hohe Dämpfung in einem kreiszylindrischen Wellenleiter aus. Diese helixförmig propagierenden Moden lassen sich in ebene Wellen zerlegen, die unter dem Brillouin Winkel ß zur Wellenleiterachse propagieren.
sin ß = Xmn / (k R)
Im Grenzfall der geometrischen Optik kann die Phasenfront jeder dieser ebenen Wellen durch einen geometrisch optischen (g.o.) Strahl repräsentiert werden, dessen transversale Lage dadurch festgelegt wird, daß an der Wellenleiterberandung die Richtung des Strahls mit der des Realteils des komplexen Poyntingvektors der Mode übereinstimmt. In guter Näherung ergibt das Strahlen, die beim Radius
Rc=R*m/Xmn
eine Kaustik (Position 4) bilden, siehe Figur 1. In transversaler Richtung wird das Winkelsegment 2J=- 2 arc cos ( m / Xmn )
genau einmal von allen Strahlen getroffen. Die in Gl 1 definierten Moden können somit durch geometrisch optische Strahlen repräsentiert werden, die eine polygonale Helix bilden. Ist in azimuthaler Richtung längs dieser Strahlen die Strecke 2 ^zurückgelegt, so ist in axialer Richtung die Strecke
zurückgelegt. Die Richtung des geometrisch optischen Strahls läßt sich anschreiben als: &eegr; = - &khgr; sin ß cos( §+ 2s£) + y sin ß sin( j£*+ 2s j?) +&zgr; cos ß
s hat einen ganzzahligen Wert. Aus diesen Grund kann ein Wellenleiter als eine quasioptische Übertragungsleitung zusammenhängender Spiegel, (im folgenden Segmente genannt) der Form eines Parallelogramms (Länge: L, Breite: R * 2 * £), betrachtet werden (siehe auch Denisov, G.G., et al., Int J. Electronics, 1992, 72, 1079 -1091). Da diese Segmente von der gesamten Leistung genau einmal getroffen werden, läßt sich durch Errechnung der Verlustleistung auf diesen Segmenten die Absorption des Wellenleiters ermitteln (siehe hierzu Baianis, C. A., Advanced Engineering Electromagnetics, New York, John Wiley & Sons 1989,213 und Möbius et al. 1994, IRMM Digest, Sendai, JSAP Catolog Number: AP 941228, Seite 339).
-4-
Die vom Generator oder von einem Mikrowellenhohlleiternetzwerk kommende Leistung propagiert bei den für eine Anwendung üblichen Fällen in Form von Wellenleitermoden in einem Speisewellenleiter (SWL) (Position 1) oder in Form von Freiraummoden einer quasioptischen Übertragungsstrecke (q.o.Ü.) in die Vorrichtung. Die Auslegungskriterien der Vorrichtung sind in beiden Fällen gleich, wenn die Achse des SWL mit der optischen Achse der q.o.Ü. gleichgesetzt wird. Die Moden des SWL lassen sich ebenfalls in ebene Wellen zerlegen, die unter dem Brillouinwinkel zur Achse propagieren. Ist der SWL stark überdimensioniert (bei der q.o.Ü entspricht das einer Strahltaillie groß gegenüber der Wellenlänge) so ist der Brillouinwinkel im SWL klein (die Divergenz des Strahls der q.o.Ü. gering).
Erfindungsgemäß wird nun der überdimensionierte SWL (bzw die q.o.Ü.) so am kreiszylindrischen Resonator (Position 2) angebracht, daß seine Achse (Position 5) mit der Richtung &eegr; des geometrisch optischen Strahles (Position 3) übereinstimmt (siehe Figur 1 und Figur 2). Diese Figur zeigt den Fall eines rechteckigen SWL, die Anwendung ist jedoch nicht auf diese Geometrie beschränkt, beispielsweise ist auch ein kreiszylindrischer SWL denkbar. Die vom SWL kommende Mikrowellenleistung regt im kreiszylindrischen Wellenleiter den durch diesen g. o. Strahl repräsentierten helixförmig propagierenden Mode (bevorzugt WGM) an. Mit jeder Reflexion an der Wellenleiterberandung verringert sich die Mikrowellenleistung, und damit auch die in Wärme umgesetzte Leistung, falls das Kreiszylindermaterial konstant bleibt. Erfindungsgemäß wird dieses nun so variiert daß gilt
Pin/'S7= const
wobei Pin die auf ein Segment auftreffende Leistung darstellt, »ipdie Leifähigkeit des Materials bzw. einer Oberflächenbeschichtung ist. Ein Ausführungsbeispiel ist z. B. die Wahl von Kupfer, dann Messing, dann Edelstahl und schließlich absorbierende Keramik oder eine durch ein nichtleitendes Medium eingeschlossene Flüssigkeit. Wird der kreiszylindrische Wellenleiter mit absorbiereden Deckeln (Position 6) abgeschlossen (aus Kostengründen werden an diesen Stellen die absorbierenden Keramiken bevorzugt angebracht), so wird nur noch ein geringer Teil der Millimeterwellenleistung in axialer Richtung reflektiert (Aus dem kreiszylindrischen Rohr wird ein kreiszylindrischer Resonator schlechter Güte). In transversaler Richtung behält der Mode jedoch seine Rotationsrichtung bei, so daß er in Richtung
&eegr; = -&khgr; sinß cos(£" +2s £) +ysinß sin(f+2s^") - zcosß
propagiert. Hat die durch den g.o. Strahl repräsentierte Leistung den Ort des SWL oder der q.o.Ü. erreicht, so stimmt dessen Richtung nicht mit deren Wellenleiterachse überein. Dies reduziert erfindungsgemäß dramatisch die in das Netzwerk reflektierte Leistung.
Der Zylinder wird von außen mit einem Kühlmedium umströmt, bevorzugt wird Wasser gewählt. Werden die Eingangs - und Ausgangstemperatur des Kühlmediums gemessen, so kann die an den Wänden des zylindrischen Resonators absorbierte Mikrowellenleistung kalorimetrisch gemessen werden.
Die Einkopplung des SWL oder der q.o.Ü. kann mit Hilfe der obigen Gleichungen auch so ausgelegt werden, daß eine rotierende TEl 1 Mode oder auch eine HEl 1 Mode angeregt wird ( letzteres wird durch die Korrugationen des kreiszylindrischen Resonators erreicht). Diese Moden haben nur ein geringes Feld an der Wellenleiterberandung und dadurch eine relativ geringe Dämpfung, jedoch ein starkes relativ homogenes Feld im Bereich der Achse. Erfindungsgemäß kann nun in diesem Bereich ein absorbierendes Material eingebracht werden. Diese Auslegungsform ist eher als Prozeßanlage denn als Last oder als Kalorimeter zu verwenden. Das absorbierende Material dient als Gut.
Wird der SWL nahe der Grenzfrequenz betrieben oder hat die q.o.Ü. eine starke Divergenz so ist der kreiszylindrische Wellenleiter durch eine geeignete Wahl des Radius und des Modes mit Hilfe der obigen Gleichungen erfindungsgemäß so auszulegen, daß die durch den Brillouinwinkel des SWL bzw. den Spreizungswinkel der q.o.Ü. beschreibene Ausbreitungsrichtung ihrer propagierenden einzelnen ebenen Teilwellen gleich der Richtung der geometrisch optischen Strahlen des gewählten Modes im kreiszylindrischen Wellenleiter ist. Eine Seitenansicht ist in Figur 3 zu sehen. Der SWL wird in der x-z Ebene bevorzugt senkrecht zum kreiszylindrischen Rohr angebracht in der &khgr; - y Ebene wird er wie im obigen Fall um Rc zur Achse versetzt angebracht. Die einzelnen g.o. Strahlen propagieren wie im in der Figur 2 dargestellten Fall auf einer polygonalen Helix. Handelt es sich bei dem SWL um einen Rechteckhohlleiter, so wird der darin propagierende Mode durch nur zwei ebene Teilwellen dargestellt, falls einer seiner Indizes gleich null ist. Für diesen Fall ist das gezeigte Prinzip am besten anwendbar. In anderen Fällen müssen aus der Vielzahl möglicher Teilwellen zwei herausgegriffen werden, was die Effizienz der Einkopplung verschlechtert.
Um die für das Prinzip gefährlichen Reflexionen in einen gegensinnig rotiernden Mode stärker zu vermeiden, kann für den Fall von dem Betrieb mit WGM der kreiszylindrische Wellenleiter mit einem Innenleiter versehen werden, d.h. eine koaxiale Anordnung gewählt werden. Die Gleichung (1) ist dann so zu erweitern, daß sie für koaxiale Moden gilt. Dies ist für den Fachmann ohne weiteres durchführbar.
-6-
Positionen:
1: Speisewellenleiter (SWL)
2: kreiszylindrischer Resonator
3: geometrisch-optischer Strahl im kreiszylindrischen Resonator
4: Kaustik
5: Mittelachse des Speisewellenleiters (SWL)
6: Deckel des kreiszylindrischen Resonators
-7-

Claims (1)

  1. Ansprüche: Anspruch 1;
    Vorrichtung zur Absorption von Mikrowellen, bestehend aus einem kreiszylindrischen Resonator und einem SWL oder eine q.o.Ü., dadurch gekennzeichnet, daß:
    - im Falle eines überdimensionierten SWL oder einer entsprechenden q.o.Ü. mit einem entsprechend schwachen Strahlspreizungswinkel, der SWL oder die q.o.Ü. bevorzugt so angebracht wird, daß seine Achse die Verlängerung des eine gewählte rotierende Mode des kreiszylindrischen Resonators repräsentierenden geometrisch optischen Strahls darstellt,
    - im Falle des nahe der Grenzfrequenz betrieben SWLs der Vorderansicht bevorzugt senkrecht zum kreiszylindrischen Resonator angebracht ist und in der &khgr; -y Ebene transversal so versetzt ist und der Durchmesser des kreiszylindrischen Resonators so gewählt wird, daß die ebenen Wellen des SWL die Verlängerung eines eine gewählte rotierende Mode des kreiszylindrischen Resonators repräsentierenden geometrisch optischen Strahlen darstellt,
    wodurch die Reflexion in den SWL bzw. q.o.Ü. minimiert wird. Anspruch 2:
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
    - im Zentrum des kreiszylindrischen Resonators ein absorbierendes Medium befindet und im kreiszylindrischen Resonator ein Mode mit einer hohen Feldstärke in der Resonatormitte bevorzugt TEl 1 oder HEl 1 angeregt wird.
    Anspruch 3:
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
    - das Material des Kreiszylinders bzw. die Oberflächenbeschichtung so variiert wird, daß das Verhältnis von lokal auftreffender Leistung zur Quadratwurzel der Leitfähigkeit konstant ist, so daß die absorbierte Leistung pro Fläche konstant bleibt.
    Anspruch 4:
    Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß:
    - der kreiszylindrische Resonator von einem Kühlmedium umströmt wird, dessen Eingangsund Ausgangstemperatur gemessen werden kann, so daß die Mikrowellenleistung gemessen werden kann.
    Anspruch 5:
    Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß:
    - durch Einbringen eines Innenleiters aus dem kreiszylindrischen Resonator eine koaxiale Anordnung wird
    -9-
DE29512436U 1995-08-02 1995-08-02 Vorrichtung zur reflexionsarmen Absorption von Mikrowellen Expired - Lifetime DE29512436U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29512436U DE29512436U1 (de) 1995-08-02 1995-08-02 Vorrichtung zur reflexionsarmen Absorption von Mikrowellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29512436U DE29512436U1 (de) 1995-08-02 1995-08-02 Vorrichtung zur reflexionsarmen Absorption von Mikrowellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29512436U1 true DE29512436U1 (de) 1995-10-19

Family

ID=8011295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29512436U Expired - Lifetime DE29512436U1 (de) 1995-08-02 1995-08-02 Vorrichtung zur reflexionsarmen Absorption von Mikrowellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29512436U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700141A1 (de) * 1997-01-04 1998-07-09 Gero Hochtemperaturoefen Gmbh Brennofen für die Hochtemperaturbehandlung von Materialien mit niedrigem dielektrischem Verlustfaktor
EP1894714A1 (de) 2006-08-31 2008-03-05 Papier-Mettler Inh. Michael Mettler Verbundpapier sowie Beutel für Lebensmittel, insbesondere für vorgebackene Backwaren, enthaltend das Verbundpapier, und ein Verfahren zur Herstellung des Beutels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700141A1 (de) * 1997-01-04 1998-07-09 Gero Hochtemperaturoefen Gmbh Brennofen für die Hochtemperaturbehandlung von Materialien mit niedrigem dielektrischem Verlustfaktor
EP1894714A1 (de) 2006-08-31 2008-03-05 Papier-Mettler Inh. Michael Mettler Verbundpapier sowie Beutel für Lebensmittel, insbesondere für vorgebackene Backwaren, enthaltend das Verbundpapier, und ein Verfahren zur Herstellung des Beutels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69120570T2 (de) Gyrotron mit Mode-Konverter
DE19628952B4 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma
DE69722916T2 (de) Rundstrahlantenne
DE3743258A1 (de) Verfahren zur elektrischen anregung eines lasergases
EP1183709B1 (de) Linear ausgedehnte anordnung zur grossflächigen mikrowellenbehandlung und zur grossflächigen plasmaerzeugung
DE2321903A1 (de) Instabiler ringlaserresonator
EP0438738B1 (de) Quasi-optische Komponente für Mikrowellenstrahlung
DE1095967B (de) Hochfrequenzofen fuer Hochfrequenzerhitzung durch Ultrahochfrequenzschwingungen
DE29512436U1 (de) Vorrichtung zur reflexionsarmen Absorption von Mikrowellen
DE2805732A1 (de) Polarisationswandler fuer elektromagnetische wellen, insbesondere laserlicht, und plasmagenerator
DE19528343C2 (de) Vorrichtung zur reflexionsarmen Absorption von Mikrowellen
DE8610137U1 (de) Mikrowellenkalorimeter
DE2258661A1 (de) Akustooptische anordnung zum ablenken eines optischen strahlenbuendels
DE2211147A1 (de) Vorrichtung zur Hochfrequenzerhitzung durch dielektrische Verluste
DE1226667B (de) Hochfrequenz-Nachrichtenuebertragungsanlage fuer Mehrkeulen-Raumdiversity-Empfang unter Ausnutzung der Streustrahlung
DE910171C (de) Sender-Empfaenger-Anlage fuer Traegerwellenimpulse
DE102018204913B3 (de) NMR-MAS-Probenkopf mit optimiertem MAS-DNP-Spulenklotz für schnelle Probenrotation
DE1915105B2 (de) Parametrische vorrichtung zur frequentumwandlung kohaerenter strahlung einer ersten frequenz in eine zweite frequent inner halb eines nicht linearen mediums
DE2232921B2 (de) Laser mit Modenselektion
DE4116431A1 (de) Optische messeinrichtung und verfahren zum betreiben der optischen messeinrichtung
DE3876653T2 (de) Laser-vorrichtung.
DE1591331A1 (de) Strahlungsquelle fuer Microwellen mit einer Gasentladungsroehre
DE2627656B2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Stoffen mit elektromagnetischer Energie in Form von Mikrowellen
EP0465845A2 (de) Mikrowellenfenster
DE3130209C2 (de) Leitung zur Übertragung von elektromagnetischer Energie im Mikrowellenbereich

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951130

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990119

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20011113

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20040302