DE29511373U1 - Handbremsverstärker mit variabler Übersetzung - Google Patents

Handbremsverstärker mit variabler Übersetzung

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    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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    • B60T11/08Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically providing variable leverage

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Description

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Beschreibung
Handbremsverstärker mit variabler Übersetzung
Die Erfindung betrifft einen Handbremsverstärker mit variabler Übersetzung, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, der zum nachträglichen Einbau geeignet ist.
Bekannt sind Handbremsverstärker mit variabler Übersetzung als Bestandteil von bestehenden Bremsbetätigungsvorrichtungen wie beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung P 40 27 654.6 ersichtlich, hierbei greifen zwei Koppelglieder, die mit einer Kurvenscheibe, die Bestandteil des Zahnsegmentes ist, zusammenwirken an einem am Bremshebel schwenkbar gelagerten Zusatzhebel an.
Bei diesem Handbremsverstärker mit variabler Übersetzung wird als nachteilig empfunden, daß er einerseits bei bestehenden, nichtverstärkten Bremsbetätigungsvorrichtungen nachträglich nicht angebaut werden kann, andererseits bedingt durch die Bauart bei beengten Raumverhältnissen nicht anwendbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Handbremsverstärker mit variabler Übersetzung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er bei nichtverstärkten Bremsbetätigungvorrichtungen nachträglich angebaut werden kann, sowie durch seine Bauart bedingt bei beengten Raumverhältnissen anzuwenden ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich ein Koppelglied (4), welches an einem Bremshebel (3) angeienkt ist, und sich über ein an ihm angeordneten Anschlagteil (1) bei der Bremshebelbewegung längs der Kurvenscheibe (2) bewegt und in einer von der Anlenkstelle (5) und dem Anschlagteil (1) beabstandeten Stelle (6) auf die die Bremse beaufschlagende Mechanik (9) wirkt und die Kurvenscheibe (2) gerätefest fixiert ist.
* ·»♦♦
Bei dieser Handbremsverstärkerkonstruktion ist von Vorteil, daß sie bei einer bestehenden Bremsbetätigungsvorrichtung ohne größeren Aufwand anbaubar ist, sowie die geringe Einbauhöhe.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiei eines Handbremsverstärkers gemäß der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert.
Der Handbremsverstärker ist in eingebautem Zustand, in der Anfangsstellung (Fig. 1) und der Endstellung (Fig. 2) gezeigt.
Das Koppelglied (4), bestehend aus zwei Seitenteilen (11) und einem Zwischenstück (12) die mit einer Spannhülse (13) miteinander verbunden sind, wird mit einer Bolzenverbindung (5) an dem bestehenden Bremshebe! (3) sowie mit einer Bolzenverbindung (6) an die die Bremse beaufschlagende Mechanik angelenkt. Die Kurvenscheibe (2) wird, im rechten Winkel zur Grundplatte (8) angeordnet mit dieser verschweißt und an zwei Stellen (14, 15) der Grundplatte (8) mit dem den Bremshebel (3) aufnehmenden Gehäuse (16) verbunden. Wird der Bremshebel (3) von der Anfangsstellung (Fig. 1) in die Endstellung (Fig. 2) gebracht, bewegt sich die Rolle (1), geführt durch das Koppelglied (4), entlang der Kurvenscheibe (2) die die variable Übersetzung bestimmt. Zur Sicherung des Koppelgliedes (4) gegen herunterrutschen von der Kurvenscheibe (2) bei nicht angelenkter, die Bremse beaufschlagender Mechanik (7) wird eine Feder (9) mit dem Koppelglied (4) und dem den Bremshebel (3) aufnehmenden Gehäuse (16) elastisch verbunden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Handbremsverstärker mit variabler Übersetzung, bestehend aus einem Koppelglied das an einem Bremshebel angelenkt ist, mit mindestens einer Kurvenscheibe zusammenwirkt und damit eine variable Kraftübersetzung auf eine die Bremse beaufschlagende Mechanik erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Koppelglied (4) an einem Bremshebel (3) angelenkt ist, das sich über ein an ihm angeordneten Anschlagteil (1) bei der Bremshebelbewegung längs der Kurvenscheibe (2) bewegt und in einer von der Anlenkstelle (5) und dem Anschlagteil (1) beabstandeten Stelle (6) auf die die Bremse beaufschlagende Mechanik (7) wirkt, und daß die Kurvenscheibe (2) über eine Grundplatte (8) gerätefest fixiert ist.
2. Handbremsverstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagteil (1) als Rolle ausgeführt ist.
3. Handbremsverstärker nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelglied (4) aus mindestens z:wei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Einzelgliedern besteht welche die Kurvenscheibe (2) teilweise überdekken.
4. Handbremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die die Bremse beaufschlagende Mechanik (7) als Seilzug ausgebildet ist.
5. Handbremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die die Bremse beaufschlagende Mechanik (7) als Gestänge ausgebildet ist.
6. Handbremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelglied (4) geräteseitig elastisch verbunden ist.
7. Handbremsverstärker nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet,
daß zur elastischen Verbindung eine Feder (9) vorgesehen ist.
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