DE2951104B1 - Verfahren zur Herabsetzung des Anteils an Stiickoxiden im Abgas von Schmelzfeuerungen sowie Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herabsetzung des Anteils an Stiickoxiden im Abgas von Schmelzfeuerungen sowie Anlage zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C6/00—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C9/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
- F23C9/003—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber for pulverulent fuel
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herabsetzung des Anteils an Stickoxiden im Abgas von
vorzugsweise mit Kohlenstaub betriebenen Schmelz» feuerungen, insbesondere von Dampferzeugern, sowie
eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe in Schmelzkammer-Feuerungen, wobei Temperaturen von etwa
1800° Celsius erreicht werden, hat den Vorteil, daß die Asche in flüssiger Form aus dem Feuerraum abgezogen
und in einem Wasserbad zu Granulat abgeschreckt wird,
das gut weiterverarbeitet oder abgelagert werden kann, pie wegen der erforderlichen Einsehmelzung der
Koblemineralien hohe Temperatur der Sebmelzfeue-
rung ergibt jedpph den Nachteil, daß die Rauchgase einer derartigen Feuerung einen hohen Anteil an
giftigen Stickoxiden (NCV) besitzen.
Die Bildung dieser Stickoxide ist ein komplizierter Vorgang, Jessen komplexe Natur der beteiligten
ίο Reaktionen noch durch keine abgeschlossene Γι1ιβοπε
erklärt werden konnte. Im wesentlichen handelt es sich
bei der Entstehung der Stickoxide um drei Vorgänge, deren Produkte allgemein als »Thermisches NCM,
»Promptes NO*« und »Brennstoff-NO»« bezeichnet
is werden. Bekannt ist, daß sich infolge der hohen
Temperatur der Schmelzfeuerung in der Hauptsache thermisches NO, durch den Zerfall von molekularem
Stickstoff und Sauerstoff infolge der hohen Feuerraumtemperatur bildet Maßnahmen zur Minderung des
Stickoxid-Anteils in den Abgasen der Schmelzfeuerungen scheiterten bisher an der für die Schmelzfeuerung
erforderlichen hohen Feuerungstemperatur. Aufgrund der Verschärfung der Umweltschutzbestimmungen
wird deshalb die Verwendung von Schmelzfeuerungen trotz deren Vorteils bei der Weiterverarbeitung oder
Ablagerung der Asche ausgeschlossen, sofern es nicht gelingt den Anteil an Stickoxiden im Rauchgas der
Schmelzfeuerung erheblich zu verringern.
Neben der Schmelzfeuerung ist die Trockenfeuerung bekannt die eine geringere Verbrennungstemperatur in
der Größenordnung zwischen 1300 und 1500° Celsius • benötigt und deshalb einen geringeren Anteil an
Stickoxiden im Rauchgas erzeugt. Diese Trockenfeuerungen besitzen jedoch den Nachteil, daß etwa 95% der
Asche in staubformiger Form als Flugasche im Rauchgas anfallen und daß diese Flugasche nur in
begrenztem Umfang weiterverarbeitet und abgelagert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile der Schrnelzfeuerung den
Anteil der Stickoxide im Rauchgas wesentlich herabzusetzen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet
daß die stickoxidhaltigen Rauchgase der Schmelzfeuerung unter Zufuhr von Frischluft einer Trockenfeuerung
zugeführt werden und daß die fiugaschebeladenen Rauchgase dieser Trockenfeuerung gefiltert und
die anfallende Asche der Schmelzfeuerung aufgegeben werden.
Durch die Zumischung von Frischluft zu den aus der Schmelzfeuerung austretenden Rauchgasen wird ein
Rauchgas-Frischluft-Gemisch gebildet, das als Sauerstofi'träger
in einer nachgeschalteten Trockenfeuerung verwendet wird, wobei durch die gestreckte und relativ
kalte Verbrennung in dieser Trockenfeuerung in dem anfallenden Abgas nicht nur erheblich weniger Stickoxide anfallen, sondern auch der Anteil an Stickoxiden in
dem aus der Schmelzfeuerung stammenden Abgas durch die in der Trockenfeuerung herrschende Atmosphäre
reduziert wird, so daß das Rauchgas aus der so betriebenen Trockenfeuerung weniger Stickoxide pro
Volumeneinheit enthält als das Rauchgas aus einer Schmelzfeuerung oder das Rauchgas aus einer konventionell
nur mit Frischluft betriebenen Trockenfeuerung. Durch die Rückführung der in einem vorzugsweise als
Elektrofilter ausgebildeten Filter abgeschiedenen Flugasche der Trockenfeuerung in die Schmelzfeuerung
wird erreicht, daß insgesamt etwa 95% der sowohl bus
der Sehmelzfeuernng als WqU aus der Trockenfeuerung
stammenden Asche in flössiger Form abgezogen und in Form von Granulat weiterverarbeitet oder abgelagert
werden kann. Pas erfindungsgemäße Verfahren nutzt
somit die Vorteile sowohl der Schmelzfeuernrjg als auch derTrockenfeuerung,ohne deren Nachteile ziii übernehmen.
Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens soll durch die Zufuhr von Frischluft
zu den Rauchgasen der Schmelzfeuerung ein Sauerstoffanteil in dem der Trockenfeuerung zugeführten
Rauchgas-Frischluft-Gemisch von etwa 15To erzielt
werden. Hierdurch ergibt sich, daß das Größenverhältnis der Trockenfeuerung zur Schmelzfeuerung etwa
4:1 beträgt Die Rauchgase der Schmeizfeuerung
und/oder das Rauchgas-Fnschluft-Gemisch können
erfindungsgemäß vor der Zufuhr zur Trockenfeuerung gekühlt werden.
Die erfindungsgemäße Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß einem
Dampferzeuger mit einer Schmelzfeuerung rauchgasseitig ein Dampferzeuger mit einer Trocken-euerung
nachgeschaltet ist, deren Verbrennungsluft in einer Mischstrecke aus den in dem Schmelzkammer-Dampferzeuger
abgekühlten Rauchgasen der Schmelzfeuerung und aus von einem Frischluftgebläse angelieferter
Frischluft gemischt ist und die einen Aschefilter besitzt, aus dem die abgeschiedene Asche in die Schmelzfeuerung
übergeführt wird. Diese erfindungsgemäße Kombination einer Schmelzfeuerung mit einer Trockenfeuerung
erzielt in der voranstehend beschriebenen Weise einen niedrigen Anteil von Stickoxiden im Rauchgas
und einen Austrag, der etwa zu 98% im Filter abgeschiedenen Flugasche der Trockenfeuerung in
flüssiger Form, weil diese Flugasche in der Schmelzfeuerung in die Schlacke des Brennstoffs der Schmelzfeuerung
eingebunden wird.
Die Mischstrecke der erfindungsgemäßen Anlage
kann entweder durch eine Mischkammer gebildet sein, der die Rau^gase der Schmelzfeuerung von einem
Rauchgasgebläse und die Frischluft von einem Frischluftgebläse zugeführt werden. Bei einer alternativen
Ausführungsform ist die Mischstrecke durch einen Injektor gebildet, dem die Frischluft mittels eines
Frischluftgebläses und die Rauchgase durch Saugwirkung zugeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Verbrennungsluft-Gebläse
für die Zufuhr der Verbrennungsluft zur Schmelzfeuerung so ausgelegt sein, daß die
Schmelzfeuerung mit ravichgasseitigem Überdruck
betrieben wird. Die von den erfindungsgemäß zusammenwirkenden Feuerungen betriebenen Dampferzeuger
können schließlich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zu einem Block zusammengefaßt sein.
Auf der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage dargestellt.
Die Anlage umfaßt einen ersten Dampferzeuger 1, der mit einer Schmelzfeuerung 2 ausgestattet ist. Dieser
Schmelzfeuerung 2 wird mittels eines Verbrennungsluft-GeblSses
3 die imx Verbrennung des Brennstoffes
notwendige Luft zugeführt. Der Brennstoff ist aus Stem-5
oder Braunkohle gewonnener Kohlenstaub K, Die
Schmelzfeuerung 2 arbeitet durch das Verbrennungsluft-Gebläse 3 unter Überdruck, Die Absaugung des
Rauchgases, das infolge der hohen Verbrennungstemperatur von etwa 18000C einen hohen Gehalt an
Stickoxiden hat, wird durch ein Rauchgasgebläse 4 unterstützt.
Diese Rauchgase werden beim dargestellten Ausführungsbeispiel einer Mischkammer 5 zugeführt, die
zugleich von einem Frischluftgebläse 6 eine derartige Menge von Frischluft erhält, daß in dem in der
Mischkammer 5 gebildeten Rauehgas-Frischluft-Gemisch sich ein Sauerstoffgehalt von etwa 15% einstellt.
Das Rauchgas-Frischluft-Gemisch wird anschließend als Sauerstoffträger der Trockenfeuerung 8 eines
zweiten Dampferzeugers 7 zugeführt Infolge des verringerten Sauerstoffgehalts in der Verbrennungsluft,
läuft die Verbrennung in der Trockenfeuerung 8 als sogenannte »gestreckte Verbrennung« bei einer wesentlich
niedrigeren Temperatur ab. Dadurch werden in den Rauchgasen der Trockenfeuerung nicht nur
wesentlich weniger Stickoxide gebildet als in der Schmelzfeuerung 2, sondern es wird auch durch die in
der Trockenfeuerung 8 herrschende Atmosphäre die im Rauchgas-Frischluft-Gemisch vorhandene Menge von
M Stickoxiden, die in der Schmelzfeuerunp 2 entstanden
sind, erheblich reduziert Auch die Trockenfeuerung 8 wird mit Kohlenstaub K betrieben, wie durch den Pfeil
in der Darstellung angedeutet ist Beim Betrieb der Trockenfeuerung 8 entstehen durch die gestreckte
Verbrennung wesentlich weniger Stickoxide als beim konventionellen Betrieb einer Trockenfeuerung, bei
dem als Verbrennungsluft reine Frischluft mit 21% O2
verwendet wird. Bei der beschriebenen Anlage ist der Auswurf an Stickoxiden deshalb wesentlich kleiner als
wenn beide Komponenten jede für sich in konventioneller Weise betrieben wurden.
Zum Abzug der Rauchgase aus dem zweiten
Dampferzeuger 7 ist ein weiteres Rauchgasgebläse 9 angeordnet, welches die stark mit Flugasche beladenen
Rauchgase einem beispielsweise als Elektrofilter ausgebildeten Filter 10 zuführt. In diesem Filter 10 werden
etwa 98% der Flugasche abgeschieden, bevor die Rauchgase Λ durch einen Kamin ins Freie gelangen.
Die im Filter 10 abgeschiedene Asche A wird durch Rückführungsleitungen 11 zum ersten Dampferzeuger 1
gefördert, wo sie zusammen mit dem Kohlenstaub K der Schmelzfeuerung 2 aufgegeben wird. Die im Filter 10
abgeschiedene Asche A wird auf diese Weise in die Schlacke der Schmelzfeuerung 2 eingebunden, so daß
sie als Schlacke Saus der Schmelzfeuerung 2 abgezogen wird. Die granulierte Schlacke 5 läßt sich gut
weiterverarbeiten oder ablagern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herabsetzung des Anteils an
Stickoxiden im Abgas von vorzugsweise mit Kohlenstaub betriebenen Schmelnfeqerungen, insbesondere
von Dampferzeugern, dadurch gekennzeichnet,
daß die stickoxidbaltigen
Rauchgase der Schmelzfeuerung unter Zufuhr von Frischluft einer Trockenfeuerung zugeführt werden
und daß die flugasche-beladenen Rauchgase dieser Trockenfeuerung gefiltert und die anfallende Asche
der Schmelzfeuerung aufgegeben werden,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Zufuhr von Frischluft zu den Rauchgasen der Schmelzfeuerung ein Sauerstoffanteil
in dem der Trockenfeuerung zugeführten Rauchgas-Frischluft-Gemisch von etwa 15% erzielt
wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase der
Schmelzfevseiung und/oder das Rauchgas-Frischluft-Gemisch
vor der Zufuhr zur Trockenfeuerung gekühlt werden.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer
Schmelzfeuerung. dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzfeuerung (2) eine Trockenfeuerung (8)
nachgeschaltet ist, deren Verbrennungsluft in einer Mischstrecke aus den Rauchgasen der Schmelzfeuerung
(2) und aus von einem Frischluftgebläse (6) angelieferter Frischluft gemischt ist und die einen
Aschefilter (16/ besitzt, dessen Ascheaustrag mit der
Schmelzfeuerung (2) verbunden /st
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstrecke durch-"ne Mischkammer
(5) gebildet ist, der die Rauchgase der Schmelzfeuerung (2) von einem Rauchgasgebläse (4) und die
Frischluft von einem Frischluftgebläse (6) zugeführt werden.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstrecke durch einen Injektor
gebildet ist, dem die Frischluft mittels eines Frischluftgebläses (6) und die Rauchgase durch
Saugwirkung zugeführt werden.
7. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzfeuerung
(2) durch ein Verbrennungsluft-Gebläse (3) aufgeladen ist.
8. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzfeuerung (2) und
die Trockenfeuerung (8) jeweils zum Betrieb eines Dampferzeugers (1) bzw. (7) angeordnet und die
Dampferzeuger (1, 7) zu einem Block zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951104 DE2951104C2 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Verfahren zur Herabsetzung des Anteils an Stiickoxiden im Abgas von Schmelzfeuerungen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951104 DE2951104C2 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Verfahren zur Herabsetzung des Anteils an Stiickoxiden im Abgas von Schmelzfeuerungen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951104B1 true DE2951104B1 (de) | 1981-03-26 |
DE2951104C2 DE2951104C2 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6088915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792951104 Expired DE2951104C2 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Verfahren zur Herabsetzung des Anteils an Stiickoxiden im Abgas von Schmelzfeuerungen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2951104C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317507A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Schmelzfeuerung |
EP0132584A2 (de) * | 1983-07-20 | 1985-02-13 | Ferdinand Lentjes Dampfkessel- und Maschinenbau | Verfahren und Anlage zum Vermindern der Schadstoffemissionen in Rauchgasen von Feuerungsanlagen |
DE3707452A1 (de) * | 1987-03-07 | 1988-09-22 | Hoelter Heinz | Verfahren zur beseitigung der nicht verwendbaren filterasche nach der wirbelbettfeuerung |
-
1979
- 1979-12-19 DE DE19792951104 patent/DE2951104C2/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3317507A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Schmelzfeuerung |
EP0132584A2 (de) * | 1983-07-20 | 1985-02-13 | Ferdinand Lentjes Dampfkessel- und Maschinenbau | Verfahren und Anlage zum Vermindern der Schadstoffemissionen in Rauchgasen von Feuerungsanlagen |
EP0132584A3 (en) * | 1983-07-20 | 1986-05-28 | Ferdinand Lentjes Dampfkessel- Und Maschinenbau | Method and installation for reducing the emission of noxious matter in the flue gases of combustion plants |
DE3707452A1 (de) * | 1987-03-07 | 1988-09-22 | Hoelter Heinz | Verfahren zur beseitigung der nicht verwendbaren filterasche nach der wirbelbettfeuerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2951104C2 (de) | 1981-11-12 |
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