DE29510903U1 - Absperrhahn für eine Rohrleitung - Google Patents
Absperrhahn für eine RohrleitungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
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Description
DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER
** # ·* *··
PATENTANWALT
58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15 01. JUÜ 1995
58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15 01. JUÜ 1995
Telefon (02331) 91630 Anwaltsakte 95057/T
TELEFAX (02331)31280
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Hermann Heinz Burger
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Gas- und Wasserarmaturen GmbH.
Absperrhahn für eine Rohrleitung
Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn für eine Rohrleitung, insbesondere für den Bereich eines
Hausanschlusses einer Rohrleitung, mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Gehäuse, mit je einem
an jeder Stirnseite des Gehäuses anschließenden Anschlußstück, an dessen innerer Stirnfläche ein
Dichtungsring anliegt, und mit einer Kugel, die von den Dichtungsringen um eine Querachse schwenkbar gehalten
ist, die von einer das Gehäuse zwischen den Anschlußstücken durchsetzenden Schaltwelle bestimmt
ist.
Im Bereich von Hausanschlüssen für Gasleitungen, also auf der Gebäudeinnenseite hinter einer Mauerdurchführung,
wird folgende Forderung erhoben: Auch bei zum Seispiel durch Feuereinwirkung bedingten
hohen Temperaturen müssen die Anschlüsse so lange dicht bleiben, daß die nach den DVGW-Richtlinien zugelassenen
Leckgasmengen nicht überschritten werden.
Absperrhähne der eingangs genannten Art sind bekannt.
Bei den bekannten Absperrhähnen besteht jeder Dichtungsring nur aus Graphit (EP 0313717 Bl); aus
einem Graphitkern, der - zumindest teilweise - mit einem Metallmantel versehen ist (EP 0069034 Al;
US 4457491); oder aus elastischem Material, z.B. PTFE (US 3717323; FR 2512157). Die bekannten Absperrhähne
erfüllen die genannten DVGW-Richtlinien nur unzureichend.
Die Erfindung bezweckt, einen Absperrhahn zu schaffen, der im Bereich des Hausanschlusses in die Gasleitung
eingebaut wird und den DVGW-Richtlinien genügt. Ausgehend
von der genannten Zweckbestimmung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Absperrhahn für
eine Rohrleitung zu schaffen, mit dessen Hilfe eine sichere Absperrung möglich ist; auch noch bei Feuereinwirkung
über die vorgeschriebene Zeit hinaus. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
jeder Dichtungsring von einem Druckring aus Metall gebildet ist, in den sowohl an einer an der Kugel
anliegenden Kugel-Teilfläche als auch an einer am Gehäuse anliegenden Fläche ein O-Ring eingelassen ist,
und daß zwischen jedem Druckring und der Stirnfläche des benachbarten Anschlußstücks eine Druckfeder
angeordnet ist.
Bei der Erfindung wird bei normalen Umgebungstemperaturen die innere Dichtheit des Absperrhahns über
die gekammerten O-Ringe hergestellt, die in den Druckringen aus Metall, vorzugsweise aus Messing,
angeordnet sind. Für die Anpressung sorgen die beidseitig angeordneten Druckfedern. Im Brandfall wird
die Kugel durch die Druckfedern metallisch dichtend an die Druckringe gepresst und so die innere Dichtheit
hergestellt. Für die Dichtheit nach außen ist in
Ausgestaltung der Erfindung in dem der Kugel benachbarten Teil der Schaltwelle ein Graphitring
vorhanden. Alle O-Ringe sind aus elastomeren Dichtungswirkstoffen gefertigt.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige
Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen Absperrhahn.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Absperrhahn weist
ein als Hohlzylinder ausgebildetes Gehäuse 1 auf. An einer Stirnseite ist an das Gehäuse 1 ein Anschlußstück
12 angeformt, an der anderen Stirnseite ein Anschlußstück 2 in das Gehäuse 1 eingebracht. An der
inneren Stirnfläche jedes Anschlußstücks 12; 2 liegt ein Druckring 3 an. Zwischen den Druckringen 3 ist eine
Kugel 4 schwenkbar gehalten. Die Schwenkbewegung der Kugel 4 wird über eine Schaltwelle 5 ausgelöst. Auf der
der Schaltwelle 5 gegenüber liegenden Seite ist an dem Gehäuse 1 ein Sockel 13 befestigt.
Zwischen der inneren Stirnfläche jedes Anschlußstücks 12; 2 und dem zugeordneten Druckring 3 ist eine
Druckfeder 33 vorgesehen. Jeder Druckring 3 ist gegenüber dem Gehäuse 1 durch einen O-Ring 31 und gegnüber
der Kugel 4 durch einen weiteren O-Ring 32 abgedichtet.
Jeder Druckring 3 hat einen fünfeckigen Querschnitt. Mit zwei rechtwinkelig zueinander angeordneten
Seiten 34; 35 liegt jeder Druckring 3 an dem Gehäuse 1 einerseits und an der Druckfeder 33 andererseits an. In
die die Seite 34 bildendende Fläche ist der O-Ring 31 eingelassen. Die Fläche des Druckrings 3, die der von
den Flächen 34; 35 gebildeten Kante gegenüberliegt, ist
-A-
Teil einer Kugelfläche 36. Mit ihr liegt jeder Druckring
3 an der Kugel 4 an und nimmt den O-Ring 32 auf.
Zwischen den Druckringen 3 ist in dem Gehäuse 1 eine Querbohrung 11 vorgesehen. Die Querbohrung 11 nimmt
eine mit dem Gehäuse 1 verschweisste Schaltwellenführung 6 auf. Die Schaltwellenführung 6 ist hohlzylinderisch
ausgeführt. Außen ist sie tellerartig aufgeweitet, innen mit treppenartigen Absätzen
versehen.
In der Schaltwellenführung 6 ist die Schaltwelle 5
geführt. Diese ist innen an der Kugel 4 befestigt. Im Abstand von der Kugel 4 weist die Schaltwelle 5 einen
Flansch 51 auf. Zwischen dem Flansch 51 und einem der treppenartigen Absätze der Schaltwelle 6 ist eine
Graphitdichtung 52 vorgesehen. Die Abdichtung zwischen Schaltwelle 5 und Schaltwellenführung 6 erfolgt über in
der Schaltwelle 5 vorgesehene O-Ringe 53.
Auf der der Kugel 4 abgewandten Seite ist an der Schaltwelle 5 ein Schalthebel 7 befestigt. Die
Befestigung erfolgt mittels einer koaxial in die Schaltwelle 5 eingebrachten Schraube 54. Der
Schalthebel 7 umgreift die Schaltwellenführung 6 glockenartig. Im Bereich des glockenartigen Teils ist
in die Schaltwelle 5 ein Seegerring 55 eingebracht. Von dem Seegerring 55 gehalten sind eine Scheibe 56 und
eine Tellerfeder 57. Letztere liegt auf dem Tellerrand
der Schaltwellenführung 6 auf. Radial ist in den Tellerrand ein Stift 58 eingebracht, der als Anschlag
für den Schalthebel 7 dient.
Im Ausfuhrungsbeispiel ist jedes Anschlußstück 12; 2 im
Bereich der äußeren Stirnseite mit einem Innengewinde 21 versehen. Mit Hilfe der Innengewinde 21 ist
der Absperrhahn auf eine nicht dargestellte Rohrleitung einschraubbar. Der Gewindestutzen, der das Innengewinde
21 enthält, ist außen als Flansch 22 ausgebildet, mit dem das Anschlußstück 2 an der
Stirnseite des Gehäuses 1 anliegt. Auf der dem Gewindestutzen abgewandten Seite des Flansches 22 ist
das Anschlußstück 2 als Hohlzylinder 23 mit eingezogenem inneren Rand 24 ausgebildet. Mit Hilfe des
Hohlzylinders 23 ist das Anschlußstück 2 an dem Gehäuse 1 befestigt. An der dem jeweils anderen
Anschlußstück 2; 12 zugewandten Stirnfläche des Anschlußstücks liegt jeweils eine der Druckfedern
an. Jedes der Anschlußstücke 12; 2 kann als Steck- oder Flanschverbindung, als mit Innen- oder Außengewinde
versehener Stutzen oder als Anschweißstück ausgebildet sein.
Die Kugel ist zwischen den Druckringen 3 um eine Querachse 41 schwenkbar gelagert, in der Querachse
ist die Schaltwelle 5 angeordnet. Die Kugel 4 ist mit einer Bohrung 42 versehen, die in Abhängigkeit von der
Stellung der Schaltwelle 5 entweder mit den Bohrungen der Anschlußstücke 12; 2 fluchtet oder - wie in der
Zeichnung dargestellt - gegenüber diesen Bohrungen um 90° geschwenkt ist, wodurch die Sperrstellung des
Absperrhahns erreicht ist.
Der Absperrhahn weist einen symmetrischen Aufbau auf. Das Gehäuse 1, 2 ist eine Schweißkonstruktion und
besteht aus nichtrostendem Stahl. Die einen schwimmend gelagerten Abschlußkörper bildende Kugel 4 besteht aus
Stahl; die ausblassichere Schaltwelle 5 aus demselben nichtrostendem Stahl wie das Gehäuse. Bei normalen
Umgebungstemperaturen wird die innere Dichtheit des Absperrhahns über die gekammerten O-Ringe 32, die in
den Druckringen 3 aus Messing angeordnet sind, hergestellt. Für die Anpressung sorgen die beidseitig
angeordneten Druckfedern 33 aus Federstahl. Die Abdichtung der Schaltwelle 5 erfolgt über die
gekammerten O-Ringe 51, ebenso die Abdichtung jedes Druckrings 3 über die O-Ringe 52. Im Brandfall wird die
Kugel 4 durch die Druckfedern 33 metallisch dichtend an die Druckringe 3 gepresst - innere Dichtheit -. Für die
Dichtheit nach außen ist in dem der Kugel 4 benachbarten Teil der Schaltwelle 5 der Graphitring 62
vorhanden. Alle O-Ringe sind aus elastomerem Dichtungswerkstoffen gefertigt.
Claims (6)
- DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER" *-*7 -" * ** '"*PATENTANWALT5S095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15 01. Juli 1995Telefon (02331) 91630 Anwaltsakte 95057/TTELEFAX (02331) 31280Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Hermann Heinz BurgerGas- und Wasserarmaturen GmbH.Schutzansprüche1. Absperrhahn für eine Rohrleitung, insbesondere für den Bereich eines Hausanschlusses einer Rohrleitung, mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Gehäuse, mit je einem an jeder Stirnseite des Gehäuses anschließenden Anschlußstück, an dessen innerer Stirnfläche ein Dichtungsring anliegt, und mit einer Kugel, die von den Dichtungsringen um eine Querachse schwenkbar gehalten ist, die von einer das Gehäuse zwischen den Anschlußstücken durchsetzenden Schaltwelle bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dichtungsring von einem Druckring (3) aus Metall gebildet ist, in den sowohl an einer an der Kugel (4) anliegenden Kugel-Teilfläche (36) als auch an einer am Gehäuse (1) anliegenden Fläche (34) ein O-Ring (32; 31) eingelassen ist, und daß zwischen jedem Druckring (3) und der Stirnfläche des benachbarten Anschlußstücks (2; 12) eine Druckfeder (33) angeordnet ist. - 2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (3) aus Messing besteht.
- 3. Absperrhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckring (3) fünfeckigen Querschnitt aufweist und mit zwei rechtwinkelig zueinander angeordnete Seiten (34; 35) unter Zwischenfügung des einen O-Rings (31) an dem Gehäuse (1) einerseits und direkt an der Druckfeder (33) andererseits anliegt, und daß eine der von den Seiten (34; 35) gebildeten Kante gegenüberliegende Fläche als Kugel-Teilfläche (36) ausgebildet ist, die unter Zwischenfügung des anderen O-Rings (32) an der Kugel (4) anliegt.
- 4. Absperrhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet das zwischen den Druckringen (3) in dem Gehäuse (1) eine Querbohrung (11) vorgesehen ist, die eine mit dem Gehäuse (1) verbundene Schaltwellenführung (6) aufnimmt, die hohlzylinderisch ausgeführt, außen tellerartig aufgeweitet und innen mit treppenartigen Absätzen versehen ist.
- 5. Absperrhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (5) im Abstand von der Kugel (4) einen Flansch (51) aufweist, zwischen dem und einem der treppenartigen Absätze der Schaltwellenführung (6) eine Graphitdichtung (52) vorgesehen ist.
- 6. Absperrhahn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Schaltwelle (5) befestigter Schalthebel (7) einen die Schaltwellenführung (6) umgreifenden glockenartigen Teil aufweist, von dem ein in der Schaltwelle (5) gehaltener Seegerring (55) abgedeckt ist, über den eine Scheibe (56) und eine Tellerfeder (57) gegen den Tellerrand der Schalthebelführung (6) gedrückt gehalten sind■
Priority Applications (1)
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DE29510903U DE29510903U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Absperrhahn für eine Rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29510903U Expired - Lifetime DE29510903U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Absperrhahn für eine Rohrleitung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29510903U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10156284A1 (de) * | 2001-11-19 | 2003-06-05 | Hermann Heinz Burger Gas Und W | Absperrarmatur für einen Strömungswächter |
-
1995
- 1995-07-05 DE DE29510903U patent/DE29510903U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10156284A1 (de) * | 2001-11-19 | 2003-06-05 | Hermann Heinz Burger Gas Und W | Absperrarmatur für einen Strömungswächter |
DE10156284B4 (de) * | 2001-11-19 | 2005-03-31 | Hermann Heinz Burger Gas- Und Wasserarmaturen Gmbh | Absperrarmatur für einen Strömungswächter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951116 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HERMANN HEINZ BURGER GAS- UND WASSERARMATUREN , DE Free format text: FORMER OWNER: HERMANN-HEINZ BURGER GAS- UND WASSERARMATUREN GMBH, 59423 UNNA, DE Effective date: 19980605 |
|
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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