DE29510873U1 - Computerarbeitsplatz - Google Patents

Computerarbeitsplatz

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

Computerarbeitsplatz
Die Erfindung betrifft einen Computerarbeitsplatz, umfassend einen Schreibtisch mit einer auf einem Unterbau angeordneten Arbeitsplatte und wenigstens einem Monitor.
Ein Computerarbeitsplatz umfaßt üblicherweise einen Schreibtisch, dessen Arbeitsfläche zu einem erheblichen Teil von einem darauf angeordneten Monitor und wenigstens einer zugeordneten Tastatur in Anspruch genommen ist. Gelegentlich wird auch noch aus Gründen einer problemlosen Zugänglichkeit im Arbeitsbereich auf der Arbeitsplatte ein Drucker mit untergebracht.
Eine solche Ausstattung des Arbeitsplatzes entspricht zwar einem praktischen Bedürfnis, schmälert aber andererseits die dringend benötigte Arbeitsfläche und wird als besonders störend empfunden, wenn bei einem Gespräch zwischen dem Arbeitsplat&zgr;inhaber und einem auf der anderen Seite des Schreibtisches sitzenden oder stehenden Gesprächspartner der Monitor die gegenseitige Sicht behindert. Selbst, wenn der Blick zum Gesprächspartner am Monitor vorbei keine besonderen Schwierigkeiten verursacht, so wird doch das im Blickfeld aufragende Gerät als störend bzw. als Ablenkung empfunden. Ein Beratungsgespräch zwischen Chef und Mitarbeiter bzw. ein Einstellungsgespräch kann dadurch aus dem Unterbewußtsein heraus zu Hemmungen beim Gesprächspartner führen. Ähnlich verhält es sich bei einem Arztgespräch mit Patienten, wobei auf besonders sensible Empfindungen des Patienten Rücksicht genommen werden muß. Ein Schüler, ein Patient, ein Untergebener oder ein anzustellender Gesprächspartner wird leicht verunsichert, wenn er das Gefühl hat, daß sein Gegenüber ihn betreffende Daten und Informationen laufend von einem Monitor abliest. Andererseits muß ein Arzt oder Gesprächsführer bei einem Fach- oder Patien-
tengesprach Daten bisheriger Fakten oder Diagnosen und andere verfügbare Informationen präsent haben, um dem Gespräch in jedem Falle die richtige Wendung zu geben. Ähnlich verhält es sich auch bei Behördengesprächen oder Beratungsgesprächen, wobei der Beratende darauf angewiesen ist, einen unmittelbaren Zugriff auf relevante Daten zu haben, ohne daß sein Gesprächspartner durch die Beobachtung von Computerdaten eingeschüchtert oder verunsichert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgestaltung eines Computerarbeitsplatzes anzugeben, welche die geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet und einem Gesprächsführer, sei er Arzt, Chef, Berater oder Lehrer, die Möglichkeit bietet, während eines Gesprächs diskret von einem Monitor Daten ablesen zu können, ohne daß dies dem Gesprächspartner bewußt wird.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Computerarbeitsplatzes der eingangs genannten Art in der Weise, daß die Arbeitsplatte eine als Sichtfenster ausgebildetet Ausnehmung aufweist, daß das Sichtfenster mit einer Glasplatte abdeckbar ausgebildet ist, und
daß der Monitor unterhalb der Arbeitsplatte im Bereich des Sichtfensters in einer Schwenkvorrichtung angeordnet ist.
Mit großem Vorteil ermöglicht die Ausgestaltung des Computerarbeitsplatzes nach der Erfindung, daß der Gesprächsführende von seinem Platz aus durch das Sichtfenster hindurch den darunter in schräger Frontansicht erkennbaren Monitor diskret beobachten kann, während der Gesprächspartner auf der anderen Seit des Schreibtisches den Computer weder sehen noch ablesen kann. Die Arbeitsplatte vermittelt dem Gesprächspartner den Eindruck eines ganz normalen Schreibtisches, ohne daß er dabei den Monitor erkennen kann, weil
dieser infolge seiner Position sowie durch Abdeckung mit dem Sichtfenster durch eine Glasplatte nicht erkennbar ist. Deshalb stört der Monitor nicht das Beratungsgespräch, und dennoch verfügt der Gesprächsführer zu jeder Zeit über die erforderlichen relevanten Daten zur unterstützung einer sachlichen oder persönlichen unterhaltung. Dies schafft Vertrauen im Beratungsgespräch, welches nunmehr ohne innere Hemmungen, Verkrampfungen oder Unsicherheit von Seiten des Gesprächsteilnehmers geführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur dann, wenn der Benutzer des Arbeitsplatzes den Computer zu Rate ziehen will, dieser für ihn sichtbar in Erscheinung tritt und beobachtet werden kann, während für den übrigen Teil der Arbeit die gesamte Fläche der Arbeitsplatte frei von störenden Computerelementen zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Computerarbeitsplatzes eignet sich daher ganz besonders für beratende Berufe sowie auch für beratend tätige Beamte und Behördenangestellte, aber auch für alle im Büroalltag tätigen, auf Computerinformationen angewiesenen Personen.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Schwenkvorrichtung an seitlichen ünterbauteilen der Arbeitsplatte angelenkte Schwenkarme aufweist, die durch eine den Monitor aufnehmende Platte verbindbar sind.
Weiterhin weist mit Vorteil die Schwenkvorrichtung einen in unterschiedlichen Schwenkpositionen arretierbaren Schwenkhebel auf. Dieser wiederum weist zur Betätigung einen Handgriff auf. Die Schwenkvorrichtung besitzt mit Vorteil Feststellmittel, mit welchen der Monitor in einer die Beobachtung seines Displays von der Frontseite des Schreibtisches her begünstigende Blickrichtung bringbar und in dieser arretierbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend den Unt e ransprüchen vorge s ehen.
Nachfolgend wird der Computerarbeitsplatz anhand von ausgewählten Ausführungsbeispielen in Figuren gezeigt, wobei aus den Figuren weitere Einzelheiten und Vorteile erkennbar sind. Es zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Ansicht eines Computerarbeitsplatzes;
Figur 2: eine perspektivische Frontansich des Computerarbeitsplatzes ;
Figur 3: eine schematische Frontansicht des Computerarbeitsplatzes ;
Figur 4: eine Seitenansicht des Computerarbeitsplatzes;
Figur 5a: eine perspektivische Darstellung mit raumsparender Anordnung des Computerarbeitsplatzes in einem ' relativ kleinen Arbeitsraum;
Figur 5b: den Grundriß des Arbeitsraumes mit darin angeordnetem Computerarbeitsplatz.
In der Figur 1 ist in einem durch Striche angedeuteten Raum ein Computerarbeitsplatz nach der Erfindung perspektivisch dargestellt. Er umfaßt einen Schreibtisch 1 mit einer auf einem Unterbau 9,9' angeordneten Arbeitsplatte 2. Diese weist eine als Sichtfenster ausgebildete Ausnehmung 3 auf. Das dadurch gebildete Sichtfenster 3 ist mit einer Glasplatte 4 abdeckbar ausgebildet, wie dies durch leichte Sehraffüren angedeutet ist.
In erfindungswesentlicher Ausbildung ist unterhalb der Arbeitsplatte 2 im Bereich des Sichtfensters 3 in einer aus der Figur 2 bestens erkennbaren Schwenkvorrichtung 5 ein Monitor 10 angeordnet. Dieser ist in seiner Schrägstellung so ausgerichtet, daß das Display des Monitors 10 dem Ge-
sieht eines Gesprächsführers an der Frontseite der Arbeitsplatte zugewandt ist.
Aus der Zusammenschau der Figuren 2-4 ist erkennbar, daß die Schwenkvorrichtung 5 an seitlichen Unterbauteilen 9,9' der Arbeitsplatte 2 angelenkte Schwenkarme 20 aufweist (Fig. 3), die durch eine den Monitor 10 aufnehmende Platte 21 verbindbar sind.
Die Schwenkvorrichtung 5 weist einen in unterschiedlichen Schwenkpositionen arretierbaren Schwenkhebel 6 auf. Dieser besitzt zur Betätigung einen Handgriff 7.
Die Schwenkvorrichtung 5 weist im übrigen Feststellmittel 8 auf, mit welchen der Monitor 10 in eine für die Beobachtung seines Displays von der Frontseite des Schreibtisches 1 her besonders günstige Blickrichtung bringbar und in dieser arretierbar ist.
Mit Vorteil ist unterhalb der Arbeitsplatte 2 ein zur Aufnahme einer Tastatur ausgebildeter schubladenartiger Tablarauszug 11 angeordnet.
Weiterhin kann der Unterbau 9,9' einen Unterbauschrank 12 aufweisen, der zur Unterbringung beispielsweise von peripheren Einheiten wie Drucker, Rechner, Disketteneingabe eingerichtet sein kann.
In den Figuren 5a und 5b ist gezeigt, daß die Arbeitsplatte 2 mit großem Vorteil insbesondere zur platzsparenden Unterbringung des Computerarbeitsplatzes in einem relativ kleinen Arbeitszimmer in Form eines Rhomboids mit zu beiden Seiten der Arbeitsplatte 2 je zu einer Spitze 13,14 verjüngten Flächenteilen. Dadurch gelingt es, bevorzugt in einem rechteckigen Raum, wie dies die Figur 5 zeigt, den Computerarbeitsplatz schräg in einer Ecke anzuordnen, so daß trotz beengter Platzverhältnisse eine übersichtliche Unterbringung nicht nur der Arbeitsplatte 2, sondern auch noch eine durchaus akzeptable Raumordnung mit 4 Sitzplätzen 22a-22d möglich ist.
Die Erfindung ermöglicht in überraschend unkomplizierter Weise erstmalig eine optimale Ausgestaltung des Computerarbeitsplatzes, wobei nach der Erfindung dafür gesorgt ist, daß der Monitor weder die Arbeitsfläche beengt, noch ein Beratungsgespräch stört, weil er diskret und geschützt unterhalb der Arbeitsplatte 2 des Schreibtisches 1 in einer als Sichtfenster ausgebildeten Ausnehmung 3 unterhalb einer Glasplatte so angeordnet ist, daß er mit einer Schwenkvorrichtung 5 in den Gesichtskreis des Gesprächs führ er s einschwenkbar ist, ohne daß der Gesprächsteilnehmer an der anderen Seite der Arbeitsplatte 2 den Monitor erkennen oder gar ablesen kann.
Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Computerarbeitsplatzes nicht nur ungestörte Beratungsgespräche, sondern ergibt auch freie Sicht bei solchen Gesprächen wie bei Lehrberufen bzw. bei einem Arzt /Patientengespräch, ohne daß der Gesprächs führer auf eine permanente Verfügbarkeit der Computerdaten verzichten muß, weil er diese in der Schwenkstellung des Monitors 10 jederzeit ungehindert erkennen kann. Dies schafft ein ungestörtes Vertrauen im Beratungsgespräch und ergibt darüber hinaus selbst bei kleinsten Büroeinheiten eine komfortable Beratungseinheit mit optimaler Raumausnutzung.
Insofern löst die Erfindung in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Computerarbeitsplatz, umfassend einen Schreibtisch 1 mit einer auf einem Unterbau 9 angeordneten Arbeitsplatte 2, vorgesehen für wenigstens einen Monitor 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte 2 eine als Sichtfenster ausgebildete Ausnehmung 3 aufweist,
daß das Sichtfenster 3 mit einer Glasplatte 4 abdeckbar ausgebildet ist, und
daß der Monitor 10 unterhalb der Arbeitsplatte 2 im Bereich des Sichtfensters 3 in einer Schwenkvorrichtung angeordnet ist.
2. Computerarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung 5 an seitlichen ünterbauteilen 9,9' der Arbeitsplatte 2 angelenkte Schwenkarme 20 aufweist, die durch eine den Monitor aufnehmende Platte 21 verbindbar sind.
3. Computerarbeitsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung 5 einen in unterschiedlichen Schwenkpositionen arretierbaren Schwenkhebel 6 aufweist.
4. Computerarbeitsplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel 6 zur Betätigung einen Handgriff 7 aufweist.
5. Computerarbeitsplatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung 5 Feststellmittel 8 aufweist, mit welchen der Monitor 10 in einer die Beobachtung seines Displays von der Frontseite des Schreibtisches 1 her begünsti-
gende Blickrichtung bringbar und in dieser arretierbar ist.
6. Computerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Arbeitsplatte ein zur Aufnahme einer Tastatur ausgebildeter schubladenartiger Tablarauszug 11 angeordnet ist.
7. Computerarbeitsplatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau 9,9' einen Unterbauschrank 12 aufweist, der zur Unterbringung beispielsweise von peripheren Einheiten wie Drucker, Rechner, Disketteneingabe eingerichtet ist.
8. Computerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte 2 in Form eines Rhomboids mit zu beiden Seiten je zu einer Spitze 13,14 verjüngten Flächenteilen ausgebildet ist.
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