DE29510508U1 - Lenkhilfpumpe - Google Patents
LenkhilfpumpeInfo
- Publication number
- DE29510508U1 DE29510508U1 DE29510508U DE29510508U DE29510508U1 DE 29510508 U1 DE29510508 U1 DE 29510508U1 DE 29510508 U DE29510508 U DE 29510508U DE 29510508 U DE29510508 U DE 29510508U DE 29510508 U1 DE29510508 U1 DE 29510508U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- power steering
- steering pump
- pump according
- circumferential
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 4
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/06—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/062—Details, component parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/007—Branching pipes; Joining pipes to walls adjustable and comprising a bend
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/082—Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/10—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the extremity of the pipe being screwed into the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkhilfpumpe mit einer
einen Ansaugbereich aufweisenden Pumpenkammer, die in einem mit einem Ansaugstutzen versehenen Einlaßbereich
eines Pumpengehäuses mündet.
Es ist bekannt, in Kraftfahrzeugen zur Lenkunterstützung
Lenkhilfpumpen einzusetzen, die aus einem vorgesehenen Tank Öl abpumpen und unter Druck einer
Servolenkung zuführen. Derartige Lenkhilfpumpen sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Je
nach Kraftfahrzeugtyp ist es erforderlich, . daß die
Lenkhilf pumpe und der zu der Lenkhilf pumpe gehörende
Tank an getrennten Einbauorten vorgesehen sind. Zur Verbindung der Lenkhilfpumpe mit dem Tank weist
die Lenkhilf pumpe einen Ansaugstutzen auf, der in der Regel über einen Schlauch mit dem Tank verbunden
ist.
Bei den bekannten Ausführungen ist der Ansaugstutzen in das Pumpencfehäuse der Lenkhilfpumpe fest
eingepreßt- Hierbei ist nachteilig, daß der Ansaugstutzen somit eine bestimmte vom Pumpenhersteller
vorgegebene Ausrichtung besitzt, nach der sich die die LenkhiIfpumpe einsetzenden Kraftfahrzeughersteller
richten müssen. Somit ist es unter Umständen notwendig, um eine Verbindung zwischen
der Lenkhilf pumpe und dem Tank herzustellen, den notwendigen Verbxnduncrsschlauch nicht auf kürzestem
Wege zu verlegen. Da darüber hinaus, wie bereits erwähnt, die LenkhiIfpumpe in den verschiedenen
Kraftfahrzeugen an unterschiedlichsten Einbaupunkten angeordnet ist, muß beim Pumpenhersteller eine
nicht unbeträchtliche Anzahl von LenkhiIfpumpen mit
verschiedener Ausrichtung des Ansaugstutzens vorgehalten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lenkhilfpumpe der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, mit der in einfacher Weise möglich ist, trotz verschiedener Einbaupositionen jeweils eine
günstige Verbindung zwischen dem Ansaugstutzen und einem Tank herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ansaugstutzen in dem Einlaßbereich des
Pumpengehäuses drehbar und in axialer Richtung arretiert gelagert ist.
Hierdurch ist in vorteilhafter Weise möglich, daß der Ansaugstutzen bereits beim Pumpenhersteller an
dem Pumpengehäuse angebracht wird, wobei eine spätere konkrete Ausrichtung des Ansaugstutzens
vorerst nicht zu beachten ist, und beim Einbau der
Lenkhi If pumpe der Ans aucf stutz en in die gewünschte
Position verdreht werden kann-
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Einlaßbereich des Pumpengehäuses eine axiale Bohrung aufweist, und diese Bohrung
eine Umfangsnut besitzt, die einer Umfangsnut eines Schaftes des Ansaugstutzens zugeordnet ist und in
die üiafangsnuten ein Sprengring eingreift. Somit wird vorteilhafterweise erreicht, daß sowohl das
Pumpengehäuse als auch der Ansaugstutzen getrennt vorgefertigt werden können und bei der Endmontage
der Ansaugstutzen nur noch in die entsprechende axiale Bohrung des Pumpengehäuses eingeschoben
werden muß, wobei der Sprengring eine axiale Arretierung des Ansaugstutzens übernimmt, so daß
dieser nur unter Aufbringung einer notwendigen Mindestkraft aus dem Pumpengehäuse wieder herausgezogen
werden kann. Der Außendurchmesser des Schaftes und der Innendurchmesser der Bohrung sind
dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Ansaugstutzen ohne weiteres in der Bohrung drehbar ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der Schaft des Ansaugstutzens
eine zweite Umfangsnut aufweist, in der eine Dichtung angeordnet ist, die gegen die Wandung
der axialen Bohrung wirkt. Hiermit wird in einfacher Weise gleichzeitig erreicht, daß neben der
Drehbarkeit und der axialen Arretierung die notwendige Abdichtung der Verbindung zwischen dem Ansaugstutzen
und dem Pumpengehäuse erfolgt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der Schaft des Ansaugstutzens
ein erstes Außengewinde aufweist, das in ein Innengewinde der axialen Bohrung eingreift, und
ein zweites Außengewinde aufweist, auf das eine Kontermutter schraubbar ist. Hiermit wird vorteilhafterweise
erreicht, daß über die mit dem zweiten Außengewinde zusammenwirkende Kontermutter eine
axiale Arretierung des Ansaugstutzens erfolgt, während über das erste Außengewinde das mit dem
Innengewinde der Bohrung zusammenwirkt, eine Drehbarkeit des Ansaugstutzens gewährleistet ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schaft des Ansaugstutzens
an seinem pumpenseitigen Ende wenigstens einen
radial nach außen vorstehenden Noppen aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung der axialen
Bohrung eingreift. Durch diese Ausgestaltung ist vorteilhaft möglich, daß der Schaft des Ansaugstutzens
in die axiale Bohrung eingedrückt wird, wobei sich das pumpenseitige Ende des Schaftes
während des Einführens radial nach innen drückt und nach Erreichen der Ausnehmung der axialen Bohrung
des Pumpengehäuses der nach außen stehende Noppen federartig in diese Ausnehmung einschnappt. Somit
ist erreicht, daß der Ansaugstutzen in axialer Richtung arretiert in der Bohrung des Pumpengehäuses
angeordnet ist und die Ausnehmung der Bohrung als Führung für den Noppen dient, so daß
der Ansaugstutzen in der Bohrung drehbar gelagert ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der Ansaugstutzen in einen
zum Schaft abgewinkelten Bereich übergeht und in dem Bereich und dem Schaft oder nur in dem Bereich
ein Stützrohr angeordnet ist, dessen Außenwandung an der Innenwandung des Bereiches " und/oder des
Schaftes anliegt. Hiermit wird vorteilhafterweise erreicht, daß für den Fall, daß der Ansaugstutzen,
wie in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen ist, aus Kunststoff besteht, daß dieses
eingezogene Stützrohr dem Ansaugstutzen die notwendige Festigkeit verleiht, damit an dem Ansaugstutzen
der zu dem Tank führende Schlauch, beispielsweise durch eine Schlauchbefestigungsschelle,
sicher befestigt werden kann. Die Ausgestaltung des Ansaugstutzens aus Kunststoff läßt
eine vorteilhafte Herstellung als Spritzgußteil zu.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der Übergangsbereich zwischen
dem Schaft und dem abgewinkelten Bereich des Ansaugstutzens strömungstechnisch günstig, insbesondere
abgerundet, ausgebildet ist. Hiermit wird vorteilhafterweise erreicht, daß die von der Lenkhilfpumpe
ausgehende Saugwirkung, die in dem Tank vorhandenes Öl durch den Ansaugstutzen ansaugt, mit
einem möglichst hohen Wirkungsgrad an der Druckseite der Lenkhilfpumpe einem dort angeschlossenen
Verbraucher zugeführt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen
angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längschnitt durch einen in einem Pumpengehäuse angeordneten Ansaugstutzen;
Figur 2 den Ansaugstutzen in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Figur 3 den Ansaugstutzen in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Figur 4 den Ansaugstutzen in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Figur 5 den Ansaugstutzen in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Figur 5a eine Ausgestaltung nach Figur 5;
Figur 5b eine weitere Ausgestaltung nach Figur 5;
Figur 6 den Ansaugstutzen in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Figur. 7 den Ansaugstutzen in einem weiteren Ausführungsbeispiel.
ft &psgr; * * · ? f
***** &PSgr; 9 * t ·♦■» 9
Figur 1 zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten Ansaugstutzen, der einen Schaft 12 und einen zu dem
Schaft 12 abgewinkelten Bereich 14 aufweist. Der Schaft 12 greift in eine axiale Bohrung 16 eines
Pumpengehäuses 18 ein. Der Schaft 12 besitzt eine Umfangsschulter 20, die sich auf einer Stirnfläche
22 des Pumpengehäuses 18 abstützt- Der Schaft 12 besitzt weiterhin eine unterhalb der umfangsschulter
20 im Bereich der axialen Bohrung 16 angeordneten Umfangsnut 24 und eine zu der Umfangsnut
24 in axialer Richtung beabstandete ümfangsnut 26. Der ersten Ümfangsnut 24 zugeordnet ist eine in
dem Pumpengehäuse 18 angeordnete ümfangsnut 28, die innerhalb der axialen Bohrung 16 umläuft. In den
von den Umfangsnuten 24 und 28 gebildeten Raum greift ein Runddr ah tsprengr ing 30 ein. In der
Umfangsnut 26 des Schaftes 12 ist eine Dichtung 32
angeordnet, die an der Wandung der axialen Bohrung 16 anliegt. Der gesamte Ansaugstutzen 10 besitzt
einen inneren Hohlraum 36, der einerseits mit einem hier nicht dargestellten Einlaßbereich einer Pumpenkammer
innerhalb des Pumpengehäuses 18 verbunden ist und der andererseits zu einem ebenfalls nicht
dargestellten flexiblen Anschlußschlauch führt. Der Anschlußschlauch wird dabei über den Bereich 14
geführt, wobei die dort vorgesehene Umfangswulst 34 Befestigungszwecken dient.
Die in Figur 1 gezeigte Anordnung übt folgende Funktion aus:
Der Ansaugstutzen 10 wird mit seinem Schaft 12 bei der Montage in die axiale Bohrung 16 des Pumpengehäuses
18 eingesteckt, wobei der Außenumfang des Schaftes 12 zu dem Innenumfang der Bohrung 16 so im
Verhältnis steht, daß sich ein Führungssitz, jedoch
kein Preßsitz, ergibt. Ein zuvor in die Umfangsnut 28 eingelegter Sprengring 30 schnappt, nachdem die
Umfangsschulter 20 des Schaftes 12 auf der Stirnfläche 22 des Pumpengehäuses 18 anschlägt, in
die Umfangsnut 24 und bildet somit eine gegen ein axiales Herausziehen des Schaftes 12 gerichtete
Sicherung- Die in der Umfangsnut 26 angeordnete Dichtung 32 dichtet den Innenraum 36 gegen die
äußere Umgebung des Pumpengehäuses 18 ab, so daß zwischen dem Ansaugstiatz en 10 und dem Pumpengehäuse
18 keine Leckage besteht. Da sowohl der Schaft 12 als auch die Bohrung 16 zylindrisch ausgeführt
sind, kann der gesamte Ansaugstutzen 10 um die Achse des Schaftes 12 gedreht werden, ohne daß eine
Undichtigkeit entsteht oder der Ansaugstutzen 10 in axialer Richtung hera^lsbewegt wird.
In den Figuren 2 bis 7 sind weitere Ansaugstutzen 10 in unterschiedlicher Ausgestaltung gezeigt, wobei
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen sind.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Ansaugstutzen 10 besitzt der Schaft 12 eine Halbrundnut 38, die genau
einer Halbrundnut 40 in dem Pumpengehäuse 18 gegenüberliegt. Die Halbrundnuten 38 und 40 bilden einen
kreisrunden Querschnitt, in den an wenigstens einer
Stelle ein Stift 42 eingeschoben ist. Zum Einschieben
des Stiftes 42 kann das Pumpengehäuse 18 eine von außen beginnende Sackbohrung aufweisen,
die mit ihrem Querschnitt genau auf den von den Halbrundnuten 38 und 40 gebildeten Querschnitt mündet.
Der Schaft 12 besitzt weiterhin -eine nach innen gerichtete Umfangsstufe 44, die einer Umfangsstufe
46 der Bohrung 16 gegenüberliegt. Die Umfangsstufen 44 und 46 sind dabei so zueinander
beabstandet, daß sich zwischen ihnen ein umlaufender Hohlraum 48 ergibt.
Der in Figur 2 gezeigte Ansaugstutzen 10 übt folgende Funktion aus:
Nachdem der Ansaugstutzen 10 mit seinem Schaft 12 in die axiale Bohrung 16 eingesteckt wurde, wird
durch die nicht dargestellte Sackbohrung des Pumpengehäuses 18 ein Stift eingeführt, der in den von
den Halbrundnuten 38 und 40 gebildeten Querschnitt eingreift. Der Stift 42 dient somit als Sicherung
gegen ein axiales Herausziehen des Ansaugstutzens 10.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Beispiel besitzt der Schaft 12 des Ansaugstutzens 10 unterhalb der
Umfangsschulter 2 0 ein Außengewinde 50. Das Außengewinde 50 kämmt dabei ein Innengewinde 52 der
axialen Bohrung 16. Das Innengewinde 52 endet an einer Umfangsstufe 54 der axialen Bohrung 16. Das
Außengewinde 50 ist gegenüber dem Innengewinde 52 verlängert und trägt in seinem außerhalb des
Pumpengehäuses 18 liegenden Bereich eine Kontermutter
56-
Auf das Außengewinde 50 des Schaftes 12 wird die Kontermutter 56 geschraubt, bis diese an die Umfangsschulter
20 anschlägt. Im folgenden wird der gesamte Ansaugstutzen 10 über das Außengewinde 50
in das Innengewinde 52 der axiale Bohrung 16 eingeschraubt, bis das Außengewinde 50 an die
Umfangsstufe 54 anschlägt. Nunmehr wird die Kontermutter 56 gegen die Stirnfläche 22 des Pumpengehäuses
18 gedreht, bis diese festsitzt und damit den Ansaugstutzen 10 in einer vorherbestimmten
Position arretiert. Durch leichtes Lösen der Kontermutter 56 kann bei einem späteren Einbau der
Ansaugstutzen 10 in jedem beliebigen Drehwinkel über die Kontermutter 56 wieder arretiert werden.
In dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispxel besitzt der Schaft 12 an seinem pumpenseitigen Ende
ein Außengewinde 58 und unterhalb der Umfangsschulter 20 ein durchmessergrößeres Außengewinde
60. Das Außengewinde 58 kämmt ein Innengewinde 62 der axialen Bohrung 16, während das Außengewinde 60
die Kontermutter 56 aufnimmt. Die ümfangsnut 26, die die Dichtung 3 2 aufnimmt, ist hier zwischen dem
Außengewinde 58 und dem Außengewinde 60 angeordnet.
Die Arretierung des Ansaugstutzens 10 erfolgt analog dem in Figur 3 beschriebenen, indem die Kontermutter
56 auf das Außengewinde 60 aufgeschraubt, dann der Ansaugstutzen 10 über das Außengewinde 58
in das Innengewinde 62 eingeschraubt und dann über die Kontermutter 56, die gegen die Stirnfläche 22
des Pumpengehäuse 18 geschraubt wird, arretiert wird.
In der Figur 5 ist ein Ansaugstutzen 10 gezeigt, dessen Schaft 12 an seinem pumpenseitigen Ende
einen radial nach ciußen vorstehenden Noppen 64 aufweist. Der Noppen 64 kann entweder über den
gesamten Umfang des Schaftes 12 verlaufen oder es sind zueinander beabstandet mehrere Noppen 64
vorgesehen. Die axiale Bohrung 16 besitzt eine Umfangsausnehmung 66, deren Abmessung dem oder den
Noppen 64 entspricht.
Die in Figur 5 gezeigte Anordnung übt folgende Funktion aus:
Der Ansaugstutzen 10 wird so in die axiale Bohrung 16 eingeführt, indem der Schaft 12 an seinem pumpenseitigen
Ende etwas radial zusammengedrückt wird, so daß die vorstehenden Noppen 64 sich gegen
die Innenwandung der Bohrung 16 abstützen. Der Ansaugstutzen 10 wird nunmehr soweit in die Bohrung
16 eingeschoben, bis die Umfangsschulter 2 0 an der Stirnfläche 22 des Pumpengehäuses 18 anschlägt und
die Noppen 64 federnd in die Ausnehmung 66 einrasten. Die erf ordex-liche federnde Wirkung des
Schaftes 12 wird gewährleistet durch die Gestaltung des Ansaugstutzens als Kunststoff-Spritzteil. Durch
diese Einrastung der Noppen 64 wird erreicht, daß der Ansaugstutzen 10 nur unter Aufbringung einer
Mindestkraft aus der axialen Bohrung 16 herausziehbar ist. Gleichzeitig kann der oder die Noppen
64 in der Umfangsausnehmung 66 umlaufen, so daß eine Drehung des Ansaugstutzens 10 um die Axiale
des Schaftes 12 möglich ist.
In den Figuren 5a und 5b ist das pumpenseitige Ende
des Schaftes 12 in zwei möglichen Ausführungsdetails näher gezeigt. In Figur 5a ist dargestellt,
daß über den Umfang des Schaftes 12 mehrere Noppen 64 angeordnet sind, die jeweils durch einen axialen
Einschnitt 68 voneinander getrennt sind. Bei dem in Figur 5b gezeigten Detail des Schaftes 12 verläuft
die Innenwand 70 wenigstens im Bereich der Noppen 64 konisch, wobei sich eine Aufweitung in Richtung
des pumpenseitigen Endes des Schaftes 12 ergibt. Durch die in den Figuren 5a und 5b beschriebenen
Ausgestaltungen wird erreicht, daß der Schaft 12 im Bereich der Noppen 64 eine erhöhte Elastizität besitzt
und damit bei der Montage besser in die axiale Bohrung 16 eingeführt werden kann, bevor die
Noppen 64 in die Umfangsausnehmung 66 einschnappen.
In Figur 6 ist ein dem in Figur 5 dargestellten Ansaugstutzen 10 im wesentlichen identischer Ansaugstutzen
10 gezeigt. Der hier gezeigte Ansaugstutzen 10 weist jedoch in seinem Bereich 14 ein
eingezogenes Stützrohr 72 auf. Das Stützrohr 72 liegt mit seinem Außenumfang dichtend an dem Innenumfang
des Bereichs 14 an. Durch das Stützrohr 72 wird ■ vorteilhafterweise erreicht, daß der gesamte
Ansaugstutzen 10 aus einem Kunststoff-Spritzteil
hergestellt werden kann, der in seinem Bereich 14 verstärkt ist, hier durch das Stützrohr 72, an dem
ein nicht dargestellter Anschlußschlauch über eine Schlauchklemme fest anschließbar ist. Somit können
über die Schlauchanschlußklemme solche Kräfte aufgebracht werden, die an sich zu einer Zerstörung
des Ansaugstutzens 10 führen würden, die jedoch im vorliegenden Fall durch das Stützrohr 72 aufgenommen
werden.
Bei dem in Figur 7 dargestellten Ansaugstutzen 10 ist ein Übergangsbereich 74 zwischen dem Schaft 12
und dem Bereich 14 viertelkreisförmig ausgebildet, wobei das Stützrohr 72 bis in den Schaft 12 hinein
verlängert ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Innenraum 36 des Ansaugstutzens
10 eine strömungstechnisch günstige Gestalt erhält, indem über die abgerundeten Wandbereiche innerhalb
des Übergangsbereichs 74 keine Verwirbelungen des durch die Pumpe angesaugten Öls erfolgen können.
Bei den in den Figuren 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Bereich 14 zum Schaft 12
des Ansaugstutzens 10 im wesentlichen rechtwinklig angeordnet. Darüber hinaus ist jedoch denkbar, daß
der Bereich 14 zu dem Schaft 12 einen Winkel von wenigstens 30° bis zu 180°, damit also mit dem
Schaft 12 fluchtend, aufweisen kann.
Claims (17)
1. LenkiiiIfpumpe mit einer einen Ansaugbereich aufweisenden
Pumpenkammer, die in einem mit einem Ansaugstutzen versehenen Einlaßbereich eines Pumpengehäuses
mündet, datdurch gekennzeichnet, daß der
Ansaugstutzen (10) in dem Einlaßbereich (Bohrung 16) des Pumpengehäuses (18) drehbar und in axialer
Richtung arretiert gelagert ist.
2. Lenkhilfpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßbereich eine axiale Bohrung (16) aufweist, die Bohrung (16) eine Umfangsnut
(28) besitzt, die einer Umfangsnut (24) eines
Schaftes (12) des Ansaugstutzens (10) zugeordnet ist und in die ümfangsnuten (24; 28) ein Sprengring
(3 0) eingreift.
3. Lenkhilf pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) eine zweite umfangsnut (2 6) aufweist, in der
eine Dichtung (32) angeordnet ist, die gegen die Wandung der axialen Bohrung (16) wirkt.
4. Lenkhilf pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten (24; 28) als Halbrundnuten (38; 40) ausgeführt
sind und in wenigstens einen Bereich der Halbrundnuten (38; 40) ein Stift (42) eingeführt
ist.
5. Lenkhilf pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft
(12) wenigstens eine Umfangsstufe (44) aufweist, die wenigstens einer umfangsstufe (46) der Bohrung
(16) gegenüberliegt.
6. Lenkhilf pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft
(12) eine Umf angsschulter (20) aufweist, die sich auf eine äußere Stirnfläche (22) des Pumpengehäuses
(18) abstützt.
7. Lenkhilf pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) ein erstes Außengewinde , (58) aufweist, das in
ein Innengewinde (62) der Bohrung (16) eingreift und ein zweites Außengewinde (60) aufweist, auf das
eine Kontermutter (56) schraubbar ist.
8. Lenkhilfpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Außengewinde (58) und das zweite Außengewinde (60)
ein gemeinsames Außengewinde (50) bildet.
9. Lenkhilfpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gelcennzeichnet, daß der Schaft (12) an seinem pumpenseitigen Ende wenigstens einen
radial nach außen vorstehenden Noppen (64) aufweist, der in eine entsprechende Umfangsausnehmung
(66) der Bohrung (16) eingreift.
10. Lenkhilfpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche
f dadurch gekennzeichnet, daß der Noppen (64) über die gesamte Umfangslinie des Schaftes
(12) verläuft.
11. Lenkhilfpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) an seinem pumpenseitigen Ende wenigstens einen
axial verlaufenden Einschnitt (68) aufweist.
12. Lenkhilf pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) an seinem pumpenseitigen Ende einen Innenkonus
(70) mit einer zum pumpenseitigen Ende angeordneten Erweiterung aufweist.
13. Lenkhilfpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (10) aus Kunststoff besteht und im Spritzgußverfahren
hergestellt ist.
14. Lenkhilfpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (10) in einen zum Schaft (12) abgewinkelten
Bereich (14) übergeht.
15- Lenkhilfpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Bereich (14) zu dem Schaft (12) einen Winkel
von wenigstens 30° bis 180° aufweist.
16. Lenkhilfpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich (14) und dem Schaft (12) oder nur in dem Bereich
(14) ein Stützrohr (72) angeordnet ist, dessen Außenwandung an der Innenwandung des Bereiches (14)
und/oder des Schaftes (12) anliegt.
17. Lenkhilfpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergangsbereich
(74) zwischen dem Schaft (12) und dem abgewinkelten Bereich (14) strömungstechnisch günstig,
insbesondere abgerundet, ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510508U DE29510508U1 (de) | 1994-08-06 | 1995-06-29 | Lenkhilfpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427919 | 1994-08-06 | ||
DE29510508U DE29510508U1 (de) | 1994-08-06 | 1995-06-29 | Lenkhilfpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29510508U1 true DE29510508U1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6525111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510508U Expired - Lifetime DE29510508U1 (de) | 1994-08-06 | 1995-06-29 | Lenkhilfpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29510508U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2732445A1 (fr) * | 1995-03-27 | 1996-10-04 | Mikuni Adec Corp | Embout pour une pompe a lubrifiant |
DE29714776U1 (de) * | 1997-08-12 | 1997-11-20 | Opti Pumpen und Technik GmbH, 22769 Hamburg | Verdrängerpumpe |
DE19629136A1 (de) * | 1996-07-19 | 1998-01-22 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Steuereinrichtung für eine Förder-Pumpe o. dgl. |
DE19832865A1 (de) * | 1998-07-22 | 2000-01-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verfahren zur Befestigung einer Rohrleitung |
WO2003064849A1 (de) * | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Leckageanschluss zum anbringen einer leckageleitung an einen kraftstoffinjektor |
EP1705100A1 (de) * | 2005-03-22 | 2006-09-27 | TRW Automotive U.S. LLC | Integrierte Transportleitung für ein Kraftfahrzeuglenkungssystem |
DE19927247B4 (de) * | 1998-06-24 | 2014-07-17 | Ixetic Bad Homburg Gmbh | Hydraulische Fördereinrichtung und Verfahren zur Montage einer hydraulischen Fördereinrichtung |
-
1995
- 1995-06-29 DE DE29510508U patent/DE29510508U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2732445A1 (fr) * | 1995-03-27 | 1996-10-04 | Mikuni Adec Corp | Embout pour une pompe a lubrifiant |
DE19629136A1 (de) * | 1996-07-19 | 1998-01-22 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Steuereinrichtung für eine Förder-Pumpe o. dgl. |
DE29714776U1 (de) * | 1997-08-12 | 1997-11-20 | Opti Pumpen und Technik GmbH, 22769 Hamburg | Verdrängerpumpe |
DE19927247B4 (de) * | 1998-06-24 | 2014-07-17 | Ixetic Bad Homburg Gmbh | Hydraulische Fördereinrichtung und Verfahren zur Montage einer hydraulischen Fördereinrichtung |
DE19832865A1 (de) * | 1998-07-22 | 2000-01-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verfahren zur Befestigung einer Rohrleitung |
WO2003064849A1 (de) * | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Leckageanschluss zum anbringen einer leckageleitung an einen kraftstoffinjektor |
EP1705100A1 (de) * | 2005-03-22 | 2006-09-27 | TRW Automotive U.S. LLC | Integrierte Transportleitung für ein Kraftfahrzeuglenkungssystem |
US7364204B2 (en) | 2005-03-22 | 2008-04-29 | Trw Automotive U.S. Llc | Integrated transfer line for automotive steering system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69532720T2 (de) | Schnellkupplung mit positiver verriegelung | |
EP1412669B1 (de) | Farbspritzpistole | |
EP1835144A2 (de) | Anschluss für ein rohrförmiges Luftführungselement an einem Turbolader | |
EP0916540A2 (de) | Kraftstoffördereinheit mit einem Leitungsanschluss | |
DE8629478U1 (de) | Kabelschloß | |
DE29510508U1 (de) | Lenkhilfpumpe | |
WO2002057679A1 (de) | Rast-steck-anschlusseinrichtung | |
DE4305609A1 (de) | Steckverbindung | |
EP0367136B1 (de) | Schlauchkupplung | |
EP1834687A1 (de) | Luftfilteranschlusseinheit | |
EP0446466A1 (de) | Steckerkupplung für eine elektrische Steckerverbindung zur Durchkontaktierung einer Wand, insbesondere einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges | |
DE19715967C2 (de) | Verbinder zum Ankuppeln eines Rohres geringen Durchmessers | |
DE10359609A1 (de) | Drosselklappenstutzen | |
WO2000026570A1 (de) | Verbindungs- und anschlussstück für wellrohre | |
EP0579141B1 (de) | Automatisch montierbare Steckkupplung für Leitungsschläuche in Kraftfahrzeugen | |
CH690338A5 (de) | Verbindungs- und Anschlussstuck fur Wellrohre. | |
DE9306316U1 (de) | Wascheinrichtung für eine Lichtscheibe einer Leuchte oder eines Scheinwerfers | |
DE102008058675B4 (de) | Steckverbindung | |
DE202005020263U1 (de) | Mehrfachkupplung für Medienleitungen | |
DE9204104U1 (de) | Vorrichtung zur Positionierung von Schlauchanschlüssen in hydraulischen Kraftfahrzeugen | |
DE3513188A1 (de) | Schlauchkupplung | |
EP1890069A2 (de) | Steckverbindung | |
DE9114365U1 (de) | Kupplungsmuffe für Kraftstoffleitungen | |
DE19508638A1 (de) | Handbrause | |
DE9414741U1 (de) | Anschlußvorrichtung für einen Sanitärartikel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951012 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980714 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020403 |