DE29510291U1 - Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation - Google Patents

Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation

Info

Publication number
DE29510291U1
DE29510291U1 DE29510291U DE29510291U DE29510291U1 DE 29510291 U1 DE29510291 U1 DE 29510291U1 DE 29510291 U DE29510291 U DE 29510291U DE 29510291 U DE29510291 U DE 29510291U DE 29510291 U1 DE29510291 U1 DE 29510291U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
base body
data communication
supplementary
computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29510291U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29510291U priority Critical patent/DE29510291U1/de
Publication of DE29510291U1 publication Critical patent/DE29510291U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1632External expansion units, e.g. docking stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation mit einem Grundgerät, in das ein transportabler Computer, wie beispielsweise ein Notepad einsetzbar und mit peripheren Funktionselementen verbindbar ist.
Zum Anschluß eines Computers an verschiedene Medien ist es bei stationären Rechnern bekannt, separate Modembaugruppen oder
v eingebaute Modemkarten zu verwenden. Hierbei ist es nachteilig/ daß die stationären Geräte nicht für den mobilen Einsatz
geeignet sind.
Für den mobilen Einsatz werden sogenannte Notebooks verwendet, die zum multimedialen Anschluß mit separaten Baugruppen oder mit eingebauten Karten versehen werden können.
Infolge der kompakten Bauweise dieser Notebooks ist deren Funktionserweiterung jedoch zumeist sehr begrenzt. So ist es in aller Regel nur möglich, im Inneren des Gerätes eine zusätzliche Karte unterzubringen. Alle weiteren Anschlußmöglichkeiten müssen über externe Geräte erfolgen, was die Handhabungsweise erheblich erschwert.
Aus diesem Grunde haben sich für den mobilen Einsatz sehr kleine Rechner, sogenannte hand-held-Computer oder Notepads bewährt.'Diese können ebenfalls mit externen Modembaugruppen versehen werden, woraus sich die gleichen Handhabungsnachteile, wie bereits dargestellt, ergeben.
• ·
Für diese hand-held-Computer sind jedoch auch sogenannte docking stations bekannt, in die die Computer eingesetzt und befestigt werden können und die mit Zusatzbaugruppen versehen sind. Diese bekannten docking stations weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie stets nur für einen bestimmten Zweck zugeschnitten sind. Weiterhin ergibt sich eine aufwendige Handhabbarkeit dadurch, daß die Verbindung zwischen der docking station und dem hand-held-Computer mechanisch, elektrisch und datenseitig erfolgen muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die den Einsatz von hand-held-Computern oder Notepads ermöglicht und dabei bedienerfreundlich und erweiterungsfähig ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Grundgerät vorgesehen ist, das mit einem Datenanschluß zur Verbindung mit dem Computer versehen ist. Der Datenanschluß ist mit einem Interface zum Anschluß an einen Daten-/Adreßbus verbunden. Das Interface selbst ist in dem Grundgerät angeordnet. An der Außenfläche des Grundgerätes ist ein erstes Verbindungselement zum Anschluß von Ergänzungselementen angeordnet, welches mit dem Daten-/Adreßbus verbunden ist. Schließlich sind an dem Grundgerät Befestigungsmittel zur Aufnahme von Ergänzungselementen vorgesehen.
Durch die Anordnung des Interfaces in dem Grundgerät werden zusätzliche Interfacebaugruppen vermieden. Außerdem wird damit erreicht, daß verschiedene Interfaces vorgesehen werden können, um dasselbe Grundgerät mit verschiedenen Computern ausrüstbar zu gestalten. Die Umsetzung der Datenleitung auf einen gemeinsamen Daten-/Adreßbus ermöglicht die vielseitige Erweiterung des Grundgerätes mit zusätzlichen Baugruppen, die mechanisch mit dem Grundgerät verbindbar sind.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Grundgerät in ein Aufnahmeteil, welches den Datenanschluß und/oder einen Anschluß zur Stromversorgung des Computers
aufweist, und ein Anschlußteil zweigeteilt auszuführen. In dem Anschlußteil ist das erste Verbindungselement und das Interface angeordnet. Das Aufnahme- und das Anschlußteil sind lösbar miteinander verbunden.
5
Damit wird es möglich, das Aufnahmeteil beispielsweise relativ fest mit dem Computer zu verbinden. Durch ein Lösen des Aufnahmeteiles von dem Anschlußteil wird es möglich, den Computer separat als kleinen transportablen Rechner weiterhin zu verwenden, wobei das Aufnahmeteil am Computer verbleiben kann. Zu diesem Zwecke ist es günstig, das Aufnahmeteil relativ flach auszuführen.
In einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Grundgerät einen quaderförmigen Grundkörper mit einer Grundfläche aufweist, die der Grundfläche des Computers entspricht. Dabei ist der Computer auf der Oberseite des quaderförmigen Grundkörpers auflegbar. Mindestens an einer Seite ist der Grundkörper mit einer Seitenwand versehen, die die Ebene der Oberseite des Grundkörpers überragt. Die Seitenwand bildet dabei mit dem Grundkörper einen L-förmigen Querschnitt. Die Höhe, mit der die Seitenwand die Oberseite des Grundkörpers überragt, entspricht der Höhe des Computers. Auf der dieser Seitenwand gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers sind Befestigungsmittel zur Aufnahme von Ergänzungselementen angeordnet. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Computer mit einem einfachen Handgriff gegen die Seitenwand gedrückt werden kann, wodurch die mechanische, die elektrische und die datenseitige Verbindung herstellbar ist. Somit vereinfacht sich die Handhabung in erheblichem Maße.
Durch die Gestaltung der der Seitenwand gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers wird erreicht, daß dieser Grundkörper mit weiteren Ergänzungselementen versehen werden kann. Damit ist diese Anordnung in erheblichem Maße erweiterungsfähig.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das mit dem Daten-/Adreßbus verbundene Verbindungselement
an der der Aufnahme von Ergänzungselementen dienenden Seite des Grundkörpers angeordnet ist.
Hierdurch kann erreicht werden, daß auch die Ergänzungselemente mit einem Handgriff sowohl mechanisch, elektrisch als auch datenseitig mit dem Grundkörper verbunden werden können.
In einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Ergänzungselement die gleiche Höhe wie die hochgezogene Seitenwand und die gleiche Tiefe wie der Grundkörper aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß bei eingesetzten Computern und angeordnetem Ergänzungselement eine im wesentlichen kompakte äußere Bauform erreicht wird.
Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, daß das Grundgerät eine Aufnahmefläche aufweist, die der Grundseite des Computers entspricht und auf die der Computer auflegbar ist. Dabei ist bei rückseitig anschließbaren Computern auf der Aufnahmefläche der Datenanschluß oder ein Stromversorgungsanschluß angeordnet oder bei seitlich anschließbaren Computern an einer Seite der Aufnähmefläche die Seite des Computers umgreifende Datenanschlüsse und/oder Stromversorgungsanschlüsse angeordnet. Die Befestigungsmittel sind auf der der Aufnähmefläche gegenüberliegenden Seite des Grundgerätes angeordnet.
Durch diese Anordnung wird es möglich, einen Computer mit mehreren Ergänzungselementen zu versehen, die damit in der Tiefe stapelbar sind.
Weiterhin ist es sehr zweckmäßig, ein Ergänzungselement auf der zum Grundkörper weisenden Seite mit einem zweiten Verbindungselement zu versehen, das mit dem ersten Verbindungselement des vorangegangenen Ergänzungselementes verbindbar ist. An der dieser Seite gegenüberliegenden Seite wird das Ergänzungselement mit einem zum ersten Verbindungselement bauglei-
chen dritten Verbindungselement versehen. Dabei ist das zweite mit dem dritten Verbindungselement über eine Fortsetzung des Daten-/Adreßbusses miteinander verbunden.
Durch eine derartige Gestaltung eines Ergänzungselementes wird erreicht, daß mehrere Ergänzungselemente aneinanderreihbar sind, wodurch der Grundkörper praktisch unbegrenzt in seiner Funktionalität erweiterbar ist.
In einer Ausgestaltung des Daten-/Adreßbusses ist vorgesehen, daß dieser als Infrarotbus derart ausgeführt ist, daß die Verbindungselemente als Infrarotsender und zugeordneten Empfänger bestehen, die über ein Infrarot-Interface ansteuerbar sind und die bei einer mechanischen Verbindung des Grundkörpers oder von Ergänzungselementen mit weiteren Ergänzungselementen einander gegenüberliegen.
Durch die Gestaltung derartiger optoelektronischer Verbindungen zwischen dem Grundkörper und Ergänzungselementen oder zwischen Ergänzungselementen untereinander wird eine einfache Möglichkeit geschaffen, die gleichzeitige mechanische und datenseitige Verbindung zu schaffen.
Bei einer Gestaltung der Ergänzungselemente ist es zweckmäßig, daß ein Ergänzungselement ein Netzteil zur Spannungsversorgung des Computers und/oder von Baugruppen in weiteren Ergänzungselementen enthält.
Bei einer seitlichen Reihung von Ergänzungselementen neben dem Grundkörper ist ist es auch möglich, daß ein Spannungsversorgungsblock vorgesehen ist, der eine Tiefe aufweist, die der Tiefe des Grundkörpers entspricht. Seine Breite ist dabei so bemessen, daß Sie der Breite des Grundkörpers, vergrößert um die Breite verwendeter Ergänzungselemente entspricht. Dieser Spannungsversorgungsblock ist mit dem Grundkörper und/oder mit den verwendeten Ergänzungselementen mechanisch verbindbar.
Durch die Gestaltung eines derartigen Spannungsversorgungs-
blockes wird es möglich, die mechanische Stabilität der gesamten Anordnung, daß heißt des mit Ergänzungselementen versehenen Grundkörpers, zu erhöhen. Ein derartiger Spannungsversorgungsblock könnte nämlich beispielsweise auf der Rückseite der gesamten Anordnung oder als Deckel angeordnet werden und somit eine zusätzliche gemeinsame Verbindung aller Elemente herstellen. Hierbei wäre es möglich, einen derartigen Spannungsversorgungsblock in verschiedenen Breiten, entsprechend der Anzahl verwendeter Ergänzungselemente, herzustellen. Dies würde zugleich der Tatsache entsprechen, daß der Strombedarf einer Anordnung mit der Anzahl der verwendeten aktiven Ergänzungselement steigen würde.
In einer weiteren günstigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Ergänzungselement eine Baugruppe enthält, die mit Kommunikatiossystemen verbindbar ist. Dabei ist die Baugruppe wiederum mit dem Daten-/Adreßbus oder seiner Fortführung in dem Ergänzungselement verbunden.
Eine derartige Baugruppe könnte beispielsweise ein mit der Telefonleitung verbindbares Modem, ein Funkmodem oder eine ISDN-Schnittstelle darstellen. Damit ist es möglich, daß der Computer über das Grundgerät und die Ergänzungselemente mit verschiedenen Medien verbindbar ist.
Durch die Gestaltung der Ergänzungselemente wird es weiterhin möglich, daß mehrere Kommunikationssysteme zur gleichen Zeit anschließbar sind.
Selbstverständlich ist es hierbei möglich, Ergänzungselemente auch mit Baugruppen zu versehen, die mit oder ohne einer Verbindung zu dem Daten-/Adreßbus auch zusätzliche Mittel zur Kommunikation aufweisen. So ist es beispielsweise möglich, ein Ergänzungselement als Telefon auszubilden, indem ein Mikrofon und ein Lautsprecher vorgesehen ist. Ergänzend kann dieses Telefon mit dem Daten-/Adreßbus verbunden werden, um beispielsweise eine Rufnummerwahl aus einem Datenregister in dem Computer zu ermöglichen.
Es wird somit auch möglich, mit verschiedensten Medien zur gleichen Zeit zu kommunizieren, beispielsweise zu sprechen und gleichzeitig Daten zu senden oder Bilder zur Anzeige auf dem Computermonitor zu bringen.
In einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem quaderförmigen Grundkörper oder in dem Anschlußteil ein Slot für funktionale Erweiterungselemente angeordnet ist, der mit dem Daten-/Adreßbus unmittelbar oder über ein Interface verbunden ist.
Über einen derartigen Slot können beispielsweise vorhandene Speichererweiterungskarten oder ähnliche, die Funktion des Computers erweiternde Steckelemente eingesetzt werden. Hierbei ist es nicht unbedingt erforderlich, daß dafür Ergänzungselemente vorgesehen werden.
Es ist weiterhin sehr zweckmäßig, in dem Grundkörper oder in einem Ergänzungselement eine von außen anschließbare Schnittstelle nach der PCMCIA-Norm anzuordnen, die direkt oder über ein Interface mit dem Daten-/Adreßbus verbunden ist.
Die PCMCIA-Norm hat sich im internationalen Rahmen sehr stark durchgesetzt, so daß durch die Anordnung dieser Schnittstellen an dem Grundkörper oder an dem Ergänzungselementen eine vielseitige Funktionserweiterungsmöglichkeit ergibt.
Weiterhin ist es sehr zweckmäßig, bei Anordnung eines Slots in dem Grundkörper diesen mit einer Schnittstelle nach der PCMCIA-Norm vorzusehen.
Schließlich ist es günstig, in dem Grundgerät einen separaten Prozessor und einen zugehörigen Datenspeicher vorzusehen, der mit dem Daten-/Adreßbus verbunden ist. Ein derartiger Prozessor könnte innerhalb der Grundkörpers bereits ein eigenes Betriebssystem realisieren, ohne daß damit der Computer belastet wird.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ergänzungselement mit Befestigungsmitteln zur stationären Anordnung versehen ist.
Damit besteht die Möglichkeit, daß der in dem Grundkörper eingesetzte Computer mit oder ohne Ergänzungselementen beispielsweise in einem Kraftfahrzeug befestigbar ist. Daraus resultiert eine leichtere Bedienung und eine höhere Bediensicherheit .
Eine Variante der Ausgestaltung dieser Befestigungsmittel besteht darin, daß das Ergänzungselement zur stationären Anordnung auf seiner dem Computer abgewandten Seite mit Klebemitteln versehen ist.
Ein weitere Möglichkeit besteht darin, daß das Ergänzungselement mit Durchgangsbohrungen versehen ist, die bis zu der dem Computer abgewandten Seite reichen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Grundkörper einer erfindungsgemäßen Anordnung, 25
Fig. 2 drei seitlich nebeneinanderliegende Ergänzungselemente einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 3 eine Vorderansicht in einer übereinanderliegenden erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 4 die Unteransicht des Grundkörpers oder eines Ergänzungselementes .
Der Grundkörper 1 ist an einer Seite mit einer hochgezogenen Seitenwand 2 versehen. Der Grundkörper 1 weist eine Oberseite 3 auf, auf die ein Computer 4 auflegbar ist.
Auf der zu dem Grundkörper 1 weisenden Seite der Seitenwand 2 ist diese mit einem Anschluß 5 für eine serielle Schnittstelle versehen. Dabei ist die Höhe der Seitenwand 2 so gewählt, daß der Anschluß 5 an dem seitlich anschließbarem Computer 4 wirksam werden kann. Hierzu ist der Stecker des Anschlusses 5 so geformt, daß er in die entsprechende Buchse des einzusteckenden Computers 4 eingreift und damit die datenseitige und mechanische Verbindung herstellt.
Von dem Anschluß 5 führt ein Daten-/Adreßbus zu einem nicht näher dargestellten internen Interface im Grundkörper 1, von dem ein Ausgangsdaten-/Adreßbus an ein erstes Verbindungselement 6 an der Seite 7 des Grundkörpers 1 führt.
Im Grundkörper 1 selbst sind zwei Slots 8 angeordnet, in die zwei Erweiterungssteckkarten 9 einsteckbar sind. Die nicht näher dargestellten Steckverbinder innerhalb der Slots 8 genügen dem PCMCIA-Standard.
0 An der Seite 7 ist der Grundkörper 1 mit mechanischen Verbindungsmitteln 10 für ein Ergänzungselement 11 versehen.
Wie nicht näher dargestellt, kann der Grundkörper 1 auch aus zwei Teilen, nämlich einem Aufnahmeteil und einem Anschlußteil, bestehen. In dem Aufnahmeteil ist der Anschluß 5 angeordnet und in dem Anschlußteil befinden sich die beiden Slots 8 und das Interface. Beide Teile sind lösbar miteinander verbunden, so daß der Computer, nur mit dem relativ flach gehaltenen Aufnahmeteil versehen, auch weiterhin separat als kleiner transportabler Rechner verwendet werden kann. Dabei kann gegebenfalls das Anschlußteil an den Ergänzungselementen angesteckt verbleiben.
Ein erstes Ergänzungselement 11 kann vorzugsweise eine Strom-Versorgung 11.1 sein. Diese Stromversorgung 11.1 kann wiederum Akkumulatoren oder Batterien enthalten oder als ein Netzteil ausgebildet sein. An der dem Grundkörper 1 zugewandten Seite der Stromversorgung 11.1 ist ein Steckverbinder 12 vorgesehen,
• » &lgr; m
der in eine geeignete Buchse am Computer 4 zum Zwecke der Spannungsversorgung derselben eingreift. Ebenfalls an dieser Seite ist ein zweites Verbindungselement 13 angeordnet, welches in das erste Verbindungselement 6 einsteckbar ist. Das zweite Verbindungselement 13 ist unter Fortsetzung des Daten-/Adreßbusses im Grundkörper 1 mit einem dritten Verbindungselement 14 verbunden. Alle anderen Ergänzungselemente 11 sind ebenfalls mit einem zweiten Verbindungselement 13 und einem dritten Verbindungselement 14, die jeweils intern mit dem Daten-/Adreßbus verbunden sind, versehen.
Zur Bereitstellung der Betriebsspannung am Computer ist an der Stromversorgung 11.1 ein Schalter 15 vorgesehen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein weiteres Ergänzungselement 11 als ein ISDN-Element 11.2 ausgeführt. Dieses ist mit seinem zweiten Verbindungselement 13 mit dem dritten Verbindungselement 14 zur Stromversorgung 11.1 verbindbar. Zum äußeren Anschluß weist das ISDN-Element 11.2 einen Steckeranschluß 16 für den Anschluß an eine Telefonsteckdose und einen Anschluß 17 für einen Telefonhörer auf.
Weiterhin ist das ISDN-Element 11.2 auf seiner Oberseite mit einem Mikrofon 18 versehen, welches als Freisprecheinrichtung dient. Bei der Verwendung als Freisprecheinrichtung ist es möglich, einen zusätzlichen Lautsprecher in dem ISDN-Element 11.2 vorzusehen oder den Lautsprecher des Computers 4 zu nutzen.
Intern ist die Schaltungsanordnung des ISDN-Elementes 11.2 mit dem Daten-/Adreßbus verbunden. Damit wird es möglich, aus einer Datenbank heraus Rufnummern zu wählen, die in dem Computer 4 gespeichert sind.
Weiterhin ist ein Funktelefonelement 11.3 bereitgestellt, welches in gleicher Art und Weise wieder über sein zweites Verbindungselement 13 mit vorangegangenen Ergänzungselementen 11 verbindbar ist. Dieses ISDN-Element 11.2 kann beispiels-
weise alternativ oder zusätzlich an ein ISDN-Element 11.2 oder direkt an die Stromversorgung 11.1 angekoppelt werden.
Schließlich ist es für den mobilen Einsatz sehr zweckmäßig, ein Datenfunkelement 11.4 bereitzustellen. Mit diesem Datenfunkelement können Datennetze unabhängig von stationären Telefonnetzen in Anspruch genommen werden. Auch dieses Datenfunkelement 11.4 ist wahlweise oder alternativ zu anderen Ergänzungselementen 11 zu verwenden. Auch hier ist eine Verbindung zwischen dem Daten-/Adreßbus und der internen Schaltung vorgesehen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist an der Seite 7 des Grundkörpers 1 ein mechanisches Verbindungsmittel angebracht, welches aus einer Arretierungsplatte 19 besteht, die Nasen 2 0 aufweist. An dem Ergänzungselement 11 ist eine der Arretierungsplatte 19 entsprechende Vertiefung 21 eingebracht, die Nuten 22 aufweist, die seitlich der Vertiefung 21 in das Gehäuse ragen. Diese Nuten 22 weisen Unterbrechungen auf, die mit den Nasen 20 kongruent sind. Im Bereich dieser Unterbrechungen kann die Arretierungsplatte in die Vertiefung eingebracht werden. Durch ein Verschieben der Arretierungsplatte 19 innerhalb der Vertiefung 21 gleiten sodann die Nasen 2 0 in die Nuten 22, wodurch eine Verriegelung erreicht wird und der Grundkörper 1 eine zu dem Ergänzungselement 11 überdeckende Stellung einnimmt. Gleiche mechanische Verriegelungsmittel 10 können selbstverständlich auch an anderen Ergänzungselementen 8 vorgesehen werden, wodurch die Ergänzungselemente 8 untereinander ergänzungsfähig und austauschbar sind.
Die Datenverbindung erfolgt bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 über einen nicht näher dargestellten Infrarotbus . Dieser Infrarotbus ist mit dem Daten-/Adreßbus über ein Interface verbunden. Dabei stehen Infrarotsender auf der einen Seite Infrarotempfängern auf der anderen Seite gegenüber, die ihrerseits wieder über ein Interface mit dem Daten-/Adreßbus in Verbindung stehen. Nach Einlegen der Arretierungsplatte 19 in die Vertiefung 21 und einer anschließenden Verriegelung
stehen sich die Infrarotsender- und empfänger der beiden Teile gegenüber und können die Daten und Adressen über den optischen Weg miteinander austauschen.
Das in Fig. 3 dargestellte Ergänzungselement 11.5 ist mit zwei zusätzlichen Slots 8 für zusätzliche Erweiterungssteckkarten 9 ausgerüstet. Diese Slots genügen dem PCMCIA-Standard. Durch das Ergänzungselement 11.5 ist es nunmehr beispielsweise möglich, den Speicherbereich eines Computers 4 durch Einstecken von entsprechenden Erweiterungssteckkarten 9 in die Slots 8 zu erhöhen. Auch sind über diese Slots 8 externe Peripheriegeräte oder ähnliches anschließbar. Das Ergänzungselement 11.6 ist als stationäres Befestigungselement ausgeführt. Dieses stationäre Befestigungselement 11.6 weist nur auf einer Seite ein mechanisches Verbindungsmittel 10 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite ist es mit nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln zum stationären Einbau in ein Fahrzeug versehen. Diese Befestigungsmittel können beispielsweise als Schraublöche ausgeführt werden, wo von der Seite der mechanischen Ver-0 bindungsmittel 10 aus Schrauben eingedreht werden können, die sodann das stationäre Befestigungsteil auf einer Grundplatte oder ähnlichem festlegen.
Für den Einsatz einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer derart gestapelten Form als Standgerät sind an dem stationären Befestigungselement Standfüße 2 3 vorgesehen.
13
Lippert, Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Krenkelstraße 6
D-01309 Dresden
Ad/ s &zgr; 23. Juni 1995
Bernd Schneider 01462 Ockerwitz
Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation Bezugszeichenliste
1 .1 Grundkörper
2 .2 Seitenwand
3 .3 Oberseite des Grundkörpers
4 .4 Computer
5 .5 Anschluß für serielle Schnittstelle
6 .6 erstes Verbindungselement
7 Seite des Grundkörpers
8 Slot
9 ErweiterungsSteckkarte
10 mechanisches Verbindungsmittel
11 Ergänzungselement
11 Stromversorgung
11 ISDN-Element
11 Funktelefonelement
11 Datenfunkelement
11 Ergänzungselement mit Slot
11 stationäres Befestigungselement
12 Steckverbinder
13 zweites Verbindungselement
14 drittes Verbindungselement
15 Schalter
16 Steckeranschluß
17 Telefonhöreranschluß
18 Mikrofon
19 Arretierungsplatte
* ··&bgr; · ··· · ·*· ■
20 Nase
21 Vertiefung 2 2 Nuten
2 3 Standfuß

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation mit einem Grundgerät, in das ein transportabler Computer, wie beispielsweise ein Notepad, einsetzbar und mit peripheren Funktionselementen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Grundgerät mit einem Datenanschluß (5) zur Verbindung mit dem Computer (4) versehen ist, wobei der Datenanschluß (5) mit einem Interface zum Anschluß an einen Daten-/Adreßbus verbunden ist,
    daß das Interface in dem Grundgerät angeordnet ist,
    daß an einer Außenseite des Grundgerätes ein erstes Verbindungselement (6) zum Anschluß von Ergänzungs- elementen (11) angeordnet ist, mit dem das Interface zur Verbindung mit dem Daten-/Adreßbus verbunden ist und daß an dem Grundgerät Befestigungsmittel (10) zur Aufnahme von Ergänzungselementen (11) vorgesehen sind.
    2. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät in ein Aufnahmeteil, welches den Datenanschluß und/oder einen Anschluß zur Stromversorgung des Computers (4) aufweist, und ein Anschlußteil zweigeteilt
    · ft
    ist, in dem das erste Verbindungselement (6) und das Interface angeordnet ist und daß das Aufnahme- und das Anschlußteil lösbar miteinander verbunden sind.
    3. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät einen quaderförmigen Grundkörper (1) mit einer Grundfläche aufweist, die der Grundfläche des Computers (4) entspricht,
    daß der Computer (4) auf der Oberseite (3) des quaderförmigen Grundkörpers (1) auflegbar ist, daß der Grundkörper (1) mindestens an einer Seite mit einer Seitenwand (2) versehen ist, die die Ebene der Oberseite (3) des Grundkörpers (1), einen L-förmigen Querschnitt bildend, mit einer Höhe überragt, die der Höhe des Computers (4) entspricht und auf der Seitenwand (2) gegenüberliegenden Seite (7) des Grundkörpers (1) Befestigungsmittel zur Aufnahme von Ergänzungselementen (11) angeordnet sind.
    4. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Daten-/Adreßbus verbundene Verbindungselement (6) an der der Aufnahme von Ergänzungselementen (11) dienenden Seite (7) des Grundkörpers (1) angeordnet ist.
    5. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ergänzungselement (11) die gleiche Höhe wie die hochgezogene Seitenwand (2) und die gleiche Tiefe wie der Grundkörper (1) aufweist.
    6. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät eine Auf nähme fläche (3) aufweist, die der Grundseite des Computers (4) entspricht und auf die der Computer (4) auflegbar ist,
    daß bei rückseitig anschließbaren Computern (4) auf der Aufnahmefläche (3) der Datenanschluß (5) und/oder ein Stromversorgungsanschluß angeordnet ist oder
    daß bei seitlich anschließbaren Computern (4) an einer Seite der Aufnähmefläche (3) die Seite des Computers (4) umgreifende Datenanschlüsse (5) und/oder Stromversorgungsanschlüsse angeordnet sind,
    daß die Befestigungsmittel (10) auf der der Auf nähme fläche (3) gegenüberliegenden Seite (7) des Grundgerätes angeordnet sind.
    7. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ergänzungselement (11) auf der zum Grundkörper (1) weisenden Seite (7) ein mit dem ersten Verbindungselement (6) verbindbares zweites Verbindungselement (13) aufweist und an der dieser Seite gegenüber-0 liegenden Seite mit einem zum ersten Verbindungselement (6) baugleichen dritten Verbindungselement (14) versehen ist und daß das zweite (13) mit dem dritten Verbindungselement (14) über eine Fortsetzung des Daten-/Adreßbusses miteinander verbunden ist,
    8. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Daten-/Adreßbus als Infrarotbus derart ausgeführt ist, daß die Verbindungselemente (6; 13;
    14) aus Infrarotsender und zugeordneten Empfängern bestehen, die über ein Infrarot-Interface ansteuerbar sind und die bei einer mechanischen Verbindung des Grundkörpers (1) oder von Ergänzungselementen (11) mit weiteren Ergänzungselementen (11) einander gegenüberliegen.
    9. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ergänzungselement (8.1) ein Netz-
    teil zur Spannungsversorgung des Computers (4) und/oder von Baugruppen in weiteren Ergänzungselementen (11) enthält.
    10. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8 oder 9,dadurch g e kennze ic hnet, daß ein Spannungsversorgungsblock vorgesehen ist, der eine Tiefe aufweist, die der Tiefe des Grundkörpers (1) und dessen Breite der Breite des Grundkörpers (1), vergrößert um die Breite verwendeter Ergänzungselemente (H), entspricht und der mit dem Grundkörper (1) und/oder den verwendeten Ergänzungselementen (H) mechanisch verbindbar ist.
    11. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ergänzungselement (11) eine Baugruppe enthält, die mit Kommunikationssystemen verbindbar ist, wobei die Baugruppe mit dem Daten-/Adreßbus oder seiner Fortsetzung in dem Ergänzungselement (11) verbunden ist.
    12. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem quaderförmigen Grundkörper (1) oder in dem Anschlußteil ein Slot (8) für funktionale Erweiterungselemente (9) angeordnet ist, der mit dem Daten-/Adreßbus unmittelbar oder über ein Interface verbunden ist.
    13. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennz e ic hnet, daß in dem Grundkörper (1) und/oder in einem Ergänzungselement (11) eine von außen anschließbare Schnittstelle nach der PCMCIA-Norm angeordnet und direkt oder über ein Interface mit dem Daten-/Adreßbus verbunden ist.
    14. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach Anspruch 12 und 13,dadurch gekennzeichnet, daß der Slot (8) mit einer Schnittstelle nach der PCMCIA-Norm versehen ist.
    15. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundgerät ein separater Prozessor und ein zugehöriger Datenspeicher angeordnet und mit dem Daten-/Adreßbus verbunden ist.
    16. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ergänzungselement (11.6) mit Befestigungsmitteln zur stationären Anordnung versehen ist.
    17. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungselement (11.6) auf seiner dem Computer (4) abgewandten Seite mit Klebemitteln versehen ist.
    18. Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation nach Anspruch 16 und 17,dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungselement (11.6) mit Durchgangsbohrungen versehen sind, die bis zu der dem Computer (4) abgewandten Seite reichen.
DE29510291U 1994-11-15 1995-06-24 Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation Expired - Lifetime DE29510291U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29510291U DE29510291U1 (de) 1994-11-15 1995-06-24 Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9418120 1994-11-15
DE29510291U DE29510291U1 (de) 1994-11-15 1995-06-24 Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29510291U1 true DE29510291U1 (de) 1995-08-24

Family

ID=6916022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29510291U Expired - Lifetime DE29510291U1 (de) 1994-11-15 1995-06-24 Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29510291U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997034214A2 (de) * 1996-03-14 1997-09-18 Bernd Schneider Modulanordnung zur ergänzung transportabler computer
EP0987619A2 (de) * 1998-09-14 2000-03-22 Fujitsu Limited Funktionserweiterungsvorrichtung und elektronisches Gerät

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997034214A2 (de) * 1996-03-14 1997-09-18 Bernd Schneider Modulanordnung zur ergänzung transportabler computer
WO1997034214A3 (de) * 1996-03-14 1997-11-06 Bernd Schneider Modulanordnung zur ergänzung transportabler computer
EP0987619A2 (de) * 1998-09-14 2000-03-22 Fujitsu Limited Funktionserweiterungsvorrichtung und elektronisches Gerät
EP0987619A3 (de) * 1998-09-14 2003-05-07 Fujitsu Limited Funktionserweiterungsvorrichtung und elektronisches Gerät
US6742070B2 (en) 1998-09-14 2004-05-25 Fujitsu Limited Function-expansion device detachably connecting electronic equipment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69322271T2 (de) Modular tragbarer rechner
DE69432766T2 (de) Vorrichtung für einen tragbaren Terminal in einen Datenverarbeitungssystem
DE69432732T2 (de) Modulare funkübertragungsanordnung
DE10038287A1 (de) Steckkarte für elektronische Geräte
DE202011102893U1 (de) Verbesserte Andockstation
DE102004062869A1 (de) Modul zur Datenübertragung und Peripheriegerät zur Aufnahme des Moduls
DE29818775U1 (de) Einschubschacht für Wechselfestplatten
DE69730294T2 (de) Mit einem Speicherkartenleser versehenes Funkmodem
DE29616815U1 (de) Ladegerät
EP0066664A1 (de) Tragbares mobiles Datenterminal
EP1155915B1 (de) Elektronische Anlage mit einem Gehäuse oder Gestell für Module
DE19652660C2 (de) Multimedia-Turm und -Zelle
DE29510291U1 (de) Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation
DE69932837T2 (de) Batteriegehäuse für pcmcia-karten-modem mit antenne
DE4400853A1 (de) Transportables Datenverarbeitungssystem und kofferartige Aktentasche hierzu
DE29519209U1 (de) Batteriefach zur Aufnahme von Batteriezellen
DE69030784T2 (de) Als unabhängige Einheit wirkender Telefonhandapparat
DE60310937T2 (de) Anschlussvorrichtung zum Anschluss mindestens eines Geräts an eine Steckdose
DE9011300U1 (de) Informationssystem
DE29607853U1 (de) Personalcomputer mit Zusatzanschlüssen
EP0744909B1 (de) Schreibtisch
DE8909490U1 (de) Lösbare Vergrößerungseinheit für Computer
DE202004019268U1 (de) Mehrausgangsverbinder mit drahtloser Datenempfangsfunktion
EP0935314A2 (de) Steckverbinder-Gehäuse im 19 Zoll-Gerätesystem
DE20013259U1 (de) Umschalteinheit für SIM Karten eines Mobiltelefons

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951005

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981209

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20020403