DE29510044U1 - Spulmaschine für Bobinen - Google Patents

Spulmaschine für Bobinen

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DE29510044U1
DE29510044U1 DE29510044U DE29510044U DE29510044U1 DE 29510044 U1 DE29510044 U1 DE 29510044U1 DE 29510044 U DE29510044 U DE 29510044U DE 29510044 U DE29510044 U DE 29510044U DE 29510044 U1 DE29510044 U1 DE 29510044U1
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Description

Beschreibung
Spulmaschine für Bobinen
Stand der Technik
Spulmaschinen für Bobinen werden zur Herstellung trägerloser Garnrollen (Bobinen) aus Konen eingesetzt. Diese werden gegenwärtig vorwiegend für die Schiffchenstickerei verwendet.
Die Einsatzeigenschaften der Bobinen werden maßgeblich durch die Parameter Form, Größe und Fadenspannung sowie die Art der Wicklung, die durch das Verhältnis der Changiergeschwindigkeit zur Drehung des Wickeldorns bestimmt wird, beeinflußt.
Die Form und Größe der Bobinen soll dabei möglichst optimal der Form des Schiffchens angepaßt sein, in das die Bobinen eingesetzt werden. Die Fadenspannung und die Art der Wicklung werden so gewählt, daß die Fadenlagen möglichst dicht angeordnet sind, um eine große Fadenlänge pro Volumen bei möglichst gleichbleibender Fadenabzugskraft beim Abwickeln der Spule zu erzielen.
Spulmaschinen für Bobinen üblicher Bauart verfugen über mechanische Getriebe, die mit einem konstanten Verhältnis der Changierbewegung zur Drehung des Wickeldorns (Wickelverhältnis) arbeiten und bezüglich der Form der Bobine über mechanische Stellglieder eingeschränkt variabel sind. Einstellmöglichkeiten bestehen für die Amplitude der Changierbewegung und die Dicke der Bobine. Eine Beeinflussung der Bobinenform durch Veränderung der Amplitude während des Spulens ist nicht oder nur eingeschränkt mittels mechanischer Abtastung der Bobine möglich. Die mechanische Abtastung der Bobine verursacht eine zusätzliche Belastung des Garnes. Die Reproduzierbarkeit der Parameter Fadenspannung, Form und Größe der Bobine ist nicht oder nur in eingeschränktem Maß möglich.
Der Aufbau dieser Spulmaschinen ist technisch sehr aufwendig und verursacht, bedingt durch die hohe Anzahl mechanischer Getriebeglieder, einen hohen Wartungs- und Pflegeaufwand. Auf Grund der eingeschränkten Reproduzierbarkeit der Parameter können nur Bobinen einer Charge gleichzeitig eingesetzt werden.
Problem
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß bei Spulmaschinen üblicher Bauart durch die mechanische Kopplung der Wickelbewegung und der Changierbewegung eine konstante Abhängigkeit beider Bewegungen geschaffen wird und nur beschränkte und schwer reproduzierbare Variationsmöglchkeiten im Stillstand der Maschine durch mechanische Stellglieder vorhanden sind.
•'I-
• · » I
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruches l gelöst. Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
Anliegen der Erfindung ist es, eine Spulmaschine für Bobinen zu schaffen, die ein hohes Maß an Flexibilität bei gleichzeitiger Reproduzierbarkeit der Parameter ermöglicht. Die mechanische Entkopplung der Wickel- und der Changierbewegung durch die Verwendung getrennter Antriebe in Verbindung mit einer Steuerung ermöglicht eine Variation der Changierbewegung während des Spulens und eine Voreinstellung der Maschine mittels einfacher elektrischer Stellglieder. Somit kann ein optimaler Bobinenaufbau und damit verbunden eine bessere Ausnutzung des Schiffchenraumes erreicht und eine einfache reproduzierbare Einstellung der Form und Größe der Bobine gewährleistet werden.
Durch die Reproduzierbarkeit der Parameter wird die Möglichkeit geschaffen, Bobinen zu standardisieren und auf unterschiedlichen Spulmaschinen gleiche Bobinen herzustellen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Bobinen nach Charge {konstante Maschineneinstellung einer Spulstelle) zu ordnen und einzusetzen. Die Notwendigkeit einer solchen Standardisierung wird unterstützt durch die zunehmende Verlagerung der Bobinenfertigung zu externen Lieferanten.
Weiterbildung der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht einen einfachen kostengünstigen Aufbau des Changierantriebes ohne Positionsregelung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bietet die Möglichkeit, eine optimale Bobinenform bei verschiedenen Garnen zu erreichen.
Die Leistungsfähigkeit des Changierantriebes kann durch die Lösung nach Anspruch 4 auch bei kleinen Amplituden der Changierbewegung ausgeschöpft werden, was zur Erhöhung der Spulleistung führt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht eine einfache Bedienung und die reproduzierbare Einstellbarkeit der Maschine.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 6 und 7 ermöglichen Vorteile beim Betrieb der Maschine ohne ständige Beobachtung durch einen Bediener.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren l bis 3 erläutert.
• ·
-•j-
Es zeigen:
Fig. 1: Spulmaschine für Bobinen in der Seitenansicht
Fig. 2: Spulmaschine füi; Bobinen in der Draufsicht
Fig. 3: Tableau der Spu3.maschine
In Fig. 1 ist die Spulmaschine für Bobinen dargestellt. Auf der Grundplatte 1 sind das Gehäuse 2 und die Baugruppen Changierer 3, Verstäter 4 und Abschneider 5 angeordnet. Die Wickelspindel 6 und der Ausschieber 7 ragen aus dem Gehäuse 2 heraus, welches die Stromversorgung, die Steuerung und die Antriebe für die Wickelspindel 6 und den Ausschieber 7 aufnimmt. Auf dem Gehäuse 2 ist ein Tableau mit den Einstellschaltern für die Geschwindigkeit 8, Balligkeit 9 der Bobine, Länge 10 der Bobine, Anzahl 11 der Wickelumdrehungen und Wickelrichtung 12 angeordnet. Außerdem befinden sich auf dem Tableau der Taster Start 13, Stop 14, Ein 15 sowie der Not-Aus-Schalter 16. Das Gehäuse 2 nimmt die Spcinnungsver sorgung, die Antriebe für den Ausschieber 7 und die Wickelspindel 6 sowie die Steuerung auf. Darüber hinaus ist die Unspuleinrichtung mit einer Rohspulenhalterung 17, einem Fadenumlenker 18 und einem Fadenspannungsregler 19 ausgestattet.
Zum Herstellen der Bobinen wird das Garn über den Fadenumlenker 18, den Fadenspannungsregler 19 den Changierer 3 auf die Wickelsindel 6 gelegt und umschlungen. Über die Einstellschalter Geschwindigkeit 8, Balligkeit 9 der Bobine, Länge 10 der Bobine, Anzahl 11 der Wickelumdrehungen und Wickelrichtung 12 werden die gewünschten Parameter angewählt. Danach wird durch Betätigen der Taster Ein 15 und Start 13 der Wickelvorgang eingeleitet.
Der Antrieb der Wickelspindel 6 ist mit einem inkrementalen Geber ausgestattet, dessen Impulse an die Steuerung der Spuleinrichtung weitergeleitet werden. Die Steuerung rechnet diese Impulse in die e::forderlichen Schritte für den Motor des Changierers 3 um und steuert diesen so an, daß eine Kreuzwicklung entsteht. Die Amplitude des Changierers 3 wird mit zunehmender Windungszahl verändert, wobei die Zunahme in Abhängigkeit von dem am Einstellschalter Balligkeit 9 vorgewählten Wert abhängt. Durch den Einstellschalter Länge 10 wird die maximale Amplitude des Changierers 3 festgelegt. Mit Erreichen der am Einstellschalter Anzahl 11 angewählten Windungszahl wird die Bewegung des Changierers 3 beendet. Der Changierer 3 läuft in die Mitte der Bobine, so daß konzentrische Windungen entstehen. Der Verstäter 4 wird angesteuert und greift in diese Fadenlagen ein, wodurch diese zur Sicherung des Fadenendes verdrillt werden. Danach wird die Wickelspindel 6 gestoppt. Der Ausschieber 7 schiebt die entstandene Bobine auf das Ende der Wickelspindel 6. Nach Zurückfahren des Ausschiebers 7 wird ein neuer Wickelvorgang begonnen. Die durch den wiederholten Wickelvorgang entstandene Bobine wird durch den Ausschieber 7 auf das Ende der Wickelspindel 6 geschoben, woduch
die zuvor entstandene Bobine von der Wickelspindel 6 herunter in den Abschneider 5 fällt. Daraufhin wird der Abschneider 5 angesteuert, dessen Messer den Faden zwischen den beiden Bobinen trennt. Nach dem Abschneiden verläßt die Bobine den Abschneider 5. Danach wird der Spulvorgnag wiederholt.
Um die Leistungsfähigkeit des Antriebes für den Changierer 3 voll auszulasten, wird die Geschwindigkeit des Antriebes der Wickelspindel 6 so gesteuert, daß für kleinere Amplituden des Changierhubes eine größere Wickelfrequenz gewählt wird. Vorzugsweise erfolgt diese Steuerung so, daß die mittlere Changiergeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Amplitude nahezu konstant bleibt.
Die Ausstattung des Fadenspannungsreglers 19 mit einem Fadenbruchsensor wird dazu genutzt, den Spulvorgang bei Fadenbruch zu unterbrechen. Der Bobinenzähler 20 dient der Ermittlung der hergestellten Anzahl Bobinen. Dieser Bobinenzähler kann mit esiner Voreinstellung ausgestattet werden, der nach Erreichen der gewünschten Anzahl Bobinen die Maschine abschaltet. Darüberhinaus dient dieser zur Erkennung von Störungen, indem ein Stop der Maschine ausgelöst wird, wenn nach einem beendeten Wickelzyklus keine Bobine den Abschneider 5 verlassen hat.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Umspulmaschine zur Herstellung von Bobinen, bei der das Garn von einer großen Spule (Kone) abgezogen und auf eine Spindel gewickelt wird, wobei der Faden mittels eines Changierers so geführt wird, daß eine Kreuzwicklung entsteht, nach Erreichen einer bestimmten Dicke die Bobine auf der Wickelspindel nach vorn geschoben (Ausschieben) und eine weitere Bobine gewickelt wird, die ihrerseits beim Ausschieben die vorhergehende Bobine vom Wickeldorn in einen Abschneider schiebt, der den Faden zwischen diesen beiden Bobinen trennt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Wickelspindel (6) und der Changierer (3) über getrennte Antriebe verfügen,
- daß der Antrieb der Wickelspindel (6) über einen inkrementalen Geber verfügt, dessen Impulse an eine Steuerung weitergeleitet werden,
- daß diese Steuerung die Impulse zur Ansteuerung des Antriebes für den Changierer (3) so aufbereitet, daß eine Kreuzwicklung entsteht und
- daß die Art der Kreuzwicklung softwareseitig variabel ist.
2. Umspulmaschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Changierers (3) ein Schrittmotor ist.
3. Umspulmaschine nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der Bobine durch Veränderung der Amplitude des Changierers (3) während des Spulens variiert werden kann.
4. Umspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß für kleinere Amplituden beim Changieren mit höheren Drehzahlen der Wickelspindel (6) gearbeitet wird.
5. Umspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungszahl einer Bobine, die maximale Amplitude des Changierens, die Änderung der Amplitude und die Drehzahl der Wickelspindel (6) voreingestellt werden können.
• *
6. Umspulmaschine nach eiinem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umspulmaschine über einen Fadenspannungsregler (19) mit Fadenbruchsensor verfügt, dessen Auslösung einen Stop der Maschine bewirkt.
7. Umspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennz e i chne t,
daß mittels eines Bobinenzählers (20) die Anzahl erzeugter Bobinen ermittelt wird und bei Erreichen eines voreingestellten Wertes oder bei Ausbleiben einer Bobine nach einem Wickelzyklus ein Signal an die Steuerung der Maschine abgegeben und das Umspulen unterbrochen wird.
DE29510044U 1995-06-21 1995-06-21 Spulmaschine für Bobinen Expired - Lifetime DE29510044U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616651U1 (de) * 1996-09-25 1998-01-29 C + L Textilmaschinen GmbH, 88367 Hohentengen Wickelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29616651U1 (de) * 1996-09-25 1998-01-29 C + L Textilmaschinen GmbH, 88367 Hohentengen Wickelmaschine

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