DE29510033U1 - Gehhilfe, insbesondere Krücke mit Unterarmstütze - Google Patents

Gehhilfe, insbesondere Krücke mit Unterarmstütze

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Description

EJeschrei bung Gehhilfe, insbesondere Krücke mit Unterarmstütze
Die Erfindung betrifft eine Gehhilfe, insbesondere eine Krücke mit Unterarmstütze.
Solche Gehhilfen sind seit vielen Jahren in verschiedenster Ausgestaltung allgemein bekannt. Sie bestehen meist aus einem Schaft, der aus zwei teleskopierbaren Aluminiumrohren besteht. Durch die Teleskopierbarkeit ist gewährleistet, daß eine bekannte Gehilfe an die Körpergröße des Benutzers angepaßt werden kann. Im oberen Bereich des Schaftes ist in der Regel eine Unterarmstütze aus Kunststoff mit einem Handgriff und einem oberen gabelförmigen Ende zur Aufnahme des Unterarms eines Benutzers angespritzt.
Solche bekannten Gehhilfen sind bei noch vernünftigen Herstellungskosten verhältnismäßig leicht und stabil. Sie lassen sich auch gut reinigen und erforderlionenfalle desinfizieren.
Als Benutzer solcher Gehhilfen kommen in erster Linie Patienten in Betracht, die infolge eines Unfalls oder einer Operation vorübergehend gehbehindert
sind, insbesondere ein Bein nicht gebrauchen können. Aber auch dauernd gehbehinderte Personen nutzen solche Gehhilfen,
Erfahrungsgemäß wird der Gebrauch der Gehhilfen durch die Patienten schnell erlernt. Gewisse Probleme entstehen dann, wenn die Gehhilfen gerade nicht gebraucht werden, z.B. beim Sitzen oder Liegen im Bett, jedoch in Reichweite des Patienten greifbar sein sollen.
Dazu werden die Gehhilfen üblicherweise in der Nähe des Patienten stehend gegen einen Gegenstand gelehnt, z.B. einen Tisch, ein Krankenbett, Parkbank o.a. Da der Schwerpunkt der bekannten Gehhilfen grundsätzlich oberhalb der im Verhältnis zur Gesamthöhe der Gehhilfe sehr kleinen Aufstandsfläche auf dem Boden liegt, stellt sich in einem solchen Fall ein instabiles Gleichgewicht ein. Die Gehhilfe wird nur durch die Reibungskräfte zwischen Gehhilfe und dem Gegenstand* gegen den die Gehhilfe gelehnt ist, am Umfallen gehindert. Aufgrund der glatten Oberflächen des üblicherweise verwendeten Kunststoffes und insbesondere der sehr glatten Eloxal-Oberfläche der verwendeten Aluminiumrohre, die aus hygienischen Gründen sehr erwünscht sind, sind diese Reibungskräfte in der Regel sehr klein.
Aber auch gegen einen genügend hohen und sehr rauhen Gegenstand gelehnte Gehhilfen neigen zum Umfallen. Dies ist dadurch bedingt, daß der Schwerpunkt der Gehhilfen nicht nur sehr hoch liegt, sondern durch die einseitig angeordneten Elemente Handgriff und gabelförmiges Ende zur Aufnahme eines Unterarmes auch außerhalb der Aluminiumrohre. Dadurch drehen sich die Gehhilfen leicht von allein urn Ihre Hochachse. Da zudem der Radius der Außenseite des gabelförmigen Endes sehr viel größer ist, als der des Aluminiumrohres bzw. eines darin eingesetzten Propfens am Boden, führt eine solche Drehung zugleich zu einer seitlichen Verschiebung des oberen Teiles der Gehhilfe gegenüber dem unteren Teil, der auf dem Boden steht, und damit zum Umfallen der Gehhilfe.
Eine mögliche, aber völlig unpraktikable Lösung wäre, eine bekannte Gehhilfe umgedreht mit dem offenen Teil des gabelförmigen Endes z.B. auf eine Tischplatte zu stützen. Dabei würde aber die Gehhilfe in verhältnismäßig geringer Höhe über dem Fußboden sehr weit vom Tisch in den Raum ragen und würde, sofern überhaupt entsprechender Platz vorhanden wäre, zu einer gefährlichen Stolperfalle für alle anderen Personen.
Die oben geschilderten Probleme beim Umgang mit gerade nicht benutzten bekannten Gehhilfen sind seit Jahrzehnten in jedem Krankenhaus und in Kurparks und Restaurants aller einschlägigen Kurorte zu beobachten, ebenso wie die verschiedensten Bemühungen von Patienten, wieder an ihre umgefallenen Gehhilfen zu gelangen. Dabei besteht auch stets die Gefahr schwerwiegender Folgeschäden, wenn nämlich Patienten beim Versuch, an ihre umgefallenen Gehhilfen zu gelangen, vom Stuhl oder aus einem Krankenbett fallen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich ihrer Handhabung bei Nichtgebrauch verbesserte Gehhilfe bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Gehhilfe der eingangs
erwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gehhilfe wenigstens
eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe aufweist.
Dadurch können erf indungsgeimäße Gehhilfen bei Nichtgebrauch einfach miteinander verbunden werden, wodurch der Gesamtschwerpunkt der miteinander verbundenen Gehhilfen in einen Bereich zwischen ihren Aufstandspunkten fällt und die so miteinander verbundenen Gehhilfen unabhängig von Reibverhältnissen und Neigung zu Eigenrotation durch Anlehnen zuverlässig abgestellt werden können.
Dabei ist es für eine einfache Handhabung besonders zweckmäßig, wenn eine Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe ohne Werkzeug herstellbar und lösbar ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine erfindungsgemäße Gehhilfe dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Einrichtungen zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe einen Magneten umfaßt, insbesondere in Kombination mit einer erfindungsgemäßen Gehhilfe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine der Einrichtungen zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe eine magnetisierbare Platte umfaßt. Eine magnetische Verbindung läßt sich besonders einfach Herstellen und wieder Lösen, aufgrund der möglichen Glattflächigkeit der Einrichtungen sind weder Einschränkungen in hygienischer Sicht, noch Handhabungsprobleme durch Hängenbleiben oder dergleichen
zu erwarten. Eine solche magnetische Verbindung ist auch gegenüber den durch das Eigengewicht der Stützen bedingten Kräften hinreichend stabil.
Wenn die Anwesenheit von Magneten unerwünscht ist, was möglicherweise bei bestimmten empfindlichen Messungen oder in Verbindung mit einem Patienten, der einen Herzschrittmacher trägt, vorstellbar ist, kann es zweckmäßig sein, wenn wenigstens eine der Einrichtungen zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe ein Element einer Klettverbindung umfaßt.
Unter herstellungstechnischen Gesichtspunkten kann es aber auch zweckmäßig sein, wenn wenigstens eine der Einrichtungen zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe ein Element einer Druckknopfverbindung umfaßt. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn ein solches Element aus dem gleichen Kunststoff wie die Unterarmstütze hergestellt werden kann und somit ohne zusätzlichen Fertigungsschritt direkt mit angeformt werden kann.
Für eine besonders stabile Verbindung kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn wenigstens eine der Einrichtungen zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe ein Element einer Bajonettverbindung umfaßt.
Auch ohne Änderung der Fertigungseinrichtungen für bekannte Gehhilfen läßt sich die Erfindung einfach nutzen, wenn die Gehhilfe einen Handgriff aufweist, der sich im wesentlichen quer zur Längsachse der Gehhilfe erstreckt und der wenigstens einen Endabschnitt aufweist, wobei eine der Einrichtungen zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe an dem wenigstens einen Endabschnitt des Handgriffes angeordnet ist. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, daß ein magnetisches bzw. magnetisierbares Element anstelle einer üblichen Abschlußkappe in den Handgriff eingesetzt wird.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Gehhilfe dadurch gekennzeichnet, daß die Gehhilfe einen zum Aufsetzen der Gehhilfe auf den Boden geeigneten Abschnitt und einen Handgriff aufweist, wobei sich eine Unterarmstütze von dem Handgriff aus in einer dem zum Aufsetzen der Gehhilfe auf den Boden geeigneten Abschnitt abgewandten Seite der Gehhilfe erstreckt und die Unterarmstütze einen zur Aufnahme eines Armes eines Benutzers geeigneten gabelförmigen Abschnitt aufweist, wobei der gabelförmige Abschnitt zwei jeweils von der Unterarmstütze abgewandte End-
abschnitte aufweist und wenigstens eine der Einrichtungen zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe an wenigstens einem der Endabschnitte des gabelförmigen Abschnittes angeordnet ist.
Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß solche miteinander verbundene Gehhilfen nicht nur stabil stehen bleiben, sondern zugleich auch sehr wenig Platz beanspruchen. Zudem läßt sich die Fertigung und Lagerhaltung solcher Gehhilfen sehr vereinfachen, wenn man z.B. bei Verwendung eines magnetischen bzw. magnetisi erbaren Elementes auf der beispielsweise rechten Außenseite des gabelförmigen Abschnittes jeweils ein magnetisches und auf der linken Außenseite des gabelförmigen Abschnittes jeweils ein magnetisierbares Element anordnet. Dann können immer zwei (oder mehr) gleiche Gehhilfen miteinander verbunden werden, ohne das diese paarweise zugeordnet werden müßten, da eine Unterscheidung in rechte und linke Gehhilfe überflüssig ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gehhilfe und
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Gehhilfe.
Die in Fig. 1 dargestellte Gehhilfe besteht aus einem Teleskop aus einem inneren Rohr 1 und einem äußeren Rohr 2. Durch Ineinanderschieben der Rohre 1 und 2 kann die Länge der Gehhilfe der Körpergröße des Benutzers angepaßt werden. Auf die Darstellung einer Arretierung wurde hier verzichtet, da eine übliche Arretierung durch Bolzen/Löcher oder eine Klemmschraube geeignet ist. Auf der Unterseite der Gehhilfe weist das innere Rohr 1 einen Stopfen 3 aus einem elastischen Material auf. Dieser Stopfen 3 soll die Rutschfestigkeit der Gehhilfe sicherstellen und ist bei Verschleiß austauschbar.
Auf das obere Ende des äußeren Rohres 2 ist eine Unterarmstütze 4 aus einem geeigneten Kunststoff angespritzt. Die Unterarmstütze 4 umfaßt einen hohlen Handgriff 5, der an seinem Ende mit einer Kappe 6 verschlossen ist. Die Kappe 6 kann zugleich einen Magneten oder eine magnetisierbare Blechplatte umfassen, die als Einrichtung zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe dienen. In diesem Fall müssen dann jedoch stets zwei unterschiedlich ausgerüstete Gehhilfen paarweise zusammengestellt werden.
Der Magnet bzw. die magnetisierbar Platte kann zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zugleich mit einer reflektierenden Folie beklebt sein.
Am oberen Ende der Unterarmstütze 4 ist ein zur Aufnahme eines Armes eines Benutzers geeigneter gabelförmigen Abschnitt 7 angeordnet, der zwei jeweils von der Unterarmstütze abgewandte Endabschnitte 8 und 9 aufweist (Fig. 2).
An dem rechten Endabschnitt 8 ist auf der Außenseite als Einrichtung zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe ein Magnet 10 angebracht. Dieser kann zweckmäßigerweise mit angespritzt sein, jedoch auch nachträglich durch Kleben, Schrauben, Nieten oder dergl. befestigt sein.
An dem linken Endabschnitt 9 ist dementsprechend auf der Außenseite als Einrichtung zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe eine magnetisi erbare Platte) 11 in gleicher Weise angebracht. So können identische Gehhilfen miteinander verbunden werden, bei Verzicht auf eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe am Ende des Handgriffes 5 kann eine getrennte Fertigung und Handhabung von rechten und linken Gehhilfen entfallen.
Auch hier kann die Verkehrssicherheit verbessert werden, wenn Magnet 10 und magnetisierbar Platte 11 mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sind.
Natürlich können anstelle der hier dargestellten Kombinationen von Magnet und magnetisierbarer Platte als Einrichtungen zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe auch alle anderen geeigneten Verbindungselemente verwendet werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung und der Darstellung eines Ausführungsbeispiels wird deutlich, daß sich die Erfindung nicht auf die in den Ansprüchen oder der Beschreibung genannten Merkmalskombinationen beschränkt, sondern im Rahmen der Erfindung auch andere Kombinationen der aufgeführten Merkmale denkbar sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Gehhilfe, insbesondere Krücke mit Unterarmstütze (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Gehhilfe wenigstens eine Einrichtung (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe aufweist.
    Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe ohne Werkzeug herstellbar und lösbar ist.
    Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Einrichtungen (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe einen Magneten (10) umfaßt.
    Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Einrichtungen (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe eine magnetisierbare Platte (11) umfaßt.
    5. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Einrichtungen (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe ein Element einer Klettverbindung umfaßt.
    6. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Einrichtungen (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe ein Element einer Druckknopfverbindung umfaßt.
    7. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Einrichtungen (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe ein Element einer Bajonettverbindung umfaßt.
    8. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehhilfe einen Handgriff (5) aufweist, der sich im wesentlichen quer zur Längsachse der Gehhilfe erstreckt und der wenigstens einen Endabschnitt (6) aufweist, wobei eine der Einrichtungen (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe an dem wenigstens einen Endabschnitt (6) des Handgriffes (5) angeordnet ist.
    9. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehhilfe einen zum Aufsetzen der Gehhilfe auf den Boden geeigneten Abschnitt (3) und einen Handgriff (5) aufweist, wobei sich eine Unterarmstütze (4) von dem Handgriff (5) aus in einer dem zum Aufsetzen der Gehhilfe auf den Boden geeigneten Abschnitt (3) abgewandten Seite der Gehhilfe erstreckt und die Unterarmstütze (4) einen zur Aufnahme eines Armes eines Benutzers geeigneten gabelförmigen Abschnitt (7) aufweist, wobei der gabelförmige Abschnitt (7) zwei jeweils von der Unteirarmstütze abgewandte Endabschnitte (8, 9) aufweist und wenigstens; eine der Einrichtungen (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Gehhilfe mit einer weiteren Gehhilfe an wenigstens einem der Endabschnitte (8, 9) des gabelförmigen Abschnittes (7) angeordnet ist.
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DE (1) DE29510033U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955246C2 (de) * 1999-11-17 2003-02-20 Daniel Lange Krücke mit einer Halteeinrichtung
DE102009017291A1 (de) 2009-04-11 2010-10-14 Kisielinski, Kajetan, Dr. Unterarmgehstock mit integrierten Kunststoff-Haftflächen aus mikroskopischer Oberflächenstruktur mit Nano-Zylindern
DE102015203880A1 (de) * 2015-03-04 2016-09-08 Harry Ruf Gehhilfe und Gehhilfe-Anordnung
WO2020157358A1 (es) * 2019-01-29 2020-08-06 SÁNCHEZ QUINTANA, Ana Isabel Muletas emparejables por medios magnéticos

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