DE29509343U1 - Anordnung mit Transportfahrzeugen - Google Patents

Anordnung mit Transportfahrzeugen

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Description

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Beschreibung
Anordnung mit Transportfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit Transportfahrzeugen, die während der Ausführung von Transportaufträgen Transportgüter von Transportgutausgabepunkten zu Transportgutzielpunkten transportieren.
In Transportsystemen, insbesondere in Transportsystemen mit horizontalen und vertikalen Schienenführungen, erfolgt ein Warentransport gewöhnlich vollautomatisch. Die Waren, z. B. Geschirr, Wäsche oder Arzneimittel, werden von selbstfahrenden, mit Containern versehenen Transportfahrzeugen von Warenausgabepunkten abgeholt, zu Zielpunkten transportiert und dort entladen. Nachdem die Transportfahrzeuge entladen sind, fahren die Fahrzeuge zunächst entsprechend dem jeweiligen nächsten Transportauftrag wiederum zu den Warenausgabepunkten und schließlich nach Maßgabe des Auftrags von dort zu den neuen Zielpunkten. Dabei ist es gewünscht, die Fahrzeuge möglichst schnell an die neuen Warenausgabepunkte zu dirigieren, welche über mehrere Stockwerke eines Gebäudekomplexes verteilt sein können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Anordnung der eingangs genannten Art die Transportfahrzeuge zeitoptimal bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit Transportfahrzeugen, die während der Ausführung von Transportaufträgen Transportgüter von Transportgutausgabepunkten zu Transportgutzielpunkten transportieren, mit einem Automatisierungsgerät, welches aufweist:
- Mittel zum Ermitteln einer Restlaufzeit für jedes Transportfahrzeug während der Ausführung ihres jeweiligen aktuellen Transportauftrages, welche anzeigt, wieviel Zeit
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das Transportfahrzeug bis zur Erledigung des Auftrages noch benötigt,
- Mittel zum Hinterlegen von Fahrzeiten, welche anzeigen, wieviel Zeit ein Transportfahrzeug benötigt, um vom Zielpunkt des aktuellen Transportauftrags zum Ausgabepunkt eines folgenden Transportauftrags zu gelangen,
- Mittel zum Ermitteln einer Verfügbarkeitszeit für jedes Transportfahrzeug, wobei die Verfügbarkeitszeit eines Transportfahrzeuges durch Addition der jeweiligen Fahrzeit mit der jeweiligen Restlaufzeit dieses Transportfahrzeuges gebildet wird, und
- einem Auswahlmittel, welches für den folgenden Transportauftrag in Abhängigkeit der Verfügbarkeitszeiten eines der Transportfahrzeuge auswählt.
Vorteilhafte Ausführungsarten der Anordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist, werden im folgenden die Erfindung sowie Ergänzungen und Weiterbildungen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Transportsystem und
Figur 2 in einem Automatisierungsgerät hinterlegte Zeittabellen.
In Figur 1 sind mit TAl, TA2 ... TA4 vier Transportgutausgabepunkte bezeichnet, von welchen nach Maßgabe von Transportaufträgen Transportgüter in Containern von Transportfahrzeugen TFl, TF2 ... TF4 auf horizontal und vertikal angeordneten Schienen HS, VS zu TransportgutZielpunkten TZl, TZ2 ... TZ8 transportierbar sind. In einem Ruhezustand sind die Transportfahrzeuge TFl, TF2 ... TF4 in einem Fahrzeugpark FP abgestellt, von dort abrufbar und entsprechend den Transportaufträgen über mehrere Weichen WE aufweisende Weichen-
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systeme WSl, WS2 den Ausgabepunkten TAl, ... und Zielpunkten TZl, ... zuführbar. Die Steuerung des vereinfacht dargestellten Transportsystems übernimmt ein hier nicht dargestelltes Automatisxerungsgerät, welches mit geeigneter Hard- und Software versehen ist und über Kommunikationsmittel auf Stellmittel derart einwirkt, daß diese die Weichen WE nach den Vorgaben der im Automatisierungsgerät gespeicherten Transportaufträge einstellen. Je nach Größe und Komplexität des Transportsystems kann es zweckmäßig sein, mehrere Automatisierungsgeräte zur Steuerung des Transportsystems vorzusehen, die über einen Adreß-, Daten- und Steuerleitungen aufweisenden Bus miteinander verbunden sind und die ein Leitrechner mit Transportsteuerdaten versorgt.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird zunächst auf Figur 2 verwiesen, in welcher im Automatisierungsgerät hinterlegte Zeittabellen in Form einer Fahrzeitentabelle FZ und einer Restlaufzeitentabelle RZ dargestellt sind. In der Fahrzeitentabelle FZ sind die Fahrzeiten FIl, F12, ...; F21, F22, ... gespeichert, welche anzeigen, wie lange die Fahrzeuge benötigen, um von einem Ausgabepunkt TAl, TA2, ... zu einem der Zielpunkte TZl, TZ2, ... bzw. von einem der Zielpunkte TZl, TZ2, ... zu einem der Ausgabepunkte TAl, TA2, ... zu gelangen. Dabei ist angenommen, daß die Fahrzeuge mit einer vorgebbaren konstanten Geschwindigkeit fahren. In der Restlauf Zeitentabelle RZ sind Restlaufzeiten RIl, R12, ...; R21, R22, ...; ... gespeichert, die anzeigen, wie lange die Fahrzeuge, die gerade ihren Transportauftrag ausführen, noch benötigen, um diese Aufträge zu erledigen. Das Automatisierungsgerät ermittelt für jedes der Fahrzeuge TFl, TF2, TF3, TF4 eine Verfügbarkeitszeit durch Addition der jeweiligen Fahrzeit FIl, F12, ...; F21, F22, ...; ... mit der entsprechenden Restlaufzeit RIl, R12, ...; R21, R22, ...; ... und wählt zur Ausführung eines Folgeauftrages das Fahrzeug TFl, ... aus, dessen Verfügbarkeitszeit am kleinsten ist.
Um diese Restlaufzeiten zu ermitteln, kann das Automatisierungsgerät im einfachsten Fall mit Zählern versehen sein, die
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jeweils einem Transportfahrzeug zugeordnet sind. Während des Transports wird der Zählerstand des den Auftrag ausführenden Fahrzeugs taktgesteuert dekrementiert, wobei der Zählerstand beim Eintreffen am anzufahrenden TransportgutZielpunkt im störungsfreien Betrieb gleich "0" ist. Vor dem Start des Fahrzeugs übernimmt das Automatisierungsgerät dazu die entsprechende Fahrzeit FIl, F12, ...; F21, F22, ... aus der Fahrzeitentabelle FZ in Abhängigkeit des Zielpunktes TZl, ... und des Ausgabepunktes TAl, ... und ermittelt einen dieser Fahrzeit entsprechenden Zählerstand. Damit ein auf einem Transportweg blockiertes Fahrzeug, dessen Verfügbarkeitszeit aufgrund eines Zählerstands "0" ein Minimum aufweist, den Betrieb des Transportsystems nicht behindert, ist es zur Ermittlung der Restlaufzeiten vorteilhaft, die Schienenführungen in Abständen mit Lesegeräten LG (Figur 1) und die Fahrzeuge mit einem Datenträger zu versehen, welcher eine dem jeweiligen Fahrzeug zugeordnete Codierung aufweist. Falls ein Fahrzeug ein Lesegerät LG passiert, übermittelt dieses Lesegerät LG dem Automatisierungsgerät den Fahrzeugcode und einen 0 Lesegerätecode. Dem Automatisierungsgerät wird somit die Lage des Fahrzeugs auf der Schiene angezeigt, und zusammen mit der Fahrzeit FIl, F12, ... für einen Transportweg und der vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt das Automatisierungsgerät die Restlaufzeit dieses Fahrzeugs. Diese neu ermittelte Restlaufzeit trägt das Automatisierungsgerät in die Restlaufzeitentabelle RZ ein.
Es ist nun angenommen, daß die Fahrzeuge TFl, TF2 im Fahrzeugpark FP abgestellt sind {Figur 1) und daß nach Maßgabe eines ersten und zweiten Transportauftrags das Fahrzeug TFl einen Container von dem Ausgabepunkt TAl zum Zielpunkt TZl und das Fahrzeug TF2 einen Container vom Ausgabepunkt TA2 zum Zielpunkt TZ8 zu transportieren hat. Diese Aufträge übermittelt ein Anwender dem Automatisierungsgerät menügesteuert über ein hier nicht dargestelltes Bedien- und Beobachtungs-5 system oder der Auftrag liegt in Form eines auf einem Speichermedium hinterlegten AblaufProgramms vor, welches das Automatisierungsgerät ausliest und bearbeitet. Ferner ist an-
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genommen, daß das Fahrzeug TFl bereits einen Passierpunkt PPI zwischen dem Ausgabepunkt TAl und dem Zielpunkt TZl und das Fahrzeug TF2 einen Passierpunkt PP2 zwischen dem Ausgabepunkt TA2 und dem Zielpunkt TZ8 passiert hat, was bedeutet, daß die Restlaufzeit RIl des Fahrzeugs TFl geringer ist als die Restlaufzeit R28 des Fahrzeugs TF2. Desweiteren ist angenommen, daß während der Ausführung dieser Aufträge ein Anwender einen neuen, dritten Transportauftrag dem Automatisierungsgerät über eine Bedienstation anzeigt. Dieser dritte Auftrag schreibt vor, einen Container vom Ausgabepunkt TA2 zum Zielpunkt TZ3 zu transportieren. Um zu ermitteln, welches der Fahrzeuge TFl, TF2 diesen dritten Auftrag auszuführen hat, liest das Automatisierungsgerät zunächst aus der Fahrzeitentabelle die Fahrzeiten F12 und F28 aus. Die Fahrzeit F12 zeigt an, wie lange das Fahrzeug TFl braucht, um vom Zielpunkt TZl seines aktuellen Auftrags zum Ausgabepunkt TA2 des neuen Auftrags zu gelangen, die Fahrzeit F28, wie lange das Fahrzeug TF2 benötigt, um vom Zielpunkt TZ8 seines aktuellen Auftrags zum Ausgabepunkt TA2 des neuen Auftrags zu fahren.
Weiterhin liest das Automatisierungsgerät die Restlaufzeiten RIl und R2 8 aus der Restlaufzeitentabelle RZ aus, die während der Ausführung des ersten und zweiten Auftrages durch Auswertung der durch die Lesegeräte LG übertragenen Codes aktualisiert wurden. Aus den Fahr- und Restlaufzeiten F12, F28, RIl und R28 bildet das Automatisierungsgerät die Verfügbarkeitszeiten VFl, VF2 der Fahrzeuge TFl, TF2 für den dritten Auftrag.
Dabei gilt:
Fahrzeug TFl: VFl = F12 + RIl und Fahrzeug TF2: VF2 = F28 + R28.
Im vorliegenden Beispiel ist die Verfügbarkeitszeit VFl kleiner als die Verfügbarkeitszeit VF2, denn es gilt F12 < F28 und RlI < R28. Ein durch das Automatisierungsgerät zu bearbeitendes Auswahlprogramm wählt aufgrund dieser Verfügbarkeitszeiten VFl, VF2 das Fahrzeug TFl mit der geringeren Ver-
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fugbarkeitszeit VFl aus, um den dritten Transportauftrag auszuführen .

Claims (4)

1. Anordnung mit Transportfahrzeugen (TFl, TF2), die während der Ausführung von Transportaufträgen Transportgüter von Transportgutausgabepunkten (TAl, TA2, ...) zu Transportgutzielpunkten (TZl, TZ2, ...) transportieren, mit einem Automatisierungsgerät, welches aufweist:
- Mittel zum Ermitteln einer Restlaufzeit (RIl, R12, ...) für jedes Transportfahrzeug (TFl, TF2) während der Ausführung ihres jeweiligen aktuellen Transportauftrages, welche anzeigt, wieviel Zeit das Transportfahrzeug (TFl, TF2) bis zur Erledigung des Auftrages noch benötigt,
- Mittel zum Hinterlegen von Fahrzeiten (FIl, F12, ...), welche anzeigen, wieviel Zeit ein Transportfahrzeug (TFl, TF2) benötigt, um vom Zielpunkt (TZl, TZ2, ...) des aktuellen Transportauftrags zum Ausgabepunkt (TAl, TA2, ...) eines folgenden Transportauftrags zu gelangen,
- Mittel zum Ermitteln einer Verfügbarkeitszeit (VFl, VF2) für jedes Transportfahrzeug (TFl, TF2), wobei die Verfügbarkeitszeit (VFl, VF2) eines Transportfahrzeuges (TFl, TF2) durch Addition der jeweiligen Fahrzeit (FIl, F12, ...) mit der jeweiligen Restlaufzeit (RIl, R12, ...) dieses Transportfahrzeuges (TFl, TF2) gebildet wird, und
- einem Auswahlmittel, welches für den folgenden Transportauftrag in Abhängigkeit der Verfügbarkeitszeiten (VFl, VF2) eines der Transportfahrzeuge (TFl, TF2) auswählt.
2 . Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlmittel das Fahrzeug (TFl, TF2) auswählt, dessen Verfügbarkeitszeit (VFl, VF2) am kleinsten ist.
3 . Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeiten (FIl, F12, ...) in einer Fahrzeitentabelle (FZ) und die Restlaufzeiten (RIl, R12, ...) in einer Restlaufzeitentabelle (RZ) hinterlegt sind.
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4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (LG) vorgesehen sind, welche die Lage der Transportfahrzeuge (TFl, TF2) auf den Transportwegen anzeigen.
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