DE29509238U1 - Zentrierbohrhalter für Hohlbohrer - Google Patents
Zentrierbohrhalter für HohlbohrerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
ZentrierbohrhaLter für Hohlbohrer
Besc h reibung
Die Erfindung betrifft einen ZentrierbohrhaLter für
Hohlbohrer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für das Bohren relativ großer Löcher in Mauerwerk oder
Beton, beispielsweise für das Einsetzen einer
Schalter- oder Abzweigdose einer elektrischen Installation, sind Hohlbohrer bekannt, die von einer
Handbohrmaschine betrieben werden. Um einen Hohlbohrer
auf eine gewünschte Stelle zentrieren zu können, benutzt man zu Beginn einer Bohrung vorübergehend einen
Zentrierbohrer. Für das Verbinden des Zentrierbohrers
mit dem Stirnende des Hohlbohrers sind
Zentrierbohrhalter bekannt. Ein solcher
Zentrierbohrhalter besteht im wesentlichen aus einem
zylindrischen Gehäuse mit einem Bohrfutter zum
Einspannen eines Zentrierbohrers und radial vom Gehäuse
ausgehenden Haltebolzen.
Der Hohlbohrer enthält am Stirnende axial verlaufende, endseitig offene Nuten zur Aufnahme der Haltebolzen des
Zentrierbohrha 11ers . In der Regel enthält ein
Zentrierbohrha 11er vier kreuzförmig angeordnete
Haltebolzen. Wenn auf diese Weise der Hohlbohrer geringfügig in das Mauerwerk eingedrungen ist, wird der
Bohrvorgang unterbrochen und der Zentrierbohrha lter vom
Hohlbohrer abgenommen. Anschließend wird mit dem
Hohlbohrer allein das Loch fertiggebohrt.
Ein Zentrierbohrha 11er wird mit seinen Haltebolzen
Lediglich Lose auf einen Hohlbohrer aufgesteckt.
Insofern kann sich der Zentrierbohrha Lt er bei der
Handhabung des Bohrgerätes Leicht vom Hohlbohrer Lösen. Es wurde auch bereits versucht, MitteL zum Sichern des
Zentrierbohrhalters in seiner Betriebsstellung vorzusehen. Dabei darf jedoch die Leichte Handhabung
hinsichtlich Aufstecken und Abnehmen des
Zentrierbohrha Lters nicht beeinträchtigt werden. Die
bislang zum Sichern eines Zentrierbohrhalters
bekanntgewordenen Lösungen sind in dieser Hinsicht nicht zufn'edensteLLend.
Hier will die Erfindung AbhiLfe schaffen. Die Aufgabe
der Erfindung besteht dementsprechend darin, für einen
Zentrierbohrhalter eine konstruktiv einfache Sicherung
zum Festhalten des Zentrierbohrha Lters zu schaffen, die
einen zuverlässigen HaLt gewährleistet, aber dennoch
die Leichte Handhabung hinsichtlich Aufstecken und Abnehmen nicht beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom einem
Zentrierbohrha 11er der eingangs erwähnten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei
fluchtende Haltebolzen in der BetriebssteL Lung des
Zentrierbohr ha L te rs gegen ein unbeabsichtigtes
Herausfallen aus den Aufnahmenuten durch mechanischen Reibungsschluß oder magnetische Kräfte
gehalten sind.
Eine erste vorteilhafte Ausführung dieser Sicherung besteht darin, daß auf den fluchtenden HalteboLzen an
ihren Enden je eine radial elastisch verformbare Federhülse mit Spiel axial unbeweglich gelagert ist,
die in der Betriebsstellung durch radiale Pressung
unter Spannung an den Wandungen der Nuten anliegen.
Gemäß einer vorteiLhaften Weiterbildung ist vorgesehen,
daß die Federhülsen je einen axialen Schlitz aufweisen,
daß in den Schlitzkanten einander gegenüberliegende
halbkreisförmige Einbuchtungen enthalten sind und daß
an den Haltebolzen je ein zur Bohrerachse paralleler
Stift befestigt ist, der von den Einbuchtungen der
Federhülse mit Spiel umschlossen ist.
Es ist zweckmäßig, daß die Haltebolzen im Bereich der
Federhülsen bei gespannten Federhülsen den gleichen Außendurchmesser aufweisen wie die Haltebolzen ohne
Federhülsen. Dies wird nach einer Weiterbildung der
Erfindung dadurch erreicht, daß die fluchtenden Haltebolzen wenigstens im Bereich der Federhülsen einen
entsprechend der Wandstärke der Federhülsen verringerten Durchmesser aufweisen.
Eine andere vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die
fluchtenden Haltebolzen je eine vom freien Ende ausgehende axiale Bohrung aufweisen, in denen je ein
stabförmiger Dauermagnet formschlüssig einliegt.
Ein wesentlicher Vorteil, den die Haltesicherung der
Erfindung mit sich bringt, besteht darin, daß sich für das einfache Handhaben des Zentrierbohrhalters beim
Aufstecken auf einen Hohlbohrer und ebenso beim Abnehmen von diesem keinerlei Änderungen ergeben. Der
Zentrierbohrhalter kann vielmehr wie bisher durch
bloßes Aufstecken mit einem Hohlbohrer verbunden werden. In der Betriebsstellung bewirken entweder die
Federhülsen durch ReibungsschLuß oder magnetische
Kräfte einen sicheren Halt der betreffenden Haltebolzen
in den Aufnahmenuten.
Ein AusführungsbeispieL der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Zentrierbohrhalters
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Zentrierbohrhalters,
Fig. 3 als Ausschnitt eine Schnittansicht in der Ebene
der Linie I-I der Fig. 2 in einem größeren
Maßstab und
Fig. 4 als Ausschnitt einen Axialschnitt eines
Haltebolzens einer anderen Ausführungsform.
Der abgebildete Zentrierbohrhalter enthält ein massives
Gehäuse 1 mit einer zentralen Bohrung, die sich aus einem unteren Abschnitt 2 und einem oberen Abschnitt 3
mit größerem Durchmesser zusammensetzt. In der oberen
Stirnfläche des Gehäuses 1 sind radial verlaufende Nuten 4 mit U-förmigem Querschnitt gleichmäßig über den
Umfang verteilt enthalten. In vier kreuzweise
zueinander stehenden Nuten 4 ist je ein zylindrischer
Haltebolzen 5 formschlüssig eingelegt.
In die Bohrung 2 des Gehäuses 1 wird von unten eine Hülse 6 mit einem endseitigen Außengewinde 7
eingesetzt, an der an ihrem inneren Ende ein zylindrischer Kopf 8 angeformt ist. Zur festen
Verbindung der Haltebolzen 5 mit dem Gehäuse 1 dient eine Druckscheibe 9, zu deren Verspannung eine auf das
Außengewinde 7 aufgeschraubte Mutter 10 dient. Die
Mutter 10 enthält einen inneren eingeschnürten
Ringansatz 11, der in den Ringspalt zwischen der
Hülse 6 und der erweiterten Innenbohrung 3 eingreift. Durch das Anziehen der Mutter 10 werden die
Haltebolzen 5 unter Vermittlung der Druckscheibe 9 am Gehäuse 1 fest verspannt.
In der Innenbohrung 12 der Hülse 6 ist ein üblicher Bohrer 13, der Zentrierbohrer, axial verstellbar
formschlüssig gehalten. Zur Arretierung in einer
gewünschten Bohrstellung dient eine Druckschraube 14 in einer radialen Gewindebohrung 15 im Kopfteil 8 der
Hülse 6 ·
Für das Ausführen einer Zentrierbohrung in Mauerwerk
oder dergleichen wird der abgebildete Zentrierbohrhalter mit seinen Haltebolzen 5 auf einen
Hohlbohrer aufgesetzt. Dabei liegen die Enden der Haltebolzen 5 in endsei tig offenen Nuten des
Hohlbohrers. Die Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen
des Zentrierbohrhalters wird bei der Ausführungsform
der Fig. 1 bis 3 durch. Federhülsen 16 bewirkt. Im Ruhezustand ist der Außendurchmesser einer
Federhülse 16 geringfügig größer als die lichte Weite einer Aufnahmenut. Mit dem Aufstecken werden die
Federhülsen 16 einer radialen Pressung unterworfen, durch die ein Reibungsschluß entsteht, der den
gewünschten Halt des Zentrierbohrers in seiner
Betriebsste I I ung bewirkt.
Die Federhülsen 16 sind als Schlitzhülsen mit einem
axial verlaufenden Schlitz 17 ausgebildet. In der Mitte
der Federhülse sind in den Schlitzkanten einander
gegenüberLiegende halbkreisförmige Einbuchtungen 18
enthalten, die einen zur Bohrerachse parallelen Stift 19 mit Spiel umgeben. Mit Hilfe dieses Stiftes 19
wird die Federhülse in ihrer Lage am Haltebolzen 5 gehalten.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Federhülsen 16 in ihrer
entspannten Ruhestellung. Damit die Federhülsen 16 beim
Einführen in eine Aufnahmenut radial nach innen nachgeben können, sind die Haltebolzen 5 im Bereich der
Federhülsen 16 im Durchmesser entsprechend eingeschnürt, d. h. der Durchmesser ist in diesem
Abschnitt kleiner als in dem anschließenden
rückwärtigen Abschnitt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Fig. 4 wird
der Zusammenhalt zwischen Zentrierbohrhalter und
Hohlbohrer durch magnetische Kräfte bewirkt. Zu diesem
Zweck enthalten zwei fluchtende Haltebolzen 5 je eine
vom freien Ende ausgehende axiale Bohrung 20 mit einem
formschlüssig einliegenden Dauermagneten 21. Das von
diesem Dauermagneten 21 ausgehende Magnetfeld erzeugt
in Verbindung mit der aus Stahl bestehenden Wandung des
Hohlbohrers eine Anziehungskraft, die das Festhalten
des Zentrierbohrhalters bewirkt.
Die Sicherung der Federhülsen 16 gegen Verlust kann auch auf andere Weise bewirkt werden. So kann
beispielsweise der Haltebolzen gegenüber der Federhülse
geringfügig vorstehen und auf dem überstehenden Abschnitt eine umlaufende Mut aufweisen, in der ein
Sicherungsring einliegt. Auch kann das Sichern der
Federhülsen durch Heftschweißen oder Kleben bewirkt
werden.
Claims (5)
1. ZentrierbohrhaIter für Hohlbohrer zum Bohren von
Löchern in-Mauerwerk oder Beton, der ein Gehäuse zum
axial, verst e L Lba ren Einspannen eines Zentrierbohrers
aufweist, wobei an dem Gehäuse vorzugsweise vier radial,
abstehende HaLtebo Izen befestigt sind, die einzeln in
axiale, endseitig offene Nuten in der Wandung des Hohlbohrers frei beweglich einführbar und aus diesen
herausnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei fluchtende Haltebolzen (5) in der
Betriebsstellung des Zentrierbohrhalters gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen aus den Nuten durch
mechanischen Reibungsschluß oder magnetische Kräfte gehalten sind,
2. Zentrierbohrha 11er nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den fluchtenden Haltebolzen (5) an ihren Enden je eine radial elastisch verformbare
Federhülse (16) mit Spiel axial unbeweglich gelagert ist, die in der BetriebssteI lung durch radiale Pressung
unter Spannung an den Wandungen der Nuten anliegen.
3. Zentrierbohrha 11er nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federhülsen (16) je einen
axialen Schlitz (17) aufweisen, daß in den Schlitzkanten einander gegenüberliegende
halbkreisförmige Einbuchtungen (18) enthalten sind und
daß an den Haltebolzen (5) je ein zur Bohrerachse paralleler- Stift (19) befestigt ist, der von den
Einbuchtungen (18) der Federhülse (16) mit Spiel
umschlossen ist.
4. Zentrierbohrhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die fluchtenden
HaLteboLzen (5) wenigstens im Bereich der
Federhülsen (16) einen entsprechend der Wandstärke der
Federhülsen (16) verringerten Durchmesser aufweisen.
5. Zentrierbohrhalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die fluchtenden Haltebolzen (5) je
eine vom freien Ende ausgehende axiale Bohrung (20) aufweisen, in denen je ein stabförmiger
Dauermagnet (21) formschlüssig einliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509238U DE29509238U1 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Zentrierbohrhalter für Hohlbohrer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29509238U DE29509238U1 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Zentrierbohrhalter für Hohlbohrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29509238U1 true DE29509238U1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=8008968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29509238U Expired - Lifetime DE29509238U1 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Zentrierbohrhalter für Hohlbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29509238U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7488146B2 (en) | 2006-11-16 | 2009-02-10 | Black & Decker Inc. | Large holesaw mandrel assembly |
US7517179B2 (en) | 2006-11-16 | 2009-04-14 | Black & Decker Inc. | Small holesaw mandrel assembly |
US8434976B2 (en) | 2009-03-20 | 2013-05-07 | Black & Decker Inc. | Small hole saw mandrel assembly |
-
1995
- 1995-06-03 DE DE29509238U patent/DE29509238U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7488146B2 (en) | 2006-11-16 | 2009-02-10 | Black & Decker Inc. | Large holesaw mandrel assembly |
US7517179B2 (en) | 2006-11-16 | 2009-04-14 | Black & Decker Inc. | Small holesaw mandrel assembly |
US8434976B2 (en) | 2009-03-20 | 2013-05-07 | Black & Decker Inc. | Small hole saw mandrel assembly |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950928 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990401 |