DE29509215U1 - Zusammenlegbarer Grill - Google Patents
Zusammenlegbarer GrillInfo
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- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0763—Small-size, portable barbecues
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Description
Bezeichnung Zusammenlegbarer Grill
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Grill, insbesondere Holzkohlengrill, mit einem Grundrahmen mit
an diesem schwenkbar angelenkten Deckeln, die mit dem Grundrahmen zu einem geschlossenen Koffer zusammenlegbar
sind, mit Verriegelungselementen zur Arretierung der Deckel und mit einem mit dem Grundrahmen verbindbaren
Brennstoffträger, wobei die Deckel jeweils mit einem zumindest
über eine Teillänge ihrer Seitenkanten umlaufenden, stegförmigen Rand versehen sind.
Ein derartiger Grill ist aus dem Gebrauchsmuster G 88 00 260.8 bekannt. Der in dem Gebrauchsmuster beschriebene
Grill besteht aus einem viereckigen Rahmen mit einem Grillrost und mit einem Glutkasten sowie mit
schwenkbar angeordneten gegen die Unterseite des Rahmens entgegengesetzt zusammenklappbaren Beinen. Die Beine
sind im wesentlichen schalenförmig ausgebildet und weisen im Querschnitt ein U-Profil auf. In der zusammengeklappten
Position liegen die Beine schalenförmig ineinander oder übereinander. Weiterhin sind zwei Deckelteile
vorgesehen, die zusammengeklappt die Oberseite des Rahmens abdecken. Sowohl die Beine als auch die Deckelteile
sind so zwischen den Seitenwänden des Rahmens befestigt, daß sie in der eingeschwenkten Position im Rahmen versenkt
sind. Zur Verriegelung der Deckelteile und der Beine in der eingeklappten Position weisen die Beine
und die Deckelteile Ansatzstücke auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Rahmens eingefügt werden. An
dem Rahmen sind hakenförmige Riegel derart drehbar befestigt, daß ein Hakenteil das zugehörige Ansatzstück
übergreift und so das entsprechende Bein oder den entsprechenden Deckel gegen den Rahmen arretiert. Um die
nötige Stabilität zu gewährleisten, sind die Rahmenwände
an den Ecken des Rahmens durch außenseitig aufgesetzte Verstärkungswinkelstücke verstärkt. Des weiteren sind
Zonen an Einzelteilen des Grills, die einer höheren Belastung unterliegen, durch Beschläge verstärkt, die
auf- oder untergesetzt sind. Wenn der Grill zu einem Koffer zusammengelegt ist, wird beim Tragen des Grills
die gesamte Belastung von dem Rahmen aufgenommen. Da die gesamte Anordnung recht schwer ist, muß der Rahmen mit
entsprechenden Versteifungselementen versehen sein, die wiederum zur Gewichtserhöhung beitragen. Diese machen
auch die Herstellung des Grills aufwendig, da sie angenietet oder angeschraubt sind. Ferner sind die Verriegelungselemente
für die Deckel und Beine außen am Rahmen aufgeschraubt oder angenietet, was die Konstruktion
ebenfalls aufwendig macht. Wenn sich die Verriegelungshaken beim Transport unbeabsichtigt lösen, fallen die
lose in den Grill eingelegten Teile - wie zum Beispiel der Glutkasten, der Rost oder gegebenenfalls ein Grillspieß
- heraus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Grill der eingangs genannten Art zu schaffen, der konstruktiv
wesentlich vereinfacht ist, wobei gleichzeitig die Stabilität des Grills, insbesondere beim Transport,
gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckel in zusammengelegtem Zustand mit dem stegförmigen
Rand den Grundrahmen auf seiner Außenseite wenigstens teilweise umgreifen. Dadurch ist ein Verziehen des
Grundrahmens bedingt durch das relativ hohe Gewicht des Grills beim Transport nicht möglich. Der Rahmen wird von
den stegförmigen Rändern der Deckel beim Transport stabilisiert und zusammengehalten. Verformungen des Rahmens
werden von den Deckeln aufgefangen, so daß der Rahmen extrem leicht und ohne Verstärkungsteile gefertigt werden
kann. Dadurch, daß die Deckel den Grundrahmen außen um-
greifen, kann der von dem Grundrahmen umschlossene Raum besser ausgenutzt werden. Ausnehmungen in den Seiten des
Grundrahmens, um das Aufschwenken von Deckeln um 180 Grad
zu ermöglichen, sind nicht erforderlich. Ferner sind keine Ansatzstücke zum Abstützen der Deckel im geschlossenen
Zustand erforderlich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
wenigestens ein Verriegelungselement so ausgebildet, daß die Deckel im eingeschwenkten Zustand nur durch eine Verformung
des Grundrahmens entgegengesetzt zur Belastungsrichtung beim Tragen des Koffers zu öffnen sind, d. h.,
daß die Verriegelung der Deckel beim Transport selbstsperrend ist, so daß ein versehentliches öffnen der
Deckel beim Transport nicht möglich ist. Dabei wird in vorteilhafter Art und Weise ausgenutzt, daß der Grundrahmen
nicht versteift sein muß. Eine geringfügige Verformung des Grundrahmens durch die beim Transport wirkende
Gewichtskraft hält die Verriegelung zuverlässig in der Schließstellung.
Vorzugsweise wirkt der stegförmige Rand wenigstens eines Deckels, der in Arbeitsstellung des Grills auf der Oberseite
des Grundrahmens angeordnet ist, mit dem Grundrah-5 men als Schnappverschluß zusammen. Der stegförmige Rand
dieses Deckels kann zum Beispiel an der Seite, die der Seite des Grundrahmens zugekehrt ist, an welcher die Gewichtskraft
beim Tragen angreift, einen Vorsprung aufweisen, der in eine entsprechende Ausnehmung des Grundrahmens
eingreift.
Auf der in Arbeitsstellung des Grills oberen Seite des Grundrahmens können zwei Deckel vorgesehen sein, wobei
der gegen den Grundrahmen verriegelte Deckel den zweiten Deckel in der eingeschwenkten Position festhalten kann.
Dadurch können zwei Deckel mit einem Verriegelungselement arretiert werden.
■"■ In der bevorzugten Ausführungsform liegen zwei auf der
in Arbeitsstellungs des Grills unteren Seite des Grundrahmens angeordnete Deckel, die Standelemente bilden,
eingeschwenkt aufeinander und diese sind im Inneren des so gebildeten einseitig offenen Koffers gegeneinander
verriegelbar. Von außen zugängliche Beschlagteile mit Verriegelungselementen werden dadurch vermieden und ein
versehentliches öffnen des zu einem Koffer zusammengelegten Grills beim Transport ist unmöglich.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die im Inneren des Koffers angeordnete Verriegelung durch das Einfügen des
Brennstoffträgers in den Grundrahmen zu Transportzwecken
blockiert ist.
15
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Zweckmäßigerweise bildet die Außenseite des Grundkörpers einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der
Deckel. Beim Aufstellen des Grills wird der wenig verwindungssteife
Grundrahmen durch die an dem Grundrahmen seitlich anliegenden Kanten der Deckel stabilisiert, wenn
der maximale Schwenkradius der Deckel ausgenutzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des aufgestellten Grills gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Grill gemäß Fig. 1 in perspektivischer
Ansicht, teilweise zusammengelegt,
Fig. 3 den Grill gemäß Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, nahezu vollständig zusammengelegt
und
Fig. 4 eine Detailansicht, die die Verriegelung der Standelemente darstellt.
• ·
• ·
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Grill 1 gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Grundrahmen 2 mit
Tragegriff 3 und an den Grundrahmen 2 angelenkten Deckeln 4a, 4b. Als Brennstoffträger ist ein Kohlebehälter 5 mit
an diesem angeordneten Bügeln 6 in den Grundrahmen 2 abnehmbar eingehängt. Die Deckel 4a, 4b sind im wesentlichen
plattenförmig oder schalenförmig ausgebildet, wobei zwei Deckel 4a als Standelemente für den Grundrahmen 2
dienen und zwei weitere Deckel 4b als Anrichtflächen für Grillutensilien dienen. Die Deckel 4a, welche als Standelemente
dienen, entsprechen im wesentlichen den Abmessungen der vom Grundrahmen 2 umschlossenen Fläche, die
Deckel 4b, die als Anrichtflächen dienen, sind jeweils in etwa halb so groß. Letztere weisen jeweils an drei
Seiten einen rechtwinklig umgebogenen stegförmigen Rand 7 auf. An dem stegförmigen Rand 7 sind die Deckel 4b
derart mit dem Grundrahmen 2 verschraubt, daß sie sich um 18 0 Grad aufschwenken lassen und der Grundrahmen 2
einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung bildet.
Die Deckel 4b sind dabei so zugeschnitten, daß jeweils zwei der stegförmigen Ränder 7 laschenförmige Ansätze 8
bilden, durch welche sich an dem Grundrahmen 2 befestigte Schrauben 9 erstrecken.
Die Deckel 4a, welche die Standelemente für den Grundrahmen 2 bilden, weisen ebenfalls jeweils einen stegförmig
umlaufenden Rand 7 auf, an dessen dem Grundrahmen 2 zugewandten Enden diese mit dem Grundrahmen 2 verschraubt
sind. Die Deckel 4a sind an ihrem dem Grundrahmen 2 zugewandten Ende gerade abgeschnitten und die Schrauben 9
erstrecken sich jeweils seitlich durch den stegförmigen Rand 7 in den Grundrahmen 2, so daß der Grundrahmen 2
wiederum einen Anschlag zur Begrenzung der Ausschwenkbewegung der Deckel 4a bildet. Wenn die Deckel 4a, 4b mit
dem Grundrahmen 2 zu einem Koffer zusammengelegt werden, umgreift der stegförmige Rand 7 den Grundrahmen 2 an
seiner Außenseite, so daß der Grundrahmen 2 beim Transport
stabilisiert und gehalten wird. Aufwendige Versteifungen des Grundrahmens 2 sind deshalb nicht notwendig.
Wenn der Grill 1 aufgestellt wird, bewirkt die Abstützung der Deckel 4a und 4b an der Außenseite des Grundrahmens
2 eine Stabilisierung des letzteren. Insbesondere wirkt sich dabei stabilisierend aus, daß der stegförmige Rand
7 auch bei aufgeschwenkten Deckeln 4a, 4b den Grundrahmen
2 umgreift.
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Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Grundrahmen 2 an seinen den Deckeln 4b zugekehrten Seiten
jeweils mit einer rinnenförmigen Aufnahme 10 versehen. Die rinnenförmige Aufnahme 10 dient in erster Linie der
Halterung der an dem Kohlebehälter 5 angeordneten Bügel Die Bügel 6 sind mit Querstegen 11 versehen, welche in
die rinnenförmige Aufnahme 10 einhängbar sind. Weiterhin dienen die rinnenförmigen Aufnahmen 10 der Halterung eines
Rosts 12 zu Transportzwecken. Der Rost 12 ist mit zwei Haltebügeln 13 versehen und wird beim Transport mit
diesen Haltebügeln 13 in die rinnenförmigen Aufnahmen 10 eingelegt. Bei dem betriebsbereiten Grill 1 wird der
Rost 12 mit seinen Haltebügeln 13 in hierfür jeweils an der Unter- und Oberseite des Grundrahmens 2 vorgesehene
^5 Aufnahmen 14 eingehängt.
Der Kohlebehälter 5 dient sowohl zur Aufnahme der Grillkohle als auch als Aschekasten. Ein mit Durchbrüchen 15
versehenes Blech 16, welches im wesentlichen die flächenmäßigen Abmessungen des Kohlebehälters 5 besitzt, ist
in diesen mit einem Abstand zum Boden des Kohlebehälters eingelegt. Beim Grillen kann die Asche durch die Durchbrüche
15 hindurch auf den Boden des Kohlebehälters 5 rieseln, damit eine saubere Glut gewährleistet ist. Darüber
hinaus gewährleisten die Durchbrüche 15 eine gute Luftzirkulation. Der Kohlebehälter 5 ist kastenförmig
ausgebildet und hat eine Höhe, die in etwa der Tiefe des
Grundrahmens 2 entspricht, so daß er sich zum Transport in den Grundrahmen 2 einfügen läßt. Hierzu wird der Kohlebehälter
5 aus dem Grundrahmen 2 ausgehängt und die
Bügel 6 werden eingeklappt.
5
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Der Grundrahmen 2 weist zusätzlich zu den Aufnahmen 14 für die Haltebügel 13 des Rostes 12 zwei zentral angeordnete
Ausnehmungen 17 zur Aufnahme eines Grillspiesses auf. Zur Halterung eines Elektromotors für den Antrieb
des Grillspiesses ist an der Unterseite des Grundrahmens 2 eine schlüssellochförmige Motorarretierung 18 vorgesehen.
Zum Transport des Grills 1 wird zunächst der Kohlebehälter
5 ausgehängt und dessen Bügel 6 werden eingeklappt. Sodann werden die Deckel 4a eingeklappt und gegeneinander
arretiert. Der Grill befindet sich dann in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand. Der Kohlebehälter 5 wird
in den Grundrahmen 2 eingefügt und der Rost 12 wird oben aufgelegt, wobei die Haltebügel 13 in die rinnenförmigen
Aufnahmen 10 eingelegt werden. Anschließend werden die Deckel 4b in einer bestimmten Reihenfolge eingeklappt
und arretiert. Der Grill ist so transportfertig.
wie eingangs bereits beschrieben wurde, entsprechen die
Deckel 4a in ihren Abmessungen ungefähr der vom Grundrahmen 2 umschlossenen Fläche. Wenn diese eingeklappt
werden, liegen sie vollständig aufeinander. Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, ist einer der Deckel 4a mit einer
zunge 19 versehen, die sich bei zusammengeklappten Deckel 4a durch einen Schlitz 20 des korrespondierenden Deckels
erstreckt, wobei letzteres einen schwenkbar angeordneten Riegel 21 aufweist, der sich bei Verriegelung in einen
weiteren in der Zunge 19 angeordneten Schlitz 2 2 erstreckt. Wenn der Kohlebehälter zu Transportzwecken in
den Grundrahmen 2 eingefügt wird, blockiert dieser den Riegel 21, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Verrie-
gelung nicht möglich ist. So sind die Deckel 4a sowohl
gegeneinander als auch bezüglich des Grundrahmens 2 arretiert.
Zur Verriegelung der Deckel 4b weist einer der Deckel 4b an seinem abliegenden Ende eine Leiste 24 auf, auf welcher
der stegförmige Rand 7 am abliegenden Ende des anderen Deckels 4b aufliegt, wenn die Deckel 4b in der Reihenfolge
zusammengeklappt werden, daß der mit der Leiste 24 versehene Deckel zuerst eingeklappt wird. Zur Arretierung
gegen den Grundrahmen 2 ist der zuletzt einzuklappende Deckel 4b mit einer Nase 25 versehen, die beim
Einklappen in eine an der beim,Tragen oberen Seite des Grundrahmens 2 angeordnete Bohrung 26 einschnappt.
Ein Lösen der Arretierung ist nur möglich, wenn der Grundrahmen 2 auf seiner beim Transport oberen Seite
nach innen verformt wird, so daß die Nase 25 aus der Bohrung 2 6 herausgedrückt wird. Beim Tragen des Koffers
greift die Gewichtskraft an dieser Seite des Grundrahmens
2 an und verformt diese, so daß die Arretierung in der Schließstellung gehalten wird.
Die Grillvorrichtung gemäß der Erfindung ist vorzugsweise aus Edelstahlblech gefertigt, was dieser Korrosionsbeständigkeit
und einen hervorragenden optischen Eindruck verleiht.
Claims (7)
1. Zusammenlegbarer Grill, insbesondere Holzkohlen-Grill, mit einem Grundrahmen mit an diesem schwenkbar angelenkten
Deckeln, die mit dem Grundrahmen zu einem geschlossenen Koffer zusammenlegbar sind, mit Verriegelungselementen
zur Arretierung der Deckel und mit einem mit dem Grundrahmen verbindbaren Brennstoffträger, wobei die Deckel
jeweils mit einem zumindest über eine Teillänge ihrer Seitenkanten umlaufenden stegförmigen Rand versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (4a, 4b) im zusammengelegten Zustand mit dem stegförmigen Rand (7) den
Grundrahmen (2) auf seiner Außenseite wenigstens teilweise umgreifen.
2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verriegelungselement so ausgebildet ist, daß
die Deckel (4a, 4b) im eingeschwenkten Zustand nur durch eine Verformung des Grundrahmens (2) entgegengesetzt zur
Belastungsrichtung beim Tragen des Koffers zu öffnen sind.
3. Grill nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der stegförmige Rand (7) wenigstens eines Deckels (4b), der in Arbeitsstellung des Grills (1)
auf der Oberseite des Grundrahmens (2) angeordnet ist, mit dem Grundrahmen (2) als Schnappverschluß zusammenwirkt.
4. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der in Arbeitsstellung des Grills (1) oberen Seite des Grundrahmens (2) zwei Deckel (4b)
vorgesehen sind, wobei der gegen den Grundrahmen (2) ver riegelte Deckel (4b) den zweiten Deckel (4b) in der eingeschwenkten
Position festhält.
5. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei auf der in Arbeitsstellung des
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Grills (1) unteren Seite des Grundrahmens (2) angeordnete Deckel (4a), die Standelemente bilden, eingeschwenkt
aufeinanderliegen und im Inneren des so gebildeten einseitig offenen Koffers gegeneinander verriegelbar sind.
6. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Inneren des Koffers angeordnete Verriegelung durch das Einfügen des Brennstoffträgers in
den Grundrahmen zu Transportzwecken blockiert ist.
7. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite des Grundrahmens (2) einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der
Deckel (4a, 4b) bildet. 15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509215U DE29509215U1 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Zusammenlegbarer Grill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509215U DE29509215U1 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Zusammenlegbarer Grill |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29509215U1 true DE29509215U1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=8008950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29509215U Expired - Lifetime DE29509215U1 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Zusammenlegbarer Grill |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29509215U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112006000566B4 (de) * | 2005-03-10 | 2009-04-09 | Josef Anton Pointner | Transportierbare Grillvorrichtung |
DE202010014332U1 (de) | 2010-10-14 | 2012-01-18 | M.A.C.'s Holding Gmbh | Zusammenklappbares Grillgerät |
-
1995
- 1995-06-03 DE DE29509215U patent/DE29509215U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112006000566B4 (de) * | 2005-03-10 | 2009-04-09 | Josef Anton Pointner | Transportierbare Grillvorrichtung |
DE202010014332U1 (de) | 2010-10-14 | 2012-01-18 | M.A.C.'s Holding Gmbh | Zusammenklappbares Grillgerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950928 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980812 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031231 |