DE29509183U1 - Rucksack - Google Patents

Rucksack

Info

Publication number
DE29509183U1
DE29509183U1 DE29509183U DE29509183U DE29509183U1 DE 29509183 U1 DE29509183 U1 DE 29509183U1 DE 29509183 U DE29509183 U DE 29509183U DE 29509183 U DE29509183 U DE 29509183U DE 29509183 U1 DE29509183 U1 DE 29509183U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wearer
pack sack
rear wall
carrying
pack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29509183U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hayler KG & Co GmbH
Original Assignee
Hayler KG & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hayler KG & Co GmbH filed Critical Hayler KG & Co GmbH
Priority to DE29509183U priority Critical patent/DE29509183U1/de
Publication of DE29509183U1 publication Critical patent/DE29509183U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders

Landscapes

  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Rucksack
Die Neuerung betrifft einen Rucksack, dessen Packsack auf der dem Körper der Trägerperson zugekehrten, elastisch ausgebildeten Rückwand oben und jeweils seitlich unten mit zwei Traggurten verbunden ist, die mit über die Schulter der Trägerperson zu legenden Gurtabschnitten an oder nahe dem unteren Packsackbereich dort festlegbar sind.
Allgemein bekannt sind Rucksäcke, bei denen die Traggurte mit ihren in der Gebrauchslage oberen Enden am oberen Ende des Packsackes nahe dessen Mitte bzw. am oberen Ende eines Traggestelles verankert sind.
Die Traggurte erstrecken sich also bei diesen bekannten Rucksäcken von dem oberen Packsackbereich mit dem über die Schultern der Trägerperson zu legenden Gurtabschnitten zu Verankerungspunkten nahe oder an dem unteren Packsackbereich. Dies bewirkt bei dem bekannten Rucksackkonstruktionen, daß die Traggurte in Zusammenwirkung mit dem Gewicht des Packsacks Zugkräfte ausüben, welche das Bestreben haben, die der Trägerperson zugekehrte Packsackrückwand gegen den Rücken der Trägerperson in dichte Anlage zu ziehen.
Um die Kühlung und Durchlüftung zwischen dem Rücken der Trägerperson und der Packsackrückwand zu verbessern, hat man zwischen den oberen und den unteren Anlenkpunkten der Traggurte bekanntermaßen zur Anlage an dem Rücken der Trägerperson bestimmte Tragkonstruktionen in Gestalt von Netzen oder Gurten gespannt und durch diese die mit einem elastischen Einlageteil oder mit elastischen Einlageteilen versehene Packsackrückwand zur Schaffung eines Durchlüftungsraumes von dem Rücken der Trägerperson weggewölbt.
: Seite-M -:
[File:ANM\HA9503B1.doc] Beschreibung, 25.04.55 I
Gebrauchsmusteranmeldung · ·
Hayler KG GmbH & Co. . - - - -
Die vorliegende Neuerung bezweckt eine Vereinfachung der Tragkonstruktion eines Rucksacks der eingangs kurz beschriebenen Art bei leichter Veränderbarkeit der Wölbung der Packsackrückwand zum Sicherstellen einer guten Kühlung und Durchlüftung des Zwischenraumes zum Rücken der Trägerperson hin.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Traggurte jeweils von unteren, seitlichen Verankerungsstellen am Packsack, dessen Rückwand überspannend, zur einer im wesentlichen am oberen Rand der Rückwand befestigten Schlaufen- oder Ösen- oder Hülsenanordnung verlaufen, durch diese, entweder selbst oder mit einem jeweils an ihnen befestigten parallellaufenden Gurtabzweig, in Traggurtrichtung frei verschieblich hindurchgeführt sind und von dort aus die über die Schultern der Trägerperson zu legenden Gurtabschnitte bilden.
Die hier vorgeschlagene Rucksackkonstruktion sieht also nicht ein Aufhängen des Packsackes an den Traggurtoberenden und ein Abstützen des Packsackes an den Traggurtunterenden vor, sondern ermöglicht eine Abstützung des Packsackes in dessen unterem Bereich ausschließlich durch die jeweils sämtlich unten liegenden Traggurtenden, während ein Wegklappen des Packsacks von dem Körper der Trägerperson durch die Schlaufen- oder Ösen- oder Hülsenanordnung vermieden wird, die sich unter Wölbung der Packsackrückwand aufgrund des Gewichtes des Packsackes in Richtung auf die unteren Verankerungsstellen verschieben kann.
Der soeben kurz beschriebene Wölbungseffekt wird vorzugsweise durch ein beispielsweise an sich bekanntes, in oder an der Packsackrückwand vorgesehenes elastische Einlageteilanordnung stabilisiert und begrenzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind im übrigen in dem dem anliegenden Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen gekenn-
[File:ANM\HA9503B1.doo] Beschreibung, 25.04.Φ
Gebrauchsmusteranmeldung >
Hayler KG GmbH & Co. -_
zeichnet. Nachfolgend werden einige Ausführungsformen anhand der Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Rucksacks der hier angegebenen Art,
Figur 2 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht einer gegenüber Figur 1 abgewandelten Form der oberen Durchführungsstellen der Traggurte eines Rucksacks,
Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines Rucksacks der hier vorgeschlagenen Art in der Gebrauchslage und
Figuren 4A und 4B schematische Vorderansichten von elastischen Einlageteilen für Rucksäcke beispielsweise nach den Figuren 1 und 3, und
Figur 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer nochmals gegenüber Figur 1 abwandelten Ausführungsform.
Figur 1 zeigt einen schematisch dargestellten Rucksack mit einem Packsack 1, dessen Innenraum über eine Klappe 2 zugänglich ist. Im unteren Bereich der Rückwand 2 ist an dieser ein Traggürtel 4 befestigt, der in allgemein bekannter Weise um den Körper der Trägerperson herum geschlossen werden kann. An dem Traggürtel 4 und/oder der Packsackrückwand 2 sind in dessen unterem Bereich jeweils seitlich die Enden 5 und 6 von Traggurten 7 bzw. 8 verankert. Diese Traggurten 7 und 8 verlaufen von ihren Befestigungsstellen 9 bzw. 10 im unteren Bereich des Packsackes die Packsackrückwand 3 überspannend nach oben und in Richtung auf die Mitte des oberen Endes des Packsackes und sind durch eine Ösenanordnung 11 geführt, die ihrerseits etwa an einer Stützleiste am oberen Ende der Packsackrückwand 3 verankert ist.
Über die Schultern der Trägerperson zu legende Gurtabschnitte 12 und 13 schließen sich an die durch die Ösenanordnung 11 geführten Gurtabschnitte an und enden direkt oder indirekt wiederum an Verankerungsstellen jeweils seitlich im unteren Bereich des Rucksackes oder an dem Traggür-
»♦ &Lgr;*
[Fi!e:ANM\HA9503B1 .doc] Beschreibung, 25.04.95 Gebrauchsmusteranmeldung * ·
Hayler KG GmbH & Co. ■
tel 4. Einzelheiten der Gurtschnallen und -schließen sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Die Packsackrückwand 3 wird von einer flachen Tasche 14 gebildet, welche eine schlitzförmige, beispielsweise durch einen Reißverschluß oder einen Klettverschluß verschlossene Öffnung innerhalb des Innerraumes des Packsackes 1 hat. In diese flache Tasche 14 ist ein flächiges, etwa reckteckigen Außenumriß aufweisendes Einlageteil aus elastischem Material eingeführt, welches die von den Traggurten 7 und 8 überspannte Wölbung der Packsackrückwand 3 begrenzt und stabilisiert. Diesbezügliche Einzelheiten werden nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 3, 4a und 4b beschrieben.
Da die Ösenanordnung 11 unmittelbar an dem Rücken der Trägerperson ansteht, ist dafür Sorge getragen, daß diese in den Bereichen des Kontaktes mit dem Körper der Trägerperson weich und gut gepolstert ist. In Abwandlung gegenüber der Aus führungs form nach Figur 1 kann anstelle der Ösenanordnung auch eine Anordnung von Gurtschlaufen vorgesehen sein, durch welche jeweils die Traggurten 7 und 8 durchgeführt sind. Die Traggurten 7 und 8 sind sowohl in dem sich über den Rücken der Trägerperson spannenden Abschnitt als auch in dem über die Schultern gelegten Abschnitt gut gepolstert, was jedoch in den Zeichnungen zur Vereinfachung oder Darstellung nicht im einzelnen ausgeführt ist.
Bei der in Figur 2 ausschnittsweise in ihrem oberen Bereich gezeigten Ausführungsform eines Rucksackes kann anstelle der in Figur 1 gezeigten Ösenanordnung 11 eine Hülsenanordnung 15 am oberen Rand der Packsackrückwand 3 des Packsacks 1 befestigt sein. Diese Hülsenanordnung 15 aus widerstandsfähigem Gewebe oder aus faserverstärktem oder gewebeverstärktem Kunststoff ist in ausreichendem Maße weich und nachgiebig und gegebenenfalls gepolstert, um der
": Seiest*-:
[File:ANM\HA9503B1 .doc] Beschreibung, 25.04,&phgr; Gebrauchsmusteranmeldung * ·
Hayler KG GmbH & Co. ■ - -■
10
15
Trägerperson ausreichenden Komfort auch bei schwer bepacktem Rucksack zu bieten. Die Hülsenanordnung 15 hat die Gestalt zweier beispielsweise einstückig miteinander verbundener Manschetten, durch deren Manschettenkanäle die Traggurten 7 und 8 hindurchgeführt sind, wobei die Hülsenanordnung 15 sich um eine mit Bezug auf die Gebrauchslage horizontale Krümmungsachse stark verformen kann, um sich der Krümmung des Rückens im Schulterbereich der Trägerperson anzupassen.
Figur 3 zeigt einen Rucksack der hier angegebenen Art im Gebrauch. Die Traggurte 7 und 8 bilden über die Schultern der Trägerperson gelegte vollständige Schleifen, die von den unteren Verankerungspunkten 5, 6 ausgehen und im wesentlichen wieder dorthin zurückkehren, so daß das durch den Pfeil P^ angedeutete Packsackgewicht im wesentlichen unterhalb des Packsackschwerpunktes abgestützt wird.
Die nahe dem oberen Ende der Packsackrückwand 3 befestigte Hülsenanordnung oder Manschettenanordnung 15 dient nicht zur Abstützung oder Aufhängung des Packsackgewichtes oder eines Teiles desselben sondern ist in Traggurtrichtung entsprechend dem Pfeil P2 längs der Traggurte in bestimmten "\ Grenzen verschiebbar und bewirkt durch Umfassen der Traggurten im Schulterbereich der Trägerperson, daß der Packsack nicht vom Körper der Trägerperson mit Bezug auf die Darstellung von Figur 3 im Gegenuhrzeigersinn wegklappt.
Eine Verschiebung der Hülsenanordnung oder Manschettenanordnung 15 in Richtung auf die Verankerungsstellen 5, 6 hin führt zu einer Wölbung der Packsackrückwand 3. Das in die flache Tasche 14 eingeschobene flächige Einlageteil 16, das in Figur 3 durch eine starke strichpunktierte Linie angedeutet ist, setzt einer zu starken Wölbung der Packsackrückwand unter der Einwirkung des Packsackgewichtes eine Grenze und stabilisiert die Wölbung. Zusätzlich können im Bereich der Schlaufen- oder Ösen- oder Hülsenanordnung
[File:ANM\HA9503B1.docJ Beschreibung, 25,04.95
Gebrauchsmusteranmeldung ·
Hayler KG GmbH & Co. __
oder auch an den Traggurten 7 und 8 Anschlagmittel vorgesehen sein, welche eine minimale oder maximale Wölbung der Packsackrückwand begrenzen. Hierauf sei weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 5 näher eingegangen. Jedenfalls trägt die hier angegebene Tragkonstruktion eines Rucksacks für eine selbsttätige Einstellung eines in Figur 3 mit Z angedeuteten Zwischenraumes zwischen Packsackrückwand und Rücken der Trägerperson Sorge.
Das elastische Einlageteil 16 hat eine der Gestalt der Packsackrückwand 3 angepasste, insbesondere im wesentlichen reckteckige Umrißgestalt. Gemäß einer in Figur 4a gezeigten Form ist das flächige, federnd elastische Einlageteil 16 als eine Federbandstahlspinne 17 ausgebildet, die eine etwa rechteckige Berandung hat. Zur Herstellung der Federbandstahlspinne sind Bandabschnitte in der etwa aus Figur 4a ersichtlichen Weise zusammengenietet.
Eine andere, in Figur 4b gezeigte Ausführungsform des flächigen elastischen Einlageteiles ist aus einer federelastischen formbeständigen Kunststoffplatte 18 gefertigt, welche auch mit Durchbrüchen versehen sein kann.
&Lgr; Bei der Ausführungsform nach Figur 5, in welcher
entsprechende Teile wie bei der Aus führungs form nach Figur 1 auch mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, sin'd die Traggurten 7 und 8 nicht etwa unmittelbar selbst durch die Ösen der Ösenanordnung 11 geführt sondern es verlaufen durch die Ösen jeweils an den Traggurten befestigte, parallel laufende Gurtabzweige 20 und 21, die jeweil vor und hinter dem Durchführungsbereich der jeweiligen Öse an dem zugehörigem Traggurt festgenäht sind. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da die Länge der Gurtabzweige 20 und 21 zwischen den Verbindungsstellen zu dem jeweils zugehörigen- Traggurt den Verschiebungsweg zwischen der Ösenanordnung 11 und den Traggurten begrenzt und damit eine minimale bzw. maximale Wölbung der
[File:ANM\HA9503B1.doc] Beschreibung, 25.04.9} Gebrauchsmusteranmeldung * ·
Hayler KG GmbH & Co. --
Packsackrückwand vorgibt. Außerdem gestattet es der durchgehende Verlauf des nicht durch die Ösenanordnung gefädelten Teiles der Traggurte, diese mit einer wirksamen Polsterung zu versehen, welche in Figur 5 bei 22 bzw. 23 angedeutet ist. Im übrigen ist der in Figur 5 gezeigte Rucksack ähnlich aufgebaut und ausgebildet wie der Rucksack gemäß Figur 1. Demgemäß hat auch der Packsack 1 des Rucksacks nach Figur 5 eine elastische Rückwand 3, in welche zum Erzielen dieser Eigenschaften eine flächige, elastische Einlageteilanordnung eingearbeitet ist, etwa in Gestalt eines dem Außenumriß der Packsackrückwand 3 entsprechenden Gitters oder Rahmens - aus flachen Stahlbandabschnitten.
:$>ejte«j7-:

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Rucksack, dessen Packsack (1) auf der dem Körper der Trägerperson zugekehrten, elastisch ausgebildeten Rückwand
    (3) oben und jeweils seitlich unten mit zwei Traggurten (7, 8) verbunden ist, die mit über die Schultern der Trägerperson zu legenden Gurtabschnitten (12, 13) an oder nahe dem unteren Packsackbereich dort festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggurte (7, 8) jeweils von unteren seitlichen Verankerungsstellen (5, 6) am Packsack (1), dessen Rückwand (3) überspannend zu einer im wesentlichen am oberen Rand der Rückwand befestigten Schlaufen- oder Ösen- oder Hülsenanordnung (11 bzw. 15) verlaufen, durch diese, entweder selbst oder mit einem jeweils an ihnen befestigten parallellaufenden Gurtabzweig, in Traggurtrichtung frei verschieblich hindurchgeführt sind und von dort aus die über die Schultern der Trägerperson zu legenden Gurtabschnitte (12, 13) bilden.
    2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren seitlichen Verankerungsstellen (5, 6) der Traggurte (7, 8) am Packsack (1) auf einem um den Körper der Trägerperson zu legenden, mit dem unteren Rand der Packsackrückwand (3) verbundenen Traggürtel (4) angeordnet sind.
    3. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der über die Schultern der Trägerperson zu legenden Gurtabschnitte (12, 13) an dem oder einem um den Körper der Trägerperson zu legenden, aus dem unteren Rand der Packsackrückwand (3) verbundenen Traggürtel (4) festlegbar sind.
    4. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggurte (7, 8) mindestens im Abschnitt von den unteren seitlichen Verankerungsstellen (5,
    [Fi!e:ANM\HA9503A1.doc] Ansprüche, 25.04.95 Gebrauchsmusteranmeldung
    Hayier KG GmbH & Co.
    10
    15
    6) bis zu der Schlaufen- oder Ösen- oder Hülsenanordnung eine Polsterung aufweisen.
    5. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen- oder Ösen- oder Hülsenanordnung (11 bzw. 15) auf der der Trägerperson zugekehrten Seite gepolstert ist.
    6. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Packsackrückwand (3) ein flächiges, federelastisches Einlageteil {16, 17 bzw. 16, 18) etwa rechteckigen Umrisses vorgesehen ist, welches die Wölbung der Packsackrückwand (3) zwischen den unteren seitlichen Verankerungsstellen (5, 6) der Traggurte und der Schlaufen- oder Ösen- oder Hülsenanordnung begrenzt.
DE29509183U 1995-06-02 1995-06-02 Rucksack Expired - Lifetime DE29509183U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29509183U DE29509183U1 (de) 1995-06-02 1995-06-02 Rucksack

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29509183U DE29509183U1 (de) 1995-06-02 1995-06-02 Rucksack

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29509183U1 true DE29509183U1 (de) 1995-08-24

Family

ID=8008928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29509183U Expired - Lifetime DE29509183U1 (de) 1995-06-02 1995-06-02 Rucksack

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29509183U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0801909A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-22 Lafuma S.A. Vorrichtung zum Tragen auf dem Rücken
DE20103318U1 (de) 2001-02-23 2001-05-23 THORKA Produktionsgesellschaft mbH, 63512 Hainburg Ranzen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0801909A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-22 Lafuma S.A. Vorrichtung zum Tragen auf dem Rücken
FR2747543A1 (fr) * 1996-04-19 1997-10-24 Lafuma Sa Systeme de portage a dos
US5823414A (en) * 1996-04-19 1998-10-20 Lafuma Sa System for carrying articles on one's back
DE20103318U1 (de) 2001-02-23 2001-05-23 THORKA Produktionsgesellschaft mbH, 63512 Hainburg Ranzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60010084T2 (de) Ergonomischer rucksack
DE69910241T2 (de) Tragriemen für golftasche
DE60207423T2 (de) Rucksack-hüftgurt mit aufgeteilten auflagen und stützstruktur
DE102006048185A1 (de) Rucksack mit seitlichem Schiebemodul
DE602004002053T2 (de) Halbkörpersicherheitsgeschirr mit erhöhter Festigkeit
WO1992002158A1 (de) Rucksack
DE102017112759B4 (de) Rucksack
DE1654179A1 (de) Schlaf- und Strampelsack fuer Kleinkinder
DE202012010159U1 (de) Tasche mit Trageriemen und Riemenverschluss
CH718294B1 (de) Babytragegeschirr.
DE602004010966T2 (de) Rucksack mit winkelbeweglichem Hüftgurt
DE3232638C2 (de) Rumpforthese, bestehend aus einem Mieder und einem in an diesem angeordneten Taschen untergebrachten Gestell
DE1140163B (de) Kleidungsstueck mit elastisch veraenderbarer Bundweite
EP3815578A1 (de) Reisekissen
DE29509183U1 (de) Rucksack
DE102008062393B4 (de) In eine vordere Position umlagerbarer Rucksack
DE102014103260A1 (de) Rucksacktragegurtsystem
DE102007022443B4 (de) Tragevorrichtung
DE102017116825A1 (de) Rucksack mit offenen, seitlichen Eingriffen
DE202021100249U1 (de) Riemenmontage und Rucksack
DE3045881A1 (de) Tragsystem mit zwei schulterriemen, insbesondere rucksack
DE3802338C2 (de) Stützstrumpf
DE202018005273U1 (de) Hüftgurt mit Aufladefunktion und auf dem Rücken getragener Tragebehälter, wie z.B. Rucksack oder Schulranzen
DE102017104847B3 (de) Rucksack mit stufenloser Rückenlängenverstellung
DE102022209159A1 (de) Tragetasche

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951005

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19990401