DE29508671U1 - Elektrischer Impulsgeber - Google Patents

Elektrischer Impulsgeber

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Description

ELEKTRISCHER IMPULSGEBER
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Impulsgeber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der komplementären Medizin sind Verfahren bekannt, die mittels Elektroden, Magnetspulen oder dgl. elek- trische und/oder magnetische Informationssignale einerseits an der Haut von Patienten, vorzugsweise an für die sogenannte Elektroakupunktur geeigneten Stellen, sowie von in Gefäßen oder Ampullen befindlichen Medikamenten, Edelsteinen oder anderen Substanzen abgenommen werden, die sodann zu diagnostischen und/oder therapeutischen Zwecken verwendet werden. Die hierzu verwendeten Informations-Therapie- bzw. Diagnosegeräte haben dabei entweder einpolige oder zweipolige elektrische Signalausgänge, je nachdem, ob die Informationssignale an einer oder zwei Stellen abgenommen werden. Insbesondere kann in manchen dieser Geräte eine Beziehung zwischen den von bestimmten Organen eines Patienten abgenommenen Signalen und den von einem oder mehreren Medikamenten abgenommen Signalen hergestellt werden, um die Verträglichkeit oder den therapeutischen Nutzen der Medikamente für einen bestimmten Patienten zu testen. Werden besondere therapeutische Wirkungen eines
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 694 70039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
Medikaments auf einen Patienten mittels derartiger Geräte festgestellt, so muß bisher das entsprechende Medikament notiert bzw. das dieses Medikament enthaltende Gefäß in einem besonderen Sammelbehälter oder dgl. aufbewahrt werden. Da bei diesen Testverfahren eine sehr große Reihe von Medikamenten für einen Patienten durchgeprüft werden muß und mit bestimmten Geräten auch die Wirkung von Kombinationen mehrerer Medikamente festgestellt werden kann, sind derartige Aufzeichnungen oder Sonderablagen von Medikamenten oder Medikamentengruppen verhältnismäßig aufwendig und auch fehleranfällig.
Durch die Erfindung soll daher ein Gerät geschaffen werden, an das die erwähnten Informationstherapie- bzw. Diagnosegeräte angeschlossen werden können und das die eingehenden Informationssignale derart speichert, daß sie jederzeit abgerufen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Impulsgeber der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Als Magnetstreifenkarten können in an sich bekannter Weise Karten aus Papier und/oder Kunststoff verwendet werden, die mit einem Magnetstreifen versehen sind. Unter den Begriff Medikamente werden dabei hier auch Materialien, wie Farben, Edelsteine und dgl., gefaßt, die therapeutisch eingesetzt werden können, indem sie in der Farbtherapie oder einer anderen, äußerlich angewandten Therapieart verwendet werden. Auch von solchen Stoffen können durch die genannten Geräte Therapieinformationen in Form von elektrischen Signalen erhalten werden, die mit dem erfindungsgemäßen Impulsgeber ebenfalls auf der Magnetstreifenkarte aufgezeichnet
werden können.
Die mit den Aufzeichnungen versehene Magnetstreifenkarte kann anschließend in exakt wiederholbarer Weise für therapeutische Zwecke verwendet werden, d.h. ihre Aufzeichnungen können abgerufen werden.
Als Geräte für die Erzeugung der Informationssignale können alle einschlägigen bekannten Informations-, Diagnose- bzw. therapiegeräte verwendet werden, wie z.B. Testgeräte zum Abtasten von Testampullen oder der menschlichen Hautfläche mittels einer oder zweier Elektroden, Schwingungs-Magnetfeldtherapie-Geräte, Matrix-Regenerations-Therapie-Geräte und dergleichen mehr.
Der erfindungsgemäße Impulsgeber kann in verhältnismäßig einfacher Weise so ausgebildet werden, daß er therapeutisch wichtige Eingangssignale auf dem Magnetstreifen aufzeichnet.
Die Ausführungsformen nach Anspruch 2 und 3 dienen dem Zweck, daß beliebige Informations-Therapie und/oder Diagnosegeräte mit einem oder zwei Signalausgängen angeschlossen werden können.
Nach Anspruch 4 können auch bestimmte Signalausgänge am Impulsgeber vorgesehen werden, über welche die eingeleiteten Impulse zur elektrischen und/oder magnetischen Beeinflussung von Farben, Edelsteinen, Medikamenten oder anderen beliebigen therapeutischen Stoffen diesen Stoffen zugeleitet werden können. Dafür kann nach Anspruch 5 am Impulsgeber ein direktes Durchleiten auf die Signalausgänge vorgesehen werden.
Die Ausführungsformen gemäß Ansprüchen 6 und 7 dienen zur
Kontrolle der korrekten Lage bzw. des korrekten Materials der in das Gerät eingesteckten Magnetstreifenkarte und/oder Magnetband. Sie sperren eine Aufzeichnung der eingegebenen Signale, falls die Lage bzw. das Material unkorrekt sind.
Die Ansprüche 8 bis 11 beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Anhand der Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Schrägansicht des Gehäuses des erfindungsgemäßen Impulsgebers,
Figur 2 ein Blockschaltbild des Impulsgebers mit angeschlossenen externen Geräten,
Figur 3 eine vergrößerte Teilansicht einer Magnetfeldkarte mit der im Impulsgeber angeordneten Magnetaufzeichnungs e i nr i chtung,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3,
Figur 5 eine Seitenansicht der in Fig.4 gezeigten Anordnung , und
Figur 6 eine schematische Seitenansicht einer im erfindungsgemäßen Impulsgeber enthaltenen Einrichtung zur Erkennung und Anzeige der korrekten Lage und des korrekten Materials der Magnetstreifenkarte.
Aus Fig.l ist die Form des Gehäuses 10 des erfindungsgemäßen
— 5 —
Impulsgebers zu ersehen, wobei dieses im wesentlichen eine ebene, schräg geneigte Deckfläche 12 und zwei etwa trapezförmige Seitenflächen 14 und 16 aufweist. In die Deckfläche 12 ist ein Einsteckfach 18 für eine nicht gezeigte Magnetstreifenkarte oder ein Magnetband sowie ein Ablagefach 20 für Magnetstreifenkarten eingesenkt. In der Seitenfläche 14 ist ein Einschubfach 22 für einen Akkumulator oder eine Batterie 24 vorgesehen. Der Impulsgeber ist daher von einem Netzanschluß unabhängig.
Aus dem Blockschaltbild der Fig.2 ist zu ersehen, daß im Gehäuse 10 eine Signalverarbeitungsschaltung 26 vorgesehen ist, die mit einem einpoligen Signaleingang 28 und mit einem zweipoligen Signaleingang 30 sowie einem einpoligen Signalausgang 32 und einem zweipoligen Signalausgang 34 verbunden ist. Sie ist ferner innerhalb des Gehäuses 10 mit einer Signalaufbereitungs- und Steuerschaltung 36 verbunden, deren Ausgänge ihrerseits mit einer Informationsübertragungsschaltung 38 zum Aufzeichnen der selektierten und aufbereiteten Informationssignale auf einer in das Einsteckfach 18 eingesteckten Magnetfeldkarte verbunden ist.
An den einpoligen Eingang 28 können gleichzeitig die Ausgänge verschiedener Informations-Therapie- und/oder -diagnosegeräte 40 mit jeweils einpoligem Ausgang angeschlossen werden, während an den zweipoligen Eingang 30 ein derartiges Gerät 42 mit zweipoligem Ausgang angeschlossen werden kann.
An den einpoligen Ausgang 32 kann beispielsweise eine Wabe 44 mit Vertiefungen 46 zur Aufnahme von Ampullen, Farbproben, Edelsteinen oder dgl. mit in jeder Vertiefung angeordnetem Kontaktstift oder dgl. angeschlossen werden. An den zweipoligen Eingang 34 kann beispielsweise ein Becher 48 und ein
Deckel 50, beispielsweise aus Aluminium oder einem anderen Metall, jeweils über elektrische Verbindungsleitungen 52 angeschlossen werden. Der Becher kann beliebige therapeutische Stoffe, insbesondere auch Flüssigkeiten, enthalten. Wahlweise können über die Signalausgänge 32 und 34 den in den Vertiefungen 46 bzw. im Becher 48 enthaltenen Stoffen von den Geräten 40,42 eingegebene Impulse zur elektrischen und/oder magnetischen Beeinflussung dieser Stoffe zugeleitet werden.
In den Figuren 3 bis 6 ist eine in das Einsteckfach 18 des erfindungsgemäßen Impulsgebers eingesteckte Magnetstreifenkarte 54 mit Magnetstreifen 56 schematisch dargestellt. Wenn sie sich in korrekter Lage im Einsteckfach 18 befindet, in der ihr Oberteil aus der Oberfläche 12 des Gehäuses 10 nach oben ragt und ihr unterer Rand am unteren Ende 58 des Einsteckfaches 18 anliegt, so befindet sich der Magnetstreifen 56 zwischen zwei Aufzeichnungsbacken 60, die eine in nicht gezeigter Weise mit den aufzuzeichnenden Impulsen zu beaufschlagende Magnetspule 62 enthalten. In ebenfalls nicht gezeigter Weise ist dabei eine Einrichtung zur schrittweisen Verschiebung der Aufzeichnungsbacken 60 bezüglich des Magnetstreifens 56 vorgesehen, so daß aufeinanderfolgende Signalimpulse in vorbestimmten Feldern des Magnetstreifens 56 aufgezeichnet werden. Die Steuerung der Aufzeichnung erfolgt dabei über die Signalaufbereitungs- und Steuerschaltung 36, welche die Informationsübertragungsschaltung entsprechend steuert.
Durch eine in Fig.6 gezeigte Einrichtung läßt sich die korrekte Lage und das korrekte Material der Magnetstreifenkarte 54 mittels zu beiden Seiten des Einsteckfaches 18 angeordneten Abtastköpfen 64, die z.B. mit Fotodioden arbeiten, feststellen. Bei nicht korrekter Lage und/oder nicht korrektem Material der Magnetstreifenkarte 54 erzeugt eine den Abtast-
köpfen 64 zugeordnete, nicht dargestellte Prüf- und Anzeigeschaltung ein zugleich ggfs. optisch und/oder akustisch angezeigtes Sperrsignal und gibt es auf die Signalaufbereitungs- und Steuerschaltung 36, so daß eine Aufzeichnung von auf die Informationsübertragungsschaltung gegebenen Informationssignalen auf dem Magnetstreifen 56 unterbleibt.

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektrischer Impulsgeber mit mindestens einem Signaleingang zum Anschluß des Signalausgangs mindestens eines Informations-Therapie- und/oder Diagnosegeräts, sowie mit einer Signalaufbereitungs- und Steuerschaltung für die am Signaleingang empfangenen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber ein Einsteckfach (18) zur Aufnahme einer Magnetstreifenkarte (54) aufweist und daß die Signalaufbereitungs- und Steuerschaltung (36) therapeutisch wichtige Eingangssignale aufnimmt und nacheinander über eine Informationsübertragungsschaltung (38) auf verschiedenen vorbestimmten Feldern des Magnetstreifens (56) der Magnetstreifenkarte (54) oder eines Magnetbandes aufzeichnet.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalausgänge mehrerer, durch die Signalaufbereitungs- und Steuerschaltung (36) abrufbarer Informations-Therapie und/oder Diagnosegeräte (40,42) an den bzw. die Signaleingänge (28,30) des Impulsgebers anschließbar sind.
3. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen einpoligen (28) und einen zweipoligen Signaleingang (30) zum Anschluß von einpoligen (40) bzw. zweipoligen Signalausgängen (42) je eines oder mehrerer Informationstherapie- und/oder Diagnosegeräte (40,42) aufweist.
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4. Impulsgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen einpoligen (32) und einen zweipoligen Signalausgang (34) zum Anschluß von einpoligen bzw. zweipoligen Signaleingängen von Materialbehandlungsgeräten (44,46; 48,50) aufweist.
5. Impulsgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalaufbereitungs- und Steuerschaltung (36) zum zusätzlichen Durchleiten vorbestimmter Eingangssignale auf jeweils einen der Signalausgänge (32, 34) geeignet ist.
6. Impulsgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Signalaufbereitungsund Steuerschaltung (36) verbundene Prüf- und Anzeigeschaltung zur Erkennung und Anzeige der korrekten Lage und des korrekten Materials der Magnetstreifenkarte (54) oder eines Magnetbandes im Einsteckfach (18).
7. Impulsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalaufbereitungs- und Steuerschaltung (36) eine Einrichtung zum Sperren der. Aufzeichnung von magnetischen Signalen auf dem Magnetstreifen (56) oder Magnetband bei Erkennung einer unkorrekten Lage oder eines unkorrekten Materials der Magnetstreifenkarte (54) oder des Magnetbandes enthält.
8. Impulsgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein denselben umschließendes Gehäuse (10), in welches ein Einsteckfach (18) für die Magnetstreifenkarte (54) eingesenkt ist.
9. Impulsgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (10) ein Ablagefach (20) für Magnetstreifenkarten (54) eingesenkt ist.
10. Impulsgeber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß er an einen in eine Ausnehmung (22)des Gehäuses (10) einsteckbaren Akkumulator (24) anschließbar ist.
11. Impulsgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine bei zu niedriger Versorgungsspannung automatisch zu betätigende optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung aufweist.
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