DE8201231U1 - Härteprüfgerät für zylindrische körper, insbesondere für Tiefdruckzylinder - Google Patents

Härteprüfgerät für zylindrische körper, insbesondere für Tiefdruckzylinder

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DE8201231U1
DE8201231U1 DE8201231U DE8201231U DE8201231U1 DE 8201231 U1 DE8201231 U1 DE 8201231U1 DE 8201231 U DE8201231 U DE 8201231U DE 8201231 U DE8201231 U DE 8201231U DE 8201231 U1 DE8201231 U1 DE 8201231U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid

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Description

TER MEER - MÜLLER ■ STEINMEISTER ' ; | j ^ yajpay ffy
-4-
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Härteprüfgerät für metallische zylindrische Körper, insbesondere für Tiefdruckzylinder mit einer Härteprüfsonde, die über eine Verstelleinrichtung mit festgelegter Andruckkraft im Verlauf einer Axialebene gegen die Zylinderoberfläche anstellbar ist und mit einer elektronischen Auswerte- und Anzeigevorrichtung, welche die von der Härteprüfsonde als elektrische Signale gelieferten festgestellten Härtewerte in geeignete auswertbare Signale umsetzt und anzeigt.
Bei einem bekannten Härteprüfgerät dieser Gattung ist die Härteprüfsonde über ein geschirmtes Kabel mit der ansonsten als getrennte Einheit vorgesehenen Auswerte- und Anzeigevorrichtung verbunden, die ein digitales Anzeigegerät enthalten kann,an dem die Härtegrade beispielsweise in HV-Werten (Vickers-Härte) unmittelbar ablesbar sind. Die Härteprüfsonde enthält einen magnetostriktiven Stab der durch ein magnetisches Wechselfeld zu Resonanzschwingungen mit einer Frequenz von beispielsweise ca.
7 8 kHz angeregt wird. Das untere Ende des Stabs ist mit einer Diamantpyramide nach Vickers bestückt; sie wird beim Meßvorgang durch eine konstante Federkraft langsam in die Oberfläche des PrüfObjekts eingedrückt. Dabei entstaht ein pyramidenförmiger Eindruck . Je weicher der Werkstoff ist, umso größer ist die Eindruckfläche und umso größer ist auch die Änderung der Schwingstab-Frequenz. Diese Frequenzänderung ist ein direktes Maß für die Größe der Eindruckfläche und, bei konstanter Prüfkraft, ein direktes Maß für die Härte. Die von der Härteprüfsonde gelieferten elektrischen Signale werden durch einen über den magnetostriktiven Stab rückgekoppelten Verstärker in der Auswerte- und Anzeigevorrichtung verstärkt, dem ein ·: Frequenzdiskriminator, eine Umsetzerschaltung und eine
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-5-
Digitalanzeige nachgeschaltet sind.
Das bekannte zweiteilige Härteprüfgerät mit Härteprüfsonde und getrennter Auswerte- und Anzeigevorrichtung ist in der Praxis noch relativ umständlich zu handhaben, da einerseits die Härteprüfsonde beispielsweise mittels einer Anstellvorrichtung mit Mikrometerschraube möglichst genau zentrisch auf die Oberfläche eines Körpers, insbesondere eines Teifdruckzylinders, dessen Oberflächenhärte bestimmt werden soll, aufgesetzt werden und andererseits das lose über ein Kabel verbundene Auswerte- und Anzeigegerät bedient und abgelesen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Härteprüfgerät der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß die gleichzeitige Handhabung der beiden Teile der Meßvorrichtung wesentlich einfacher und rascher möglich ist, ohne daß sich Meßfehler durch ein Verkanten, also schräges Aufsetzen der Härteprüfsonde einschleichen können.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Schutzanspruch 1 angegeben; sie besteht im wesentlichen darin, die beiden Teile der Härteprüfvorrichtung, nämlich die Härteprüfsonde und die Auswerte- und Anzeigevorrichtung in einem gemeinsamen Gestell oder eJnerHalterung zu vereinigen, die so konstruiert ist, daß vier eindeutig definierte Aufsetzpunkte auf der Oberfläche des PrüfObjekts, also insbesondere des Tiefdruckzylinders festgelegt werden, die jeweils paarweise auf einer zur Zylinderachse parallelen Mantelfläche liagen und wobei die Härteprüfsonde in der Halterung so verschieblich gelagert ist, daß die Anstellung der Spitze der Diamantpyramide genau in Richtung einer Axialebene erfolgt, die auf der Mitte, zwischen den beiden Mantellinien und senkrecht zu einer die beiden Mantellinien der Aufsetzpunkte einschlxeßenden Ebene steht.
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MÜLLER . STEINMEISTER ' \ \ j ',Kasp'är,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Härteprüfgerätes und
Fig. 2 in Perspektivdarstellung die praktische Anwendung des neuen Härteprüfgerätes .
In Fig. 1 ist mit :■ Bezugshinweis 1 eine Halterung oder ein Gestell bezeichnet, das einerseits zur Aufnahme des oben erläuterten Auswerte- und Anzeigegeräts 5 und andererseits zur genau definierten verschieblichen Halterung der Härteprüf aonde 3 dient, deren Funktion und Aufbau ebenfalls oben bereits kurz skizziert wurde.
Die Halterung 1 besteht im wesentlichen aus zwei trapez- | förmigen Seitenteilen 2a,2b die über Längsteile 6 zu
' einer Art Gehäuse verbunden sind, in das oberseitig das
Auswerte- und Anzeigegerät 5 eingesetzt ist. Die breiteren Seitenkanten der trapezförmigen Seitenteile 2a,2b weisen nach unten. Entlang dieser Unterkante besitzen dJe Seitenteile 2a und 2b V-förmige oder auch bogenförmige Aussparungen, wobei die Krümmung so bemessen ist, daß die Unterkanten der Seitenteile 2a,2b selbst nicht mit der Oberfläche des PrüfObjekts in Berührung kommen können. Die jweiligen unteren Ecken der Seitenteile 2a,2b sind, wie in Fig. 1 gut ersichtlich, durch ein vorderes Rundstabelement 10a bzw. durch ein nicht gezeigtes hinteres Rundstabelement 10b miteinander verbunden. Im Bereich der unteren Eckkanten der Seitenteile 2a und 2b sind die Rundstabelemente 10a,10b mit einem elastisch festsitzenden, außenseitig gegebenenfalls geriffelten Antirutschbelag 11a.., 11a, bzw. 11b.,11b2 aus einem geeigneten Kunststoff-
oder Kautschukmaterial versehen.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER
An dem in Fig. 1 vorderen Seitenteil 2b ist außenseitig ein Ansatz 7 befestigt, beispielsweise einstückig angesetzt, der zur Halterung und Führung der über eine Verstelleinrichtung mit Stellschraube 9 und Zahnstange 8 vertikal verschieblichen Härteprüfsonde 3 dient. Das Seiten- ) teil 2a ist außenseitig mit einem Griffelement 4a versehen, während ein entsprechendes Griffelement 4b am außenseitigen freien Ende des Ansatzes 7 vorgesehen ist, I so daß die gesamte Halterung 1 mit beiden Teilen des Härte- (;
Prüfgerätes gut gehandhabt und leicht und in genauer !
Parallelausrichtung zur Achse auf die Oberfläche 20 (Fig. 2) eines Tiefdruckzylinders aufgesetzt werden kann. Durch die H Antirutschbeläge 11a..,11a2 bzw. 11b..,11b, wird das gesamte Härteprüfgerät für eine Messung au-rreichend stabil fixiert und gleichzeitig wird sichergestellt, daß die Härteprüfsonde 3 in einer Axialebene verschieblich genau senkrecht auf die Oberfläche 20 des Teifdruckzylinders auftrifft, dessen Oberflächenhärte beistimmt werden soll.
Mit der Erfindung wurde die gestellte Aufgabe in vollem Umfang gelöst, denn die beiden Teile der Härteprüfvorrichtung d.h. die Härteprüfsonde und die Auswerte- und Anzeigevorrichtung sind in einer gut handhabbaren Halterung vereinigt, die gleichzeitig eine einwandfreie Ausrichtung, ausreichende Fixierung und Zentrierung für die Härteprüfsonde gewährleistet.

Claims (5)

• < I ■ ιι· ι a PATENTANWÄLTE TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Beim EuropSIschen Patentamt zugelassene Vertreter Pro}. Representatives before the European Patent Office - Mandatalre* agrees pres l'Offlce europeer. ties brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipi.-lng. H. Steinmeister SBAE 4 MÜIIer Artur-LadebecX-Strasse « D-8000 MÖNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1 20. Januar 1982 Maschinenfabrik Kaspar Walter GmbH & Co. KG Plinganserstraße 22 8000 München 70 Härteprüfgerät für zylindrische Körper insbesondere für Tiefdruckzylinder SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Härteprüfgerät für zylindrische Körper insbesondere für Tiefdruckzylinder mit
- einer Härteprüfsonde (3), die über eine Verstelleinrichtung (8,9) mit festgelegter .Andruckkraft gegen die Zylinderoberfläche (20) anstellbar ist und mit
- einer elektronischen Auswerte- und Anzeigevorrichtung (5), welche die von der Härteprüfsonde als elektrische Signale gelieferten festgestellten Härtemeßwerte umsetzt und anzeigt,
gekennzeichnet durch
- eine auf die Zylinderoberfläche aufsetzbare gemeinsame Halterung (1) für die Härteprüfsonde (3) und die Auswerte- und Anzeigevorrichtung (5) mit
— vier beim Messen auf die Zylinderoberfläche (20) aufzusetzenden Fuß- oder Anlagepunkten für punkt- oder linienförmige Abstützung der Halterung (1) derart, daß
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zwei Fußpunkte auf einer zur Zylinderachse parallelen gedachten Mantellinie des Zylinders liegen, bei welcher Halterung außerdem
— die Verstelleinrichtung (8,9) so angeordnet und befestigt ist, daß der Aufsetzpunkt der Härteprüfsonde i (3) auf einer Mittellinie zwischen den beiden ge-
f dachten parallelen Mantellinien senkrechten Axialebene
S verschiebbar ist.
ja
2. Härteprüfgerät nach Anspruch 1,
f dadurch gekennzeichnet, daß uie
I Halterung (1) zwei trapezpluttenförmige Seitenteile (2a,2b)
I aufweist, die an der breiten Unterseite V-förmig oder rundbogenförmig
1 ausgespart und durch zwei Stabelemente (10a,10b) starr verbunden sind,
I deren Achsen parallel zu den beiden die jeweiligen Fußpunkt-
I paare einschließenden parallelen gedachten Mantellinien
I liegen.
I
3. Härteprüfgerät nach Anspruch 2,
I dadurch gekennzeichnet, daß die Aus-
i werte- und Anzeigevorrichtung (5) zwischen den beiden platten-
; förmigen Seitenteilen (2a,2b) oberseitig ables- und bedien-
; bar angeordnet ist, während die Verstelleinrichtung (8,9) an
I einem außenseitigen Ansatz (7) des einen Seitenteils (2b) befestigt ist.
4. Härteprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch außenseitige, mit den Seitenteilen (2a,2b) verbundene Griffelemente (4a,4b).
5. Härteprüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stabelemente (10a,10b) aus Rundstabmaterial gefertigt sind, und daß
- die vier Fuß- und Anlagepunkte durch einen die beiden Rundstabelemente an zwei auf Abstand voneinander liegenden
-3-
Stellen reifartig umschließenden Antirutschbelag (11a,„ 11a ,1Ib1 i1Ib2) gebildet sind/ der über den Außenumfang der Rundstabelemente geringfügig übersteht.
DE8201231U 1982-01-20 1982-01-20 Härteprüfgerät für zylindrische körper, insbesondere für Tiefdruckzylinder Expired DE8201231U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050274A1 (de) * 2006-10-23 2008-05-29 Hell Gravure Systems Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität wenigstens eines Druckformzylinders und eine mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Fertigungslinie
WO2008151682A2 (de) * 2007-06-13 2008-12-18 Kaspar Walter Gmbh & Co. Kg Verfahren, vorrichtung und eichreferenzeinrichtung zur kontrolle eines druckformkörpers

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050274A1 (de) * 2006-10-23 2008-05-29 Hell Gravure Systems Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität wenigstens eines Druckformzylinders und eine mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Fertigungslinie
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WO2008151682A3 (de) * 2007-06-13 2009-02-12 Kaspar Walter Gmbh & Co Kg Verfahren, vorrichtung und eichreferenzeinrichtung zur kontrolle eines druckformkörpers

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