DE29507976U1 - Schraubendreher, insbesondere Feinschraubendreher - Google Patents

Schraubendreher, insbesondere Feinschraubendreher

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Description

Schraubendreher, insbesondere Feinschraubendreher
Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher, insbesondere einen Feinschraubendreher mit Klinge und Griff gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Feinschraubendreher sind im Stand der Technik bekannt. Ein gattungsgemäßer Feinschraubendreher wird teilweise auch als Uhrmacher-Schraubendreher bezeichnet und weist folgende Gestaltung auf: Die Klinge wird von einem zylindrischen Abschnitt des Griffes gehalten. Dieser zylindrische Abschnitt grenzt an seiner klingenabgewandten Seite an einem durchmesservergrößerten, drehbaren Griffabschnitt an. Dieser drehbare Griffabschnitt weist auf seiner Stirnseite eine konkave Wölbung auf. Diese hohle Wölbung ist zum Abstützen des Griffabschnittes in der Handfläche, vorzugsweise im Bereich der Fingerwurzel, vorgesehen.
Es hat sich gezeigt, daß mit derartigen Schraubendrehern zwar schnell und einhändig kleine Schrauben anziehbar sind, jedoch ist es handhabungstechnisch unvorteilhaft, mit bekannten Schraubendrehern hohe Drehmomente auf die Schraube in gezielter Dosierung anwenden zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schraubendreher handhabungstechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
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Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein Feinschraubendreher gegeben, bei dem sich dem zylindrischen Schnelldrehabschnitt in klingenzugewandter Richtung ein querschnittsvergrößerter Bereich anschließt, mit welchem gezielt höhere Drehmomente aufgewandt werden können, ohne daß unkontrollierbar größere Kräfte auf die Oberfläche aufgebracht werden müssen. Dieser zweite, im wesentlichen zylindrische Kraftdrehabschnitt hat bevorzugt eine Querschnittskontur, welche kleiner ist, als die Querschnittskontur des querschnittsvergrößerten drehbaren Griffabschnittes. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der klingenabgewandte querschnittsvergrößerte Griffabschnitt knaufartig gestaltet ist. Der knaufartig gestaltete Griffabschnitt kann darüber hinaus einen zylindrischen Abschnitt aufweisen. Der zylindrische Abschnitt schließt sich bevorzugt unmittelbar an die hohl gewölbte Stirnfläche an und kann in Richtung zum Schnelldrehabschnitt hin kegelstumpfförmig verlaufen. Im Kegelspitzenbereich dieser kegelstumpfförmigen Zone ist bevorzugt eine Drehgelenkanordnung vorgesehen, mit welcher der Knauf mit dem Schnelldrehabschnitt drehgelenkig verbunden ist. Die Drehgelenkverbindung kann dadurch realisiert sein, daß ein Zapfenfortsatz des Schnelldrehabschnittes in eine entsprechend hinterschnittene Büchse des Knaufes ragt. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Knaufabschnitt Zonen aus hartem Kunststoff und Zonen aus weichem Kunststoff aufweist. Die weichen Kunststoffzonen werden bevorzugt von einer in der Wölbung liegenden Fläche oder von Rippen ausgebildet, welche sich über die Mantelfläche des zylindrischen Abschnittes erstrecken. Die Rippen können sich weiter auch bis in den Abschnitt der kegelstumpfförmigen Zone hinein erstrecken. Vorzugsweise verlaufen die Rippen in Achsrichtung und es sind über den Umfang eine Vielzahl von Rippen in gleichmäßi-
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ger Winkellage zueinander vorgesehen. Die Größe des knaufförmigen Griffabschnittes ist bevorzugt so gewählt, daß die Mantellänge des zylindrischen Abschnittes etwa dem Radius des Zylinders entspricht. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn es sich bei dem zylinderförmigen Griffabschnitt des Knaufes um einen Kreiszylinder handelt. Einer bevorzugten Weiterbildung gemäß handelt es sich bei dem zylindrischen Abschnitt des Knaufes nicht um einen Kreiszylinder, sondern um einen Zylinder mit oder ohne Querschnittssymmetrie. Bevorzugt wechseln sich Umfangsflächen mit starker und schwacher Krümmung ab. Dabei können die Umfangsflachen, welche schwach gekrümmt sind, auch in konkaver Richtung gekrümmt sein, so daß bei einer dreizähligen Symmetrie der knaufartige Griffabschnitt die Form eines Fahrradsattels aufweist. Der knaufartige Griff kann aber auch lediglich nur die Form eines Ovals aufweisen oder eines Ovals, welches im Bereich der Breitseite Einschnürungen aufweist. Es ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß die Drehgelenkverbxndung zwischen dem Knauf und dem Schnelldrehabschnitt sperrbar ist. Dies kann durch einen Raststift oder dergleichen realisiert sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann über dem durchmessergrößeren Knaufabschnitt die zum Festziehen der Schraube benötigte kontrollierte Drehmomentbeaufschlagung erfolgen. Der Kraftdrehabschnitt kann umfangsseitig Fingermulden aufweisen. Diese Fingermulden erlauben eine kontrollierte Drehmomenteinleitung. Die Fingermulden können als radiale Einwölbungen gestaltet sein, so daß sich radial auswärts ragende Kanten ausbilden. Die Kanten können auch als Wegrollschutz des Schraubendrehers wirken.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schraubendrehers in der Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schraubendreher gemäß Fig. 1,
Fig. 2a einen Schnitt gemäß der Linie IIa-IIa in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel und
Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
Ein Schraubendreher gemäß den Ausführungsbeispielen weist einen ersten, im wesentlichen zylindrischen Schaftabschnitt des Griffes auf. Dieser Schnelldrehabschnitt 1 ist fest mit der Klinge 11 verbunden. An seiner der Klinge zugewandten Seite weist der zylindrische Schaftabschnitt 1 eine kehlenförmige Übergangszone 8 auf in einen querschnittsgrößeren Kraftdrehabschnitt 2. Der
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Kraftdrehabschnitt 2 hat eine Riffelung 20. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Riffelung aus sechs umfänglichen, einwärts gerichteten Wölbungen. Die Wölbungen bilden Fingermulden aus. Die Riffelung kann auch durch in Umfangsrichtung hintereinanderliegende, in Achsrichtung verlaufende Aussparungen oder Rippen ausgebildet sein.
An seiner der Klinge abgewandten Seite setzt sich der Schraubendrehergriff am Schnelldrehabschnitt 1 in einen kegelstumpfförmig sich zur Klinge abgewandten Seite hin aufweitenden Abschnitt 6 fort. Der Abschnitt 6 ist einem knaufförmigen Griffabschnitt 3 zugeordnet, welcher knaufförmige Griffabschnitt 3 drehbar gegenüber dem Schnelldrehabschnitt 1 gelagert ist. Der kegelstumpfförmige Abschnitt 6 setzt sich in klingenabgewandter Richtung fort in einen zylinderförmigen Abschnitt 5, welcher einen größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Schnelldrehabschnittes 1 oder des Kraftdrehabschnittes 2.
Auf der zylindrischen Mantelfläche 5 und der angrenzenden kegelstumpfförmigen Fläche 6 verlaufen in Achsrichtung Rippen 9. Es sind eine Vielzahl von in gleichmäßiger Winkellage in Umfangsrichtung verteilte Rippen 9 vorgesehen, welche auf der Stirnfläche des knaufförmigen Griffabschnittes 3 in eine Wölbung zusammenlaufen. Die Wölbung wird dabei ausgebildet von einer weichen Kunststoff zone 10. Die Rippen 9 sind aus demselben Material gefertigt, wie die weiche Zone 10. Das Material von Rippen 9 und flächiger Zone 10 ist weicher als das Kernmaterial des Knaufs 3.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 hat der zylindrische Abschnitt 5 eine kreisförmige Querschnitts-
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kontur- Der zylindrische Abschnitt 2 des Kraftdrehabschnittes weist ebenfalls eine kreisförmige Umfangskontur auf.
Der Knauf ist als Hohlform ausgebildet, mit einer Einstecköffnung 15 für einen Achszapfen 13. Der Achszapfen 13 ist dem Schnelldrehabschnitt 1 materialeinheitlich angeformt und bildet eine Umfangsnut 14, welche von einem Kragen der Einstecköffnung 15 im aufgesteckten Zustand umfaßt wird. Die Drehgelenkverbindung ist so gestaltet, daß harte Kunststoffmaterialien aufeinander abgleiten.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die zylindrische Zone 5 des Knaufes 3 eine ovale Querschnittsform. Es liegen zwei stark gekrümmte Umfangsabschnitte 20 in Gegenüberlage, welche weiter vom gedachten Mittelpunkt (Drehachse) entfernt liegen, als die zwischen den stark gekrümmten Abschnitten 20 verlaufenden schwach gekrümmten Umfangsabschnitte 19.
Bei dem in der Fig. 5 und der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt in Form eines gleichmäßigen Dreieckes drei stark gekrümmte Umfangszonen vorgesehen, welche sich mit schwach gekrümmten Umfangszonen 17 abwechseln. Die stark gekrümmten Umfangszonen 18 haben einen kleineren Krümmungsradius, als die schwach gekrümmten Umfangszonen 17. Die stark gekrümmten Umfangszonen 18 sind konvex gekrümmt und die schwach gekrümmten Umfangszonen 17 konkav.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 liegen zwei konkav gekrümmte Krümmungsabschnitte 17 gegenüber, zwischen denen sich jeweils konvex gekrümmte Krümmungsabschnitte 18 erstrecken. Die Querschnittsform eines Knaufes gemäß
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dem Ausführungsbeispiel Fig. 7 weist demzufolge die Form eines eingeschnürten Ovals auf.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist der Knauf 3 gegenüber dem Schnelldrehabschnitt 1 drehbar und feststellbar. Die Drehbarkeit ist dort durch ein Sperrglied 16 sperrbar. Bei dem Sperrglied kann es sich um einen Sperrzapfen 16 handeln, der in eine entsprechende Sperröffnung des Zapfens 13 einsteckbar ist. Es sind aber auch andere Möglichkeiten der Sperrbarkeit von Drehverbindungen denkbar.
Der Durchmesser des zylindrischen, bevorzugt kreiszylindrischen Kraftdrehabschnittes 2 ist mindestens doppelt so groß, wie der Durchmesser des zylindrischen, bevorzugt kreiszylindrischen Schnelldrehabschnitts 1. Der Durchmesser des Kraftdrehabschnittes 2 ist aber kleiner, als der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 5 des Knaufs 3.
Es ist ferner vorgesehen, daß das Sperrglied 16 als Ratschengesperre ausgebildet ist, so daß sich der Knauf 3 je nach Einstellung des Gesperres in der einen Richtung frei gegenüber der Klinge und in der anderen Richtung in Drehmitnahme zur Klinge dreht. Das Gesperre ist bevorzugt umstellbar. Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung eines derartigen Freilaufgesperre wird auf den bekannten Stand der Technik verwiesen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/bexgefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
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Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen .
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Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. Schraubendreher, insbesondere Feinschraubendreher mit Klinge und Griff, wobei der Griff einen ersten, im wesentlichen zylindrischen und mit der Klinge (11) drehfest verbundenen Griffabschnitt (1) aufweist, welchem sich in klingenabgewandter Richtung ein zweiter, gegenüber dem ersten Griffabschnitt (1) querschnittsvergrößerter drehbarer Griffabschnitt (3) anschließt, mit einer hohl gewölbten Stirnseite, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem ersten zylindrischen Schnelldrehabschnxtt (1) in klingenzugewandter Richtung ein querschnittsvergrößerter zweiter, im wesentlichen zylindrischer Kraftdrehabschnitt (2) anschließt.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der querschnittsgrößere drehbare Griffabschnitt (3) knaufartig gestaltet ist mit einem zylindrischen Abschnitt (5).
3. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Knaufabschnitt (3) Zonen (12) aus hartem Kunststoff und Zonen (10), insbesondere Rippen (9), aus weichem Kunststoff aufweist.
4. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine weiche Zone (10) im Bereich des Zentrums der konkaven Wölbung der Stirnseite des Knaufteiles (3).
5. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch insbesondere in Achsrichtung verlaufende Rip-
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10
pen (9) am zylindrischen Abschnitt (5) des Knaufteiles (3).
6. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Mantellänge der zylindrischen Zone (5) etwa dem Radius des Zylinders entspricht.
7. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Zone (5) eine Mantelfläche mit konvexen Umfangsabschnitten (17) aufweist.
8. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen ümfangsabschnitte (17) schwächer gekrümmt sind als benachbarte konkave ümfangsabschnitte (18).
9. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (5) eine dreizählige oder zweizählige Umfangssymmetrie aufweist.
10. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (5) im Querschnitt oval geformt ist.
11. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen zylindrischem Abschnitt (5) und Schnelldrehabschnitt (1) eine kegelstumpfförmige Übergangszone (6) befindet, wobei an der Übergangsstelle
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zum Schnelldrehabschnxtt (1) ein Drehgelenk (13, 14, 15) vorgesehen ist.
12. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk {13, 14, 15) zwischen Knauf (3) und Schnelldrehabschnitt (1) insbesondere mitteles eines Freilaufgetriebes sperrbar ist.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010706

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R071 Expiry of right