DE29507631U1 - Trainingsvorrichtung mit einem um zwei Umlenkrollen geführten Laufband - Google Patents
Trainingsvorrichtung mit einem um zwei Umlenkrollen geführten LaufbandInfo
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Description
/ Trainingvorrichtung mit einem um zwei Umlenkrollen geführten Laufband^
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trainingvorrichtung für das
Lauftraining mit einem endlosen Laufband.
Trainingvorrichtungen mit einem umlaufenden Laufband, das als ein um zwei
Umlenkrolien geführtes Endlosband vorgesehen ist, sind allgemein bekannt. Die Lauffläche des Laufbandes, auf dem eine Person läuft bzw. rennt, weist
jedoch allgemein keine besondere Nachgiebigkeit auf und insbesondere keine Anpassung an den Fuß bzw. Unterstützung des Hohlbereiches des Fußes.
Wie in der Orthopädie bereits seit langem erkannt, führt dies zu einer übermäßigen
Beanspruchung der Gelenke sowie Bänder, was Entzündungen, Reizungen und bleibende Schäden zur Folge haben kann.
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BLZ 700 306 00
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer gesundheitsfördernden
Trainingsvorrichtung, die für das Lauftraining, die Stärkung des Herz-Kreislaufsystems, die Verbesserung der körperlichen Kondition, die
Rehabilitation nach Verletzungen bzw. Operationen, die Durchblutungsförderung,
die Stärkung von Gelenken und Bänder und die Behandlung des Fußballens geeignet ist, ohne die Gelenke und Bänder unnötigerweise zu beanspruchen.
Darüberhinaus soll eine perkutane bzw. transkutane Verabreichung während des Lauftrainings von Arzneimitteln möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trainingvorrichtung gelöst, die
ein um zwei Umlenkrollen geführtes Laufband, eine Zuführeinrichtung und eine Abführeinrichtung für ein auf das Laufband vorbestimmbar aufzubringendes
Laufflächenmaterial aufweist.
Durch das vorbestimmbare Aufbringen eines Laufflächenmaterials auf das
Laufband kann die notwendige Fußabstützung bzw. -anpassung oder Nachgiebigkeit der Lauffläche bereitgestellt werden, was zu einer geringeren
Beanspruchung der Gelenke und Bänder und somit zu den gewünschten orthopädischen bzw. dermatologischen bzw. medizinischen Vorteilen führt.
"Vorbestimmbar" heißt in diesem Zusammenhang beispielsweise zeitlich,
örtlich, quantitativ oder qualitativ vorbestimmbar.
Das Laufflächenmaterial weist bevorzugt eine oder eine Kombination aus zwei
oder mehreren Komponenten von Sand, Kiesel, Lehm, zerhaktes Eis oder Granulat auf. Das Aufbringen eines solchen Laufflächenmaterials auf das
Laufband erhöht dessen Nachgiebigkeit bei dem Lauftraining einer Person, so daß die Beanspruchung ihrer Gelenke bzw. Bänder erniedrigt wird, und trotzdem
ein Lauftraining d.h. die Stärkung des Herz-Kreislaufsystems, die Verbesserung
der körperlichen Kondition, die Rehabilitation nach Verletzungen bzw. Operationen, die Durchblutungsförderung und die Stärkung von Gelenken und
Bänder möglich ist. Darüberhinaus werdrn eine Behandlung des Fußballens
insbesondere durch die Massagewirkung des Laufflächenmaterials und eine
Unterstützung des Hohlbereiches des Fußes beim Laufen erreicht.
Darüberhinaus kann durch bevorzugtes Zufügen zu dem Laufflächenmaterial
von einer Flüssigkeit, z.B. Wasser oder eine mit einem Arzneimittel versehene
Lösung ein breiterer Federungsbereich und darüberhinaus eine weitere medizinische
Behandlungweise vorgesehen werden. Es wird insbesondere die perkutane bzw. transkutane Verabreichung von Arzneimitteln durch Zufügen
' *> einer Arzneimittellösung zu dem Laufflächenmateriai bereitgestellt, die weiterhin
dadurch gefördert und vorteilhaft beeinflußt wird, daß die Massage des Fußes oder Fußballens eine Erhöhung der Durchblutung in dem Fußbereich zur
Folge hat, was die Resorption von Arzneimitteln vorteilhaft beeinflußt.
Die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung kann bevorzugt weiterhin eine
Verbindung von der Abführeinrichtung mit der Zuführeinrichtung vorsehen, so daß die Rückgewinnung des Laufflächenmaterials möglich ist. Dies hat natürlich
ein großes wirtschaftliches Vorteil zur Folge, da das Laufflächenmaterial nach einmaligem Benutzen nicht verloren geht.
Darüberhinaus kann in der erfändungsgemäßen Trainingvorrichtung zwischen
der Abführeinrichtung und der Zuführeinrichtung eine Speichereinrichtung bevorzugt vorgesehen werden, so daß das Laufflächenmaterial nachdem es
durch die Abfuhreinrichtung von dem Laufband abgeführt und bevor es durch
die Zuführeinrichtung auf das Laufband aufgebracht wird zwischengespeichert wird, so daß unter anderem eine eventuell gewünschte Aufbereitung
des Laufflächenmaterials ermöglicht wird. Somit ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Laufflächenmaterial vor dem Aufbringen auf das Laufband
unter anderem gereinigt bzw. desinfiziert werden kann, so daß die Hygiene und die Keimfreiheit des Laufflächenmaterials sichergestellt sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der genannten Ausführungsform der erfin-
dungsgemäßen Trainingvorrichtung ist, daß entweder die Speichereinrichtung
alleine oder eine beliebige Kombination von
Abführeinrichtung, Speichereinrichtung und Zuführeinrichtung mit dem darin
befindlichen Lauff lächenmateria! von dem Laufband entfernbar sind, insbesondere
durch Anordnen der obigen Kombination in eine Trageeinrichtung. Es ist somit möglich, nach Belieben das Laufflächenmaterial z.B. für verschiedene
Arten der Behandlung auszutauschen, das Laufflächenmaterial für eine Reinigung außerhalb der Vorrichtung zu entfernen oder die einzelnen Einrichtungen
zu warten.
Bevorzugt weist die Abführeinrichtung eine Auffangeinrichtung und eine Übertragungseinrichtung
auf. Die Auffangeinrichtung hat eine Minimierung der Laufflächenmaterialverluste und somit eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit
der Trainingsvorrichtung zur Folge, und die Übertragungseinrichtung hat den Vorteil, daß aktiv durch ein eventuell strukturiertes Endlosband bzw. eine
Förderschnecke bzw. passiv durch eine schiefe Ebene gewährleistet wird, daß das Laufflächenmaterial der Zuführeinrichtung eventuell über die Speichereinrichtung
übertragen wird.
Die Trainingvorrichtung weist bevorzugt weiterhin eine Glättungseinrichtung
auf, die das Glätten der Lauffläche durch glattes Verteilen des Laufflächenmaterials
auf dem Laufband sicherstellt. Somit sind die Unebenheiten der Laufflächen auf ein Minimum reduziert und die Gefahr von Verletzungen bzw.
Verstauchungen minimiert.
Zusätzlich weist die Trainingvorrichtung wahlweise Blenden in einem der zwei
Laufband-Endbereichen auf, bevorzugt in beiden Endbereichen. Dies dient der allgemeinen Sicherheit der Trainingvorrichtung und insbesondere der Vermeidung
von Verletzungen durch Berühren der Zuführeinrichtung, der Abführeinrichtung oder dgl. und dem bequemen Aufsteigen und Absteigen von dem
Laufband.
Weiterhin bevorzugt ist in der Trainingvorrichtung auch die Bereitstellung
einer Neigung in den Randbereichen des Laufbandes durch Anwinckeln der Randbereiche bezüglich des mittleren Abschnitts der Umlenkrollen vorgesehen,
so daß der bezüglich der Laufrichtung des Laufbandes laterale Verlust bzw. Querverlust von Laufflächenmaterial von dem Laufband reduziert wird,
was unter anderem wirtschaftliche Vorteile zur Folge hat.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen in Verbin-"0 dung mit der Zeichnung. *
Fig. 1 stellt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der
Erfindung dar,
Fig. 2 stellt eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungs
form einer Abführeinrichtung dar,
Fig. 3 stellt eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Umlenkrolle
gemäß einer weiteren Ausführungsform dar,
20
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Fig. 4 stellt eine vergrößerte Schnittansicht einer Ausführungsform
einer Führungseinrichtung dar, und
Fig. 5 stellt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer
Hebeeinrichtung dar.
Fig. 1 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Trainingvorrichtung dar. Die
Lauffläche, auf der eine Person P läuft bzw. rennt, ist gebildet aus einem um
zwei Umlenkrollen 12 geführten Laufband 10 auf das ein Laufflächenmaterial
40 gegeben wird. Bevorzugt ist an dem einen Ende 22 des Laufbandes 10 eine Zuführeinrichtung 20 angeordnet und an dem anderen Ende 32 des
Laufbandes 10 eine Abführeinrichtung 30. Das Laufflächenmaterial 40 wird
von der Zuführeinrichtung 20 auf das Laufband 10 gegeben und wird durch
dieses zu der Abführeinrichtung 30 transportiert. Die Person P läuft bzw. rennt auf einer Lauffläche des Laufbandes 10, die einem Abschnitt entspricht,
der zwischen den beiden Umlenkrollen 12 liegt.
In der bevorzugten Ausführungsform aus Fig. 1 ist die Abführeinrichtung 30
mit der Zuführeinrichtung 20 verbunden, und zwar über eine Speichereinrichtung 60. Das Laufflächenmaterial 40 wird, nachdem es durch das Laufband
transportiert wurde, durch eine Auffangeinrichtung 34 der Abführeinrichtung
"Ö 30 aufgefangen und einer Übertragungseinrichtung 36 zugeleitet, die es zu
der Speichereinrichtung 60 überträgt. Aus dieser Speichereinrichtung schöpft
bzw. greift die Zuführeinrichtung 20, die mitteis einer Hebeeinrichtung 24 das Laufflächenmaterial 40 auf eine Höhe über dem Laufband 10 hebt, von der
das Laufflächenmaterial 40 mittels einer Abgabeeinrichtung 26 auf das Laufband 10 gegeben wird.
Weiterhin sind in der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1 die Abführeinrichtung
30, die Speichereinrichtung 60 und die Zuführeinrichtung 20 in einer Trageeinrichtung 70 angeordnet, durch die sie von dem Laufband 10
samt Laufflächenmaterial 40 entfernt werden können.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist weiterhin eine Glättungseinrichtung
50 zum Glätten bzw. Ebnen des Laufflächenmaterials 40 auf dem Laufband 10 vorgesehen, um eine glatte bzw, ebene Lauffläche bereitzustellen.
Darüberhinaus ist eine Führungseinrichtung 14 skizziert, die das Laufband
10 in einem Bereich zwischen den zwei Umlenkrollen 12 führt bzw. unterstützt.
Die in Fig. 2 skizzierte Ausführungsform der Abführeinrichtung 30 weist ein
um zwei Umlenkrollen 366 geführtes Endlosband 362 als Übertragungseinrichtung 36 auf, auf dem Vorsprünge 364 für das Übertragen des Laufflächenmaterials
40 vorgesehen sind. Diese Vorsprünge 364 können auch als
Schaufeln ausgebildet sein.
Die in Fig. 3 dargestellte Umlenkrolle 12 weist zwei Randabschnitte 124 und
126 auf, die bezüglich eines mittleren Abschnittes 122 der Umlenkrolle 12 angewinkelt sind, um dem nicht dargestellten Laufband 10, was um zwei
Umlenkrollen 12 geführt ist, eine Trichterform oder Konizität zu geben, um
das auf dem Laufband 10 befindliche Laufflächenmaterial 40 quer bzw. lateral
zu begrenzen.
■"") In Fig. 4 wird eine bevorzugte Ausführungsform der Führungseinrichtung 14
im Schnitt dargestellt. Die Führungseinrichtung 14 weist zwei Randabschnitte
144 und 146 auf, die bezüglich eines mittleren Abschnitts 142 der Führungseinrichtung
14 angewinkelt vorgesehen sind, um dem nicht dargestellten Laufband 10, was zwischen den zwei Umlenkrollen 12 durch die Führungseinrichtung
14 geführt wird, eine Trichterform oder Konizität zu geben, um das auf dem Laufband 10 befindliche Laufflächenmaterial 40 quer bzw. lateral zu
begrenzen.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Hebeeinrichtung 24 weist ein
Endlosband 242 mit an ihm angebrachten Schaufeln 244 für das Anheben von Laufflächenmaterial 40 auf eine Höhe über dem Laufband 10.
Seite 7 a
Erweiterung der Trainingsei.richtung
Das beschriebene Tra&khgr; &eegr;i&eegr;gs1aufba&eegr;d wird erweitert,
so daß die Lauffläche samt Materalien in einer Kassette und in einem abgeschlossen Behälter sich
befinden.
Ferner kann das Laufband seitlich abgezogen, nachgespannt und ausgetauscht werden.
Die Materialien wie Sand Kies, Gras, Granulat,
Kunstoffnoppen sind fest verklebt, eingeschmolzen
oder eingearbeitet. So wird eine ähnliche Wirkung
erzielt wird wie auf Seite 2 mit dem aufgebrachten
losen Material.
Kostenersparnis bei der Trainingseinrichtung·
Claims (29)
1. Trainingvorrichtung mit einem um zwei Umlenkroilen geführten Laufband
(1 (^.gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung (20) und eine Abführeinrichtung
(30) für ein auf das Laufband (10) vorbestimmbar aufzubringendes
Laufflächenmateria! (40).
2. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abführeinrichtung (30) und die Zuführeinrichtung (20) für die Übertragung
des Laufflächenmaterials (40) verbunden sind.
3. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtung (30) an einem Ende (32) des
Laufbandes (10) angeordnet ist.
4. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtung (30) eine Auffangeinrichtung (34) und eine Übertragungseinrichtung (36) für das Übertragen des Laufflächenmaterials
(40) zu der Zuführeinrichtung (20) aufweist.
5. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (36) ein Endlosband (362) für das Übertragen des Lauffiächenmaterials (40) aufweist.
6. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Endlosband (362) für das Übertragen des Laufflächenmaterials (40) Vorsprünge (364) aufweist.
7. Trainingvorrichtung gemäß dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (364) Schaufeln sind.
8. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungseinrichtung (36) eine Förderschnecke für das Übertragen des
Laufflächenmaterials {40) aufweist.
9. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung {20) an einem Ende (22) des
Laufbandes (10) angeordnet ist.
10. Traäningvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (20) eine Hebeeinrichtung (24)
für das Anheben des Laufflächenmaterials (40) auf eine Höhe über dem
Laufband (10) aufweist.
11. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebeeinrichtung (24) ein mit Vorsprüngen vorgesehenes Endlosband {242) aufweist.
12. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge Schaufeln (244) sind.
13. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebeeinrichtung (24) eine Hebeschnecke aufweist.
14. Trainängvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufflächenmaterial (40) Sand, Kiesel, Lehm, zerhaktes Eis oder Granulat ist.
15. Trainingvorrichtung gemäß dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Laufflächenmaterial (40) eine Flüssigkeit zugesetzt wird.
16. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Glättungseinrichtung (50) über dem Laufband (10)
für das Glätten des Laufflächenmaterials (40) vorgesehen ist.
17. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Ende (22) des Laufbandes (10) eine Blende
vorgesehen ist.
18. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Ende (32) des Laufbandes (10) eine Blende
vorgesehen ist.
19. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufband (10) eine Strukturierung bzw. Profilierung für die Übertragung des Laufflächenmaterials (40) aufweist.
20. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (14) zwischen den Umlenkrollen
(12) vorgesehen ist.
21. Trainingvorrichtung gemäß dem Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung (14) eine Vielzahl von Rollen aufweist.
22. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12) Randabschnitte (124, 126)
aufweisen, die bezüglich des mittleren Abschnittes (122) der Umlenkrolle
{12) angewinkelt sind.
23. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (14) Randabschnitte (144,
146) aufweist, die bezüglich des mittleren Abschnittes (142) der Führungseinrichtung
(14) angewinkelt sind.
24. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Randabschnitte {124, 126) der Umlenkrollen im wesentlichen dengleichen
Winkel aufweisen wie die Randabschnitte (144, 146) der Führungseinrichtung
(14).
25. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Abführeinrichtung {30) und der Zuführeinrichtung
(20) eine Speichereinrichtung {60) für das Speichern bzw. Aufbereiten des Laufflächenmaterials (40) vorgesehen ist.
26. Trainingvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet
, daß die Zuführeinrichtung (20) und die Abführeinrichtung (30) entfernbar angeordnet sind, und zwar in einer Trageeinrichtung (70).
27. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 25., dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung (60) entfernbar in der Trainingvorrichtung vorgesehen
ist.
28. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführeinrichtung (20), die Speichereinrichtung (60) und die Abführeinrichtung
{30) entfernbar angeordnet sind, und zwar in einer Trageeinrichtung (70).
29. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet.
• ·
daß das Laufflächenmater'ial (40) eine Kombination aus zwei oder mehreren
Komponenten von Sand, Kiesel, Lehm, zerhaktes Eis oder Granulat ist.
Seite 5a -
Erweiterung der Schutzansprüche
T rainingsvorricbtungen mit einem um zwei
.Um 1 e &eegr; kr &ogr; 1 1 e &eegr; geführtes Laufband dadurch
gekennzeichnet, das es seitlich aufgezogen und
gespannt wird.
Trainingsvorrichtungen mit einem um zwei
Umlenkrollen geführtes Laufband, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Endlosband Materialien
fest geklebt, eingearbeitet, aufgesetzt verbunden
mit dem Laufband sind.
Trainingsvorrichtungen gemäß dem Anspruch dadurch gekennzeichnet, da 13 dem fest aufgebrachten
Lauff1ächenmaterriaI eine Flüssigkeit zugesetzt
wird.
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DE (1) | DE29507631U1 (de) |
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- 1995-04-29 DE DE29507631U patent/DE29507631U1/de not_active Expired - Lifetime
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