DE29507207U1 - Sackkarre - Google Patents
SackkarreInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B1/00—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
- B62B1/10—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
- B62B1/14—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62B2203/00—Grasping, holding, supporting the objects
- B62B2203/10—Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sackkarre mit einem mit zwei in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden Holmen
versehenen Grundrahmen, zwei an das untere Ende des Grundrahmens angesetzten Rädern, einen an der Vorderseite
des Grundrahmens angesetzten Tragelement, einem von dem Grundrahmen gehalterten Stützelement, das an dem die
Räder tragenden Ende des Grundrahmens zwischen wenigstens zwei Positionen in Richtung der Längserstreckung
des Grundrahmens verstellbar ist, und einer Feststelleinrichtung zum Arretieren des Stützelementes in einer
dem Grundrahmen verlängernden Position.
1966
Bremen: | Berlin: | München: | Leipzig: | Düsseldorf: | Kiel: |
Hollerallee 32. D-28209 Bremen | Uhlandstraße 173/174 | Franz-[oseph-Straße 38 | Philipp-Rosenlhal-Straße 21 | Neßlerstraße 5 | Niemannsweg 133 |
Posif. 10 71 27, D-28071 Bremen | D-10719 Bs/Ijn | . D,-8J)80^ijägchen. | • · D'ii1«°5 Leipzig | D-40593 Düsseldorf | D-24105 Kiel |
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BOEHMERT & BÖEiföiE*R^NÖFbEM}ii>i-*UND PARTNER
Sackkarre1]! sind beispielsweise aus der US-PS 2 497 440
bekannt, in der die Lastentrageinrichtung gegenüber den
Rädern anhebbar ist, oder aus der Anheben der Last bewirkenden, dieser US-Patentschrift ähnlichen deutschen
Gebrauchsmusterschrift 17 75 100.
Weiter ist die deutsche Patentschrift 801 775 zu nennen, in der bereits Hebelschenkel aus einem Traggestell ausfahrbar
sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Sackkarre zu schaffen, mit der ohne Unterbrechung
des Bewegungsablaufs die Sackkarre zum Heraufheben von Lasten auf beliebig hohe Ladekanten einrichtbar ist.
Dies soll in einer möglichst einfachen Griffolge erfolgen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben
vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß durch die Verwendung nur einer Festsetzeinrichtung kein mühsames Feststellen
zweier Einrichtungen und keine unerwünschte Verklemmung auftreten kann. Das Stützelement kann sehr einfach wieder
eingefahren werden, indem man die Sackkarre mit gehaltenem Handhebel ankippt.
Auch die Anpassung an nicht vorbekannte Ladekantenhöhen kann noch nach dem Aufwärtsschwenken der Last durch
langsames Ablassen der Last auf die Ladekante herab erreicht werden. Der Handhebel muß nur leicht betätigt
werden, worauf die an dem Vierkantrohr mit einer großen Fläche angreifenden Bremsbacken eine gewisse Distanz
gleiten werden.
BOEHMERT & BOBHMERTfNORDEMANK'und PARTNER
Durch die Vorsehung eines Querstückes am Ende des Stützelementes ist es möglich, durch leichte Drehbewegungen
die Sackkarre, wenn gewünscht, noch um einen geringeren Betrag näher an die Ladekante heran zu bewegen.
Die Sackkarre ist dabei jeweils etwas zur Seite zu Kippen, so daß um eines der Enden des Queransatzes eine
schrittartige Bewegung ausgeführt wird.
Weiter durch den Queransatz wird unter Wahrung der Vorteile des Nicht-zur-Seite-Kippens eine auch auf unebenen
Böden aufsetzbare Kante für die Aufschwenkbewegung der
Last geschaffen, die gegebenenfalls bei sandigen Bögen die Auflagefläche vergrößert, ohne eine das Schwenken
erschwerende gerade Horizontalfläche zu schaffen. Durch die Vorsehung zweier überstehender Gummiarmierungen an
den Enden wird in einer bevorzugten Ausführungsform mittig
ein geringer Freiraum geschaffen, so daß auch bei geringen Bodenunebenheiten der Kontakt beider Endbereiche
mit dem Boden gewährleistet ist.
Durch die Vorsehung einer verkantenden Kiemmechanik mit Bremsbacken wird eine keine dauerhaften Teile abnutzende
stufenlos verstellbare, sehr stabile Feststellung des Stützelementes geschaffen, die mit einer kurzen Handbewegung
am Handhebel gelöst werden kann. Selbst bei zwischenzeitlich starker Belastung wird sich die Feststelleinrichtung
nicht derart verklemmen, daß sie nicht durch eine leichte Handhebelbetätigung einfach gelöst
werden kann.
Weiter wird durch die vorgesehene Feder eine automatische Arretierung erreicht, sobald der Handhebel nicht
mehr betätigt wird. Dies erlaubt eine sehr kurze Betäti-
BOEHMERT & BOfiÖM^Rt, &Igr;^&THgr;^&Egr;&Mgr;&Agr;&Ngr;&Ngr;* «nd PARTNER
.;.. .* .· · *· *··
.;.. .* .· · *· *··
gung nur für die Zeitdauer des Ausschiebens des Stützelement es, so daß eine Bedienperson gleichzeitig mit den
Händen mit einer Verschwenkbewegung beginnen kann.',
Durch einen Tortreibriegel kann eine sichere und eindeutig positionierbare Einrichtung zum Lösen bzw. Arretieren
des Stut&zgr;elements vorgesehen werden, die schnell in
einer fließenden Bewegung gemeinsam mit dem Ausschieben des Stützelementes betätigbar ist.
Weitere Werkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Dabei zeigt die einzige Figur eine Sackkarre in Draufsicht auf den Grundrahmen,
wobei das aus der Zeichnungsebene herausragende Tragelement zur Aufnahme der Last nicht dargestellt ist. Es
wird üblicherweise im unteren Bereich am Grundrahmen befestigt sein.
In der Zeichnung ist der aus zwei Längsholmen 10 bestehende
Grundrahmen 12 dargestellt. Handgriffe können entweder an den Holmen 10 im oberen Bereich oder an einer
die Holme verbindenden Querstange angebracht werden.
Parallel zu den Holmen verläuft ist eine Führung, bevorzugt ein rechtwinkliges Profil 14, in dem der Längsabschnitt
des Stützelements 16 verläuft.
Das Profil 14 kann mit einem Schlitz versehen sein, in den Endanschlagsbolzen, die auf dem Stützelement 16 vorgesehen
sind, jeweils am Ende anschlagen. Weiter kann ein Seil an dem Stützelement 16 befestigt sein, das mit
seinem anderen Ende am oberen Bereich des Grundrahmens
BOEHMERT & BOEhMERT^NORDEMÄNn'und PARTNER
12 befestigt ist, zur Voreinstellung der Ausfahrdistanz
des Stützelementes.
Vorteilhaft ist auch eine insgesamt "U"-förmig zum Boden hin offene Schiene 14, bei der das Stützelement 16 nur
durch einige Querstecfe gehältert ist. Dies ermöglicht
die einfache Reinigung, z.B. beim Einsatz der Sackkarre in der Lebensmittelproduktion wobei gleichzeitig eine
geringere Reibung realisiert ist.
Ein Handgriff 34 zum Ausschieben des Stützelementes 16 kann an der dem Boden zugewandten Seite in der offenen
Schiene 14 laufen und gleichzeitig zur Befestigung des Seils dienen.
Das Stützelement 16 kann in einem Ausführungsbeispiel
durch Verschwenken eines Führungshebels 18, der das Stützelement fassende Bremsbacken 20 aufweist, gelöst
werden, wenn der Führungshebel 18 in eine im wesentlichen rechtwinkelige Lage zum Stützelement gebracht wird.
Der Führungshebel ist dabei verschwenkbar um einen Schwenkpunkt 28 seitlich neben der Führung 14 angelenkt
und an seinem anderen Ende über eine Übertragungsstange 24 betätigbar.
Fixiert wird das Stützelement 16, indem der Führungshebel
18 durch Verschwenken in eine größere Winkellage durch Verkanten engen Kontakt mit dem Stützelement 16
aufnimmt. Eine Feder 22 sorgt dafür, daß der Führungshebel 18 in diese verkantende Position vorgespannt ist.
Damit kann das Ausfahren des Stützelementes 16 vom Benutzer einfach dadurch ausgeführt werden, daß er, während
er die Sackkarre im oberen Bereich mit den Händen hält, einen Handhebel 26 betätigt, der über die Übertra-
BOEHMERT & BÖ-EHMERT? 1NORDE]VfAN^r und PARTNER
gungsstange 24 direkt mit dem Führungshebel 18 verbunden
auf diesen Führungshebel wirkt, so daß das Stützelement durch die Schwerkraft ausfährt. Es kann jedoch auch ein
Handgriff 34 vorgesehen werden, um das Stützelement 16 definiert auszuschieben.
Die optionalen Bremsbacken 2 0 sind in einer bevorzugten Ausführung innen in einer mit dem Führungshebel 18 einstückig
umgebenden rechtwinkligen, im Umfang geschlossenen Hülse vorgesehen, die die vorzugsweise rechtwinklige
Stange des Stützelementes 16 umschließt, und auf einer der Übertragungsstange 24 zwischen Handhebel 2 6 und Führungshebel
18 gegenüberliegenden Seite verschwenkbar gelagert ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist mit einem Tortreibriegel versehen, der parallel zur Führung 14 angeordnet,
in einer Stellung den Führungshebel 18 zu einer dauerhaften Freigabe schwenkt - so daß das Stützelement 16,
insbesondere über den ggf. vorhandenen Handgriff 34 zur gewünschten Länge ausgeschoben werden kann - und der in
einer anderen Stellung durch Verlagerung einer Übertragungsstange 24 wieder ein Blockieren des Stützelementes
16 bewirkt.
Statt der in der Zeichnung dargestellten Zugfeder 22 für den Führungshebel kann auch eine Druckfeder zum Einsatz
kommen, die gegen einen entsprechenden Ansatz gestaucht wird. Weiter kann die Vorsehung einer elastischen Dämpfung
als Teilabschnitt der Übertragungsstange 24 bei Verwendung inbesondere des Tortreibriegels ein sanftes
Anpressen und somit einen guten Kontakt der klemmenden Abschnitte des Führungsriegels 18 auf dem Stützelement
16 bewirken.
BOEHMERT & BOEHMERT* TSORbEMANN* 'und PARTNER
Wenn der Grundrahmen 12 durch das Stützelement 16 an dem die Räder tragenden Ende verlängert ist, können Lasten
auf eine erhöhte Ladekante aufgehoben werden. Hierbei wird die Sackkarre mit aufliegender Last zunächst nach
hinten geschwenkt, wodurch der Grundrahmen um den Drehpunkt der Räder drehend an seinem unteren Ende vom Boden
weggedreht wird, so daß eine Verlängerung durch ein Stützelement 16 möglich ist, ohne daß dieses mit dem Boden
in Kontakt kommt.
Nach Lösen des Handhebels 26 ist das Stützelement 16 fixiert, so daß durch erneutes Anhebens des Grundrahmens
12, nun um den Drehpunkt des distalen Endes des Stützelementes 16, das Bodenkontakt erhält, die Last auf die
Ladekante aufgeschwenkt wird. Die Weite des Herausschiebens des Stützelementes 16 kann durch eine am oberen Ende
des Stützelementes befestigtes Seil (nicht dargestellt) eingestellt werden, das mit Hilfe eines oder
mehrerer Knoten und einer Schiebeklemme oder dergleichen auch in vom Benutzer vorbestimmte unterschiedliche Höhen
voreinstellbar ist. Ein Tortreibriegel wäre bevorzugt in der Nähe des erwarteten Ortes des Griffes 34 anzuordnen,
so daß nach Betätigung dieses Griffes 34 in einem Bewegungsablauf der Tortreibriegel wieder zur Arretierung
umgelegt werden kann.
Claims (6)
1. Sackkarre mit einem mit zwei in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden ersten Holmen (10)
versehenen Grundrahmen (12), zwei an das untere Ende des Grundrahmens (12) angesetzten Rädern, einem an der
Vorderseite des Grundrahmens angesetzten Tragelement, einem von dem Grundrahmen (12) gehalterten Stützelement
(16) , das an dem die Räder tragenden Ende des Grundrahmens (12) zwischen wenigstens zwei Positionen in Richtung
der Längserstreckung des Grundrahmens (12) verstellbar ist, und einer Feststelleinrichtung (18, 20,
22, 24, 28) zum Arretieren des Stützelementes (16) in einer den Grundrahmen (12) verlängernden Position,
gekennzeichnet durch
eine am Grundrahmen mittig vorgesehene Führung (14)
zur verschieblichen Lagerung des Stützelementes (16), und
einer anklemmenden Einrichtung (18, 20, 22, 24) zur Feststellung des Stützelementes am unteren Ende der
Führung (14).
2. Sackkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) ein Vierkantprofil ist, und das
Stützelement (16) durch ein Vierkantlängsrohr gebildet wird, an das am unteren Ende ein Queransatz (30) 11T"-förmig
angesetzt ist.
BOEHMERT^BOEHMEKR NORpE^KfrN und PARTNER
." *.·&iacgr; · &idigr; * ! ···· · ··· &igr;
." *.·&iacgr; · &idigr; * ! ···· · ··· &igr;
3. Sackkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung
einen das Längsabschnitt des Stützelementes wenigstens teilweise umfassenden schwenkgelagerten Führungshebel
(18) aufweist, an dem wenigstens eine Bremsbacke zum
In-Verbindung-treten mit dem Längsabschnitt des Stützelement
es (16) vorgesehen ist.
4. Sackkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tortreibriegel mit wenigstens
zwei Stellungen, wobei in einer Stellung der Führungshebel (18) in eine nichtklemmende Position verbracht
ist, so daß über einen an dem Stützelement (16) am oberen Ende vorgesehenen Handgriff (34) das definierte
Ausfahren des Stützelements bewirkbar ist.
5. Sackkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (22) zur Vorspannung
des Führungshebels (18) in eine verklemmende Stellung, so daß bei Beendigung der Betätigung eines Handhebels
das Stützelement in seiner Momentanposition arretiert
ist.
6. Sackkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Führungshebel (18) mit
einem Handhebel (26) verbindende Übertragungsstange (24) zur Betätigung der Festsetzeinrichtung aus dem Bereich
der Handgriffe der Sackkarre.
• · ♦
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507207U DE29507207U1 (de) | 1994-11-17 | 1995-04-29 | Sackkarre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440912A DE4440912C2 (de) | 1994-03-22 | 1994-11-17 | Auf Treppen verfahrbare Sackkarre |
DE29507207U DE29507207U1 (de) | 1994-11-17 | 1995-04-29 | Sackkarre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507207U1 true DE29507207U1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6533460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29507207U Expired - Lifetime DE29507207U1 (de) | 1994-11-17 | 1995-04-29 | Sackkarre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507207U1 (de) |
-
1995
- 1995-04-29 DE DE29507207U patent/DE29507207U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950831 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980309 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020122 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030605 |
|
R071 | Expiry of right |