DE2950666A1 - Geraet zur kontrolle des temperaturverlaufes in den heizzuegen von koksoefen - Google Patents

Geraet zur kontrolle des temperaturverlaufes in den heizzuegen von koksoefen

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DE2950666A1
DE2950666A1 DE19792950666 DE2950666A DE2950666A1 DE 2950666 A1 DE2950666 A1 DE 2950666A1 DE 19792950666 DE19792950666 DE 19792950666 DE 2950666 A DE2950666 A DE 2950666A DE 2950666 A1 DE2950666 A1 DE 2950666A1
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Germany
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pyrometer
hand
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tape recorder
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Withdrawn
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DE19792950666
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English (en)
Inventor
Helmut 4390 Gladbeck Siepmann
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RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/022Means for indicating or recording specially adapted for thermometers for recording
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/10Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using electric radiation detectors

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Kontrolle des Temperatur-
  • verlaufes in den Heizzügen von Koksöfen, bestehend aus einem elektrischen bzw. elektronischen Handpyrometer, welches einen Hauptschalter zum Einschalten aufweist und einer elektrischen bzw. elektronischen Speichervorrichtung zur Aufnahme und späteren Wiedergabe der am Handpyrometer angezeigten Meßwerte.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht insbesondere die betriebliche Kontrolle der Heizzüge, welche sich in den Wänden der Kokskammer befinden und meistens einen sogenannten Kastenstein aufweisen, der zum Umstellen der Zuführung des Gases dient, mit dem die Heizzüge beheizt werden. Von Zeit zu Zeit muß die Temperatur des heißesten Fleckes im Heizzug gemessen werden, um die Gaszuführung entsprechend regeln zu können, u.a. damit ein gleichmäßiger Temperaturanstieg von der Maschinenseite zur Koksseite der Koksofenkammern gewährleistet werden kann.
  • Die höchste Temperatur des Heizzuges herrscht in dem erwähnten Kastenstein an einem von der Ofendecke aus sichtbaren Fleck, dessen Lage aus Erfahrung bekannt ist und bei bestimmten Fabrikaten z.B. in der Mitte zwischen den im Kastenstein angebrachten Ausnehmungen für die Gaszuführung liegt. Die betrieblichen Messungen werden meistens morgens und in der Regel noch ein zweites Mal am gleichen Tage durchgeführt. Da sie die Grundlage für die Steuerung der Ofenbatterie bilden, müssen sie derart fixiert werden. Diese Fixierung soll jedoch nicht nur die jeweilige Temperatur des betreffenden Hoizzuges erkennen lassen, sondern muß daneben noch andere Informationen enthalten, z.B. über etwaige Schäden im Bereich der Heizzüge Auskunft geben, die bei der Temperaturmessung beobachtet worden sind.
  • Es ist bekannt, die Messung mit einem Handpyrometer durch zum führen, das eine allgemein bogenförmige Glühwendel aufweist, die mit dem strahlenden Meßobjekt zu vergleichen ist. Dazu muß das Pyrometer auf den Meßfleck gerichtet werden, worauf der Messende mit einem Drehwiderstand die Einstellung vornimmt. Eine Skala am Meßgerät gibt die Helligkeitswerte als Temperatur wieder, die somit am Meßgerät unmittelbar abgelesen werden können. Solche Pyrometer liefern nur dann einwandfreie Meßwerte, wenn der Betrachter entsprechend geübt ist und nur die Messungen, nicht aber auch eine Aufschreibung der gefundene Meßwerte durchzuführen hat. Deswegen muß in der Regel ein zweiter Mann abgestellt werden, der die Aufschreibungen durchführt.
  • Es ist ferner bekannt, die Messung mit einem elektronischen Handpyrometer durchführen zu können. Diese Geräte bieten die Erleichterung, daß sie eine über einen Betriebsartenschalter einschaltbare Momentanwertmessunq oder Maximalwertspeicherung ermöglichen und diese Werte digital z.B. über Leuchtdioden anzeigen. Die Maximalwertspeicherung ist besonders praktisch, weil sie die genaue Anvisierung des Meßfleckes überflüssig macht und der Messende beispielsweise nur noch mit der Meßoptik über den Kastenstein zu fahren braucht. Solche Meßgeräte ermöglichen es, die Arbeitskraft einzusparen, welche die Aufschreibungen durchzuführen hat. Andererseits sind die Messungen dann verhältnismäßig langwierig, weil sie nur zwischen den Aufschreibungen durchgeführt werden können, die jedenfalls dann besonders lange dauern, wenn neben den Identifikationen der Heizzüge auch noch etwaige Schäden an den Heizzügen berichtet werden sollen, die bei der Messung beobachtet worden sind.
  • Es ist allerdings auch bekannt, die letztgenannten Handpyrometer mit einer Schreiberanschlußbuchse zu versehen, über die ein Schreiber mit gegebenem Meßbereich betrieben werden kann. Dann allerdings muß ein Netzadapter verwendet werden.
  • Die Schaltung der Gerätekombination erfolgt so, daß bei angeschlossenem Netzadapter gleichzeitig das Handpyrometer eingeschaltet ist, d.h. der Klinkenstecker übernimmt die Funktion des Hauptschalters, der am Handgriff des Handpyrometers angeordnet ist.
  • Abgesehen davon, daß für den durch die Verhältnisse auf der Ofendecke bedingten Betrieb, der durch Staub, Hitze und Witterungseinflüsse, insbesondere Niederschläge gekennzeichnet ist, eine hinreichend widerstandsfähige Bauform von Schreibern bislang nicht bekannt geworden ist, so daß an diesem Mangel bereits die praktische Verwirklichung des vorbekannten Vorschlages scheitert, kann man mit einem solchen Schreiber weder die erforderlichen Identifikationen der Heizzüge, noch etwaige Mängelberichte aufschreiben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gerät der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welches die bislang erforderlichen Aufschreibungen überflüssig macht und die Speicherung der aufzunehmenden Informationen auf elektronischem Wege mit Eigenstromversorgung durch Batterien oder Elemente ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Speichervorrichtung als Tonaufzeichnungsgerät mit einem Mikrophon ausgebildet ist, über das die angezeigten Meßwerte auf einen Tonträger sprechbar sind, und daß der Hauptschalter des Handpyrometers einen Kontakt zum Einschalten des Tonträgers aufweist.
  • Die Erfindung macht sich die Eigenschaft der elektronischen Handpyrometer zunutze, den jeweiligen MeSwert praktisch verzögerungslos als Momentanwertmessung oder Maximalwertspeicherung anzuzeigen, sobald der Betriebsartenschalter auf diese Stellung verbracht worden ist und der Hauptschalter eingeschaltet wird.
  • Dadurch ist es nämlich möglich, mit dem Hauptschalter den Tonträger zu schalten und den Meßwert einschließlich aller zusätzlichen Informationen auf den Tonträger aufzusprechen, ohne daß übermäßige Längen des Tonträgers unausgenutzt bleiben, der naturgemäß nur eine begrenzte Wiedergabedauer hat und eine relativ große Anzahl von Informationen aufnehmen muß. Andererseits treten auf dem Tonträger zwischen den Messungen zwangsläufig Pausen ein, deren Länge jedoch infolge der praktisch verzögerungslosen Messung gerade diejenige Länge aufweist, die erforderlich ist, um die Informationen der einen Messung von den Informationen der folgenden Messung zeitlich hinreichend deutlich zu trennen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät ist es einer Person möglich, den Meßfleck bzw. das Meßobjekt parallaxenfrei und seitenrichtig zu beobachten und anzuvisieren. Bei Betätigung des Hauptschalters wird die Temperaturmessung ausgelöst und gleichzeitig die gemessene Temperatur sofort zur Anzeige in Form einer ausreichend großen Digitalanzeige gebracht. Mit dem Einschalten des Meßgerätes zur Messung wird gleichzeitig das Tonaufzeichnungsgerät eingeschaltet. Der abgelesene Wert kann dann unmittelbar beispielsweise über ein Knopflochmikrophon auf den Tonträger gesprochen werden. Die einzelnen Meßwerte und Informationen lassen sich später in Ruhe und ohne Störung durch Einflüsse am Meßort über ein stationäres Tonbandgerät auswerten.
  • Es ist somit möglich, allein durch einen Tastendruck sowohl die Messung als auch die Erfassung des Meßwertes vorzunehmen, wobei optische Fehler ausgeschlossen sind. Nach Beendigung der Messung bleibt auch das Tonaufzeichnungsgerät sofort stehen.
  • Der Tonträger ermöglicht nicht nur die Aufzeichnung und spätere Wiedergabe der wie beschrieben aufgenommenen Informationen, sondern auch die Kontrolle, ob die Messungen richtig durchgeführt und sämtliche Informationen festgehalten worden sind, die dem Messenden aufgegeben wurden.
  • Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß sich Tonaufzeichnungsgeräte bekannter Bauart verwenden lassen, die sich räumlich von dem Handpyrometer trennen lassen, wobei die elektrische Verbindung der beiden Geräte zu einer Gerätekombination den Schutz des Pyrometers nicht ausschließt, das von einer vorzugsweise aus Leder hergestellten Staub- oder Wetterhülle überzogen sein kann.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Handpyrometer mit einem rohrförmigen Aufsatz versehen, der als Sichtkanal dient. Auf diese Weise ist es dem Messenden möglich, bei senkrecht zu haltendem Meßgerät den unmittelbaren Einfall des Sonnenlichtes auf die Digitalanzeige zu verhindern, was erfahrungsgemäß die Ablesung der Digitalanzeige unter Umständen überhaupt ausschließt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gerätekombination und Fig. 2 eine Ansicht des Handpyrometers gemäß der Erfindung von der Beobachterseite her.
  • Fig. 1 zeigt ein Handpyrometer 1, das mit einer Staub- und Wetterhülle 2 umgeben ist und einen Griff 3 aufweist, der pistolenförmig ausgebildet ist. An der Vorderseite des Griffes befindet sich der Hauptschalter 4. Er dient zum Einschalten der autarken Stromversorgung des Gerätes. Bei 5 ist ein rohrförmiger Aufsatz wiedergegeben, der als Sichtkanal dient.
  • Der Hauptschalter 4 weist einen nicht dargestellten zusätzlichen Kontakt auf, über den eine Verbindungsleitung 6 zu einem Tonaufzeichnungsgerät, beispielsweise ein Tonbandgerät 7 eingeschaltet wird, das über ein Mikrophon, beispielsweise ein Knopflochmikrophon 8 besprechbar ist.
  • Infolgedessen kann bei Einschalten des Hauptschalters 4, der strichpunktiert auch in Fig. 2 angedeutet ist (er befindet sich dort auf der vom Betrachter der Figur abgewandten Seite), erscheint die bei 10 wiedergegebene Anzeige im Sichtschacht 9.
  • Dort wird über Leuchtdioden der digitale Meßwert wiedergegeben.
  • Im Betrieb bringt man den in der figürlichen Darstellung nicht wiedergegebenen Betriebsartenschalter z.B. in die Stellung, in der eine Maximalwertspeicherung des Handpyrometers eingeschaltet ist. Es versteht sich von selbst, daß die Messung entsprechend auf die Emissionsgrade des zu messenden Körpers abgestellt ist. Für die Zwecke der Erfindung ist sie auf nschwarze Körper" eingestellt. Die Meßelektronik arbeitet in der Regel so, daß die Wärmestrahlenleistung des Meßobjektes von einer Si-Zelle in einen Strom umgeformt wird, der in einer Verstärkerstufe angehoben wird, wobei gleichzeitig auch die notwendige Korrektur Qs Emissionsfaktors erfolgt.
  • In der gewählten Stellung erfolgt bei eingeschaltetem Hauptschalter die Erfassung des Maximalwertes während einer Meßzeit, in der die heißeste Stelle aufgesucht wird.
  • Der gefundene Meßwert wird abgelesen und in das Mikrophon gesprochen. Bei eingeschaltetem Hauptschalter lassen sich Kommentare zum Meßwert bzw. zusätzliche Informationen über Beobachtungen auf das Tonaufzeichnungsgerät sprechen und damit festhalten.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. "Gerät zur Kontrolle des Temperaturverlaufes in den Heizzügen von Koksöfen" Patentansprüche 1. Gerät zur Kontrolle des Temperaturverlaufes in den HeizzUgen von Koksöfen, bestehend aus einem elektrischen bzw.
    elektronischen Handpyrometer, welches einen Hauptschalter zum Einschalten aufweist und einer elektrischen bzw.
    elektronischen Speichervorrichtung zur Aufnahme und späteren Wiedergabe der am Handpyrometer angezeigten MeBwerte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speichervorrichtung als Tonaufzeichnungsgerät (7) mit einem Mikrophon (8) ausgebildet ist, über das die angezeigten Meßwerte auf einen Tonträger sprechbar sind, und daß der Hauptschalter (4) des Handpyrometers einen Kontakt zum Einschalten des Tonträgers aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daB das Handpyrometer einen rohrförmigen Aufsatz aufweist, der als Sichtkanal (5) dient.
DE19792950666 1979-12-15 1979-12-15 Geraet zur kontrolle des temperaturverlaufes in den heizzuegen von koksoefen Withdrawn DE2950666A1 (de)

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EP0098644A2 (de) * 1982-07-06 1984-01-18 Hoogovens Groep B.V. Verfahren zur Messung der Temperatur in einer Vielzahl von Brennkammern einer Koksöfenreihe und tragbares Gerät zur Ausführung dieses Verfahrens
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