DE29506438U1 - Speicherplatte - Google Patents

Speicherplatte

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/72Plates of sheet metal

Landscapes

  • Liquid Crystal (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Speicherplatte
Die Erfindung betrifft eine Speicherplatte, die an einer Unterseite einer zu erwärmenden Platte flächig anliegend anzubringen ist und an ihrer Oberseite wenigstens eine langgestreckte Ausnehmung zur Aufnahme eines die zu erwärmende Platte beheizenden elektrischen Heizelements aufweist. Derartige Speicherplatten dienen als Aufnähmeelement für elektrische Heizelemente und Thermosensoren und gleichzeitig als Wärmespeicher zur VergleichmäSigung der Heizplattentemperatur bei sich schnell ändernder Wärmeabfuhr, insbesondere, wenn ein Herd etwa in einer Großküche längere Zeit durchgehend in Betrieb sein soll. Die zu erwärmende Platte oder Küchenplatte kann zum Aufsetzen von Koch- und Bratgeschirr, wie etwa Töpfen und Pfannen, ausgebildet sein, als Warmhalteplatte oder als direkt zu benutzende, großflächige Bratplatte oder Kippbratpfanne. Die zu erwärmende Platte kann aus Stahl, im Falle der direkten Benutzung aus Stahl, oberflächenbeschichtetem Stahl, Edelstahl oder ähnlichem sein und ist auf etwa 100 bis 4500C zu beheizen.
Das elektrische Heizelement kann ein Rohrheizkörper sein, etwa mit kreisförmigem, ovalem, halbkreisförmigem, dreieckigem, rechteckigem Querschnitt. Zur Verbesserung der Wärmeübertragung von dem Heizelement in die Speicherplatte ist der Querschnitt der das Heizelement aufnehmenden Ausnehmung möglichst genau an
den des Heizelements anzupassen. Eine flächige Anlage des Heizelements an die Ausnehmung der Speicherplatte ist ferner erforderlich, um lokale Überhitzungen des Heizelements zu vermeiden, was die Lebensdauer eines solchen Heizelements verkürzt.
Bisher wurden die Speicherplatten aus Aluminiumvollmaterial hergestellt und an die jeweils verwendeten Heizelemente querschnittsangepaßte Nuten eingefräst. Dies ist aufwendig und wegen der spanenden Bearbeitung mit erheblichem Materialverlust verbunden. Ferner wurde versucht, die Heizelemente in die Speicherplatte einzugießen, wodurch aber ein späteres Austauschen von Heizelementen unmöglich ist und bei Ausfall eines einzigen Heizelements die ganze Speicherplatte ausgetauscht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Speicherplatte der eingangs genannten Art anzugeben, die die obigen Nachteile vermeidet. Insbesondere sollen die Herstellungskosten gesenkt werden.
Die erfindungsgemäße Speicherplatte ist dadurch gekennzeichnet, daß sie als Abschnitt einer Profilstange mit für das Heizelement aufnahmebereit eingeformter, langgestreckter Ausnehmung spanlos geformt, etwa stranggepreßt ist. In dieser Profilstange, einem Strangpreßprofil, ist die wenigstens eine Ausnehmung für das Heizelement bereits eingearbeitet, so daß ein weiterer Arbeitsschritt, wie etwa eine Nut spanend in Vollmaterial einzuarbeiten, entfällt. Die Genauigkeit einer Strangpressung und die Oberflächengüte eines stranggepreßten Profils sind für den erforderlichen Zweck ausreichend, so daß auch eine nachträgliche Oberflächenbearbeitung entfallen kann. Das zunächst stangenförmige Profil braucht nur noch nach Bedarf abgelängt zu werden. Es kann·dann unmittelbar mit einer Heizeinheit bestückt und an der zu erwärmenden Platte befestigt werden.
* ■
Bevorzugt sind in der Speicherplatte mehrere zueinander parallele Ausnehmungen eingeformt, insbesondere als nach oben offene Nuten.
Der Vorteil des nichtvorhandenen Materialverlusts aufgrund des Wegfalls spanender Bearbeitung kommt besonders zum Tragen, wenn die Speicherplatte aus etwa einer an und für sich teuren Aluminiumlegierung stranggepreßt ist.
Ist ein Querschnittsprofil der Ausnehmung an das des aufzunehmenden Heizelements angepaßt geformt, etwa stranggepreßt, kann eine nachträgliche Anpassung des Querschnittsprofils der Ausnehmung an das des Heizelements zugunsten guter Wärmeübertragung zwischen Heizelement und Speicherplatte entfallen, so daß bei kostengünstiger Herstellung eine lokale Überhitzung des Heizelements vermieden wird und somit eine lange Lebensdauer des Heizelements sichergestellt ist.
Die Speicherplatte kann außerhalb der Ausnehmungen Löcher zur Aufnahme eines die Speicherplatte an der zu erwärmenden Platte befestigenden Befestigungselements oder Bolzens aufweisen. Eine solche Bolzenverbindung, insbesondere Schraubbolzenverbindung, erzeugt eine sichere, flächige Verbindung zwischen der Speicherplatte und der zu erwärmenden Platte und ist beim späteren Austausch von Heizelementen ohne weiteres wieder lösbar. Die Löcher werden in das Strangpreßprofil in Anpassung an die Abmessung der verwendeten zu erwärmenden Platte gebohrt oder gestanzt.
Bevorzugt weist die Speicherplatte an ihren zu den Ausnehmungen parallelen Längsrändern Paßflächen zum formschlüssigen Anschluß einer weiteren Speicherplatte auf. Dies ermöglicht einen vielteiligen Aufbau einer beliebig großen Speicherplatte nach Art eines Modulsystems aus einer Vielzahl formschlüssig miteinander verbundener Profilstangen. Die formschlüssige Verbindung zwischen benachbarten Speicherplatten ermöglicht einen guten Wärmeübergang zwischen benachbarten Speicherplatten. Man kommt
mit einer standardisierten Profilstange aus, um eine Vielzahl verschiedenartiger und verschieden bemessener, zu erwärmender Platten zu bestücken. Derartige Paßflächen sind grundsätzlich auch bei solchen Speicherplatten verwendbar, die nicht durch einen Abschnitt einer Profilstange gebildet sind.
Bevorzugt sind die Paßflächen als Paßelemente derart ausgebildet, daß sie benachbarte Speicherplatten in Richtung quer zu den Heizelementen zugfest miteinander verbinden. Durch diese Maßnahme lassen sich eine Vielzahl benachbarter Speicherplatten zu einer gemeinsam handhabbaren Speicherplatteneinheit verbinden, was den Umgang der Speicherplatteneinheit vor Anbringung an der zu erwärmenden Platte erleichtert.
Bevorzugt bilden die Paßelemente benachbarter Speicherplatten eine Nut-und-Feder-Paarung. Diese Art der Paßelemente läßt sich beim Strangpressen einstückig herstellen, ohne nachbearbeiten zu müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine zu erwärmende Platte, an deren Unterseite eine Vielzahl von Heizstäbe enthaltenden Speicherplatten befestigt ist;
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine einzelne Speicherplatte nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Variante von Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante von Fig. 2; und
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeils V der Speicherplatte nach Fig. 4.
Zu Fig. 1: Auf der Unterseite einer Herdplatte 1 als zu erwär-
mender Platte aus Stahl liegt eine Vielzahl von langgestreckten Speicherplatten 3 aus einer Aluminiumlegierung in direktem Materialkontakt auf. Von der Herdplatte 1 stehen nach unten stumpf aufgeschweißte Schraubbolzen 5 ab. Die Schraubbolzen 5 durchsetzen Löcher 7 der Speicherplatte 3, und auf ihre freien Enden sind Muttern 9 aufgeschraubt, die die Speicherplatte 3 vermittels einer Zwischenscheibe 11 von unten auf die Herdplatte 1 pressen.
Jede Speicherplatte 3 enthält in ihrer Oberseite in Längsrichtung drei langgestreckte, durchgehende und mit gleichem Abstand voneinander parallel angeordnete, U-förmige Ausnehmungen 13, in denen jeweils ein elektrischer Heizstab 15 kreisförmigen Querschnitts passend eingelegt ist. Die Tiefe der Ausnehmung 13 beträgt etwa die Hälfte der Dicke der Speicherplatte 3. Der Heizstab 15 berührt mit seiner Oberseite die Herdplatte 1. Die Löcher 7 befinden sich jeweils mittig zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 13. An ihrem einen Längsrand enthält jede Speicherplatte 3 eine Längsnut 17 und an ihrem entgegengesetzten anderen Längsrand eine entsprechende Längsfeder 19, so daß die Vielzahl von Speicherplatten 3 im an der Herdplatte 1 montierten Zustand miteinander formschlüssig in Eingriff stehen. Nahe der Längsnut 17 befindet sich in der oberen Fläche der Speicherplatte 3 eine kleinere Ausnehmung 21 zur passenden Aufnahme eines Thermosensors 23 zur Regelung der Heiztemperatur.
Jede Speicherplatte 3 ist als Strangpreßprofil aus Aluminiumlegierung hergestellt, wobei die Ausnehmungen 13, die Längsnut 17 und die Längsfeder 19 sowie die kleinere Ausnehmung 21 bereits fertig ausgeformt sind. Je nach Breite der zu bestückenden Herdplatte 1 werden die Strangpreßprofile abgelängt und mit den Löchern 7 versehen. Die Anzahl der zu verwendenden Speicherplatten .3 richtet sich nach der -Länge der Herdplatte. 1. Diese Modulbauweise gestattet die Bestückung .einer Vielzahlverschiedener Herdplattenformate und Ausführungen mit einem einzigen Typ eines Strangpreßprofils.
• ·
Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab eine einzelne strangpreßgeformte Speicherplatte 3 nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Variante von Fig. 2, wobei die Längsfeder 19a an ihrem Außenende eine zur Unterseite der Speicherplatte 3a zeigende Nase 31 aufweist, und die Längsnut 17a an einer der Nase 31 entsprechenden Stelle eine Rille 33. Setzt man mehrere solche Speicherplatten 3a zusammen, sind diese durch die Nase 31 und die Rille 33 in Richtung quer zur Längsrichtung der Speicherplatte 3a zugfest verbunden. Eine aus vielen Speicherplatten 3a gebildete Speicherplatteneinheit ist dann, ohne auseinanderzufallen, handhabbar.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der Speicherplatte von Fig. 2, jedoch ohne formschlüssige Verbindung der Längsränder, d.h. ohne Nut-Feder-Verbindung. Stattdessen bilden die Längsränder dieser Speicherplatte 3b glatte Paßflächen 35, 37, die im zusammengebauten Zustand flächig, ggf. unter Druck, aneinander liegen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Speicherplatte 3b in Richtung des Pfeils V in Fig. 4. IV-IV bezeichnet die Schnittebene von Fig. 4. Die Speicherplatte 3b ist langgestreckt, die Ausnehmungen 13b sind in Längsrichtung durchgängig, ebenso die kleine Ausnehmung 21b für den Thermosensor. Die Löcher 7b sind in Längsrichtung der Speicherplatte 3b gleichmäßig verteilt.
Die in Querrichtung der Speicherplatte nicht zugfeste Verbindung benachbarter Speicherplatten, etwa gemäß Fig. 2 oder Fig. 4, gestattet eine Kompensation unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten von Speicherplatte und Herdplatte, so daß sich diese bei starker Erwärmung nicht verformt.
Anstelle der-Heizelemente 15 kreisrunden Querschnitts lassen sich auch solche anderen Querschnitts verwenden. Die Ausnehmungen 13 der Speicherplatte 3 haben dann einen entsprechend angepaßten Querschnitt.
Anstelle der vielen separaten Schraubverbindungen der obigen Ausführungen kommt man mit weniger Schrauben aus, wenn mehrere Speicherplatten mittels sie überspannender Spannbalken an die Herdplatte 1 gedrückt werden.
(users/ct/wamsler-11985-ba - 13.4.1995)

Claims (9)

Ansprüche
1. Speicherplatte, die an einer Unterseite einer zu erwärmenden Platte (1) flächig anliegend anzubringen ist und an ihrer Oberseite wenigstens eine langgestreckte Ausnehmung
(13) zur Aufnahme eines die zu erwärmende Platte (1) beheizenden, elektrischen Heizelements (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (3) als Abschnitt einer Profilstange mit für das Heizelement (15) aufnahmebereit eingeformter, langgestreckter Ausnehmung
(13) spanlos geformt ist.
2. Speicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Speicherplatte (3) mehrere zueinander parallele Ausnehmungen (13), insbesondere als nach oben offene Nuten (13), eingeformt sind.
3. Speicherplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie insbesondere aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt ist.
4. Speicherplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnittsprofil der Ausnehmung (13) an das des aufzunehmenden Heizelements
(15) angepaßt geformt ist.
5. Speicherplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerhalb der wenigstens einen Ausnehmung (13) Löcher zur Aufnahme von die Speicherplatte (3) an der zu erwärmenden Platte (1) .befestigenden Befestigungen (5) aufweist.
6. Speicherplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren zu den Ausnehmungen (13; 13a; 13b) parallelen Längsrändern Paßflächen (17, 19; 17a, 19a; 35, 37) zum formschlüssigen Anschluß einer weiteren Speicherplatte (13; 13a; 13b) aufweist.
7. Speicherplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen als Paßelemente (17a, 19a) ausgebildet sind, die benachbarte Heizplatten (13a) in Richtung quer zu dem wenigstens einen Heizelement (15) zugfest verbinden.
8. Speicherplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Paßelemente (17, 19; 17a, 19a) benachbarter Heizplatten (3, 3a) eine Nut-und-Feder-Paarung bilden.
9. Zu erwärmende Platte mit wenigstens einer Speicherplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche.
(users/ct/wamsler-11985-ba - 13.4.95)
DE29506438U 1995-04-13 1995-04-13 Speicherplatte Expired - Lifetime DE29506438U1 (de)

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R081 Change of applicant/patentee

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