DE29506089U1 - Sicherheitsbehälter - Google Patents

Sicherheitsbehälter

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsbehälter, insbesondere zur Aufbewahrung von Wertgegenständen oder dergleichen.
Bei derartigen Sicherheitsbehältern sind mehrere verschiedene Typen bekannt. Eine auch als "Safe" bezeichnete Art derartiger Sicherheitsbehälter umfaßt im wesentlichen sehr massiv aufgebaute Metallbehälter, welche zumeist in der Wand eines Gehäuses verankert sind oder welche derart schwer gebaut sind, daß sie nur sehr schwer wegtransportiert werden können. Diese massiven Metall-Sicherheitsbehälter eignen sich aufgrund ihrer sehr massiven Bauweise jedoch nicht dazu, sie z.B. auf Urlaubs- oder Geschäftsreisen mitzuführen.
Insbesondere in Hotels oder in Gaststätten sind Safes oftmals in Schränken als absperrbare Fächer eingegliedert. Diese Sicherheitsbehälter weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie zumeist aus dem gleichen Material wie der Schrank, d.h. aus Holz, aufgebaut sind und deshalb nur einen geringen Schutz der darin aufbewahrten Wertgegenstände bieten.
Es sind ferner als Schmuck- oder Geldschatullen bezeichnete Sicherheitsbehälter bekannt. Diese Sicherheitsbehälter umfassen zumeist ein aus relativ dünnem Metall aufgebautes Kästchen, bei welchem ein Deckel durch eine Schloßvorrichtung absperrbar ist. Die Kästchen sind dann z.B. auch auf Urlaubs- oder Geschäftsreisen leicht mitzuführen. Bei derartigen Schmuck- oder Geldschatullen besteht jedoch das Problem, daß sie nicht stationär festlegbar sind, d.h. gegen eine Entwendung als Ganzes nicht gesichert werden können.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sicherheitsbehälter vorzusehen, welcher leicht transportierbar ist und welcher dennoch gegen unbefugtes Entwenden des Behälters sicherbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Sicherheitsbehälter, insbesondere zur Aufbewahrung von Wertgegenständen oder dgl., gelöst, umfassend:
ein Sicherheitsbehältergehause mit einem ersten Gehäuseteil und einem am ersten Gehäuseteil durch Schwenkmittel zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar angebrachten zweiten Gehäuseteil,
eine an einem von erstem und zweitem Gehäuseteil angebrachte Verriegelungsvorrichtung,' einen im wesentlichen U-förmigen Langbügel mit zwei Endstegen, wobei in der Verriegelungsvorrichtung Einschuböffnungen vorgesehen sind jeweils zum Einschieben und Herausziehen eines freien Endes eines jeweiligen Endsteges des U-förmigen Langbügels in Richtung einer Längsachse des jeweiligen Endsteges und wobei wenigstens einer der Endstege des Langbügels im Bereich seines freien Endes durch die Verriegelungsvorrichtung in der entsprechenden Einschuböffnung in einer Verriegelungsstellung gegen Bewegung im wesentlichen verriegelbar ist, und am jeweils anderen Gehäuseteil angeordnete Verschlußmittel, welche in der Schließstellung mit dem Langbügel und/oder der Verriegelungsvorrichtung zum Verschließen des Sicherheitsbehälters in Verschlußeingriff bringbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälter kann der U-förmige Langbügel z.B. um ein Heizungsrohr, ein Wasserrohr oder dgl., eine entsprechende Anschließmöglichkeit im Kofferraum eines Pkws oder dgl. geführt werden und dann mit seinen Endstegen in der Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden. Somit ist der ansonsten leicht transportierbare Sicherheitsbehälter gegen unbefugtes Entwenden des Behälters als Ganzes gesichert. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn Wertgegenstände auf einer Reise mitgeführt werden; der erfindungsgemäße Sicherheitsbehälter kann jedoch auch im eigenen Haus oder Büro des Verwenders einen in eine Wand oder dgl. eingebauten Sicherheitsbehälter ersetzen. Durch die optionelle Möglichkeit, das Sicherheitsbehältergehause auch lediglich durch die Verriegelungsvorrichtung und ohne Wirkung des Langbügels verschließen
zu können, kann der erfindungsgemäße Sicherheitsbehälter auch kurzzeitig zum Transport von Wertgegenständen verwendet werden, ohne den Langbügel mitführen zu müssen, z.B. um die Einnahmen eines Kaufmanns zu einer Bank zu transportieren.
Um die Verriegelungsvorrichtung gegen Manipulationen von außen möglichst gut zu schützen, wird vorgeschlagen, daß die Verriegelungsvorrichtung an einem ersten Stirnwandabschnitt des einen Gehäuseteils auf einer dem Sicherheitsbehältergehäuseinneren zugewandten Seite angebracht ist und daß im ersten Stirnwandabschnitt mit den Einschuböffnungen fluchtende erste Durchtrittsöffnungen vorgesehens sind. Bei verschlossenem Sicherheitsbehältergehäuse besteht somit praktisch keine Möglichkeit einer direkten gewaltsamen Einwirkung auf die Verriegelungsvorrichtung .
Wenn der erste Stirnwandabschnitt im wesentlichen flach ausgebildet ist, dann ist es z.B. möglich, für die Verriegelungsvorrichtung und den Langbügel ein an sich bekanntes Langbügelschloß, wie es z.B. zum Sichern von Zweirädern verwendet wird, zu verwenden. Durch diese Möglichkeit der Verwendung im Handel erhältlicher Bauteile können die Herstellungskosten für den erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälter deutlich gesenkt werden.
Vorzugsweise ist am einen Gehäuseteil an der vom Sicherheitsbehältergehäuseinneren abgewandten Seite des ersten Stirnwandabschnittes jeweils im Bereich der ersten Durchtrittsöffnungen eine Langbügelführung vorgesehen, in welche der jeweilige Endsteg des Langbügels jeweils im Bereich seines freien Endes führbar ist. Die Langbügelführungen ermöglichen ein leichtes Einführen der jeweiligen freien Enden der Endstege in die Einschuböffnungen und tragen zusätzlich zu erhöhten Stabilitäten des gesamten Sicherheitsbehälters bei.
Dabei kann in wenigstens einer der LangbügeIführungen ein Zwischenarretiermittel vorgesehen sein, durch welches der in der wenigstens einen Langbüge!führung geführte Endsteg in einer
Gehäuseteilfreigabestellung zwischenarretierbar ist, in welcher Gehäuseteilfreigabestellung der Langbügel nicht mit den Verschlußmitteln am anderen Gehäuseteil in Verschlußeingriff steht. Es ist somit möglich, den Langbügel innerhalb der Langbügel führungen zwischen der Gehäuseteilfreigabestellung und der Verriegelungsstellung hin und her zu bewegen, ohne dabei den Langbügel aus den Langbügelführungen und somit vom Sicherheitsbehältergehäuse entfernen zu müssen. Somit kann das Sicherheitsbehältergehäuse bei in den Langbügelführungen zwischenarretiertem Langbügel geöffnet und wieder geschlossen werden, worauf folgend der Langbügel wieder in die Verriegelungsstellung geschoben werden kann, ohne ihn erneut gezielt in Öffnungen einführen zu müssen.
Dabei ist es möglich, daß in einer der Langbügelführungen ein Zwischenarretiermittel für einen Endsteg vorgesehen ist, daß der eine Endsteg im Bereich seines freien Endes eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform aufweist und daß der in der anderen Langbügelführung geführte andere Endsteg und/ oder die andere Langbügelführung derart bemessen sind, daß in der Gehäuseteilfreigabestellung der andere Endsteg nicht in der anderen Langbügelführung geführt ist und der Langbügel in der einen Langbüge!führung um die Längsachse des einen Endstegs drehbar gehalten ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters kann in der Gehäuseteilfreigabestellung der Langbügel um die Längsachse des einen Endstegs bezüglich des Sicherheitsbehältergehäuses geschwenkt werden und somit z.B. aus einer Sicherungsstellung, in welcher der Langbügel z.B. um ein Rohr oder dgl. geführt war, entfernt werden. Der Sicherheitsbehälter kann dann bei am Sicherheitsbehältergehäuse in der Gehäuseteilfreigabestellung arretiertem Langbügel transportiert und/oder an einem anderen Ort gesichert werden. Dazu wird lediglich der Langbügel erneut über einen stationären Gegenstand, wie z.B. eine Wasser- oder Gasleitung oder dgl. geführt, um die Längsachse- des einen Endstegs zurückgeschwenkt, bis das freie Ende des anderen Endstegs wieder der anderen Langbüge!führung gegenüberliegt, und durch Schieben des
Langbügels aus der Gehäuseteilfreigabestellung in die Verriegelungsstellung in die andere Langbügelführung eingeführt.
Die Verschlußmittel am anderen Gehäuseteil können einen zweiten Stirnwandabschnitt umfassen, welcher in der Schließstellung den ersten Stirnwandabschnitt am einen Gehäuseteil wenigstens bereichsweise überlappt, wobei im zweiten Stirnwandabschnitt zweite Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, welche in der Schließstellung jeweils mit den ersten Durchtrittsöffnungen fluchten, wobei in der Verriegelungsstellung die freien Enden des Langbügels jeweils die ersten und zweiten Durchtrittsöffnungen durchsetzen und in die Einschuböffnungen eingeschoben sind. Es müssen somit am anderen Gehäuseteil keine zusätzlichen Bauteile vorgesehen werden, um das Sicherheitsbehältergehäuse verschließen und absperren zu können.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der zweite Stirnwandabschnitt am anderen Gehäuseteil den ersten Stirnwandabschnitt am einen Gehäuseteil in der Schließstellung auf der vom Sicherheitsbehältergehäuseinneren abgewandten Seite des ersten Stirnwandabschnitts überlappt und daß in jeder der Langbügelführungen ein seitlicher Einschubschlitz vorgesehen ist, in welchen der den ersten Stirnwandabschnitt überlappende Bereich des zweiten Stirnwandabschnitts in der Schließstellung wenigstens bereichsweise eingreift. Es müssen somit in der Verriegelungsvorrichtung selbst keine Einschuböffnungen vorgesehen werden, in welche dann der zweite Stirnwandabschnitt des anderen Gehäuseteils in der Schließstellung ragen kann. Durch den Eingriff des zweiten Stirnwandabschnitts in die jeweiligen Langbügelführungen ist ferner der zweite Stirnwandabschnitt insbesondere im Bereich der Durchtrittsöffnungen gegen unerlaubte Manipulationen gesichert, wodurch die durch den erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälter vorgesehene Sicherheit zusätzlich erhöht wird.
Alternativ ist es möglich, daß die Verschlußmittel am anderen Gehäuseteil wenigstens einen an einer Innenseite des anderen Gehäuseteils angeordneten Verschlußstift umfassen, welcher in
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der Schließstellung in eine in der Verriegelungsvorrichtung vorgesehene Verschlußstiftaufnahmeöffnung ragt, wobei im Bereich eines freien Endes des wenigstens einen Verschlußstiftes eine der Querschnittsform eines Endstegs im Bereich von dessen freiem Ende angepaßte seitliche Ausnehmung vorgesehen ist und wobei in der Verriegelungsstellung das freie Ende des einen Endstegs mit einem Umfangsabschnitt in die seitliche Ausnehmung des wenigstens eines Verschlußstiftes eingreift. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Verschlußmittel liegen die Verschlußmittel in der Schließstellung des Sicherheitsbehälters vollständig innerhalb des Sicherheitsbehältergehäuses. Eine gewaltsame Einwirkung auf den mit dem jeweiligen Endsteg des Langbügels zusammenwirkenden wenigstens einen Verschlußstift ist dabei vollständig ausgeschlossen, wodurch die durch den erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälter vorgesehene Sicherheit zusätzlich erhöht werden kann.
Um eine bestmögliche Sicherheit vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß zwei Verschlußstifte vorgesehen sind, wobei jeder der Verschlußstifte jeweils einem der Endstege des Langbügels zugeordnet ist.
Alternativ ist es weiterhin möglich, daß die Verschlußmittel an dem anderen Gehäuseteil wenigstens eine an einer Innenseite des anderen Gehäuseteils angeordnete Verschlußplatte umfassen, welche in der Schließstellung in eine in der Verriegelungsvorrichtung vorgesehene Verschlußplattenaufnahmeoffnung ragt, wobei im Bereich eines freien Endes der wenigstens einen Verschlußplatte eine Endstegdurchtrittsöffnung vorgesehen ist und wobei in der Verriegelungsstellung das freie Ende von einem der Endstege die in der wenigstens einen Verschlußplatte vorgesehene Endstegdurchtrittsöffnung durchsetzt. Auch bei dieser Ausgestaltung ist eine Einwirkung auf die mit dem jeweiligen Endsteg zusammenwirkende wenigstens eine Verschlußplatte ausgeschlossen.
Um wiederum eine bestmögliche Sicherheit vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß zwei Verschlußplatten vorgesehen sind, wobei jede der Verschlußplatten jeweils einem der Endstege des Langbügels zugeordnet ist.
Wenn die Schwenkmittel eine Scharniervorrichtung umfassen, dann ist sichergestellt, daß die beiden Gehäuseteile in jeder Schwenkstellung aneinander gehalten sind und ein Abfallen des einen'Gehäuseteils vom anderen Gehäuseteil vermieden wird.
Um mit dem erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälter eine hohe Sicherheit vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Verriegelungsvorrichtung am Sicherheitsbehältergehäuse an einer den Schwenkmitteln im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Seite des Sicherheitsbehältergehäuses angeordnet ist. Somit sind in der Verriegelungsstellung die beiden Gehäuseteile an zwei sich im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Punkten aneinander festgelegt, wodurch ein gewaltsames Öffnen des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters, z.B. durch Verbiegen der Gehäuseteile, nur sehr schwer möglich ist.
Vorzugsweise umfaßt die Verriegelungsvorrichtung eine Verriegelungsvorrichtung mit Schließgeheimnis, wie z.B. eine Schlüssel-Schloßvorrichtung, eine Zahlenkombinations-Schloßvorrichtung, eine Magnet- oder Chipkartenschloßvorrichtung oder dergleichen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters in einer Öffnungsstellung;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Sicherheitsbehälters, geschnitten in einer Ebene II-II in Fig. 3 ;
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Fig. 3. eine Schnittansicht längs einer Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4a eine vergrößerte Detailansicht der Fig. 2, welche insbesondere die Verriegelungsvorrichtung detailliert zeigt, wobei der Langbügel in der Verriegelungsstellung angeordnet ist;
Fig. 4b eine der Fig. 4a entsprechende Ansicht, wobei der Langbügel in einer Gehäuseteilfreigabestellung angeordnet ist;
Fig. 5 einen Schnitt längs einer Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6a eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters, geschnitten entlang einer Linie VIa-VIa in Fig. 6b;
Fig. 6b eine Schnittansicht längs einer Linie VIb-IVb in Fig. 6a;
Fig. 7a eine schematische Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters, geschnitten entlang einer Linie VIIa-VIIa in Fig. 7b;
Fig. 7b eine Schnittansicht längs einer Linie VIIb-VIIb in Fig. 7a; und
Fig. 8 eine schematische Schnittdarstellung einer vierten
Ausführungsform des Sicherheitsbehälters der vorlie- - ■ genden Erfindung entsprechend einem Schnitt längs einer Linie VIII-VIII in Fig. 7b.
Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters 10. Der Sicherheitsbehälter
10 weist ein Sicherheitsbehältergehäuse 12 mit einem ersten Gehäuseteil 14 und einem zweiten Gehäuseteil 16 auf. Die beiden ersten und zweiten Gehäuseteile 14, 16 können z.B. aus einem Metall bestehen und sind bei 18 durch eine Schwenkverbindung, z.B. ein Scharnier 20, schwenkbar miteinander verbunden. Eine dem Scharnier 2 0 im wesentlichen entgegengesetzte Stirnseite des ersten Gehäuseteils 14 ist, wie insbesondere in Figur 1 zu erkennen ist, im wesentlichen flach ausgebildet. Eine entsprechende Stirnseite 24 des zweiten Gehäuseteils 16 ist ebenfalls flach ausgebildet und überlappt in einer Schließstellung des Sicherheitsbehältergehäuses 12 die Stirnseite 22 des ersten Gehäuseteils 14 teilweise, wie nachfolgend beschrieben.
An einer zum Sicherheitsbehältergehäuseinnere weisenden Seite 21 der Stirnwand 22 ist eine Verriegelungsvorrichtung 26 vorgesehen. In die Verriegelungsvorrichtung 26 sind Endstege 28, 30 eines im wesentlichen U-förmigen Langbügels 32 durch entsprechende Öffnungen 34 bzw. 36 im ersten bzw. zweiten Gehäuseteil 14, 16 mit ihren freien Enden 38, 40 einführbar, wie in Figur 3 gezeigt. Die freien Enden 38, 4 0 des Langbügels 32 sind, wie nachfolgend detaillierter beschrieben, in der Verriegelungsvorrichtung 26 durch einen Verriegelungsmechanismus gegen ein Abziehen aus der Verriegelungsvorrichtung 26 sperrbar.
Wie in den Figuren 1 bis 3 ferner zu erkennen ist, ist am ersten Gehäuseteil 14 jeweils im Bereich der Durchtrittsöffnungen 34 eine Langbügelführung 42, 44 vorgesehen. In den Langbüge!führungen 42, 44 sind jeweils die freien Enden der Endstege 38, 4 0 in Führungsöffnungen 60 geführt, wobei, wie insbesondere nachfolgend mit Bezug auf die Figuren 4a und 4b beschrieben, die freien Enden 38, 40 in den Langbügelführungen 42, 44 in einer Zwischenarretierstellung festlegbar sind, in welcher der Langbügel 32 in einer Verriegelungsfreigabestellung ist und die freien Enden 38, 40 nicht mehr in die Verriegelungsvorrichtung 26 eingeschoben sind.
Wie insbesondere in den Figuren 1 und 3 zu erkennen ist, ist in jeder der Langbügelführungen 42, 44 ein seitlicher Schlitz 46, 4 8 vorgesehen, in welchen die Stirnwand 24 des zweiten Gehäuseteils 16 eingreift, wenn das Sicherheitsbehältergehäuse 12 in seiner Schließstellung ist. Das erste Gehäuseteil 14 und das zweite Gehäuseteil 16 sind an einer Außenseite jeweils durch eine Beschichtung 50, 52 bedeckt. Die Beschichtung 50, 52 kann eine stoßunempfindliche Beschichtung sein, welche das erste und das zweite Gehäuseteil 14, 16 gegen Beschädigungen, wie' z.B. Verkratzen oder dergleichen, schützt. Ferner kann durch die Auswahl der Farbe oder Oberflächenstruktur der ersten und zweiten Beschichtungen 50, 52 ein gewünschtes äußeres Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters 10 erhalten werden.
Insbesondere mit Bezug auf die Figuren 4a und 4b wird nachfolgend die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters 10 und der Verriegelungsvorrichtung 26 beschrieben. Dabei stellt in den Figuren 4a und 4b der Abschnitt links einer jeweiligen Linie L einen Schnitt in einer Ebene IV-IV in Figur 3 dar, und der Abschnitt rechts der Linie L stellt einen Schnitt längs einer Linie II-II in Figur 3 dar.
In der Figur 4a ist der erfindungsgemäße Sicherheitsbehälter in einer der Ansicht der Figur 3 entsprechenden Verriegelungsstellung gezeigt. Dabei ist der Langbügel 32 mit seinen freien Enden 28, 3 0 vollständig in entsprechende Aufnahmeöffnungen 54 in der Verriegelungsvorrichtung 2 6 eingeschoben. In dieser Verriegelungsstellung ist der Langbügel 32 durch die Führungsöffnung 60 in den Langbügelführungen 42, 44, durch die Durchtrittsöffnungen 36 im zweiten Gehäuseteil 16 und die Durchtrittsöffnungen 38 im ersten Gehäuseteil 14 in die Einschuböffnungen 54 der Verriegelungsöffnung 26 eingeschoben. Das zweite Gehäuseteil 16 ist somit durch die die jeweiligen Öffnungen durchsetzenden Endstege 28, 30 des Langbügels 32 am ersten Gehäuseteil 14 im Bereich jeweils der Stirnwände 22, 24 festge-
legt; das Sicherheitsbehältergehäuse 12 ist somit gegen ein Öffnen gesperrt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise eines in der Verriegelungsvorrichtung 26 vorgesehenen Schloßmechanismus 27 mit Bezug auf den in den Figuren 4a und 4b dargestellten Endsteg 28 des Langbügels 32 beschrieben. Es ist selbstverständlich, daß der Schloßmechanismus 27 in gleicher Weise beim zweiten Endsteg 3 0 des Langbügels 32 vorgesehen sein kann und dort in entsprechender Weise wirkt. Wie in Figur 4a zu erkennen, ist im Bereich des freien Endes 3 8 des Endstegs 28 eine seitliche, im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung 56 vorgesehen. In die Ausnehmung 56 greift eine Kugel 58 ein, welche unter Wirkung einer Spiraldruckfeder 62 über einen Kugelschieber 64 in die Ausnehmung 56 gedrückt ist. Die Kugel 58 ist dabei in einer sich in Richtung zur Einschuböffnung 54 hin verjüngenden Kugelführungsöffnung 66 innerhalb eines Verriegelungsvorrichtungsgehäuses 25 geführt.
Ferner ist im Verriegelungsmechanismus 26 ein an sich bekannter Schließzylinder 68 vorgesehen. Der Schließzylinder 68 ist durch einen Schlüssel 70 betätigbar. Zu diesem Zweck sind sowohl im ersten Gehäuseteil 14 als auch im zweiten Gehäuseteil 16 entsprechende Schlüsseleinschuböffnungen 72, 74 vorgesehen, durch welche der Schlüssel 70 in der Schließstellung des Sicherheitsbehältergehäuses 12 in einen Schlüsseleinführkanal des Schließzylinders 68 eingeführt werden kann. Der Schließzylinder 68 weist in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von Stiftzuhaltungen 76 sowie einen Schließzylinderkern 78 auf. Der Schließzylinderkern 78 ist in einem vom Schlüsseleinführkanal entfernten Ende desselben mit einer Drehplatte 80 drehfest verbunden.
Wie in Figur 5 zu erkennen, weist die Drehplatte 80 zwei seitliche Vorsprünge 82, 84 auf, welche mit jeweiligen Schiebern 86, 8 8-in einer nachfolgenden beschriebenen Art und Weise zusammenwirken. Dabei ist durch eine am Verriegelungsvorrichtungsgehäuse 25 festgelegte Abdeckplatte 27 ein Innenraum 31
geschaffen, in welchem sich der Schieber 86, der Kugelschieber 64 und die Spiraldruckfeder 62 befinden. In Figur 5 ist die Drehplatte 80 in einer Verriegelungsstellung dargestellt. Die Vorsprünge 82, 84 schieben die jeweiligen Schieber 86, 88 jeweils nach außen vom Schließzylinder 68 weg. Wie in Figur 4a zu erkennen/ kommt dabei der Schieber 8 6 zur Anlage am Kugelschieber 64 und blorkiert somit dessen Bewegung in Richtung auf den Schließzylinder 68 zu. Beim Versuch, den Langbügel 3 2 vom Sicherheitsbehältergehäuse' 12 abzuziehen, wird durch die halbkreisförmige Ausnehmung 5 6 die Kugel 58 in Richtung auf den Kugelschieber 64 zugedrückt. Da der Kugelschieber 64 jedoch durch den Schieber 86 blockiert ist, kann die Kugel 58 sich nicht vollständig aus der Ausnehmung 56 herausbewegen, wodurch der Langbügel 32 am Sicherheitsbehältergehäuse 10 gesperrt ist.
Soll das Sicherheitsbehältergehäuse 12 geöffnet werden, so wird der Schlüssel 70 aus der in Figur 4a gezeigten Stellung um 90° in die in Figur 4b gezeigte Stellung gedreht. Dabei bewegt sich auch die Drehplatte 8 0 aus der in den Figuren 4a und 5 gezeigten Stellung um 90° in die in Figur 4b gezeigte Stellung, so daß die Vorsprünge 82, 84 nicht mehr auf die Schieber 86, 88 einwirken. Wird nun der Langbügel 32 in der Richtung A abgezogen, so drückt wiederum die Ausnehmung 56 die Kugel 58 in Richtung zum Schließzylinder 68 hin und bewegt dabei den nunmehr nicht mehr durch den Schieber 86 blockierten Kugelschieber 64 gegen die Vorspannung der Feder 62 in Richtung zum Schließzylinder 68 hin. Dabei bewegt sich die Kugel 58 vollständig aus der Ausnehmung 56 heraus, wodurch der Langbügel 3 2 zum Abziehen in einer Richtung A frei gegeben ist. Nachdem sich das freie Ende 3 8 des Langbügels 32 vollständig von der Kugel 58 wegbewegt hat, wird unter Vorspannung der Feder 62 der Kugelschieber 64 zusammen mit der Kugel 58 wieder in Richtung vom Schließzylinder 68 weggedrückt. Durch die sich verjüngende Kugelführung 66 wird ein Herausfallen der Kugel 58 in die Einschuböffnung 54 verhindert.
In der Langbügelführung 52 ist eine weitere Kugel 90 unter der Vorspannung einer Feder 92 in Richtung auf das freie Ende 3 8 des Langbügels 32 hin gedrückt. Wird der Langbügel 32 in Richtung A abgezogen, so kommt die Ausnehmung 56 gegenüber der Kugel 90 zu liegen, wobei die Kugel 90 sich dabei teilweise in die Ausnehmung 56 hineinbewegt. Der Durchmesser der Kugel 90 ist größer als der Durchmesser der Kugel 58 und der Innendurchmesser der Ausnehmung 56, so daß die Kugel 90 sich nur mit einem kleineren Abschnitt als die Kugel 58 in die Ausnehmung 56 bewegen kann. Der Langbügel 32 ist dann in einer Zwischenarretierstellung, welche einer Verriegelungsfreigabestellung entspricht, zwischenarretiert. In dieser Stellung greift das freie Ende 3 8 des Langbügels 3 2 nicht mehr in die Durchtrittsöffnung 3 6 des zweiten Gehäuseteils 16 ein, so daß das zweite Gehäuseteil 16 in die in Figur 1 dargestellte Öffnungsstellung geschwenkt und das Sicherheitsbehältergehäuse 12 geöffnet werden kann.
Wird nachfolgend wieder das Versperren des Sicherheitsbehältergehäuses 12 gewünscht, so wird das zweite Gehäuseteil 16 aus der in Figur 1 dargestellten Öffnungsstellung wieder in die in Figur 3 dargestellt Schließstellung geschwenkt. Darauf folgend wird der Langbügel 32 entgegensetzt der Richtung A durch die Durchtrittsöffnungen 36, 34 am zweiten und ersten Gehäuseteil 16, 14 in die Einschuböffnungen 54 geschoben. Dabei wird durch die Ausnehmung 56 die Kugel 90 gegen die Vorspannung der Feder 92 vom freien Ende 38 des Langbügels 32 weggedrückt. Da jedoch die Kugel 9 0 einen größeren Durchmesser als die Kugel 58 aufweist, ist zum Bewegen der Kugel 90 aus der Ausnehmung 56 heraus lediglich eine kleine Schubkraft erforderlich. Kommt das freie Ende 3 8 des Langbügels 3 2 mit der Ausnehmung 5 6 wieder gegenüber der Kugel 58 zu liegen, so bewegt diese sich wieder in die- Ausnehmung 56. Darauf folgend wird der Schlüssel 70 aus der in Figur 4b gezeigten Stellung wieder in die in Figur 4a gezeigte Stellung gedreht. Dabei schieben die Vorsprünge 82, 84 die Schieber 86, 88 (s. Figur 5) wieder vom Schließzylinder 68 weg in die in Figur 4a gezeigte Stellung. Der Kugelschieber 64
ist somit wieder durch den Schieber 86 gegen ein Bewegen in Richtung zum Schließzylinder 68 hin blockiert; das Sicherheitsbehältergehäuse 10 ist somit wieder gegen unbefugtes Öffnen gesperrt. Nach dem Abziehen des Schlüssels 70 hat somit eine unbefugte Person keine Möglichkeit mehr, auf in dem Sicherheitsbehältergehäuse 10 angeordnete Gegenstände zuzugreifen.
Wird nun gewünscht, den erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälter 10 an einem stationären Gegenstand, wie z.B. einem Wasserrohr, einem Heizkörper oder einer entsprechenden Lasche, z.B. im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, zu befestigen, so wird der Langbügel 32 aus der in Figur 4b gezeigten Stellung weiter in Richtung A abgezogen. Dabei wird die Kugel 90 wieder aus der Ausnehmung 56 gegen die Vorspannung der Feder 92 herausbewegt, und der Langbügel 32 kann vollständig vom Sicherheitsbehältergehäuse 12 abgezogen werden. Der Langbügel 32 kann dann um den stationären Gegenstand gelegt werden und nachfolgend mit seinen freien Enden 38, 40 wieder in die entsprechenden Langbügelführungen 42, 44 eingeschoben werden. Der Vorgang zum Abschließen des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters 10 ist dann der gleiche wie der vorher beschriebene.
Wie jeweils auf den linken Seiten der Figuren 4a und 4b zu erkennen, ist das Verriegelungsvorrichtungsgehäuse 2 5 durch Bolzen 94 am ersten Gehäuseteil 14 festgelegt.
Wie in den Figuren 4a und 4b ferner zu erkennen, ist innerhalb der Einschuböffnung 54 jeweils eine Einschubhülse 94 vorgesehen. Die Einschubhülse 94 kann aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften bestehen, um ein leichtes Einführen der jeweiligen freien Enden 38, 40 des Langbügels 32 in die Einschuböffnungen ohne Verkanten oder dergleichen zu ermöglichen.
Es ist ferner auch möglich, den erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälter derart zu gestalten, daß dann, wenn der Langbügel in der in Figur 4b dargestellten ZwischenarretHerstellung ist, lediglich eines der freien Enden des Langbügels, z.B. das freie
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Ende 38, in der entsprechenden Langbügelführung, hier die Langbügelführung 42, angeordnet ist, während das andere freie Ende des Langbügels nicht mehr in der entsprechenden anderen Langbügelführung liegt. Wenn in diesem Falle die Ausnehmung 56 als Umfangsausnehmung ausgebildet ist, welche sich um den Umfang des freien Endes 3 8 des Langbügels erstreckt, kann der Langbügel 32 in dieser Zwischenarretierungsstellung innerhalb der Langbügelführung 42 um die Längsachse des Endstegs 28 gedreht werden und somit der erfindungsgemäße Sicherheitsbehälter an einem stationären Gegenstand festgelegt, bzw. von einem stationären entfernt werden, ohne den Langbügel vollständig vom Sicherheitsbehältergehäuse entfernen zu müssen. In diesem Falle kann die Verriegelungsvorrichtung derart ausgebildet sein, daß lediglich der in der Zwischenarretierungsstellung in der entsprechenden Langbügelführung gehaltene Endsteg in der Verriegelungsstellung durch die entsprechenden Bauteile gesperrt wird, der andere Endsteg jedoch lediglich durch die entsprechende Langbügelführung und die Durchtrittsöffnungen im ersten bzw. zweiten Gehäuseteil hindurchgeschoben ist. Auch bei dieser Ausgestaltung ist das zweite Gehäuseteil in der Schließstellung durch die beiden Endstege des Langbügels am ersten Gehäuseteil gehalten, und der Langbügel ist durch den einen durch die Verriegelungsvorrichtung gesperrten Endsteg am Sicherheitsbehältergehäuse gegen ein Abziehen verriegelt.
Mit Bezug auf die Figuren 6a und 6b wird eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters beschrieben. Bauteile, welche Bauteilen in den Figuren 1 bis 5 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen mit einem zusätzlichen Strich {') bezeichnet. In den Figuren 6a und 6b sind die entsprechenden Bauteile des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters lediglich schematisch dargestellt, der Aufbau des Langbügels 32', der Verriegelungsvorrichtung 26', des ersten Gehäuseteils 14' und des zweiten Gehäuseteils 16' kann jedoch der gleiche sein wie in der Ausführungsform der Figuren 1 bis 5. In der Ausführungsform der Figuren 6a und 6b ist jedoch das zweite Gehäuseteil in der Schließstellung nicht durch den in der
Ausführungsform der Figuren 1 bis 5 dargestellten Stirnwandabschnitt am ersten Gehäuseteil 14' festgelegt. In der Ausführungsform der Figuren 6a und 6b ist am zweiten Gehäuseteil 16' an einer Innenseite 100' desselben ein sich in Richtung auf das erste Gehäuseteil 14' zu erstreckender Verschlußstift 102' vorgesehen. Der Verschlußstift 102' kann am zweiten Gehäuseteil 16' durch Schweißen, Löten oder dergleichen befestigt sein. In der Schließstellung ragt der Verschlußstift 102' in eine Verschlußstif taufnahmeöf fnung 104' in der Verriegelungsvorrichtung 26' . Wie insbesondere in der Figur 6b zu erkennen ist, weist der Verschlußstift 102' im Bereich seines freien Endes 106' eine seitliche Ausnehmung 108' auf.
Um den Sicherheitsbehälter 10' zu verschließen, wird zunächst das zweite Gehäuseteil 16' in die in den Figuren 6a und 6b dargestellte Schließstellung geschwenkt. Darauffolgend wird der Langbügel 32' durch die Durchtrittsöffnung 34' im ersten Gehäuseteil 14' in die Einschuböffnung 54' in der Verriegelungsvorrichtung 26' eingeschoben. Dabei kommt der Langbügel 32' mit einem Umfangsabschnitt des freien Endes 38' in der Ausnehmung 108' des Verschlußstiftes 106' zu liegen. Der Verschlußstift 106' ist gegen ein Ausziehen aus der Verschlußstiftaufnahmeöffnung 104' in der Verriegelungsvorrichtung 26' gesperrt. Der Sicherheitsbehälter 10' ist somit gegen ein unbefugtes Öffnen gesperrt. Obwohl in den Figuren 6a und 6b lediglich ein einziger derartiger Verschlußstift dargestellt ist, welcher mit dem entsprechenden freien Ende 38' des Langbügels 32' zusammenwirkt, ist es selbstverständlich, daß auch ein zweiter mit dem anderen Endsteg bzw. dem anderen freien Ende des Langbügels zusammenwirkender Verschlußstift vorgesehen sein kann, um eine maximale Sicherheit des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters 10' gegen ein unbefugtes Öffnen vorzusehen.
Mit Bezug auf die Figuren 7a und 7b wird eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters beschrieben. Elemente, welche Elementen in den Figuren 1 bis 5 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufü-
gung von zwei Strichen ('') bezeichnet. In den Figuren 7 a und 7b ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters 10'' lediglich schematisch dargestellt, es ist jedoch selbstverständlich, daß der Aufbau des Langbügels 32'', des ersten Gehäuseteils 14'', des zweiten Gehäuseteils 16'' und der Verriegelungsvorrichtung 26" der gleiche sein kann wie in der Ausführungsform der Figuren 1 bis 5. Die Ausführungsform der Figuren 7a und 7b gleicht im wesentlichen der Ausführungsform der'Figuren 6a'und 6b, unterscheidet sich jedoch darin, daß anstelle des Verschlußstiftes eine Verschlußplatte HO'' vorgesehen ist. Die Verschlußplatte HO'' kann am zweiten Gehäuseteil 16'' durch Anschweißen, Anlöten oder dergleichen befestigt sein. Die Verschlußplatte HO'' weist im Bereich ihres freien Endes 112'' eine Endstegsdurchtrittsöffnung 114'' für das freie Ende 38'' des Langbügels 32'' auf. In der in den Figuren 7a und 7b dargestellten Schließstellung des Sicherheitsbehälters 10 ist die Verschlußplatte 110" in eine Verschlußplattenaufnähmeöffnung 116'' eingeführt. Zum Verriegeln des Sicherheitsbehälters 10' wird wiederum der Langbügel 32'' durch die Durchtrittsöffnung 34'' in die Einschuböffnung 54'' eingeschoben und kommt dabei mit seinem freien Ende 38'' in der Endstegdurchtrittsöffnung 114'' der Verschlußplatte 110" zu liegen. Dadurch wird das zweite Gehäuseteil 16'' wiederum am ersten Gehäuseteil 14'' festgelegt. Der Sicherheitsbehälter 10" ist somit gegen unbefugtes Öffnen gesperrt. Obwohl in den Figuren 7a und 7b lediglich eine mit dem Langbügel 32" zusammenwirkende Verschlußplatte 110" dargestellt ist, ist es selbstverständlich, daß auch eine zweite, mit dem anderen freien Ende des Langbügels zusammenwirkende Verschlußplatte vorgesehen sein kann.
In der Figur 8 ist eine dritte Ausführungsfortn des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters dargestellt. Elemente, welche denjenigen der vorgehenden Ausführungsformen gleichen, sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung von drei Strichen {'") bezeichnet. Der Sicherheitsbehälter 10'" ist in der Figur 8 lediglich schematisch dargestellt, es ist jedoch
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selbstverständlich, daß der Aufbau des Langbügels 32''', der Verriegelungsvorrichtung 26''', des ersten Gehäuseteils 14''' und des zweiten Gehäuseteils 16''' der gleiche wie in den vorhergehenden Ausführungensformen sein kann.
In der dritten Ausführungsform ist am zweiten Gehäuseteil 16''' eine Sperrplatte 118''' durch Anschweißen, Löten oder dergleichen festgelegt. Die Sperrplatte 118''' ragt in der in Figur 8 dargestellten Schließstellung des Sicherheitsbehälters 10''' in eine Sperrplattenaufnahtneöf fnung 120''' in der Verriegelungsvorrichtung 26'''. In der Verriegelungsvorrichtung 26''' ist ferner ein mit einem Schließzylinder oder dergleichen zusammenwirkender Sperrstift 122''' vorgesehen. Bei Betätigung des Schließzylinders in eine Sperrstellung kommt der Sperrstift 122''' in einer Sperrstift-Durchtrittsöffnung 124''' der Sperrplatte 188''' zu liegen. Das zweite Gehäuseteil 16''' ist somit durch die mit dem Sperrstift 122''' zusammenwirkende Sperrplatte 118''' am ersten Gehäuseteil 114''' festgelegt. Der Sicherheitsbehälter 10''' ist somit gegen unbefugtes Öffnen verriegelt. In der Ausführungsform der Figur 8 kann der Sicherheitsbehälter 10''' auch ohne die Verwendung des Langbügels versperrt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der erfindungsgemäße Sicherheitsbehälter 10''' lediglich zum Transport von Wertgegenständen, wie z.B. zum Transport der Einnahmen eines Kaufmanns zu einer Bank oder dergleichen, verwendet wird. Es ist jedoch selbstverständlich, daß auch der Sicherheitsbehälter 10''' wie in den vorhergehenden Ausführungsformen dargestellten mit dem Langbügel zusammenwirkende Verschlußmittel aufweisen kann, um einerseits den Sicherheitsbehälter 10' mit dem Langbügel an einem stationären Gegenstand befestigen zu können und andererseits das zweite Gehäuseteil 16''' zusätzlich am ersten Gehäuseteil 14''' festlegen zu können,-um somit die Sicherheiten des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters 10''' zusätzlich zu erhöhen.
Durch die vorliegende Erfindung ist ein Sicherheitsbehälter vorgesehen, der leicht transportiert werden kann, der jedoch
durch den Langbügel in einfacher Weise an einem stationären Gegenstand, wie z.B. einem Wasserrohr, einem Heizkörper oder einer entsprechenden Lasche im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, oder dergleichen, gegen unerlaubtes Entfernen des Sicherheitsbehälters als Ganzes gesichert werden kann. Da der Langbügel ferner als ein Mittel dient, durch welches die beiden Gehäuseteile des Sicherheitsbehälters in der Schließstellung aneinander festgelegt und somit der Sicherheitsbehälter gegen ein Öffnen gesperrt wird, ist bei einfachem Aufbau des erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters eine sehr hohe Sicherheit vorgesehen. Wie in den Figuren insbesondere zu erkennen ist, ist der Bereich, in welchem der Sicherheitsbehälter durch den Langbügel oder z.B. die Sperrplatte versperrt ist, im wesentlichen diametral gegenüberliegend dem Scharnier, durch welches die beiden Gehäuseteile schwenkbar miteinander verbunden sind, angeordnet. Dies trägt dazu bei, den erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälter gegen ein unbefugtes Aufbrechen oder ein Verbiegen der Gehäuseteile zu sichern.
Durch das Vorsehen eines Verschlußmittels, durch welches die beiden Gehäuseteile ohne die Verwendung des Langbügels aneinander festgelegt werden können und somit der Sicherheitsbehälter verschlossen werden kann, ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälter kurzzeitig ohne die Verwendung des Langbügels, z.B. lediglich zum Transport von Wertgegenständen, zu verwenden. Es ist ferner denkbar, anstelle des Langbügels einen stationären Sicherheitsbehälterhalter vorzusehen, z.B. eine Platte mit zwei von dieser hervorstehenden Stegen, welche den Endstegen des Langbügels entsprechen. Der Sicherheitsbehälterhalter kann dann stationär, z.B. an einer Wand, einem Schrank oder dergleichen, befestigt werden, und der Sicherheitsbehälter kann in der oben beschriebenen Art und Weise dann am Sicherheitsbehälterhalter festgelegt bzw. von diesem abgenommen werden.
06.04.95 /ju/br-10792G-bes+ans

Claims (16)

Ansprüche
1. Sicherheitsbehälter, insbesondere zur Aufbewahrung von Wertgegenständen oder dgl., umfassend:
- ein Sicherheitsbehältergehäuse (12) mit einem ersten Gehäuseteil (14) und einem am ersten Gehäuseteil (14) durch Schwenkmittel (18) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar angebrachten zweiten Gehäuseteil (16),
- eine an einem (14) von erstem und zweitem Gehäuseteil (14, 16) angebrachte Verriegelungsvorrichtung (26),
- einen im wesentlichen U-förmigen Langbügel (32) mit zwei Endstegen (28, 30), wobei in der Verriegelungsvorrichtung (26) Einschuböffnungen (54) vorgesehen sind jeweils zum Einschieben und Herausziehen eines freien Endes (38, 40) eines jeweiligen Endsteges (2 8, 30) des U-förmigen Langbügels (32) in Richtung einer Längsachse des jeweiligen Endsteges (28, 30), und wobei wenigstens einer der Endstege (28, 30) des Langbügels (32) im Bereich seines freien Endes (38, 40) durch die Verriegelungsvorrichtung (26) in der entsprechenden Einschuböffnung (54) in einer Verriegelungsstellung gegen Bewegung im wesentlichen verriegelbar ist, und
- am jeweils anderen Gehäuseteil (16) angeordnete Verschlußmittel (24, 36; 110"; 102'; 118'''), welche in der Schließstellung mit dem Langbügel (32; 32'; 32''; 32''') und/oder der Verriegelungsvorrichtung (26''') zum Verschließen des Sicherheitsbehälters (10) in Verschlußeingriff bringbar sind.
2. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (2 6) an einem ersten Stirnwandabschnitt (22) des einen Gehäuseteils (14) auf einer dem Sicherheitsbehältergehäuseinneren zugewandten Seite (21) angebracht ist und
daß im ersten Stirnwandabschnitt (22) mit den Einschuböffnungen (54) fluchtende erste Durchtrittsöffnungen (34) vorgesehen sind.
3. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stirnwandabschnitt (22) im wesentlichen flach ausgebildet ist.
4. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Gehäuseteil (14) an der vom Sicherheitsbehältergehäuseinneren abgewandten Seite des ersten Stirnwandabschnittes (22) jeweils im Bereich der ersten Durchtrittsöffnungen (34) eine Langbügelführung (42, 44) vorgesehen ist, in welcher der jeweilige Endsteg {28, 30) des Langbügels (32) jeweils im Bereich seines freien Endes (3 8, 40) führbar ist.
5. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Langbügelführungen (42, 44) ein Zwischenarretiermittel (90, 92) vorgesehen ist, durch welches der in der wenigstens einen Langbügelführung (42, 44) geführte Endsteg (28, 30) in einer Gehäuseteilfreigabestellung zwischenarretierbar ist, in welcher Gehäuseteilfreigabestellung der Langbügel (32) nicht mit den Verschlußmitteln (24, 36) am anderen Gehäuseteil (16) in Verschlußeingriff steht.
6. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Langbügelführungen ein Zwischenarretiermittel für einen Endsteg vorgesehen ist,
daß der eine Endsteg im Bereich seines freien Endes eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform aufweist
und
daß der in der anderen Langbügelführung geführte andere Endsteg und/oder die andere Langbügelführung derart bemessen sind, daß in der Gehäuseteilfreigabestellung der andere Endsteg nicht in der anderen Langbügelführung geführt ist und der Langbügel in der einen Langbügelführung um die Längsachse des einen Endstegs drehbar gehalten ist.
7. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (24, 3 6) am anderen Gehäuseteil (16) einen zweiten Stirnwandabschnitt (24) umfassen, welcher in der Schließstellung den ersten Stirnwandabschnitt (22) am einen Gehäuseteil (14) wenigstens bereichsweise überlappt, und
daß im zweiten Stirnwandabschnitt (24) zweite Durchtrittsöffnungen (36) vorgesehen sind, welche in der Schließstellung jeweils mit den ersten Durchtrittsöffnungen (34) fluchten, wobei in der Verriegelungsstellung die freien Enden (38, 40) des Langbügels (32) jeweils die ersten und zweiten Durchtrittsöffnungen (34, 36) durchsetzen und in die Einschuböffnungen (54) eingeschoben sind.
8. - Sicherheitsbehälter nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stirnwandabschnitt (36) am anderen Gehäuseteil (16) den ersten Stirnwandabschnitt (34) am einen Gehäuseteil (14) in der Schließstellung auf der vom Sicherheitsbehälter-
gehäuseinneren abgewandten Seite des ersten Stirnwandabschnitts (34) überlappt und daß in jeder der Langbügelführungen (42, 44) ein seitlicher Einschubschlitz {46, 48) vorgesehen ist, in welchen der den ersten Stirnwandabschnitt (34) überlappende Bereich des zweiten Stirnwandabschnitts (36) in der Schließstellung wenigstens bereichsweise eingreift.
9. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (102') am anderen Gehäuseteil (16') wenigstens einen an einer Innenseite des anderen Gehäuseteils angeordneten Verschlußstift (102') umfassen, welcher in der Schließstellung in eine in der Verriegelungsvorrichtung (26') vorgesehene Verschlußstiftaufnahmeöffnung (104') ragt, wobei im Bereich eines freien Endes (106') des wenigstens einen Verschlußstiftes (102') eine der Querschnittsform eines Endstegs (28') im Bereich von dessen freiem Ende (38') angepaßte seitliche Ausnehmung {108') vorgesehen ist und wobei in der Verriegelungsstellung das freie Ende (38') des einen Endstegs (28') mit einem Umfangsabschnitt in die seitliche Ausnehmung (108') des wenigstens eines Verschlußstiftes (102') eingreift.
10. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verschlußstifte (102') vorgesehen sind, wobei jeder der Verschlußstifte (102') jeweils einem der Endstege des Langbügels (32') zugeordnet ist.
11. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (HO") an dem anderen Gehäuseteil (16'') wenigstens eine an einer Innenseite des anderen Gehäuseteils angeordnete Verschlußplatte (HO") umfassen, welche
1— · · · V
in der Schließstellung in eine in der Verriegelungsvorrichtung {26'') vorgesehene Verschlußplattenaufnahmeöffnung {116'') ragt, wobei im Bereich eines freien Endes {112'') der wenigstens einen Verschlußplatte {110'') eine Endstegdurchtrittsöffnung {114'') vorgesehen ist und wobei in der Verriegelungsstellung das freie Ende (38'') von einem der Endstege (28'') die in der wenigstens einen Verschlußplatte vorgesehene Endstegdurchtrittsöffnung {114'') durchsetzt.
12. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verschlußplatten (HO'') vorgesehen sind, wobei jede der Verschlußplatten jeweils einem der Endstege des Langbügels zugeordnet ist.
13. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmittel (18) eine Scharniervorrichtung (20) umfassen.
14. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (2 6) am Sicherheitsbehältergehause an einer den Schwenkmitteln (18) im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Seite des Sicherheitsbehältergehäuses (12) angeordnet ist.
15. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (26) eine Verriegelungsvorrichtung mit Schließgeheimnis umfaßt.
16. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (26) durch eine Schlüssel-Schloßvorrichtung (27) eine Zahlenkombinations-Schloßvorrichtung, eine Magnet-
oder Chipkarten-Schloßvorrichtung oder dgl. ver- und entriegelbar ist.
06.04.95 /ju/br-10792G-bes+ansn
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