DE29505801U1 - Formteil zum Einsatz in Kompostieranlagen - Google Patents

Formteil zum Einsatz in Kompostieranlagen

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/10Addition or removal of substances other than water or air to or from the material during the treatment
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Formteil zum Einsatz in Rottekörpern.
Bei der Kompostierung, d.h. der gesteuerten Verrottung von organischen Haus- und Gartenabföilen, Klärschlamm oder industriellen Verarbeitungsrückständen von Pflanzen unter der Einwirkung von Bakterien und Pilzen, wird das betreffende Material zu kleineren oder größeren Rottekörpern, sogenannten Mieten, aufgeschichtet ("aufgesetzt") oder flächenhaft in Schichten ausgebreitet (Flächenkompostierung) und in der Regel mehrere Wochen ruhen gelassen. Während dieser Rottedauer werden die verschiedenen Abfallstoffe von den Mikroorganismen abgebaut. Als Folge davon sackt der Rottekörper zusammen, und an seinem Fuß bilden sich Wasseransammlungen, das sogenannte Sickerwasser. Insbesondere bei großen Rottekörpern besteht das Problem, dieses Sickerwasser zu beseitigen, um zu verhindern, daß es unkontrolliert in den darunterliegenden Boden läuft und diesen verunreinigt bzw. hygienisch beeinträchtigt, Es muß vermieden werden, daß das üblicherweise hoch mit organischen Substanzen und möglicherweise toxischen Schwermetallen belastete Sickerwasser in dem Boden versickert und unter Umständen dort das Grundwasser schädigt. Eine solche Verunreinigung kann nur unter sehr großem Aufwand wieder aus dem Boden entfernt werden. Bei langjähriger Nutzung eines Rotteplatzes kann es ohne Auffangen des Sickerwassers zu erheblichen Beeinträchtigungen des Grundwassers kommen. Herkömmlicherweise werden deshalb zu diesem Zweck Auffangrinnen und Ableitungen installiert, die jedoch das Problem nur unvollkommen lösen. Bei einer Flächenkompostierung ist darauf zu achten, daß aus dem aufgeschichteten Material solange keine Schadstoffe ausgespült werden, solange der Pflanzenaufwuchs noch nicht genügend Wasser und damit auch die gelösten Stoffe aus dem verrotteten Material aufnimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung eines Mittels zur Vermeidung von Sickerwasser bei Rotteprozessen.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Formteils der eingangs genannten Art, das aus gepreßtem organischem Material besteht, welches saugfähig (flüssigkeitsaufnahmefähig) und verrottbar ist.
Das erfindungsgemäße Formteil kann in jede verrottbare Materialaufschüttung bzw. -aufschichtung, insbesondere in jede Art von Komposthaufen bzw. Miete, eingebracht werden, um die dort anfallende Flüssigkeit aufzunehmen, ohne dabei den Verrottungsprozeß zu beeinträchtigen, und es kann letztendlich dem gleichen Bestimmungszweck wie das betreffende verrottbare Material zugeführt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß dem Material eine wasserspeichernde Substanz in einer Menge von bis zu 5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, beigegeben ist. Dadurch wird die Wasseraufnahmekapazität des Formteils vorteilhaft erhöht.
Bei dem organischen Material kann es sich im wesentlichen um organische Faserstoffe handeln und damit um einen üblichen Bestandteil des Rottekörpers. In einer bevorzugten Variante sind diese organischen Faserstoffe vorwiegend cellulosehaltige Abfallstoffe. Damit ist nebenbei eine neue Möglichkeit der Wiederverwertung von Altpapier geschaffen.
In einer vorteilhaften Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Formteils ist die wasserspeichernde Substanz eine organische Substanz, insbesondere eine Verbindung aus der Gruppe der vernetzten Polymere. Dabei kommen vorzugsweise die natürlichen
Substanzen Algen /Agar oder Gelatine und die synthetischen Polyalkohole oder Polyacrylamide bzw. deren Salze in Betracht,
Insbesondere die Polyacrylamide absorbieren bis zum 100-fachen ihres Eigengewichtes an Wasser. Die damit versetzten Formteile quellen durch die Feuchtigkeitsaufnahme auf und dichten infolgedessen die Mieten zusätzlich gegen den Untergrund ab. Gleichzeitig nehmen sie die in dem Wasser enthaltenen u.U. toxischen Belastungsstoffe wie z.B. Schwermetalle auf und halten sie fest.
Die wasserspeichernde Substanz kann aber auch ebensogut eine anorganische Substanz sein, insbesondere eine Silizium-Verbindung, vorzugsweise Natrium - bzw. Kaliumsilikate ("Wasserglas") und/oder Schichtsilikate ("Bentonit"). Mit dieser Variante lassen sich ebenfalls bestimmte belastende Stoffe wie z.B. Schwermetalle sorptiv in dem Formkörper binden. Somit wird die Gefahr einer Grundwasserkontamination durch Schwermetalle oder andere sorbierbare Stoffe verringert.
Um das Formteil als lose Schüttung in den Rottekörper einzubringen, sollte es als formstabile Kugel mit einem Durchmesser von bis zu 80 mm, vorzugsweise etwa 50 mm, ausgebildet sein.
Genausogut kann das Formteil im wesentlichen quaderförmige sein, so daß die Möglichkeit der Stapelung gegeben ist, und infolgedessen auch eine seitliche, rahmenartige Begrenzung des Rottekörpers erstellt werden kann
Zur bequemen Handhabung bei gleichzeitig höchster Funktionsgerechtigkeit sollte das quaderförmige Formteil eine Abmessung von etwa 150 mm Länge, etwa 100 mm Höhe und etwa 150 mm Breite haben.
Mit dem erfindungsgemäßen Formteil läßt sich auf überraschend einfache und unaufwendige Art und Weise ein Unterbau für einen Rottekörper erstellen, der aufgrund seiner Saugfähigkeit das auftretende Sickerwasser aufnehmen und speichern kann, und der nach Erfüllung seiner Aufgabe letzt endlich selbst verrottet.
Die Erfindung betrifft somit auch einen Unterbau für darauf aufschichtbares, verrottbares Material, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus Formteilen gemäß Anspruch 1 aufgebaut ist.
Und schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch einen Rottekörper, der einen Unterbau aus Formteilen gemäß Anspruch 1 aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel Ij.
Koniposthaufeo
An einem windgeschützten, schattigen und bequem zu erreichenden Platz im Garten wird eine Rottebox von etwa 1 m3 Volumen mit kugelförmigen Formteilen von etwa 50 mm Durchmesser bis zu einer Schütthöhe von etwa 150 mm aufgefüllt. Auf diese lose Schüttung werden die zu verrottenden Haus- und Gartenabfälle gut durchmischt und locker geschichtet. Das aufgesetzte Kompostierungsmaterial soll feucht, wenn auch nicht naß sein. Falls es zu trocken ist, muß beim Aufsetzen Wasser zugegeben werden. Ein bis zwei Tage nach dem Aufsetzen beginnt der mikrobielle Abbauprozeß und dauert einige Tage bis wenige Wochen an. Während dieser Rottedauer sackt der Komposthaufen etwa auf die Hälfte seiner ursprünglichen Höhe zusammen. Dieser Volumenverlust geht zu einem großen Teil auf die Entwässerung der Kompostrohstofife zurück. Das freigesetzte Wasser wird von den Formteilen aufgenommen, die infolgedessen quellen und dadurch
dea Komposthaufen gegen den Untergrund abdichten. Zur Gewährleistung der notwendigen Belüftung wird der Komposthaufen nach etwa zwei Monaten in eine frische Rottebox umgesetzt und das Kompostierungsmaterial erneut durchmischt. Dabei werden die vollgesogenen Formteile mit untergehoben und zusammen mit dem Kompostierungsmaterial in der frischen Box auf eine frische Schüttung geschichtet. Nach ca. 6 Monaten ist der Kompost fertig und kann im Garten verwendet werden. Die vollgesogenen Formteile am Kompostgrund werden entweder zusammen mit dem Kompost auf die Beete aufgebracht und verrotten dort nach Art einer Flächenkompostierung, oder sie werden bei einer erneuten Kompostierung zusammen mit den frischen Kompostrohstoffen auf die frische Formteilschüttung geschichtet.
Beispiel 2:
Mietenkompostierung
Eine vorgewählte Bodenfläche wird mit quaderförmigen Formteilen ein- oder mehrschichtig ausgelegt und mit mauerartig aufeinander gestapelten Formteilen umrahmt. Oberhalb der Formsteine wird eine Belüftungseinrichtung - beispielsweise in Form von Rohrleitungen - verlegt. Auf diesen Unterbau wird das Kompostierungsmaterial wie in Beispiel 1 beschrieben zu einer Miete aufgesetzt. Im weiteren verläuft die Mietenkompostierung genauso wie die beschriebene Komposthaufenkompostierung in der Rottebox. Auch hier werden die verbrauchten Formteile entweder unter das weiter bzw. frisch zu kompostierende Material gemischt und damit selbst einer Mietenkompostierung unterworfen, oder sie werden mit dem fertigen Kompost auf den betreffenden Boden aufgebracht und verrotten dort nach Art der Flächenkompostierung.
• ·
Beispiel 3: Großtechnische Kompostieranlagen
Großtechnische Kompostieranlagen werden in aller Regel nur noch auf befestigten und überdachten Flächen errichtet. Trotzdem kann es auch in einer solchen Anlage durch unkontrollierte Sickerwasserströme zu Fäulnisprozessen kommen, die sich durch unangenehme Gerüche bemerkbar machen.
Dabei ist es vorteilhaft, die hohe Wasserspeicherungsfähigkeit der Formsteine zu nutzen, um es erst gar nicht zur Bildung von Fäulnis kommen zu lassen. Dies geschieht dadurch, daß vor dem maschinellen Aufsetzen der Rottehaufen eine Lage der Formsteine unterhalb der Miete und um den Rand der Miete herum aufgeschichtet wird. Durch die im Vergleich zu dem übrigen Rottematerial höhere Wasserbindungsfähigkeit wird in dem Formkörper bei Wasserüberschuß eine entsprechende Wassermenge gespeichert, die später bei etwaigem Wassermangel wieder selbsttätig an das Rottematerial abgegeben wird.
Bei großtechnischen Anlagen geschieht das Umsetzen der Mieten meist mit speziellen teilweise automatisch arbeitenden - Umsetzgeräten. Dabei kann das Umsetzen so erfolgen, daß die unten liegende Schicht aus Formsteinen nicht mit aufgenommen wird und diese somit mehrmals verwendet werden kann.
Beispiel 4: Flächenhafte Kompostierung
Dabei wird das zu verrottende Material großflächig in Schichten bis zu 40 cm Höhe auf eine Fläche ausgebracht. In aller Regel wird diese Maßnahme bei der Rekultivierung von devastierten Flächen angewendet, d.h. bei Flächen, deren oberste Bodenschicht insbesondere durch bergbauliche Maßnahmen zerstört wurde. Bei der Flächenkompostierung wird erfindungsgemäß zunächst eine Schüttung von runden Formkörpern oder eine Verlegung von quaderförmigen Formkörper auf der betreffenden Fläche vorgenommen. Das darauf geschichtete, zu verrottende Material,
z.B. Klärschlamm, wird dann in aller Regel nicht mehr bewegt und soll nach der Verrottung als Pflanzmaterial fur eine Begrünung dienen. Dabei ist das erfindungsgemäße Formteil besonders vorteilhaft, da es im Wurzelbereich der aufgepflanzten Gewächse eine zusätzliche Wasserspeicherung bewirkt. Dadurch wird zum einen die Ansiedlung auch höher wüchsiger Pflanzen mit tiefer gehendem Wurzelwerk wie z.B. Gehölze, ermöglicht und zum anderen ein vorschnelles Verdorren von krautigen Pflanzen mit flachem Wurzel werk bei Trockenperioden verhindert.

Claims (13)

Ansprüche
1. Formteil zum Einsatz in Rottekörpern, dadurch gekennzeichnet, daß es aus gepreßtem organischen Material besteht, welches saugfähig (flüssigkeitsaufnahmefähig) und verrottbar ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Material eine wasserspeichernde Substanz in einer Menge von bis zu 5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, beigegeben ist.
3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Material im wesentlichen organische Faserstoffe sind.
4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Faserstoffe vorwiegend cellulosehaltige Abfallstoffe sind.
5. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserspeichernde Substanz eine organische Substanz ist.
6. Formteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Substanz eine Verbindung aus der Gruppe der vernetzten Polymere, vorzugsweise der Polyacrylamide oder deren Salze ist.
7. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserspeichernde Substanz eine anorganische Substanz ist,
8. Formteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Substanz eine Silizium-Verbindung, vorzugsweise Natrium bzw. Kaliumsilikat ("Wasserglas") und/oder Schichtsilikat ("Bentonit") ist.
9. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil als formstabile Kugel mit einem Durchmesser von bis zu 80 mm, vorzugsweise von etwa 50 mm, ausgebildet ist.
10. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil im wesentlichen quaderförmig ist.
11. Formteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das quaderförmige Formteil eine Abmessung von etwa 150 mm Länge, etwa 100 mm Höhe und etwa 150 mm Breite hat.
12. Unterbau für darauf aufschichtbares, verrottbares Material, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Formteilen gemäß Anspruch 1 gefertigt ist.
13. Rottekörper, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Unterbau aus Formteilen gemäß Anspruch 1 aufweist.
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