DE29505464U1 - Bremseinrichtung für Rollschuhe - Google Patents

Bremseinrichtung für Rollschuhe

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Description

Bremseinrichtung für Rollschuhe
Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für Rollschuhe, Inliner u.dgl. Es wurden bereits verschiedene Bremssysteme vorgeschlagen, die beispielsweise Bremsklötze aufweisen, die durch Kippen des Rollschuhs quer zu seiner Längsachse den Boden berühren und somit für eine entsprechende Verzögerung sorgen können. Der Einsatz solcher Bremsklötze bedarf jedoch erheblich der Übung und hat den Nachteil, daß es immer wieder zu Fehleinstellungen durch den Benutzer kommt, was schließlich eine mangelhafte Bremswirkung zur Folge hat. Dies hat gerade bei ungeübten Personen schon häufig zu lebensgefährlichen Verletzungen oder gar Todesfällen geführt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine sichere Bremseinrichtung für Rollschuhe zu schaffen, die einfach und zuverlässig vom Benutzer zu bedienen ist und eine hohe Bremskraft ausübt.
KGG/dw
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Rollschuhbremseinrichtung mit einem ersten Hebelarm gelöst, der an der Innenseite eines Rollschuhs angeordnet ist und in Richtung auf den Rollschuh bewegbar gelagert ist, wobei der Hebelarm mit einem Bremshebel verbunden ist, der an einem Rollrad des Rollschuhs oder oberhalb des Bodens angeordnet ist und bei Bewegung des Hebelarms in Richtung des Rollschuhs das zugeordnete Rollrad oder den Boden berührt und somit den Rollschuh abbremst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der sehr einfache Aufbau der Bremseinrichtung bewirkt eine sehr wirksame Verzögerung eines Rollschuhpaares, wenn der Benutzer zum Bremsen einfach die Füße eng aneinanderstellt, weil dann die Hebelarme der Bremseinrichtung sich gegenseitig berühren und wegdrücken und über den Bremshebel jeweils eine gleich große Kraft für jeden Rollschuh bewirken. Darüber hinaus bewirkt das Zusammenziehen der Rollschuhe beim Bremsen eine sehr stabile Fahrlage, weil beim Bremsvorgang alle Räder gleichzeitig den Untergrund berühren und somit automatisch ein Verkanten der Rollschuhe gegeneinander verhindert wird.
Sehr vorteilhaft ist auch eine Bremskraftregeleinrichtung, die bei zu starker Bremskraft ein Blockieren der Rollräder bzw. ein Kippen der roll schuhfahrenden Person verhindert und somit zur stabilen Verzögerung der Rollschuhfahrt beiträgt. Weiterhin vorteilhaft ist, daß durch die Hebelarme der vordere Rollschuh stärker abgebremst wird als der hintere und somit eine Gleichstellung der Rollschuhe bewirkt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine prinzipielle Seitenansicht eines Rollschuhs;
Fig. 2 eine Ansicht von oben gesehen einer erfindungsgemäßen Bremseinrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig, I dargestellten Rollschuhs;
Fig. 4 eine prinzipielle Seitenansicht eines Inliners (die Schuhe sind oberhalb der Rollen angeordnet);
Fig. 5 eine Draufsicht mit abmontiertem Schuh und einer Bremseinrichtung, die auf die letzte Rolle wirkt; und
Fig. 6 eine zu Fig. 5 vergleichbare Bremseinrichtung, die auf den Boden wirkt.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Rollschuh 10 mit Rädern U und einem Hebelarm 1 einer Bremseinrichtung 12, mit welcher eine Bremskraft auf das Vorderrad 11 des Rollschuhs 10 aufgebracht werden kann, wenn der an der Rollschuhinnenseite befindliche Hebelarm 1 auf den Rollschuh hin zubewegt wird. Wie in Fig. 2 zu erkennen, ist der Hebelarm 1 über ein Verbindungsstück 13 mit einem Bremshebel verbunden, dessen vorderes Ende seitlich in einem geringen Abstand von dem vorderen Rollrad 11 zur Anlage kommt. Das Vorderrad 11 wird von einer Radwelle 14 aufgenommen, welche an der Rollschuhaußenseite in einer Aufnahme 3 fest angeordnet ist und an der Rollschuhinnenseite in einer Aufnahme 4 liegt, die ein Ausweichen der Welle nach oben hin ermöglicht. Die Aufnahme 3 ist mit dem Rollschuh über ein Winkelstück 5 drehelastisch verbunden und die Aufnahme 4 ist mit dem Rollschuh zusätzlich über einen Steg 5 verbunden, der eine Ankopplung an dem steifen Teil des Rollschuhs bewirkt.
Die drehelastische Verbindung ist so ausgeführt, daß bei einer Bremsbelastung durch das Vorderrad näherungsweise eine Drehung um die gedachte Achse 7 als Knicklinie ausgeführt wird. Dabei haben die Winkel die Eigenschaft, daß sie relativ leicht verdreht werden können und die Knicklinie dabei näherungsweise ihre Lage beibehält. Die Rollschuhe werden dadurch voneinander entfernt, da der Drehpunkt für den Rollschuh in der Kontaktfläche Rad-Boden liegt. Dies ver-
ringert die Bremswirkung. Außerdem bewirkt die zur Fahrtrichtung schräggestellte Achse 7 und die schräg nach oben verlaufende Aufnahme 4, daß die Vorderräder eine Lenkbewegung nach außen erhalten und auch dadurch die Bremswirkung verringert wird. Die vorgenannten Maßnahmen zusammen ergeben eine Regelung der Bremswirkung, die ein nach vorne Überkippen der roll schuhfahrenden Person verhindert.
Die Bremseinrichtung 12 ist mit ihrem festen Ende nahe der Innenseite der Rollschuhe befestigt, z.B. mittels der Schrauben 8. Dadurch entsteht ein relativ langer Hebelarm A bezüglich der vertikalen Mittelachse des Vorderrades. Die Reibkraft an der Bremsfläche 2 erzeugt damit ein aufrichtendes Moment, das dem abknickenden Moment um die Berührungslinie Rolle-Boden entgegenwirkt. Dieses abknickende Moment wird durch die Kraft am Bremshebel 1 erzeugt.
Die Radwelle 14 des Vorderrades 11 ist vorgespannt in der Aufnahme gelagert, diese Vorspannung und damit das von der gedachten Achse 7 erzeugte Drehmoment kann durch eine Einrichtung 9 variiert werden, indem durch Verschieben der Einrichtung 9 im Schlitz eine mehr oder weniger starke Ankopplung des Winkels 5 an den Rollschuh erfolgt. Vorzugsweise ist die Einrichtung 9 eine einfache Befestigungsschraube oder ein Klemmittel, das an der gewünschten Position im in Fig. 2 dargestellten Schlitz positioniert werden kann.
Die Rollschuhe können mit Schnallen versehen werden, die für eine Verbindung zwischen den Rollschuhen und den Füßen des Benutzers sorgen. Ebenso ist es natürlich möglich, daß auf dem Fahrgestell des Rollschuhs der Schuh selbst befestigt ist. Ferner kann es vorteilhaft sein, daß das Rollschuhfahrgestell eine Aufnahmebindung für Schuhe aufweist, wie sie von Langlaufskibindungen bekannt ist.
Außerdem ist es möglich, die Rollschuhfahrgestelle unterhalb einer Tragetasche oder an der Unterseite eines Rucksacks zu befestigen, so daß diese Einheit dann als Tragfahrzeug benutzt werden kann.
Es hat sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn der Hebelarm 1 eine relativ breite Angriffsfläche bildet, so daß ein Verhaken der sich gegenüberstehenden Hebelarme eines Rollschuhpaars verhindert wird.
Fig. 4 zeigt einen Inliner mit vier hintereinander angeordneten Rollen und einem oberhalb der Rollen montierten Schuh. An diesem Beispiel werden eine Bremseinrichtung, die auf das hintere Rad wirkt (Fig. 5) und eine Bremseinrichtung, die direkt auf den Boden wirkt (Fig. 6) beschrieben.
Allen Bremseinrichtungen ist gemeinsam, daß sie über einen Hebelarm 1 betätigt werden. Der Hebelarm 1 zur Betätigung der Bremseinrichtung ist in den Lagern 15 und 16 derart mit dem Inliner verbunden, daß er durch Federkraft in einer Ruhelage gehalten wird und auf den Schuh zu bewegt werden kann.
In den Fig. 4 und 5 ist ein mit dem Hebelarm 1 verbundener Hebel 17 gezeigt, der bei Bewegung des Hebelarmes 1 auf den Schuh zu mit der Bremsfläche 18 die hintere Rolle berührt und somit abbremst. Dies wird erreicht, weil die Bremsfläche 8 oberhalb der verlängerten Verbindungslinie der Lager 15 und 16 liegt. Hierbei wird eine automatische Bremskraftregelung erreicht, indem beim Vornüberkippen der Person auf dem Inliner das hintere Rad entlastet und damit die Bremswirkung verringert wird. Weil mehrere Rollen vorhanden sind, bleibt die Spurtreue des Inliners auch bei blockiertem hinteren Rad erhalten.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführung kann das Lager 16 weiter zum Rand des Schuhs hinverlegt werden. Dadurch erzeugt die Reibkraft an der Bremsfläche 18 ein aufrichtendes Moment, das dem durch den Hebel 1 erzeugten Kippmoment entgegenwirkt.
In den Fig. 4 und 6 ist ein Ausleger 19 gezeigt, der bei Betätigung
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des Hebelarmes 1 sich mit der Bremsfläche 20 zum Boden hin bewegt und bei Berührung des Bodens eine Bremskraft erzeugt. Die Bremskraftregelung funktioniert hier analog zur Regelung in Fig. 5. Außerdem erzeugt die Kraft an der Fläche 20 ein aufrichtendes Moment, das dem durch den Hebel 1 erzeugten Kippmoment entgegenwirkt.
Auch bei dieser Anordnung ist, wie in Fig. 4 angedeutet, eine Lagerung des vorderen Rades unter Vorspannung in einer Aufnahme 4 möglich. Wird durch die Bremswirkung das vordere Rad stärker belastet, so kippt das vordere Rad schräg nach oben und steuert die beiden Rollschuhe auseinander. Dadurch wird die Kraft auf den Hebelarm 1 und damit die Bremswirkung verringert.
Bei allen Ausführungen kann der Bremsvorgang eingeleitet werden, indem durch Schrägstellung die beiden Rollschuhe aufeinander zu laufen und sich dadurch die Hebelarme 1 berühren. Die Steuerung der Vorderräder bewirkt dann ein stabiles Parallellaufen der Räder mit der gewünschten Bremswirkung. Die gewünschte Bremswirkung kann durch die Vorrichtung 9 voreingestellt werden. Beim Bremsen kann die rollschuhfahrende Person durch mehr oder weniger starkes Zurücklehnen die Bremsregeleinrichtung und damit die Bremswirkung beeinflussen.
Grundsätzlich können durch den Hebelarm 1 auch andersartige Bremseinrichtungen betätigt werden, z.B. Felgen- oder Trommelbremsen und es können mehrere Rollen gleichzeitig und/oder unabhängig voneinander gebremst werden.

Claims (7)

Neue Ansprüche
1. Rollschuh-Bremseinrichtung mit einem ersten Hebelarm (1), der an der Innenseite eines Rollschuhs angeordnet ist und in Richtung auf den Rollschuh bewegbar gelagert ist, wobei der Hebelarm (1) mit wenigstens einem Bremshebel (2) verbunden ist, der an einem Rollrad (11) des Rollschuhs angeordnet ist und bei Bewegung des Hebelarms (1) in Richtung des Rollschuhs das zugeordnete Rollrad (11) und/oder den Boden berührt oder eine andersartige Bremseinrichtung, die einen Bremskraftregler aufweist, betätigt.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Bremskraft einen Moment erzeugt, das dem vom Hebelarm (1) erzeugten Kippmoment entgegenwirkt.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der die Bremseinrichtung vorwiegend auf die Vorderräder (11) und/oder die Hinterräder und/oder den Boden einwirkt.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Bremseinrichtung einen Bremskraftregler aufweist.
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 1,
bei der eine Radwelle (14) des zu bremsenden Rollrades (11) an der Rollschuhaußenseite fest und an der Rollschuhinnenseäte in einer Aufnahme (4) lösbar gelagert ist, und bei Übersteigen der Bremskraft über einen bestimmten Wert sich die Radwelle in der Aufnahme (4) bewegt und eine Verringerung der Bremskraft bewirkt.
6. Bremseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die der Bremseinrichtung zugeordnete Radwelle (14) mit Vorspannung in die Aufnahme (4) gedruckt ist.
7. Bremseinrichtung nach Anspruch 6,
mit einer Regeleinrichtung (9) zur Einstellung der Vorspannkraft der Radwelle (14).
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