DE29505173U1 - Mobiles Arbeitsgerät - Google Patents
Mobiles ArbeitsgerätInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
- B66C23/80—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
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Description
&eegr; ·· ·· ·· ··» (TEG08_TX)
Mobiles Arbeitsgerät
Die Erfindung betrifft ein mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Hubarbeitsbühne, bestehend aus
- einem Fahrgestell mit
.zu beiden Seiten angebrachten Bewegungselementen,
. wenigstens einer Deichseleinheit und . einem Stützrad und
- einem Oberbau, der z. B. mit einem Teleskoparm versehen ist, der mit Arbeitsgerätschaften in Form von Krangeschirr,
einem Arbeitskorb oder dergleichen bestückbar ist.
Ein mobiles Arbeitsgerät der eingangs genannten Art ist aus der DE 91 02 227 Ul bekannt. Auf einem Fahrgestell
ist ein Oberbau positioniert. Zu beiden Seiten trägt das Fahrgestell Räder. Neben den Rädern sind zwei Stützen
angebracht. Eine dritte Stütze wird durch eine Deichsel gebildet, der eine vierte Stütze gegenüberliegt. Verstellt
werden die Stützen mit Hydraulikzylindern. An der Deichsel ist ein Stützrad positioniert.
Weiterhin ist ein mobiles Arbeitsgerät aus TEUPEN, Prospektblatt: Teleskoparbeitsbühne TL 23 und TL 23h
bekannt. Auf einem Fahrgestell ist ein Teleskoparm mit einem Arbeitskorb angeordnet. Das Fahrgestell ist ein
Pkw-Einachs-Anhänger mit beidseitig angebrachten Rädern. Das Fahrgestell trägt in der Mitte einen Drehkranz, auf
dem der Teleskoparm verschwenkbar ist. An den Ecken des
Fahrgestells sind Stützen angebracht, die mit Hydraulikzylindern verstellbar sind. Zwischen zwei Stützen ist
eine Deichsel fest montiert, mit der das Arbeitsgerät mit Hilfe eines Zugfahrzeugs von einem zum anderen Arbeitsort
gezogen werden kann. An der Deichsel ist ein Stützrad angeordnet.
Nachteil ist bei beiden mobilen Arbeitsgeräten, daß das Stützrad lediglich die Aufgabe eines Abstützens des
Fahrgestells übernimmt und durch sein Vorhandensein zusammen mit den Rädern ein Verschieben des Arbeitsgeräts
ermöglicht. Das Verschieben des Arbeitsgeräts ohne Zugmaschine kann entweder von Hand oder über einen Direkt-
oder Reibantrieb der Räder vorgenommen werden. Die Antriebseinheiten werden dabei jeweils beiden Rädern zugeordnet.
Ein Schwenken des Arbeitsgeräts muß ähnlich wie bei Panzerfahrzeugen durch Einzelansteuerung der Antriebseinheiten
vorgenommen werden.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Arbeitsgerät der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß ein
Verschieben und Verschwenken der Zugmaschine einfach und schnell möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
- daß die Stützradeinheit mit einer Stelleinheit verbunden ist, die ein Stützradgestänge hält, das im Bereich
des Anschlusses der Deichseleinheit am Fahrgestell angeordnet ist und
- daß die Stützradeinheit mit einer Motoreinheit verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit Hilfe des Stützrads ein Verfahren
und Verschwenken des Arbeitsgeräts möglich ist. Beim Schwenkvorgang oder wenn beim Verfahren ein Transportrad
durch ein Hindernis, z. B. ein Schlagloch, eine Bodeneinheit oder dergleichen gebremst wird, kann die Deichseleinheit
selbsttätig zur Seite ausschwenken. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anordnung der Stützradkonstruktion
relativ nahe zur Transportachse ist, die beide Räder trägt. Hierdurch übernimmt das Stützrad bis
zu einem Drittel des Gesamtgewichts des mobilen Arbeitsgeräts. Dadurch werden die Transporträder entlastet, was
sich besonders bei traglastempfxndlichen Böden positiv bemerkbar macht. Desweiteren ist die Anordnung des Stützrades
einschließlich Befestigung am Fahrgestell dann vorteilhaft, wenn die Deichseleinheit zugleich als stabilisierende
Stütze für das Arbeitsgerät ausgeführt wird. Bei der Höhenverstellung der Stütze kann dann von einer
Verstellung des Stützrades abgesehen werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Stelleinheit aus einem Lenkhebelelement
und einem Verstellglied besteht. Am Lenkhebelelement ist dabei die Stützradeinheit angeordnet.
Das Verstellglied, das am Lenkhebelelement anliegt, ist von dem Stützradgestänge gehalten. Hierdurch ist es möglich,
daß das Stützrad auf einfache Art und Weise ein- bzw. auszufahren. Ist das Stützrad bis auf den Boden
ausgefahren, ermöglicht die Lenkung direkt am Stützrad ein ungewolltes Ausschlagen der relativ langen Deichseleinheit.
Um das Ein- und Ausfahren des Stützrades zu erleichtern, ist in das Verstellglied ein Federspeicher integriert.
Der Federspeicher kann dabei eine Druckfeder, ein Gasspeicher, ein Öldruckspeicher oder dergleichen sein.
Das Verstellglied selbst kann als ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet sein.
Zur Erreichung eines autarken Antriebs ist die Motoreinheit vorzugsweise als Hydraulik- oder Elektromotor
ausgebildet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem
Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht schematisch dargestellt.
Das mobile Arbeitsgerät besteht aus
- einem Fahrgestell 10, auf dem
- ein Oberbau 11
positioniert ist.
positioniert ist.
Das Fahrgestell 10 ist als Rahmenkonstruktion ausgebildet. Zu beiden Seiten trägt es Räder 16. Oberhalb des
Fahrgestells 5 ist ein Drehkranz 16 angeordnet. Auf dem Drehkranz 16 ist ein Teleskoparm 17 positioniert, der
mit Arbeitsgerätschaften ausgerüstet ist und die den Oberbau 11 bilden. Am Fahrgestell 10 ist eine Deichseleinheit
12 angeordnet, die an ihrer Vorderseite ein Anhängerkupplungselement 13 trägt. Der Deichseleinheit
gegenüberliegend ist eine Stütze vorgesehen. Neben den Rädern sind zwei weitere Stützen angebracht (nicht dargestellt)
. An der Deichseleinheit 12 und an den Stützen sind jeweils Auflageteller 14 angebracht.
Relativ nahe an der Stützradkonstruktion zur Transport-5 achse, die die Räder 16 trägt, ist am Fahrgestell 5 ein
Stützradhalterungsgestänge 19 angeordnet. Das Stützradhalterungsgestänge
19 hält ein Verstellglied 5, das im wesentlichen rechtwinklig zur waagerechten Zugachse, senkrecht
verstellbar ist. Das Verstellglied 5 kann als mechanische Spindel oder elektrisch betätigte Spindel ausgebildet
sein. Es kann aber auch wie die Positionen 18 und 20 ein Hydraulikzylinder sein. Am vertikalen Verstellglied
5 ist über ein Drehlager 3 ein Lenkhebelelement 4 angebracht, das in Fahrtrichtung zur Seite herausragt.
Am Lenkhebelelement 4 ist ein stabiles Stützrad 1 befestigt. Das Stützrad 1 kann aus einem oder einem Räderpaar
bestehen. Das Stützrad 1 wird von einer Motorein-
heit 2, die als Hydraulik- oder Elektromotor ausgebildet ist, angetrieben. Gesteuert wird der Motor durch eine in
das Lenkhebelelement 4 integriertes Betätigungselement, das ein Schaltgestänge oder ein Schaltelement sein kann.
In das Verstellglied 5 ist ein Federspeicher 6 integriert, der das Hochfahren aus der Transport- in die
Ruhestellung oder umgekehrt erleichtert. Der Federspeicher 6 kann dabei als Druckfeder, Gasspeicher, Druckspeicher
und dergleichen ausgebildet sein.
Vorgesehen ist darüber hinaus ein Handrad für ein Sperrventil, das an der Deichseleinheit im Bereich des Anhängerkupplungselements
13 angeordnet sein kann. Neben dem Handrad 8 ist darüber hinaus eine Handpumpe 7 installiert,
die das Herunterfahren des Stützrades sowie das Anheben der Deichseleinheit 12 einleitet.
Die Arbeitsweise des mobilen Arbeitsgeräts, wie sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei
erläutert:
Hit einem Fahrzeug, z. B. einem Pkw oder Lkw wird das
mobile Arbeitsgerät zu einem Arbeitseinsatz gezogen. Am Einsatzort wird zuerst die Handpumpe 7 betätigt. Hierdurch
wird das Verstellglied 5, das als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, mit Hydrauliköl beaufschlagt, so
daß das stabile Stützrad 1 so weit nach unten fährt, daß es auf dem Boden aufsetzt. Durch Betätigen der Anhängerkupplung
wird das mobile Arbeitsgerät vom Zugfahrzeug gelöst. Dadurch, daß die Stützradkonstruktion relativ
nahe zur Transportachse liegt, die durch die Räder 16 abgestützt ist, übernimmt das Stützrad 1 1/ (G/3) und
die Räder 16 2/ (2 &khgr; G/3) des Gesamtgewichts G.
Hierdurch werden die Räder 16, mit denen der Transport durchgeführt wird, wirksam entlastet. Durch ein Betätigen
des Betätigungselements 21 kann die Motoreinheit 2
aktiviert werden. Mittels des in Fahrtrichtung zur Seite herausragenden Lenkhebelelements 4 kann das Fahrgestell
gelenkt werden. Eine Vorwärts-, Rückwärts- und/oder Schwenkbewegung läßt sich auf diese Art und Weise sehr
leicht durchführen, so daß das Arbeitsgerät am Einsatzort auf das Genaueste aufgestellt werden kann. Danach
werden die Stützen und die Deichseleinheit 4 in ihrer Arbeitsstellung geschwenkt. Durch die zugeordneten
Hydraulikzylinder ist jede Stütze bzw. die Deichseleinheit als Stütze für sich höhenverstellbar, so daß das
Fahrgestell 10 als Unterbau genau waagerecht einjustiert werden kann. Danach wird der Teleskoparm 17 mit Hilfe
des Hydraulikzylinders 18 angehoben und ausgefahren. Der so ausgefahrene Teleskoparm mit den daran befestigten Arbeitsgerätschaften
ist auf dem Drehkranz 16 verdrehbar.
Sind die Arbeiten beendet, wird der Teleskoparm 17 eingezogen und in etwa im rechten Winkel zur Achse, die
durch die Räder 16 geht, positioniert. Ebenso werden die Stützen eingefahren. Durch ein Betätigen des Hydraulikzylinders
20 wird die Deichseleinheit 12 in ihre im wesentlichen waagerechte Zugstellung gebracht. Danach
wird das Arbeitsgerät mit Hilfe des Lenkhebelelements 4 und durch ein Betätigen der Motoreinheit 2 mit Hilfe des
Betätigungselements 21 aus dem Arbeitsbereich herausgefahren. Danach wird das Zugfahrzeug herangefahren und
das Anhängerkupplungselement am Fahrzeug verankert. Durch ein Betätigen des Handrades 8 wird das Sperrventil
geöffnet und der Hochfahrvorgang des Verstellgliedes 5 eingeleitet. Mit Hilfe des Federspeichers 6 wird der
ausgefahrene Kolben des Hydraulikzylinders des Verstellglieds 5 nach oben gedrückt. Hierdurch wird erreicht,
daß der Kolben zugleich fest im Hydraulikzylinder arretiert ist und das Verstellglied 5 so über Bodenunebenheiten
und dergleichen sicher bewegt werden kann.
Wesentlich ist, daß die erfindungsgemäße Stützradkonstruktion
unabhängig von der speziell ausgebildeten Deichseleinheit am Fahrgestell 10 angeordnet werden
kann. Die Deichseleinheit kann dabei entweder als separates Zugelement, als vierte Stütze oder aber durch ein
Zusammenführen zweier an den äußeren Ecken des Fahrgestells 10 angebrachten Stützen ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Hubarbeitsbühne, bestehend aus
- einem Fahrgestell (10) mit
.zu beiden Seiten angebrachten Bewegungselementen
(9),
. wenigstens einer Deichseleinheit (12) und
. wenigstens einer Deichseleinheit (12) und
. einem Stützrad (1) und
- einem Oberbau (11), der z. B. mit einem Teleskoparm
(17) versehen ist, der mit Arbeitsgerätschaften in Form von Krangeschirr, einem Arbeitskorb
oder dergleichen bestückbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Stützradeinheit (1) mit einer Stelleinheit (4, 5) verbunden ist, die ein Stützradgestänge
(19) hält, das im Bereich des Anschlusses der Deichseleinheit (12) am Fahrgestell (10) angeordnet
ist und
- daß die Stützradeinheit (11) mit einer Motoreinheit
(2) verbunden ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit aus einem Lenkhebelelement
(4), an dem die Stützradeinheit (1) angeordnet ist, und einem Verstellglied (5), das am Lenkhebelelement
(4) anliegt und von dem Stützradgestänge (19) gehalten
ist, besteht.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Verstellglied (5) ein Federspeicher
integriert ist.
A2
1
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellglied (5) ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ist.
5 5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motoreinheit (2) ein Hydraulik- oder Elektromotor ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-10
durch gekennzeichnet, daß der Federspeicher (5) eine
Druckfeder, ein Gasspeicher, ein Öldruckspeicher oder dergleichen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505173U DE29505173U1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Mobiles Arbeitsgerät |
EP96103767A EP0732300B1 (de) | 1995-03-15 | 1996-03-11 | Mobiles Arbeitsgerät |
DK96103767T DK0732300T3 (da) | 1995-03-15 | 1996-03-11 | Mobilt arbejdsredskab |
DE59604146T DE59604146D1 (de) | 1995-03-15 | 1996-03-11 | Mobiles Arbeitsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505173U DE29505173U1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Mobiles Arbeitsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505173U1 true DE29505173U1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=8005948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505173U Expired - Lifetime DE29505173U1 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-27 | Mobiles Arbeitsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505173U1 (de) |
-
1995
- 1995-03-27 DE DE29505173U patent/DE29505173U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950907 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980223 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010627 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030404 |
|
R071 | Expiry of right |