DE29504644U1 - Einrichtung zum Schneiden - Google Patents
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Description
Einrichtung zum Schneiden
Die vorgeschlagene Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Schneidens von elastischem, meist bahnartigem Material.
Derartige Einrichtungen haben oftmals eine Führung, welche quer zu der Laufrichtung des bahnartigen Materials in einem
Maschinengestell od. dgl. angebracht ist, an der ein Messer befestigt werden kann, welcherdas bahnartige Material
in dessen Laufrichtung zu schneiden in der Lage ist. Zum Befestigen des jeweiligen Messers in einer jeweils gewünschten
Stellung entlang der genannten Führung, wird oftmals eine Klemmvorrichtung benutzt, so daß ein Wagen,
Schlitten od. dgl., welcher entlang der Führung verschiebbar ist, an diese/'Führung ein- und festgestellt werden
kann. Daneben sind derartige Schlitten od. dgl. oftmals mit einer schaltbaren Kupplungsvorrichtung ausgerüstet,
mittels der eine mechanische Kupplung zwischen dem Schlitten od. dgl. und mindestens einem der Messer erfolgen kann,
um das jeweilige Messer in eine zuvor gewünschte Position zu verschieben. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise
aufgrund der deutschen Patentschrift 30 47 976 vorbekannt. Die hier beschriebene Einrichtung benutzt jedoch
jeweils Messer, welche mit jeweils einem Gegenmesser zusammenzuarbeiten in der Lage ist, um ein bahnartiges Material
in schmalere Streifen zu schneiden. Daneben ist es beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 10 24 341
bekannt, ein sog. Obermesser auch derart in einer entsprechenden Einrichtung zu lagern, das es wahlweise mit
je einer von mehreren Kanten eines büchsenartigen Gegenoder Untermessers zusammenzuarbeiten in der Lage ist.
Wenn ein zu schneidendes bahnartiges Material in eine derartige Einrichtung eingeführt wird, dann ist es notwendig,
die für den Schneidvorgang an sich zusammenwirkenden
Ober- und Unterraesser voneinander zu entfernen, so daß
genügend Raum bleibt, um das bahnartige Material in die in Rede stehende Einrichtung vor Arbeitsbeginn überhaupt
einführen zu können. Wenn mit dem eigentlichen Arbeitsvorgang begonnen wird, dann wird eines der beiden Messer gegenüber
dem anderen bewegt, üblicherweise das sog. Obermesser gegenüber dem sog. Untermesser. Dabei muß dafür
Sorge getragen werden, daß das sog. Obermesser in diejenigen Lücken eintreten kann, die das Untermesser für diesen
Fall bereithält oder für das es für diesen Fall mit derartigen Lücken, Nuten od. dgl. versehen ist. Im Laufe dieses
sog. Anstellvorganges kann es sehr leicht vorkommen, daß das jeweilige Obermesser nicht in gewünschter Weise in
die entsprechende ihm zugedachte Nut des Untermessers eintritt, sondern daß das Obermesser vielmehr auf den äußeren
Umfang des Untermessers aufschlagen kann. Dies bedeutet nicht allein eine unliebsame Unterbrechung der Arbeit,
sondern beispielsweise auch eine Beschädigung des Obermessers, so daß dieses u. U. nicht mehr in der Lage sein
kann, das zu schneidende Material in gewünschter Weise mit gewünschter Sorgfalt zu schneiden. Nähere Einzelheiten
lassen sich den genannten Vorveröffentlichungen entnehmen, auf die zwecks Ergänzung der vorliegenden Beschreibung
hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Insbesondere dann, wenn die jeweiligen Messer bei Arbeitsbeginn nicht durch eine Bedienungsperson,, sondern beispielsweise
automatisch aneinander angestellt werden, ergibt sich die Gefahr des Aneinanderschlagens der Messer, was
beispielsweise darauf zurückzuführen sein kann, daß alle beteiligten Maschinenteile notwendigerweise mit gewissen
maßlichen Variationen sog. Toleranzen angefertigt werden. Hier kann es beispielsweise dazu kommen, daß sich bestimmte
Fehler gegenseitig ergänzen und sich die Toleranzen somit in unliebsamer Weise summieren. Daher erwächst das
Ziel, eine Einrichtung vorzuschlagen, die eine Beschädigung der Messer bei ihrem Anstellen zu vermeiden hilft.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe der beigefügten Ansprüche und ihrer Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination
gelöst. Aufgrund der vorgeschlagenen Lösung wird es möglich, die in Rede stehenden Messer vor Arbeitsbeginn auch
ohne menschliches Zutun derart einzustellen, daß sie bei dem Einstellvorgang nicht beschädigt werden. Daneben ergibt
sich eine beachtliche Verringerung derjenigen Zeit, die aufgewendet werden muß, um die Messer vor Arbeitsbeginn
in ihre gegenseitige Stellung oder Lage zu bringen. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die einzelnen Merkmale des Ausführungsbeispxeles können je
einzeln für sich oder zu mehreren beliebiger Kombination unter Zuhilfenahme von Fachwissen zu weiteren Ausführungsformen
der Erfindung verwirklicht sein. Anhand eines in den beigefügten Figuren schematisch abgebildeten, den Erfindungsgedanken
erläuternden und nicht etwa begrenzenden Ausführungsbeispiels wird die vorgeschlage Lösung nunmehr
näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel kann ebenfalls in verschiedener Weise aufgrund der vorliegenden Anregung
abgeändert werden, ohne den durch die Grundidee abgesteckten Rahmen zu verlassen. In den Figuren sind im vorliegenden
Zusammenhang nicht wesentliche, dem Fachmann hinreichend bekannte Maschinenteile wegen einer übersichtlicheren
Darstellungsweise nicht dargestellt. Die Figuren zeigen vielmehr nur diejenigen Teile, die für die nähere Erläuterung
der vorgeschlagenen Lösung und ihrer Vorteile erforderlich sind.
Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1: Seitenansicht, teilweise geschnitten
- 4 Fig. 2: Blickfeld
Ein elastisches bahnartiges Material 1 läuft in Richtung des Pfeiles 2 herkommend der Schneideinrichtung 3 zu.
Auf seinem Weg umschlingt das Material 1 beispielsweise die Leitwalzen 4 und 5 sowie das Untermesser 6. In Blickrichtung
auf Fig. 1 können mehrere derartige Untermesser hintereinander angeordnet sein. Im vorliegenden Zusammenhang
genügt es jedoch, ein einzelnes als Beispiel vorzustellen, da andere oder weitere Untermesser analog zu diesem
sind. Jedes Untermesser 6 hat mindestens eine Schneidkante 7, vorzugsweise jedoch mehrere Schneidkanten, beispielsweise
die weiteren Schneidkanten 8 und 9. Mit jedem Untermesser arbeitet mindestens ein Obermesser 10 zusammen,
vorzugsweise derart, daß jedes Obermesser 10 wahlweise mit einer der Schneidkanten 7 bis 9 oder der weiteren
Schneidkanten zusammenarbeiten kann. In Blickrichtung auf Fig. 1 können auch mehrere analoge Obermesser 10 hintereinander
angeordnet sein. Jedes Obermesser 10 ist mit Hilfe mindestens eines Lagerbockes 11 drehbar auf einem
Schlitten 12 gelagert. Je nach Wunsch kann das Obermesser 10 auch angetrieben sein, wozu auf dem Schlitten 12 beispielsweise
ein entsprechender Motor zweckdienlich befestigt sein kann. In Blickrichtung auf Fig. 1 können mehrere
Schlitten 12 hintereinander angeordnet sein. Jeder Schlitten 12 ist entlang einer Führung 13 verschiebbar,
welche derart in dem Maschinengestell 14 befestigt ist, daß der jeweilige Schlitten 12 im rechten Winkel zu der
durch den Pfeil 2 angezeigten Laufrichtung des Materials 1 quer über dessen Breite verschoben werden kann. Parallel
zu der Führung 13 ist eine weitere Führung 15 an dem Maschinengestell 14 vorgesehen. Diese Führung läuft parallel
zu der Führung 13 und trägt einen Schlitten 16, welcher ebenfalls parallel zu der Führung 13 und damit parallel zu
— 5 —
dem jeweiligen Schlitten 12 verschoben werden kann. In dem
Schlitten 16 ist ein Motor 17 befestigt, welcher ein Zahnrad 18 antreiben kann, das seinerseits in eine Zahnstange
19 einzugreifen vermag. Die Zahnstange 19 ist ebenfalls parallel zu der Führung 13 in dem Maschinengestell 14 befestigt.
Auf diese Weise kann der Schlitten 16 durch Inbetriebnahme des Motors 17 entlang der Führung 13 oder
parallel zu ihr verschoben werden, was gleichbedeutend damit ist, daß der Schlitten 16 sich selbst quer zu der
&Igr;&Ogr; Laufrichtung des Materials 1 zu verschieben in der Lage
ist. Auf dem Schlitten 16 ist ferner ein Druckmittelzylinder 20 od. dgl. befestigt, zu welchem eine Kolbenstange
gehört. Bei Einleitung von Druckmittel in den Druckmittelzylinder 20 kann die Kolbenstange 21 in Fig. 1 nach rechts
verschoben werden, so daß sie in der Lage ist, in eine Kupplung 22 einzugreifen, welche an dem Schlitten 12 befestigt
ist. Somit kann durch Erregung des Motors 17 und zweckdienlichem Einkuppeln von Kolbenstange 21 und Kupplung
22 der Schlitten 12 und damit das Obermesser 10 quer über die Laufrichtung und damit über die Breite des Materials
1 bewegt werden. Das Material kann beispielsweise aus Papier bestehen, aus Kunststoff, Gewebe, Textilien,
Folie, Metall od. dgl. Auf derri Schlitten 16 ist ferner
eine CCD-Kamera 23 befestigt und zwar derart, daß sie in der Lage ist, die sog. Schneidstelle 24 zu beobachten.
Die CCD-Kamera ist beispielsweise eine solche Kamera, welche ihr Blickfeld zeilenweise abtastet und jede Zeile
in einzelne Bereiche zu verteilen in der Lage ist, wie beispielsweise eine solche Kamera der Fa. Honeywell, Regelsysteme
GmbH, Kaiserleystraße 39, Offenbach am Main, Deutschland, welche unter der Bezeichnung Micro Switch,
Serie HVS 256 oder Serie HVS 270 bekannt geworden ist. Diese Kamera ist ein- und feststellbar auf dem Schlitten
16 befestigt derart, daß das von ihr aufgenomme Bild die
Schneidstelle 24 und einen relativ kleinen Teil ihrer Umgebung mindestens zu erfassen in der Lage ist. Dieses Erfassungsfeld
ist in Fig. 2 angedeutet, was daraus ersichtlich wird, daß in dem Blickfeld die Schneidkanten 7 bis 9
sowie Teile des Obermessers 10 erscheinen und sichtbar werden. Daneben erscheint in dem genannten Blickfeld eine
Hilfsskala 25. Diese Hilfsskala bietet die Gewähr dafür, daß auch dann, wenn ein mit dem Zahnrad 18 verbundener
Zähler 26 nicht völlig genau die jeweilige Position des Schlittens 16 angeben sollte, die CCD-Kamera 23 in die
Lage versetzt wird, sich anhand der Hilfsskala 25 neu oder korrigierend zu orientieren. Auf diese Weise kann die CCD-Kamera
über eine entsprechende Regeleinrichtung an den Motor 17 einen Korrekturbefehl derart geben, daß in jedem
Fall gewährleistet ist, daß das jeweilige Obermesser 10 in die der Schneidkante 7 zugeordnete sog. Schneidnute 27
eintreten kann, ohne daß das Obermesser 10 oder seine Schneide gegen das Untermesser 6 beispielsweise seine
Schneidkante 7 schlagen könnte. Auf diese Weise bleiben die Abstände 28 und 29 in jedem Fall großer als Null, so
daß das Obermesser 10 mit Sicherheit in die Schneidnute 27 eintauchen kann.
Als Hilfsskala können beispielsweise die Breiten 30, 31 usw. der Schneidnuten 27 geringfügig untereinander ungleich
ausgeführt sein, so daß die CCD-Kamera beim Abtasten der Schneidnuten registrieren kann, wie breit jeweils die ihr
gerade gegenüberliegende Schneidnut ist. Auf diese Weise kann das Ergebnis ihrer Abtastung mit dem durch den Zähler
26 gemeldeten Ergebnis verglichen werden. Da jedoch die genaue Lage der Kanten der Schneidnuten 27 jeweils bekannt
ist, ist es möglich, den Zähler 26 oder seine Nullstellung erforderlichenfalls zu korrigieren. Dies ist beispielsweise
dann von Vorteil, wenn die Zahnstange 19 beispiels-
weise infolge von Wärmedehnungen während des Betriebes der Einrichtung geringfügig ungenau geworden sein sollte.
Aus Gründen der Klarheit ist das Material 1 in Fig. 2 nicht dargestellt. In der Fachwelt wird überlicherweise
das meist allein oder in relativ größeren Abständen vorhandene Messer als sog. Obermesser bezeichnet, wohingegen
das mit dem Obermesser zusammenarbeitende Gegenmesser, ganz gleichgültig ob es nur eine oder mehrere nutzbare
Schneiden enthält, gewöhnlich als Untermesser bezeichnet wird. Diese Bezeichnung gilt auch dann, wenn - wie im vorliegenden
Fall - das sog. Untermesser in den Figuren oben und das sog. Obermesser in den Figuren unten angeordnet
sein sollte, über die Breite des Materials 1 verteilt,
kann beispielsweise nur ein Schlitten 16 vorhanden sein, welcher je nach Bedarf mit mindestens einem, vorzugsweise
jedoch mehreren Schlitten 12 gekoppelt werden kann. Es ist daneben ebenfalls möglich, daß alle in der jeweiligen
maschinellen Einrichtung vorhandenen Schlitten 12 mit ein und demselben Schlitten 16 bei Bedarf gekoppelt und damit
verbunden werden können. So kann nach entsprechender Steuerung des Schlittens 16 - beispielsweise mit Hilfe des
Motors 17 und der Zahnstange 19 - jeder vorhandene Schlitten 12 mit ein und demselben Schlitten 16 gekoppelt oder
von diesem entkoppelt werden. Auf diese Weise ist es möglieh,
mehrere Messer 10 nacheinander an die jeweils gewünschte Position zu rücken, so daß sie im nachfolgenden
Bearbeitungsprozeß mit den verschiedensten Schneiden des Untermesser 6 zusammenarbeiten können. Alle in dieser Beschreibung
erwähnten und/oder bildlich dargestellten Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den beigefügten
Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind. Aufgrund der obigen Anregungen ist es für einen Fachmann
nicht mehr notwendig, erfinderisch tätig zu werden, um
unter Einbeziehung seines Fachwissens weitere Anwendungen vorzunehmen oder Einsatzgebiete zu erschließen, falls sich
dies als vorteilhaft oder gar als notwendig erweisen sollte. Beispielsweise können die Schlitten 12 und 16 auch als
Wagen mit Laufrollen od. dgl. ausgebildet sein, um den geschilderten Anforderungen zu genügen. Die Kolbenstange
21 stellt zusammen mit der Kupplung 22 eine Kupplungsvorrichtung dar. Es können auch mehrere Schlitten od. dgl. 16
auf der Führung 15 verschiebbar vorgesehen sein, welche jeweils zum wahlweisen Einkuppeln in mehrere Schlitten od.
dgl. 12 verwendet werden können. Die vorgeschlage Einrichtung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich nicht
allein darum handelt, das jeweilige Obermesser vor seinem zugeordneten Untermesser zunächst zu entfernen und danach
wieder zu nähern. Vielmehr ist sie insbesondere von Vorteil, wenn das Obermesser zunächst von seinem Untermesser
entfernt, danach entlang der Führung 13 verschoben, um danach einem anderen Untermesser angenähert zu werden, wenn
also eine sog. Formatumstellung durchgeführt wird. Daneben ist die vorgeschlagene Einrichtung nicht nur für das
Schneiden mit Kreismessern geeignet, sondern auch dann, wenn mindestens ein flaches sog. Rasierklingenmesser mit
den Nuten eines entsprechenden-drehenden kreisförmigen— Untermessers zusammenwirken soll.
Neben einer CCD-Kamera kann auch eine andere analog arbeitende Einrichtung Verwendung finden, sofern sie dazu geeignet
ist, dem genannten Einsatzzweck zu entsprechen. Diese anderen Einrichtungen sind jedoch in der Regel aufwendiger
als die genannte.
1 Material
2 Pfeil
3 Schneideeinrichtung 4 Leitwalze
5 Leitwalze
6 üntermesser
7 Schneidkante
8 Schneidkante 9 Schneidkante
10 Obermesser
11 Lagerbock
12 Schlitten
13 Führung
14 Maschinengestell
15 Führung
16 Schlitten
17 Motor
18 Zahnrad
19 Zahnstange
20 Druckmittelzylinder
21 Kolbenstange
22 Kupplung
23 CCD-Kamera
24 Schneidstelle
25 Hilfsskala
26 Zähler
27 Schneidnute
28 Abstand 29 Abstand
Claims (2)
1. Einrichtung zum Schneiden von elastischem bahnartigem Material (1) mit mindestens einer quer zur Laufrichtung
des bahnartigen Materials (1) verlaufenden Führung (13) für mindestens ein das bahnartige Material (1) in dessen
Laufrichtung schneidendes Messer (10), mit mindestens einer Klemmvorrichtung zum Befestigen jedes Messers
(10) in mindestens einer wählbaren Stellung längs der Führung (13) und einer Einstellvorrichtung mit einem
Wagen, Schlitten od. dgl. (16), der mittels einer Antriebsvorrichtung (.17) parallel zu der Messerführung
(13) quer zur Laufrichtung des bahnartigen Materials (1) bewegbar ist und eine schaltbare Kupplungsvorrichtung
(21, 22) enthält, mittels der eine mechanische Kupplung zwischen dem Wagen, Schlitten od. dgl. (16)
und mindestens einem Messer (10) herstellbar ist, um dieses in eine wählbare Position zu verschieben, gekennzeichnet
durch eine derart an einem Schlitten, Wagen od. dgl. (16) befestigte CCD-Kamera (23), daß mindestens
die Schneidkanten (7 bis 9) mindestens eines Ober- (10) und mindestens eines Untermessers (6) von der Kamera
(23) beobachtbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch geringfügig ungleiche Breiten (30, 31) der Schneidnuten
(27) .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504644U DE29504644U1 (de) | 1995-03-18 | 1995-03-18 | Einrichtung zum Schneiden |
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DE29504644U DE29504644U1 (de) | 1995-03-18 | 1995-03-18 | Einrichtung zum Schneiden |
Publications (1)
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ID=8005546
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29504644U1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950713 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980420 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020425 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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Effective date: 20031001 |