DE29504399U1 - Haltewinkel zur Sicherung von Transportgut in Kofferräumen von Personenkraftwagen - Google Patents

Haltewinkel zur Sicherung von Transportgut in Kofferräumen von Personenkraftwagen

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DE29504399U1 DE29504399U DE29504399U DE29504399U1 DE 29504399 U1 DE29504399 U1 DE 29504399U1 DE 29504399 U DE29504399 U DE 29504399U DE 29504399 U DE29504399 U DE 29504399U DE 29504399 U1 DE29504399 U1 DE 29504399U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0892Securing to the vehicle floor or sides by preventing lateral movement of the load, e.g. using stop blocks

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Description

(3951-BbHi)StZSF, Klemusch
Haltewinkel zur Sicherung von Transportgut in Kofferräumen von Personenkraftwagen
Gegenstand der Erfindung sind Haltewinkel zum Sichern von Transportgut in Kofferräumen von Personenkraftwagen gegen Verrutschen.
Die Ladeflächen in Kofferräumen von Personenkraftwagen sind üblicherweise mit unterschiedlichen Materialien bedeckt, beispielsweise Filz, Teppichen, Gummi oder Kunststoffmatten. Trotz dieser häufig als "rutschfest" beschriebenen Oberflächen sind die meisten dieser Beläge nicht in der Lage, Transportgut gegenüber horizontal wirkenden Kräften während Bremsen oder Beschleunigung des Fahrzeuges oder während des Durchfahrens von Kurven ausreichend festzuhalten und Verrutschen zu verhindern. Das Problem des Verrutschens von Transportgut tritt insbesondere bei Kombifahrzeugen mit ihrer im Vergleich zu sonstigen Personenkraftwagen größeren Ladefläche auf.
Es sind aus anderen Anwendungsbereichen Transportsicherungen bekannt. So beschreibt EP 00 47 222 Al ein Sicherungselement zur Sicherung der Lage von Ketten- und/oder Räderfahrzeugen auf Eisenbahnwagen mit einer Ladefläche aus Holz, das eine Grundplatte mit einem seitlichen Sicherungsanschlag und Dornen auf ihrer Unterseite aufweist, wobei die Dorne aus einem Teil mit konstantem Querschnitt und einem Teil mit sich verjüngendem Querschnitt bestehen. Durch das Eigengewicht der zu sichernden Fahrzeuge werden die Dorne in die Holzladefläche eingetrieben, und die besondere Form der Dorne gewährleistet eine sichere Fixierung des Elements auf dem Holzboden. Ein solches Sicherungselement ist natürlich nicht für die Verwendung auf einer Ladefläche eines Personenkraftwagens geeignet, da diese heutzutage üblicherweise nicht mehr aus Holz bestehen.
In US 40 78 673 ist ein Sicherungselement für den Transport von Holzgegenständen, z. B. Holzkisten oder Baumstämme, auf einer Holzladefläche offenbart, das aus einer Sicherungsplatte mit nach oben und unten ragenden Zähnen zum Eindringen in die Holzflächen und einem flexiblen Träger besteht, auf dem die
(3951-6b!»)St/SF, Klemusch
Platte befestigt ist. Ein derartiges Sicherungselement ist auf die Anwendung zwischen zwei Holzflächen beschränkt und so ebenfalls nicht für den Transport üblicher Güter in einem Kofferraum eines Personenkraftwagens geeignet.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherungsvorrichtung für Transportgut gegen Verrutschen auf Ladeflächen in Kofferräumen von Personenkraftwagen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Haltewinkel mit unter einem Winkel von 90° zueinander stehenden Platten, wobei eine der Platten auf der nach außen gerichteten Oberfläche eine Vielzahl von ihr abstehender spitzer Zacken oder kegelförmiger Dorne aufweist.
Die Zacken oder Dorne beginnen unmittelbar an der Plattenoberfläche ohne einen zylindrischen Abschnitt zwischen Plattenoberfläche und Basis der kegelförmigen Dorne.
Die Zacken bzw. Dorne können in beliebiger Art und Weise auf der Oberfläche angeordnet sein. Es ist beispielsweise eine Anordnung der Zacken bzw. Dorne in Reihen möglich, oder die Zacken bzw. Dorne sind in zwei Gruppen an den beiden Ende der Platte angeordnet. Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Zacken oder Dorne auf der Oberfläche mindestens 20.
Bei einer Ausführungsform des Haltewinkels weist mindestens eine der Platten ein u-förmiges Profil mit nach außen gerichteten Schenkeln auf, wobei die Schenkel einer der Platten zur Ausbildung der abstehenden spitzen Zacken die Form von Zahnreihen haben. Um möglichst spitze Zacken oder Zähne mit einer möglichst geringen Auflagefläche des Einzelzahnes auszubilden, ist es bevorzugt, die Zacken pyramidenförmig durch ein- oder zweiseitiges Abschrägen auszubilden. Der Vorteil der Ausbildung der Platten mit einen U-Profil mit nach außen gerichteten Schenkeln liegt darin, daß man Verpackungsbänder oder ähnliches zwischen den beiden Schenkeln verlaufen lassen kann und so die Haltewinkel fest mit dem zu sichernden Transportgut verbinden kann.
, Klemusch
Es kann jedoch auch sinnvoll und zweckmäßig sein, an der Platte, deren Schenkel des U-Profils nicht als Zahnreihe ausgebildet ist, die Schenkel zu entfernen, um eine glatte Außenfläche auf dieser Seite des Haltewinkels auszubilden.
Es ist ebenso möglich, daß mindestens eine der Platten ein uförmiges Profil mit nach innen gerichteten Schenkeln aufweist; vorzugsweise verfügt die Platte ohne Zacken oder Dorne über ein solches nach innen gerichtetes U-Profil. Die Ausbildung einer Platte als U-Profil erhöht die Stabilität im Vergleich zu einer gleich dicken Platte ohne Schenkel.
Die Haltewinkel können aus Metall oder Kunststoff sein. Im Falle von Kunststoff haben sich schlagzähe, thermoplastische Kunststoffe, die durch Spritzguß verarbeitbar sind, als besonders geeignet erwiesen. Als Metalle kommen Stahl, Aluminium und Metalle, die ggf. oberflächenvergütet sein können, in Betracht. Aufgrund der niedrigeren Produktionskosten sind Kunststoffe als Material bevorzugt.
Die Länge der Platten des Haltewinkels ist so ausgewählt, daß sie jeweils ein Stück unter das zu sichernde Transportgut reichen und die andere Platte das zu sichernde Transportgut ein Stück seitlich umgreift. Eine Plattenlänge zwischen 5 und 10 cm ist bevorzugt, da diese Abmessungen für den Transport üblicher Güter besonders geeignet sind. Die Breite der Platten beträgt vorzugsweise 1,5 bis 5 cm. Die Dicke der Platten ist stark vom Material abhängig; bei Verwendung eines spritzgußfähigen Kunststoffes haben die Platten eine Dicke von vorzugsweise 2 bis 5 mm. Die Dicke der Platten hängt unter anderem auch davon ab, ob die Platten in Form eines U-Profils ausgebildet sind, was grundsätzlich ermöglicht, geringere Plattendicken zu verwenden.
Um den Anpressdruck der bei Gebrauch senkrecht stehenden Platte ohne Zacken oder Dorne auf das Transportgut zu erhöhen, kann die nach außen weisende Oberfläche der anderen Platte, auf der auch die Zacken bzw. Dorne angeordnet sind, zum Plattenende hin leicht abgeschrägt sein.
(395]-6bffl)St/SF, Klemusch
Wegen des in der Regel die senkrecht stehende Platte erheblich überragenden Transportgutes kann es zweckmäßig sein, eine das Transportgut zwischen zwei einander gegenüberliegend angeordneten Haltewinkel noch durch einen Gurt oder Seil zusätzlich zu sichern. Zum Eingriff solcher Haltemittel kann die Platte ohne Zahnreihe in geringem Abstand, von ihrem Ende mit einem Loch, vorzugsweise einem Langloch, versehen sein.
Vorzugsweise sind die Innenflächen der Platten mit einer Polsterauflage, z.B. aus Kautschuk, Schaumstoff oder Filz versehen. Es kann ausreichend sein, nur die Innenseite der Platte mit der auf der Außenseite geordneten Zahnreihe mit einer Polsterauflage zu versehen. Vorzugsweise weisen jedoch beide Innenflächen der Platten eine Polsterauflage auf. Im Falle von Polsterauflagen aus Kautschuk können diese Oberflächen Rippen oder Noppen aufweisen. Die Polsterauflage ist mit geeigneten Klebstoffen an der Halteplatte befestigt. Im Falle von Polsterauflagen aus Kautschuk kann die Verbindung auch durch aus Vulkanisieren des Kautschuks in Kontakt mit der Oberfläche des Haltewinkels und Ausbilden eines Kautschuk/Metallverbundmaterials hergestellt werden. Die Polsterauflage soll die Reibung zwischen dem Transportgut und der Innenfläche des Haltewinkels erhöhen und damit die Haftung verbessern.
Erfindungsgemäß werden zwei oder mehr Haltewinkel zum Sichern von Transportgut auf Ladeflächen von Fahrzeugen gegen seitliches Verrutschen verwendet, wobei die Platte des Haltewinkels mit den Zacken oder Dornen zwischen der Unterseite des Transportgutes und der Ladefläche so angeordnet wird, daß die Zakken oder Dornen an die Ladefläche angreifen und die andere Platte senkrecht stehend das Transportgut seitlich umgreift. Vorzugsweise werden zwei oder vier Winkel an den gegenüberliegenden Seiten unter das Transportgut geschoben. Es können selbstverständlich auch mehr Transsportwinkel verwendet werden. Dabei dringen die Zacken oder Dorne geringfügig in den Belag auf der Ladefläche ein, ohne diesen zu beschädigen. Überraschend hat sich dieser Eingriff der Zacken oder Dorne der Haltewinkel in den Bodenbelag aufgrund der Belastung der Platte durch das Transportgut und das seitliche Umgreifen des
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Transportgutes durch die andere Platte als ausreichend erwiesen, um während der Bewegung des Fahrzeuges auf das Transportgut einwirkende horizontale Kräfte zu kompensieren und das Transportgut gegen Verrutschen auf der Ladefläche zu sichern. Da das Transportgut in der Regel die bei Verwendung senkrecht stehende Platte des Haltewinkels erheblich überragt, kann es zweckmäßig sein, einen Gurt oder ein Seil zwischen zwei gegenüberliegend angeordneten Haltewinkel über das Transportgut greifend zu befestigen, um die Sicherungswirkung der Haltewinkel weiter zu verbessern.
Die erfindungsgemäßen Haltewinkel können nicht nur auf den Ladeflächen in Kofferräumen von Personenkraftwagen verwendet werden, sondern auch in anderen Bereichen, wo Gegenstände gegenüber horizontal wirkenden Kräften auf einer Fläche gesichert werden müssen, die einen Eingriff der Zacken oder Dorne erlaubt.
Die Erfindung wird anhand der Figuren noch näher erläutert.
Fig.l zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Haltewinkels mit zwei Platten, die ein u-förmiges Profil mit nach außen gerichteten Schenkeln haben, wobei die Schenkel einer der Platten als Zahnreihen ausgebildet sind.
Fig.2 zeigt einen Blick auf die nach außen weisende Fläche der bei Gebrauch senkrecht stehende Platte des Haltewinkels aus Fig.l.
Fig.3 zeigt die bei Gebrauch horizontal angeordnete Platte
des Haltewinkels aus Fig.l von unten.
Fig.4 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Haltewinkels mit einer Vielzahl von kegelförmigen Dornen.
Fig.5 zeigt einen Blick auf die nach innen weisende Fläche
der bei Gebrauch senkrecht stehenden Platte des Haltewinkels aus F i g.4.
(3951-GbJJ))StZSF, Klemusch
Fig.6 zeigt die bei Gebrauch horizontal angeordnete Platte des Haltewinkels aus Fig.4 von unten.
Der in Fig.l von der Seite gezeigte Haltewinkel weist zwei im rechten Winkel zueinander stehende Platten 1 und 2 auf. Beide Platten 1 und 2 haben u-förmiges Profil mit nach außen gerichteten Schenkeln 3 und 4 an den Seitenkanten der Platten 1 und 2. Die Schenkel 3 der bei Verwendung der Haltewinkel horizontal liegenden Platte sind als Zahnreihe mit Zacken 5 ausgebildet. Die Innenflächen der Platten 1 und 2 sind mit einer Polsterauflage 6 versehen. Die senkrechte Platte 2 weist in der Nähe des oberen Endes eine Öffnung 7 auf.
Fig.2 zeigt die Anordnung der Öffnung 7 in der Platte 2 und die nicht als Zahnreihe ausgebildeten Schenkel 4 an den Seitenkanten der Platte 2 sowie die von der horizontalen Platte 1 nach unten gerichteten Schenkel 3, die als Zahnreihe ausgebildet sind.
Der in Fig.3 wiedergegebene Blick von unten auf die Platte 1 läßt die jeweils als Zahnreihen ausgebildeten Schenkel 3 in der Platte 1 deutlich werden, ebenso wie das U-Profil mit Platte 2 und den nach außen gerichteten Schenkeln 4.
Der in Fig.4 von der Seite gezeigte Haltewinkel weist zwei im rechten Winkel zueinander stehende Platten 1 und 2 auf. Die Platte 2 hat ein u-förmiges Profil mit nach innen gerichteten Schenkeln 9 an den Seitenkanten. Die Platte 1 weist an der nach außen gerichteten Oberfläche, die im Gebrauch nach unten weist, eine Vielzahl von spitzen kegelförmigen Dornen 8 auf, die bei Gebrauch in den Belag der Ladefläche eingreifen.
Die Ansicht der Fig.5 von innen auf die Platte 2 läßt die seitlich angebrachten Schenkel 9 gut erkennen.
Der in Fig.6 wiedergegebene Blick von unten auf die Platte 1 läßt die Anordnung der Dorne 8 in Reihen deutlich werden, wobei die beiden äußeren Reihen und die innere Reihe unterbro-
Klemusch
chen sind, so daß sich die dichtesten Anordnungen von Dornen 8 an den beiden Enden der Platte 1 befinden.
Die Platten 1 und 2 können eine Länge von 5 bis 10 cm und eine Breite von 3 bis 5 cm aufweisen. Bei der in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsformen der Erfindung haben die beiden Platten 1 und 2 der Haltewinkel gleiche Länge. Es ist jedoch auch möglich, die Platten 1 und 2 der Haltewinkel mit unterschiedlicher Länge auszubilden.

Claims (9)

(3951 -Gbii))St/5F, Klemusch 8 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Haltewinkel zum Sichern von Transportgut gegen Verrutschen in Kofferräumen von Personenkraftwagen mit unter einem Winkel von 90° zueinander stehenden Platten (1, 2), wobei eine der Platten (1) auf der nach außen gerichteten Oberfläche eine Vielzahl von ihr abstehender spitzer Zacken (5) oder kegelförmiger Dorne (8) aufweist.
2. Haltewinkel nach Anspruch 1,
dadurchgekennze ichnet,
daß mindestens eine der Platten ein u-förmiges Profil mit nach außen gerichteten Schenkeln (3,4) aufweist und die Schenkel (3) einer der Platten (1) zur Ausbildung der abstehenden spitzen Zacken (5) die Form von Zahnreihen haben.
3. Haltewinkel nach Anspruch 2,
dadurchgekennze i chnet,
daß die Zahnreihen zum Ausbilden von spitzen, pyramidenförmigen Zacken (5) einseitig oder beidseitig abgeschrägt sind.
4. Haltewinkel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurchgekennze ichnet,
daß die Schenkel (4) des U-Profils der Platte (2) ohne Zacken (5) zur Ausbildung einer glatten Außenfläche der Platte (2) entfernt sind.
5. Haltewinkel nach Anspruch 1,
dadurchgekennze ichnet,
daß mindestens eine der Platten (1, 2) ein u-förmiges Profil mit nach innen gerichteten Schenkeln (9) aufweist.
6. Haltewinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurchgekennze ichnet,
daß mindestens eine der Innenflächen der Platten (1, 2) mit einer Polsterauflage (6) versehen ist.
, Klemusch
• ·
7. Haltewinkel nach Anspruch 6, dadurchgekennze ichnet, daß die Polsterauflage (6) aus Kautschuk, Schaumstoff oder Filz ist.
8. Haltewinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennze ichnet, daß er aus Kunststoff ist.
9. Haltewinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennze i ch net, daß mindestens eine der Platten (1, 2) in geringem Abstand vom Ende ein Loch (7) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0830978A1 (de) * 1996-09-20 1998-03-25 Ludwig Schiegl Sicherungselement oder Stopper zur Sicherung von Gegenständen
DE19923215B4 (de) * 1999-05-20 2005-10-13 Herbert Siekmann Gepäckstütze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0830978A1 (de) * 1996-09-20 1998-03-25 Ludwig Schiegl Sicherungselement oder Stopper zur Sicherung von Gegenständen
DE19923215B4 (de) * 1999-05-20 2005-10-13 Herbert Siekmann Gepäckstütze

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