DE19923215B4 - Gepäckstütze - Google Patents

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Abstract

Gepäckstütze zur Verwendung auf einer Ladefläche eines Kraftfahrzeugs, wobei die Gepäckstütze (1) mindestens einen ersten Abschnitt (2) und einen zweiten Abschnitt (3) aufweist, wobei der erste Abschnitt (2) zur Auflage auf einen Boden (4) der Ladefläche vorgesehen ist, der erste Abschnitt (2) und der zweite Abschnitt (3) winklig zueinander angeordnet sind und die Gepäckstütze eine Verankerungseinrichtung (5, 6) aufweist, die zum Eingriff in eine im Boden der Ladefläche (4) vorhandene Halteeinrichtung (7, 8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung (5, 6) an dem zweiten Abschnitt (3) der Gepäckstütze (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gepäckstütze zur Verwendung auf einer Ladefläche eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Kraftfahrzeuge, insbesondere als „Kombi" ausgeführte Kraftfahrzeuge mit demontierbaren Rücksitzen weisen eine über die Kofferraumklappe zugängliche Ladefläche auf. Diese Ladefläche ist bei demontierten Rücksitzen besonders groß und zur Aufnahme einer Vielzahl von Koffern geeignet. Besonders bei starken Bremsungen oder beim Beschleunigen kann es zu einem Verrutschen der Gepäckstücke kommen, wodurch der Fahrer irritiert wird und sich eventuell die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs ändern.
  • Eine gattungsgemäße Gepäckstütze ist aus der DE 30 48 826 A1 bekannt. Ebenso zeigt die DE 295 04 399 U1 einen Haltewinkel zur Sicherung von Transportgut in Kofferräumen von Personenkraftwagen. Dieser Haltewinkel weist zwei winkelig zueinander stehende Abschnitte auf, wobei an dem Abschnitt, der auf der Ladefläche zu liegen kommt, Zahnreihen oder Zacken vorgesehen sind, mit denen ein Eingriff in die Ladefläche bewirkt wird. Die DE 44 31 372 C2 offenbart ein Schnappschloß mit Ausklinkfunktion. Dieses allgemein anzuwendende Verriegelungselement dient insbesondere zum Verriegeln von Türen, Platten und ähnlichem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gepäckstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders einfach herstell- und montierbar ist und ein Verrutschen der Gepäckstücke wirkungsvoll verhindert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Gepäckstütze weist mindestens einen ersten und einen zweiten Abschnitt auf, wobei der erste Abschnitt zur Auflage auf einen Boden der Ladefläche vorgesehen ist und der erste und der zweite Abschnitt winklig zueinander angeordnet sind, wobei der zweite Abschnitt zur Abstützung der Gepäckstücke dient. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Gepäckstütze eine Verankerungseinrichtung aufweist, die zum Eingriff in im Boden der Ladefläche vorhandene Halteeinrichtungen vorgesehen ist. Derartige Halteeinrichtungen sind in der Ladefläche ohnehin vorhanden und dienen zur Halterung und Befestigung einer Rückbank oder von einzelnen Rücksitzen. Wenn die Rückbank ausgebaut ist, um auf diese Weise die Ladefläche zu vergrößern, stehen diese Halteeinrichtungen zur Befestigung der Gepäckstütze zur Verfügung. Zudem ist die Gepäckstütze dadurch in einem Endbereich der normalerweise zur Verfügung stehenden Ladefläche positioniert und trennt diesen Bereich von dem durch Demontage der Rückbank hinzugewonnenen Bereich ab. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln eine besonders sichere Lagerung von Gepäckstücken und Koffern erreicht werden und ein Verrutschen der Gepäckstücke während der Fahrt verhindert werden. Die Verankerungseinrichtung, mit der ein Eingriff in im Boden der Ladefläche vorhandene Halteeinrichtungen vorgenommen wird, ist erfindungsgemäß an dem zweiten Abschnitt der Gepäckstütze angeordnet.
  • Die Gepäckstütze ist dabei bevorzugt so ausgebildet, daß der erste und der zweite Abschnitt in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind. Dadurch ist einerseits eine hohe Stabilität gegeben und der zweite Abschnitt, der zur Abstützung des Gepäcks dient, ragt senkrecht empor und ist auf diese Weise besonders gut geeignet, die in der Regel rechtwinkligen Gepäckstücke abzustützen. Weiterhin ist die Gepäckstütze mit ihrem ersten und zweiten Abschnitt bevorzugt einstückig ausgebildet, da auf diese Weise ebenfalls die Stabilität erhöht wird.
  • Günstigerweise sind zwei oder mehr Verankerungseinrichtungen vorgesehen, wobei diese an verschiedenen Stellen der Gepäckstütze positionierbar sind. Hierfür können beispielsweise Bohrungen oder Rastelemente vorgesehen sein, mit denen die Verankerungseinrichtungen so an der Gepäckstütze positoniert werden können, daß diese gerade in die vorhandenen Halteeinrichtungen, die je nach Kraftfahrzeugmodell an verschiedenen Positionen der Ladefläche angeordnet sein können, eingreifen können. Die Verankerungseinrichtung weist dabei günstigerweise einen vertikal beweglichen Haken auf, der geeignet ist, eine Strebe zu hintergreifen, die üblicherweise in der Halteeinrichtung im Boden der Ladefläche vorhanden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verankerungseinrichtung ein zusätzliches Verbindungselement auf, an dem der bewegliche Haken befestigbar ist. Das Verbindungselement ist dabei mit einem Gewinde ausgerüstet, das ein mutterartig ausgebildetes Gegenstück in der Verankerungseinrichtung hat. Dadurch kann das Verbindungselement in der Länge verstellt werden, so daß eine Anpassung an die Gegebenheiten der jeweiligen Ladefläche erfolgen kann.
  • Die Verankerungseinrichtung kann dabei auf eine Vielzahl verschiedener Weisen ausgebildet sein. Einerseits kann die Verankerungseinrichtung beispielsweise einen Klappverschluß aufweisen, der in der Art ähnlich zu Kofferverschlüssen arbeitet und den beweglichen Haken betätigt. In einer alternativen Ausführungsform weist die Verankerungseinrichtung eine Druckfeder in einem Zylinder auf, mit der ein permanenter Druck nach oben ausgeübt wird, so daß der Haken das Halteelement hintergreift und nur bei einem gezielt von oben ausgeübten Druck der Haken von dem Halteelement entfernbar ist. In einer dritten bevorzugten Ausführungsform weist die Verankerungseinrichtung ein Drehelement auf, an dem der Haken befestigt ist. Der Haken ist dabei nicht im Zentrum, sondern an der Peripherie des Drehelements befestigt, so daß eine Drehung des Drehelements bewirkt, daß der Haken nach oben oder unten bewegt wird und dann das Halteelement hintergreift. Dabei ist zu beachten, daß der Haken derart an dem Drehelement befestigt ist, daß ein Befestigungspunkt des Hakens an dem Drehelement im verankerten Zustand vorher über den Scheitelpunkt des Drehelements hinweg bewegt worden sein muß, so daß zur Entspannung des Hakens eine gezielte Drehung des Drehelements notwendig ist. Die Gepäckstütze weist außerdem vorteilhafterweise im Randbereich des zweiten Abschnittes Ausnehmungen oder Löcher auf, in denen Haltegurte oder Haltegummis einhakbar sind, mit denen Gepäckstücke zusätzlich arretiert werden können. In einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind auf der Gepäckstütze, insbesondere auf dem ersten Abschnitt der Gepäckstütze, Befestigungseinrichtungen für ein Fahrrad angeordnet. Diese können ähnlich wie Befestigungseinrichtungen ausgebildet sein, die von Dachgepäckträgern bekannt sind, wobei beispielsweise an dem rechten und dem linken Endbereich der Gepäckstütze eine Stange gelenkig befestigt ist, die sich nach oben schwenken lassen und gemeinsam ein schließbares Maul aufweisen, das um den Rahmen eines zu haltenden Fahrrads greift. Alternativ ist auch die Anordnung anderer, für spezielle Zwecke angepaßter Befestigungseinrichtungen, möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Gepäckstütze auf einer Ladefläche eines Kofferraums und
  • 2 eine Draufsicht einer um 90° gekippten Gepäckstütze auf einer Ladefläche eines Kofferraums.
  • In 1 ist eine allgemein mit 1 gekennzeichnete Gepäckstütze dargestellt, die einen ersten Abschnitt 2 und einen zweiten Abschnitt 3 aufweist. Die Gepäckstütze ist aus einem einstückigen Metallblech ausgebildet, das abgewinkelt ist, so daß die Abschnitte 2 und 3 mit einem Winkel von 90° aufeinanderstehen. Der erste Abschnitt 2 liegt auf einer Ladefläche 4 eines Kraftfahrzeugs auf. Der zweite Abschnitt 3 dient zur Abstützung von in der Figur hinter diesem Abschnitt befindlichen Gepäckstücken, die sonst auf der Ladefläche verrutschen können. An dem zweiten Abschnitt 3 der Gepäckstütze 1 sind Verankerungseinrichtungen 5 und 6 angeordnet, die zum Eingriff in im Boden der Ladefläche 4 vorhandene Halteeinrichtungen 7 und 8 vorgesehen sind. Die Verankerungseinrichtungen 5 und 6 sind auf der Seite des zweiten Abschnitts 3 angeordnet, die dem ersten Abschnitt 2 zugewandt ist. Dadurch werden Kanten und Vorsprünge auf der im wesentlichen den Gepäckstücken zugewandten gegenüberliegenden Seite vermieden. Die Anordnung der Verankerungseinrichtungen 5 und 6 korrespondiert zu der Position der Halteeinrichtungen 7 und 8. Ergänzend sind Befestigungseinrichtungen 9 vorgesehen, die hier als Bohrungen ausgeführt sind, an denen die Verankerungseinrichtungen 5 und 6 alternativ angeordnet werden können, falls die Gepäckstütze in einem anderen Kraftfahrzeugmodell eingesetzt wird, bei dem die Halteeinrichtungen an anderer Position angeordnet sind. Die Verankerungseinrichtungen sind hier als Klappverschlüsse ausge führt, die einen um eine Achse 11 beweglichen Hebel 10 aufweisen. Durch die Drehbewegung des Hebels 10 wird ein unterer Teil der Verankerungseinrichtung mit einem daran befestigten vertikal beweglichen Haken auf- und abbewegt. Das Verbindungselement 15 hat darüber hinaus ein Gewinde, welches sein Gegenstück in einer mutterartigen Durchführung 17 hat, um unterschiedlich hohe Bodenbeläge auszugleichen.
  • Die Gepäckstütze 1 ist in 2 in einer um 90° gekippten Ansicht dargestellt, so daß der eigentlich auf der Ladefläche 4 liegende erste Abschnitt 2 senkrecht empor steht. Die Verankerungseinrichtung 5 weist neben dem Hebel 10 im wesentlichen noch einen beweglichen Haken 12 auf, der durch eine Ausnehmung 14 im Übergangsbereich zwischen dem ersten Abschnitt 2 und dem zweiten Abschnitt 3 hindurchgeführt ist und in die Halteeinrichtung 7 in der Ladefläche eingreifen kann. Insbesondere ist in der Halteeinrichtung 7 ein Stegelement 13 vorgesehen, das von dem Haken 12 hintergriffen wird. Der Haken 12 ist derart mit dem Hebel 10 verbunden, daß der Haken 12 auf- und abbewegbar ist und mit dem Hakenbereich das Stegelement 13 hintergreift und so die Gepäckstütze 1 auf der Ladefläche 4 arretiert. Zum anderen kann durch die Öffnungsbewegung des Hebels 10, die in 2 dargestellt ist, der Haken 12 abgesenkt werden, so daß er hinter dem Stegelement 13 wegbewegt werden kann und die Gepäckstütze 1 auf diese Weise von der Ladefläche entfernbar ist. Zwischen dem Hebel 10 und dem Haken 12 ist ein Verbindungselement 15 vorgesehen, an dem der Haken 12 lösbar befestigt ist. Haken 12 und Verbindungselement 15 sind mit ineinandergreifenden Vorsprüngen ausgebildet, so daß der Haken 12 in diesem Bereich sehr flach ausgebildet ist und der Haken 12 durch die Ausnehmung 14 nach unten entnommen werden kann. Bei der Neupositionierung der Verankerungseinrichtung 5 an eine andere der beispielhaft in 1 dargestellten vorbereiteten Positionen kann daher die an dem zweiten Abschnitt 3 befestigte Verankerungseinrichtung 5 an der neuen Position festgeschraubt werden und der Haken 12 kann von unten durch die Ausnehmung 14 zugeführt und an das Verbindungselement 15 angehakt werden. Für alternativ ausgebildete Halteeinrichtungen 7 kann dann auch ein entsprechend angepaßter Haken oder ein anderes Befestigungselement an dem Verbindungselement befestigt werden.

Claims (11)

  1. Gepäckstütze zur Verwendung auf einer Ladefläche eines Kraftfahrzeugs, wobei die Gepäckstütze (1) mindestens einen ersten Abschnitt (2) und einen zweiten Abschnitt (3) aufweist, wobei der erste Abschnitt (2) zur Auflage auf einen Boden (4) der Ladefläche vorgesehen ist, der erste Abschnitt (2) und der zweite Abschnitt (3) winklig zueinander angeordnet sind und die Gepäckstütze eine Verankerungseinrichtung (5, 6) aufweist, die zum Eingriff in eine im Boden der Ladefläche (4) vorhandene Halteeinrichtung (7, 8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung (5, 6) an dem zweiten Abschnitt (3) der Gepäckstütze (1) angeordnet ist.
  2. Gepäckstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2) und der zweite Abschnitt (3) in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind.
  3. Gepäckstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Verankerungseinrichtungen (5, 6) vorgesehen sind.
  4. Gepäckstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (5, 6) an verschiedenen Stellen der Gepäckstütze (1) positionierbar sind.
  5. Gepäckstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (5, 6) einen beweglichen Haken (12) aufweisen.
  6. Gepäckstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (5, 6) ein Verbindungselement (15) aufweisen, an dem der bewegliche Haken (12) befestigbar ist.
  7. Gepäckstütze nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (15) eine Gewinde aufweist, so daß die Gesamtlänge der Verankerungseinrichtung veränderbar ist.
  8. Gepäckstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (5, 6) einen Klappverschluß aufweisen.
  9. Gepäckstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (5, 6) eine Druckfeder aufweisen.
  10. Gepäckstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen (5, 6) ein Drehelement aufweisen, an dem der Haken befestigt ist.
  11. Gepäckstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Randbereich des zweiten Abschnitts (3) Ausnehmungen (16) angeordnet sind, die zur Aufnahme zusätzlicher Befestigungsmittel für Gepäckstücke dienen können.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048826A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-15 Wolfgang 7000 Stuttgart Krauß Variable kofferraumtrennwand
DE29504399U1 (de) * 1994-06-18 1995-05-11 Klemusch, Ursel, 51381 Leverkusen Haltewinkel zur Sicherung von Transportgut in Kofferräumen von Personenkraftwagen
DE4431372C2 (de) * 1994-06-09 1996-07-11 Southco Schnappschloß mit Ausklinkfunktion

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