DE29504353U1 - Faltschachtel mit wiederverschließbarer Entnahmeöffnung - Google Patents
Faltschachtel mit wiederverschließbarer EntnahmeöffnungInfo
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Description
Faltschachtel mit wiederverschließbarer Entnahmeöffnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel aus Karton für die Aufnahme einer Füllung aus einzelnen Gegenständen, wie
Wattestäbchen oder dgl., mit wiederverschließbarer Entnahmeöffnung.
Die Aniaelderin hat eine Faltschachtel aus Karton für Wattestäbchen
auf den Markt gebracht, deren quaderförmiger Körper aus Vorder- und Rückwand, Seitenwänden und Stirnwänden an ihrer
Vorderwand im Bereich der unteren Stirnwand eine Perforationslinie
trapezförmigen Verlaufs aufweist, von der die kürzere Basis in der die Vorderwand mit der unteren Stirnwand verbindenden
Faltlinie verläuft und deren dazu parallele längere Basis sich bis in die die Vorderwand mit den Seitenwänden verbindenden
Faltlinien erstreckt. An dieser trapezförmigen Perforationslinie kann die Vorderwand aufgebrochen werden, wobei
das so entstehende Kartonteil trapezförmigen Umrisses entweder gan2 von der Faltschachtel gelöst werden kann. Durch die so
entstehende Öffnung können die Wattestäbchen entnommen werden. Stellt man die Faltschachtel allerdings aufrecht, d.h. auf ihre
Bodenwand, können die Wattestäbchen aus der geschaffenen Öffnung herausfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel
anzugeben, aus der Gegenstände der vorgenannten Art, aber auch andere Gegenstände, wie Bonbons, Kandiszucker oder dgl., leicht
entnommen werden können, wobei der Restinhalt der Packung stets in Richtung auf die Entnahmeöffnung nachrutscht, ohne jedoch
aus der Packung ganz herauszugfallen, und deren Entnahmeöffnung wieder verschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch l angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung schafft eine Faltschachtel, die aus einem einteiligen
Zuschnitt herstellbar ist. Aufgrund der Tatsache, daß die Entnahmeöffnung durch eine mit der Faltschachtel unlösbar verbundene
Klappe geschaffen wird, die Seitenwangenteile aufweist,
ist die Faltschachtel wiederverschließbar. Aus dem nämlichen Grunde kann sie auch auf ihrer Bodenwand aufgestellt werden,
ohne daß die Gefahr besteht, daß die in ihr enthaltenen Gegenstände aus ihr herausfallen. Bei geöffneter Klappe und aufrechtstehender
Schachtel bieten sich die in der Schachtel enthaltenen Gegenstände dem Benutzer in einer leicht ergreifbaren
Anordnung dar, denn sie liegen in der geöffneten Klappe, vergleichbar dem Futter in einem üblichen Vogelfutterspender.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Faltschachtel in geöffnetem Zustand der Klappe, und
Fig. 2 den flachliegenden Zuschnitt zur Erstellung einer Faltschachtel nach Fig. 1.
Die Faltschachtel nach Fig. l bildet einen guaderförmigen Körper
mit einer Vorderwand 1, einer Rückwand 2, Seitenwänden 3, einer unteren Stirnwand 4 und einer oberen Stirnwand 5.
Benachbarte Wände schließen jeweils einen Winkel von 90° ein, und der formstabilen Verbindung der Wände dienen in üblicher
Weise FaIt- und Klebelaschen, die in Fig. 1 aus Übersichtlichkeitsgründen
auch nicht durch gestrichelte Linien dargestellt sind.
Im unteren Bereich der Vorderwand ist bei der dargestellten Faltschachtel eine Klappe la ausgebildet, die von einem Teil
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der Vorderwand 1 gebildet ist. Die Klappe la ist an der Faltlinie,
die die Verbindung zwischen der Vorderwand 1 und der unteren Stirnwand 4 bildet, mit der unteren Stirnwand 4 fest
aber gelenkig verbunden. Ihr oberer Rand 6 war vor dem Öffnen der Faltschachtel mit der Vorderwand 1 an einer perforierten
Bruchlinie 6a (Fig. 2) lösbar verbunden. Die Seitenränder 7 der Klappe la waren vor dem öffnen der Klappe mit den Seitenwänden
3 an perforierten Bruchlinien 7a verbunden, siehe Fig. 2.
Die Klappe la weist an ihrer Innenseite eine Aufdoppelung 8 auf, die seitlich in Seitenwangenteilen 9 verlängert ist, die
gegenüber der Aufdoppelung 8 um 90° abgewinkelt sind. Die Aufdoppelung
8 ist an der Innenseite der Klappe la angeklebt. Die Seitenwangentexle 9 haben an ihren Enden nach oben vorstehende
Vorsprünge 10, die der Begrenzung des Schwenkweges der Klappe la dienen. Die oberen Ränder der Seitenwangentexle 9 sind in
Schlitzen 11 geführt, die die Bruchlinien 7a nach oben verlängern und jeweils in den Faltlinien ausgebildet sind, die die
Vorderwand 1 mit den Seitenwänden 3 verbinden. Auf diese Weise ist ein seitliches Ausweichen der Seitenwangentexle 9 bei der
Bewegung der Klappe la ausgeschlossen.
Die Rückwand 3 der Faltschachtel weist in ihrem oberen Bereich
eine Aufhängelasche 12 auf, die ein Loch 13 hat und an einer Faltlinie 14 an der Rückwand 2 angelenkt ist. Eine perforierte
Bruchlinie 15 erlaubt es, die Aufhängelasche 12 teilweise von der Rückwand zu lösen, sodaß sie nach oben umgeklappt werden
kann, sodaß das Loch 13 über die obere Stirnwand 5 der Faltschachtel vorsteht. Auf diese Weise läßt sich die Faltschachtel
an einem Haken, Nagel oder dgl. aufhängen. Zu diesem Zweck muß der Abstand des Loches 13 vom oberen Rand der Rückwand 2 mehr
als doppelt so groß sein, als der Abstand der Faltlinie 14 zu diesem Rand.
Fig. 2 zeigt den Zuschnitt, der zur Bildung der Faltschachtel nach Fig. 1 führt. Für die verschiedenen Einzelheiten der Fig.
2 sind mit denen von Fig. 1 übereinstimmende Bezugszeichen ver-
wendet, sodaß diesbezüglich auf eine Erläuterung verzichtet
werden kann, wobei jedoch anzumerken ist, daß die Seitenwände gedoppelt sind. Zusätzlich zu den beschriebenen Merkmalen ist
noch auf Klebe- und Faltlaschen 16 und 17 hinzuweisen, mit denen der Zuschnitt üblicherweise zu einer stabilen und dichten
Faltschachtel verklebt werden kann.
Man erkennt als Besonderheit in Fig. 2, daß die Aufdoppelung 8
Teil eines insgesamt mit 18 bezeichneten Kartonfeldes ist, das über eine Stegfeld 19 am Rand eines der Kartonfelder angelenkt
ist, das eine Seitenwand 3 bildet. Die Aufdoppelung 8 ist vom
übrigen Teil des Kartonfeldes 18 durch eine perforierte Bruchlinie 20 abgesetzt und trägt seitlich die Seitenwangenabschnitte
9.
Zur Herstellung der Faltschachtel nach Fig. 1 wird das Stegfeld 19 mit dem Kartonfeld 18 auf die Innenseite der benachbarten
Seitenwand 3 und der sich daran anschließenden Vorderwand 1 umgefaltet, und das Kartonfeld 18 wird mit der Vorderwand 1
verklebt. Um das spätere Einfalten der betreffenden Seitenwand
3 an der Vorderwand 1 zu erleichtern/ sind in der Faltlinie, die das Kartonfeld 18 mit dem Stegfeld 19 verbindet, Durchbrüche
21 ausgebildet.
Nach dem Umfalten und Verkleben des Kartonfeldes 18 mit der Vorderwand 1 liegen die Bruchlinien 6 und 20 etwa annähernd
aufeinander. Es ist jedoch anzumerken, daß zweckmaßigerweise die Aufdoppelung 8 etwas schmaler ist als die Klappe la, sodaß
bei der fertigen, aufrechtstehenden Faltschachtel die Bruchlinie 20 etwas tiefer liegt als die Bruchlinie, die den oberen
Rand 6 der Klappe la bildet. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Schließen der Klappe la diese zu weit in den Schachtelinnenraum
hineingedrückt wird. Der vorstehende Abschnitt des Kartonfeldes 18 bildet in diesem Falle einen Anschlag für die
Klappe la, siehe Fig. 1.
Das Aufrichten und Verkleben des Zuschnitts nach Fig. 2 zu der
in Fig. 1 gezeigten Faltschachtel erfolgt in üblicher Weise, sodaß auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet werden
kann.
Im fertig konfektionierten Zustand ist die Faltschachtel geschlossen. Sie kann durch Aufbrechen der Klappe la zusammen
mit der Aufdoppelung 8 längs der perforierten Bruchlinien 6, 7a
und 20 leicht geöffnet werden. Es ergibt sich dann die in Fig. 1 gezeigte Konfiguration, die ein leichtes Entnehmen der in der
Faltschachtel enthaltenen Gegenstände ermöglicht.
Aufgrund der Tatsache, daß die oberen Ränder der Seitenwangenteile
9 in den Schlitzen 11 geführt sind, ergibt sich eine Stabilisierung der Klappe beim Öffnen und Schließen.
Claims (6)
1. Faltschachtel aus Karton für die Aufnahme einer Füllung aus einzelnen Gegenständen, wie Wattestäbchen oder dgl., mit wiederverschließbarer
Entnahmeöffnung, bestehend aus einem quaderförmigen
Körper, der von Vorder- und Rückwand (1,2), zwei Seitenwänden (3), unteren und oberen Stirnwänden (4,5) begrenzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand (l) eine
Klappe (la) ausgebildet ist, die sich über die gesamte Breite der Vorderwand (1) erstreckt und in der die Vorderwand (1) mit
der unteren Stirnwand (4) verbindenden Faltlinie angelenkt ist, an ihrem oberen Rand mit der übrigen Vorderwand (1) und an
ihren Seitenrändern mit den anschließenden Seitenwänden (3) durch jeweils eine Aufreißperforation aufweisenden Bruchlinien
(6a,7a) verbunden ist und auf ihrer Innenseite eine mit ihr verklebte Aufdoppelung (8) aufweist, die sich im Bereich der
Seitenränder der Klappe jeweils in einem Wangenteil (9) fortsetzt, die gegenüber der Klappe (la) um 90° umgebogen sind und
Anschlagelemente (10) zur Begrenzung des Kippwinkels der Klappe (la) beim Wegschenken der Vorderwand (1) aufweisen.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Aufdoppelung (8) gegenüber dem oberen Rand
der Klappe (la) zurückgesetzt ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt
besteht, der die Faltschachtelwände (1-5) und Klebelaschen (16,17) derselben bildet, und die Aufdoppelung (8) Teil eines
Kartonfeldes (18) ist, das an ein eine der Seitenwände (3) bildendes Kartonfeld seitlich angesetzt und wenigstens mit der an
dieser Seitenwand anschließende Vorderwand (1) angeklebt ist und von der die Aufdoppelung (8) an einer perforierten Bruchlinie
(20) lösbar ist.
4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände (3) mit der Vorderwand (1) verbindenden Faltlinien im Bereich oberhalb der
Bruchlinien (7) Einschnitte (11) für die Führung der oberen Ränder der Klappenwangenteile (9) aufweisen.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (2) im oberen Bereich derselben eine aus der Rückwand (2) herausfaltbare Aufhängelasche
(12) aufgebildet ist.
6. Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Aufhängelasche (12) ein Loch (13) ausgebildet ist, dessen Mitte vom oberen Rand der Rückwand (2) einen Abstand aufweist,
der mehr als doppelt so groß ist, wie der Abstand der die Aufhängelasche (12) an der Rückwand (2) auslenkenden Faltlinie
(14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504353U DE29504353U1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Faltschachtel mit wiederverschließbarer Entnahmeöffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504353U DE29504353U1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Faltschachtel mit wiederverschließbarer Entnahmeöffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29504353U1 true DE29504353U1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=8005331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29504353U Expired - Lifetime DE29504353U1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Faltschachtel mit wiederverschließbarer Entnahmeöffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29504353U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005024235A1 (de) * | 2005-05-25 | 2006-11-30 | Hysalma Hygiene Sales + Marketing Gmbh | Verpackung für Tampons |
FR2986215A1 (fr) * | 2012-01-27 | 2013-08-02 | Debflex | Boite distributrice |
-
1995
- 1995-03-14 DE DE29504353U patent/DE29504353U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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DE102005024235A1 (de) * | 2005-05-25 | 2006-11-30 | Hysalma Hygiene Sales + Marketing Gmbh | Verpackung für Tampons |
FR2986215A1 (fr) * | 2012-01-27 | 2013-08-02 | Debflex | Boite distributrice |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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Effective date: 20031001 |