DE29503837U1 - Kraftbetätigtes Gartengerät - Google Patents

Kraftbetätigtes Gartengerät

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DE29503837U1 DE29503837U DE29503837U DE29503837U1 DE 29503837 U1 DE29503837 U1 DE 29503837U1 DE 29503837 U DE29503837 U DE 29503837U DE 29503837 U DE29503837 U DE 29503837U DE 29503837 U1 DE29503837 U1 DE 29503837U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/033Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades

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Description

Kraftbetätgtes Gartengerät BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein kraftbetätigtes Gartengerät mit elektromotorischem Antrieb, dessen modularer Aufbau, bei Verwendung der entsprechenden Module (Scheren- Sägenmodul etc.), den Einsatz für unterschiedliche Tätigkeiten erlaubt, und dabei die optimale Anpassung an die jeweilige Anwendung und an die persönlichen Belange des Anwenders ermöglicht. Es kann grundsätzlich als kabelgebundenes oder kabelloses (Akku) Gerät ausgeführt werden. Der Erfindiingsgedanke wird davon nicht beeinflußt.
Im nachfolgenden ist es als kabellose, akkugespeiste Gartenschere beschrieben, wie sie z.B. zum beschneiden von Strauch- und Buschwerk, bzw. Bäumen, zum Einsatz kommt.
STAND DER TECHNIK
Bekannt sind handbetätigte sogenannte Astscheren, die bei kleinen Schnittmengen und relativ kleinem Schnittgut-Diirchmesser, mit vertretbarem Kraftaufwand eingesetzt werden.
Bei größerem Schnittgut-Durchmesser, und oder größeren Schnittmengen, erhöht sich die Belastung der Arm- und Handgelenke beträchtlich, und Überbelastungen dieser Gelenke mit den nachteiligen Folgen, bis hin zur Arbeitsunfähigkeit, sind auf Dauer möglich. Insbesondere dann, wenn die Anwender nicht mehr zu den Jüngeren zählen. Außerdem können sich nach einiger Zeit an den Finger- und Handflächen Druckstellen bilden, die zu den hinlänglich bekannten schmerzhaften Wasserblasen führen, in deren Folge infektiöse Entzündungen nicht ungewöhnlich sind.
Bei den bekannten handbetätigten Scheren, ergeben sich, durch die definierte Lage, Schneiden-Schenkel zu den Handgriff-Schenkel, häufig ungünstige Hand- und Armhaltungen, in denen das aufbringen der erforderlichen Handkraft schwierig, oder sogar unmöglich ist. Dabei ergeben sich ungünstige Kraftmomente auf die Arm- und Handgelenke, die zu zusätzlichen Belastungen und frühzeitiger Ermüdung führen.
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AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile der bekannten handbetätigten Ausführungen zu vermeiden, die Schnittleistung zu erhöhen, und die Technologie-Erweiterung (z.B. sägen etc.) für die Zukunft zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch folgende Erfindungsgedanken gelöst:
1. Durch Kraftbetätigung (elektromotorischer Antrieb), die
erforderiche Handkraft auf ein Minimum zu reduzieren.
2. Durch Verstellmöglichkeiten, die Lage der Schneiden-Schenkel zu der Lage des Handgriffs ergonomisch günstig und individuell, den jeweiligen Arbeitsbedingungen anzupassen.
3. Durch eine Modul-Bauweise, den Einsatz von festen oder
variablen Verlängerungen zu ermöglichen, und damit den Einsatzbereich unter Beibehaltung der beschriebenen Vorteile (Punkt 1 u. 2), erheblich zu erweitern.
4. Durch die Modul-Bauweise, eine Technologie-Erweiterung, (z.B. sägen etc.) durch den Einsatz entsprechender Module, zu ermöglichen.
LEGENDE
Figur 1, zeigt das Griffmodul mit eingesetztem Akku in der Seitenansicht.
Figur 2, zeigt das Griffmodul mit eingesetztem Akku in der Draufsicht Figur 3, zeigt das Griffinodul in Pfeilrichtung "a".
Figur 4, zeigt das Scherenmodul in der Seitenansicht.
Figur 5, zeigt das Scherenmodul in der Draufsicht.
Figur 6, zeigt das Scherenmodul in Pfeilrichtung "b".
Figur 7, zeigt das Verlängerungsmodul in der Seitenansicht. ( Griff- und Scherenmodul gestrichelt dargestellt)
Figur 8, zeigt das Verlängerungsmodul in Pfeilrichtung V. Figur 9, zeigt die aus Griff- und Scherenmodul zusammengebaute kompl.
Gartenschere in der Seitenansicht.
Figur 10, zeigt die Gartenschere im Zusammenbau "rechtshändig", in der Draufsicht.
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Figur 10a, wie Figur 10, "linkshändig", in der Draufsicht.
Figur 11, zeigt das Grifimodul, Seitenansicht im Teilschnitt.
Figur 12, zeigt das Grifimodul, Draufsicht im Teilschnitt.
Figur 13, zeigt das Grifimodul, im Schnitt A-A.
Figur 14, zeigt das Scherenmodul, Seitenansicht bei abgenommener
Deckplatte und geöffneter Scherenstellung
Figur 15, wie Figur 14 und geschlossener Scherenstellung.
Figur 16, zeigt das Scherenmodul im Schnitt B-B. (Scherenarm und
Hubzapfen in Schnittebene gelegt)
Figur 17, zeigt den Scherenamboss mit Federlager, Seitenansicht.
Figur 17a, zeigt den Scherenamboss mit Federlager im Schnitt C-C.
Figur 18, zeigt das Verlängerungsmodul, Seit-ansicht und Teilschnitt D-D. Figur 19, zeigt das Verlängerungsmodul in Pfeilrichtung "d".
Figur 20, zeigt den Adapter in Pfeilrichtung "e", und im Teilschnitt E-E.
Maßstab 1:1 = Fig. 17 u. 17a.
Maßstab 1:5 = Fig. 7 u. 8.
Maßstab 1:2 = restliche Figuren.
ERFINDUNGS-BESCHREIBUNG
Der Erfindungsgegenstand besteht aus drei Modulen:
1. Dem Grifimodul, mit dem Energiespeicher (Akku).
2. Dem Scherenmodul, mit der Scherenmechanik und dem
Antriebsmotor,
3. Dem Verlängerungsmodul.
Mittels einer klemmbaren Verbindung zusammengesteckt, bilden Modul 1 u. 2 eine leicht handhabbare Akku-Gartenschere, mit der Schnittgut (Äste etc.) bis ca. 2cm Durchmesser krattbetätigt auch in größeren Schnitt-Mengen ermüdungsfrei zu schneiden sind. Figur 9,1Ou. 10a.
Modul 3, ist eine stabförmige Verlängerung, die zwischen Modul 1 und Modul 2 eingesetzt, den Aktionsradius des Scherenmoduis 2 erheblich vergrößert. Dadurch ist in vielen Fällen Baum- und Strauchschnitt ohne Leiter möglich. Die klemmbaren Verbindungsstellen entsprechen denen der Module lu.2, wobei alle vorteilhatten Merkmale der Einzelmodule erhalten bleiben. Figur 7, 8,18,19 und 20.
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1. Griffmodul. Figur 1.2. 3. IL 12, u. 13.
Das Griffmodul beinhaltet, einen handelsüblichen wiederaufladbaren Akku, 1, der mittels einer ebenfalls handelsüblichen selbsthemmenden Rastung im Griffgehäuse, 2, befestigt, aber dennoch schnell austauschbar ist. Außerdem befinden sich im Griffmodul ein Wippschalter, 3, mit einer definierten Mittelstellung, zwei ringförmige Stromzuführungen, 4u.5, eine Gewinde-platte, 6, mit Klemmschraube, 7, sowie alle erforderlichen Kontakte und Kabel, die den elektr. Strom aus dem Akku, 1, über den Schalter, 3, zu den Stromzufuhrungen, 4u.5 leiten. Vorstehend genannte Kontakte und Kabel sind in Ihrer Ausführung und Anordnung bekannt und nicht Erfindungsgegenstand. Sie sind deshalb auch nicht dargestellt und näher beschrieben.
Das Griffgehäuse, 2, besteht aus einem nichtleitenden, schlagfesten Kunststoff. Es ist so geformt, daß es gut in der Hand liegt, der Schalter, 3, leicht zu betätigen und somit ein sicheres Arbeiten bei minimalem Kraftaufwand gegeben ist.
2. Scherenmodul. Figur 4. 5. 6.14.15 u. 16.
Das Scherenmodul beinhaltet den elktr. Antriebsmotor, 8, ein Unterstzungs-Getriebe, 9, und einen Kurbeltrieb, 10, der die Bewegung und die Kraft auf den obenliegenden Scherenarm, 11, überträgt, sowie alle übrigen Teile, die direkt oder indirekt für den Schnittvorgang erforderlich sind. Das Scherengehäuse, 15, besteht aus nicht leitendem schlagfesten Kunststoff und es ist seitlich zur Aufnahme des Griffmoduls, Figur 1, 2,
3, 11, 12 u. 13, in zylindrischer Form ausgebildet, 32, in die die drei ringförmigen Stromzufuhrungen, 33,34 u.34a, eingebettet sind. Es sind die Gegenstücke zu den ebenfalls ringförmigen Stromzufuhrungen 4u.5, im Griffmodul, Figur 1, 2, 3, 11, 12 u. 13, und sie leiten die elektrische Energie aus dem Griffmodul über angelötete, nicht dargestellte Kabel und Klemmen weiter zu dem Antriebsmotor, 8. Auch hier sind die Kabel und Klemmen nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Kurbeltrieb, 10, ist scheibenförmig und zur sicheren Aufnahme der Radial- und Kippkrätte auf kleinstem Raum, außen als Kugellager, 12, ausgebildet. Die koaxiale Abtriebs welle, 13, des Untersetzungs-Getriebes,
9, überträgt formschlüssig das Drehmoment auf den Kurbeltrieb, 10. Aus diesem Grunde sind die Abtriebswelle, 13, und die Bohrung, 14, des Kurbeltriebs, 10, z.B. mit einer Kerbverzahnung oder ähnl.versehen.
Das Rückdrehmoment des Untersetzungs-Getriebes, 9, wird über nicht dargestellte Nocken am Getriebegehäuse und entsprechende Ausnehmungen am Scherengehäuse, 15, aufgenommen. An dieser Stelle,
16, ist auch das Untersetzungs-Getriebe, 9, im Scherengehäuse, 15, zentriert. Als Gegenlager dient die Abtriebswelle, 13, in der Bohrung, 14, des Kurbeltriebs, 10. Diese Anordnung erlaubt den Ausgleich von geringfügigen Fehlern in der Koaxialität der Abtriebswelle, 13, zur Achse des Kurbeltriebs, 10.
Im Scherengehäuse, 15, ist das Kugellager, 12, des Kurbeltriebs, 10, gelagert, und die im Scherengehäuse, 15, angeschraubte Grundplatte aus Stahl, 17, umschließt den abgesetzten Außenring des Kugellagers, 12. Dadurch wird das Kugellager, 12, axial fixiert und die radialen Kräfte des Kurbeltriebs, 10, von der Grundplatte, 17 aufgenommen, die auch die angeschweißten Lagerzapfen, 18 u.19, des Scherenarms, 11, und des Scherenamboss, 20, trägt. Durch diese vorteilhafte Anordnung, werden alle durch Antrieb und Schnitt erzeugten Reaktionskräfte in der Grundplatte,
17, kurzgeschlossen, und das Scherengehäuse, 15, von diesen Kräften entlastet.
Die Deckplatte, 21, ist mit zwei Bohrungen, 22u.23 versehen, die als Gegenlager der beiden Lagerzapfen, 18u.l9, dienen, und die dadurch von den Biegekräften entlastet werden. Mit den Schrauben, 24u.25, wird die Deckplatte, 21, an den Lagerzapfen, 18u.l9, bzw. an dem Scherengehäuse, 15, befestigt. Sie deckt den Raum fur die Scheren-Kinematik ab. und sie gibt im abgenommenen Zustand diesen Raum fur gelegentliche Wartungsarbeiten, sowie Messeraustausch etc.frei.
Der Hubzapfen, 26, des Kurbeltriebs, 10, ist mit einer gehärteten Buchse 27 (altern. Nadellager), ausgestattet, die in die Kulisse, 28, des Scherenarms, 11, eingreift und somit die Drehbewegung des Kurbeltriebs, 10, in eine oszillierende Schwenkbewegung (Schnittbewegung) des Scherenarms, 11, umwandelt.
Die Funktion und die Form der eigentlichen Schneide, 29, und des Scherenamboss, 20, die zur Erzeugung eines ziehenden Schnitt dienen, sind Stand der Technik und nicht Gegenstand der Erfindung. Sie werden als
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gegeben vorausgesetzt, und aus diesem Grunde nicht weiter behandelt und beschrieben.
Voraussetzung für ein sauberes und restloses Durchtrennen des Schnittgutes ist, außer einer relativ scharfen Schneide, 29, daß auch am Ende der Schnittbewegung diese Schneide, 29, noch mit ausreichend großer Kraft gegen den Scherenamboss, 20, gedrückt wird.
Bei handbetätigten Scheren gibt es dabei kein Problem, weil die manuell aufgebrachte Sehnittkraft auch am Ende der Schnittbewegung noch voll zur Verfugung steht. Selbst wenn Fertigungs-Toleranzen, sowie Verschleiß an an der Schneide, 29, am Amboss, 20, oder an den anderen beweglichen Teilen den Kontaktpunkt "Schneide am Amboss" verlagert. Die menschliche Hand hat hier einen Kraftspeicher-Effekt
Dieser Effekt fehlt natürlich bei einer kraftbetätigten Schere, die, wie vorstehend beschrieben, mit einer genau definierten oszillierenden Schwenkbewegung = Schnittbewegung arbeitet. Hier müssen durch geeignete Maßnahmen die Fertigungs-Toleranzen und der Verschleiß auf einfache Weise zu korrigieren sein, was jedoch erheblichen Aufwand an Einrichtungen und Zeit bedeutet. Besser ist es, einen Kraftspeicher vorzusehen, der in Anlehnung an den vorgenannten Hand-Kraftspeicher, Fertigungstoleranzen und Verschleiß überbrückt und auch bei verlagertem Kontaktpunkt "Schneide am Amboss" die zum durchtrennen des Schnittgutes erforderliche Sehnittkraft zur Verfugung stellt.
Zu diesem Zweck ist in einfachster und vorteilhafter Weise ein vorgespanntes Federlager in den Scherenamboss, 20, integriert, Fig. 17 u. 17 a. Es erfordert keinen zusätzlichen Platz und besteht lediglich aus einer Biegefeder, 30, die sich mit ihren beiden Enden, 30a, an der Anschlagfläche, 31a, in der Ausnehmung, 31, des Scherenamboss, 20, und auf der anderen Seite mittig gegen den Lagerzapfen. 19, abstützt. Der Funktionsablauf ist folgender:
Die während des Schneidvorganges vom Schnittgut auf den Scherenamboss, 20, übertragene Kraft, stützt sich über die Anschlagfläche, 31a, der Ausnehmung, 31, über die Biegefeder, 30 , auf dem Lagerzapfen, 19, ab. Die Vorspannung der Biegefeder, 30, ist gleich, bzw. größer als die auftretende Sehnittkraft. Bei Erreichung des Kontaktpunktes "Schneide am Amboß", befindet sich der Hubzapfen, 26, des Kurbeltriebs, 10, noch um
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ein definiertes Maß vor seinem oberen Totpunkt (o.T.) Figur 15. Durch die weitere Drehung des Kurbeltriebs, 10, in den oberen Totpunkt (o.T.)Figur 15, des Hubzapfens, 26, wird der Scherenamboss, 20, durch die Schneide, 29, des Scherenarms, 11, um ein definiertes Maß gegen die Biegefeder, 30, zurückgedrückt. Dabei steigt die Anpreßkraft der Schneide, 29, gegen den Scherenamboss, 20, entsprechend der Federkennlinie der Biegefeder, 30, über die Normalkraft hinaus an, was zur sicheren Trennung des Schnittgutes fuhrt. Das definierte Maß, um das der Scherenamboss, 20, zurückgedrückt wird, ist so ausgelegt, daß, Fertigungstoleraiizen und normaler Verschleiß damit überbrückt werden.
Aufgrund der besonderen Kinematik des Kurbeltriebs, ist die zusätzlich benötigte Kraft kurz vor dem oberen Totpunkt(0.T.)Fig. 15, des Hubzapfens, 26, leicht zu erzeugen. Die Anschlagfläche, 31a, verhindert auch in besonderen Fällen die Überlastung der Biegefeder.
3.Verlängerungsmodul. Figur 7. 8.18.19 u. 20.
Das Verlängerungsmodul besteht aus zwei Teleskoprohren, 35 u. 36, die ineinanderliegend axial stufenlos zu verschieben sind. In den gewünschten Auszugslagen, werden sie mittels einer Feststelleinrichtung bekannter Ausfuhrung, 37, gegeneinander festgeklemmt. Aus Gewichtsgründen sind die Teleskoprohre. 35 u. 36, vorzugsweise aus Leichtmetall oder geeignetem Kunststoff hergestellt. Auf je einem Ende der beiden Rohre, sind Adapter mit Beiestigungsstellen für die Module Iu.2, angebracht, z.B. auf dem Ende des Innenrohrs, 35, der Adapter, 38, fur das Scherenmodul, Figur 4, 5, 6, 14, 15 u. 16, und auf dem Ende des Außenrohrs, 36, der Adapter, 39, tür das Griffinodiil, Figur 1, 2, 3, 11, 12 u. 13.
Die Befestigungsstelle, 40, am Adapter, 38, entspricht in der Ausführung und in den Abmessungen exakt der analogen Befestigungsstelle am Grifißnodul, Figur 1, 2, 3, 11, 12 u.13, und die Belestigungsstelle, 41, am Adapter, 39, der analogen Befestigungsstelle am Scherenmodul, Figur 4, 5, 6, 14, 15 u. 16. Das gilt auch fur die ringförmigen Stromzufuhrungen, 42 u. 43, die Gewindeplatte, 44, die Klemmschraube, 45 , und die ringförmigen Stromzuführungen, 46, 47 u. 47a.
• 9
Die Stromzufuhrungen, 42 u. 43, am Adapter, 38, sind mit den Stromzuführungen, 46, 47 u. 47a, am Adapter, 39, mittels eines, im Innern der Teleskoprohre, 35 u. 36, liegenden elastischen und gedrallten Kabels, 48, so miteinander verbunden, daß alle Funktionen des Griffmoduls, Figur 1, 2, 3, 11, 12 u. 13, und die des Scherenmoduls Figur 4, 5, 6, 14, 15 u. 16, im aufgesteckten Zustand gewährleistet sind.
Anstelle der Teleskoprohre, 35 u. 36, kann alternativ auch ein einzelnes feststehendes Rohr beliebiger Länge verwendet werden. Außer der axialen Verstellbarkeit, bleiben dabei alle anderen vorteilhaften Merkmale und Funktionen erhalten.
FUNKTIONS-BESCHREIBUNG: Schere kompl.. Figur 9.1o u. IQa.
Die Winkellage ,<a, des Griff-, zum Scherenmodul ist wie in Figur 9 dargestellt beliebig, und auch die Anordnung der beiden Module zueinander, ist wie in Figur 1Ou. 10a dargestellt ebenfalls beliebig. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, beide Freiheitsgrade den jeweils anliegenden Arbeits- und Ergonomie-Bedingungen entsprechend (u.A. Rechts-od. Linkshänder), anzupassen.
Für die nachstehende Beschreibung, wird folgende Ausgangsbasis festgelegt:
Griff- und Scherenmodul sind entsprechend Fig. 9 u. 10 zusammengesetzt und mit der Klemmschraube, 7, geklemmt, die Schere im Scherenmodul ist wie in Fig. 9u.l4 dargestellt im geöffneten Zustand, der Akku, 1, ist geladen und eingesetzt, und der Wippschalter, 3, steht in Mittel-Stellung (Motor ist kurzgeschlossen im Stillstand).
Durch die Betätigung der Taste, I, des Wippschalters, 3, wird der Antriebsmotor, 8, eingeschaltet. Das Untersetzungs-Getriebe, 9, reduziert die Motordrehzahl auf ca. 35 Umdr./min.. Die mit einer Kerbverzahnung versehene Abtriebs welle, 13, überträgt diese Drehzahl und das entsprechende Drehmoment in der Pfeilrichtung Figur 14, auf den Kurbeltrieb, 10. Der Kurbelzapfen, 26, greift mittels einer gehärteten Stahlbüchse ,27(altern. Nadellager), in die Kulisse, 28, des Scherenarms, 11, ein und wandelt die Drehbewegung des Kurbeltriebs, 10, in eine Schwenkbewegung des Scherenarms, 11, um. Dabei verlässt der Kurbelzapfen ,26, seine Ausgangslage im unteren Totpunkt(u.T.) Fig. 14, und bewegt sich in der Kulisse, 28, in +Richtung nach außen, wodurch sich der Radius des Kraftangriffspunktes am Scherenarm,!!,kontinuierlich
vergrößert, bis er nach 105° Drehwinkel sein Maximum erreicht. Weitere gleichsinnige Drehbewegung am Kurbeltrieb, 10, kehrt die Bewegung des Kurbelzapfens, 26, in der Kulisse, 28, wieder um, und der Radius des Kraft-Angriffspunktes am Scherenarm, 11, verringert sich wieder, bis nach weiteren 105° Drehwinkel am Kurbeltrieb, 10, der Kurbelzapfen, 26, seinen oberen Totpunkt (o.T.) Figur 15 erreicht.
Während dieser 105°+105°=210° Drehung des Kurbeltriebs, 10, wird durch den Eingriff des Kurbelzapfens, 26, und der Stahlbüchse, 27(altern. Nadellager), in die Kulisse, 28, des Scherenarms, 11, dieser um einen Winkel ß geschwenkt, Figur 14, d.h., auch die Schneide, 29, am Scherenarm, 11, erfahrt diese Schwenkbewegung und fuhrt dabei die eigentliche Schnittbewegung aus. Vor dem Ende der Schnittbewegung kommt die Schneide, 29, auf dem Scherenamboss, 20, zur Anlage, womit der Schnittvorgang beendet ist. Zum gleichen Zeitpunkt, steht der Kurbelzapfen, 26, aber erst kurz vor seinen oberen Totpunkt(o.T.) Fig. 15. Bei weiterer Drehung bis zum oberen Totpunkt(o.T.), Fig. 15, drückt er, wie in der Beschreibung des Scherenmoduls Figur 4, 5, 6, 14, 15 u. 16, erläutert, mittels der dabei erzeugten Schwenkbewegung, des Scherenarms, 11, die Schneide, 29, gegen den Scherenamboss, 20, und diesen um ein bestimmtes Maß gegen die Biegefeder, 30, zurück, wodurch eine definierte Anpreßkraft zwischen Schneide, 29, und Scherenamboss, 20, entsteht. Diese Kraft führt bei vorhandenem Schnittgut, zu dessen sicherer Trennung.
Durch weitere kontinuierliche und gleichsinnige Drehung des Antriebsmotors, 8, des Untersetzungsgetriebes, 9, und des Kurbeltriebs, 10, verlässt der Kurbelzapfen, 26, seinen oberen Totpunkt(o.T.) Fig. 15, und bewegt sich in der Kulisse, 28, des Scherenarms, 11, in -Richtung nach innen. Dabei verringert sich kontinuierlich der Radius des Kraftangriffpunktes auf dem Scherenarm, 11, bis er 75° Kurbeltriebdrehung nach dem oberen Totpunkt(o.T.) Fig. 15, sein Minimum erreicht. Kontinuierliche Weiterdrehimg in gleicher Drehrichtung, kehrt die Bewegung des Kurbelzapfens, 26, in der Kulisse, 28, des Scherenarms, 11, wieder in +Richtung um, mit gleichzeitiger und stetiger Vergrößerung des Kraftangrififradius am Scherenami, 11. Nach weiteren 75° Drehung am Kurbeltrieb, 10, erreicht der Kurbelzapfen, 26, seinen unteren Totpunkt (u.T.) Fig. 14, und kehrt nach einer Gesamtdrehung des Kurbeltriebs, 10, von 360°, wieder in seine Ausgangslage zurück, was gleichzeitig bedeutet, daß der Scherenarm, 11, und der Scherenamboss, 20, ebenfalls ihre Ausgangsstellung mit dem größten Scheren-Öflhungswinkel <ß wieder erreicht haben.
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Eine Umdrehung des Kurbeltriebs, 10, entspricht damit einem kompletten Schnittzyklus mit Wiederöffhung der Schere. Während dieses Vorganges muß die Taste I des Wippschalters, 3, gedrückt bleiben. Durch loslassen derselben geht der Wippschalter, 3, in Mittelstellung, und der Motor, 8, wird kurzgeschlossen, was zu seinem unmittelbaren Stillstand führt. In der Regel werden wie beschrieben Einzelschnitte ausgeführt. Durch entsprechend lange Betätigung der Taste I des Wippschalters, 3, sind bei Bedarf auch mehrere Schnittzyklen in kontinuierlicher Folge durchzuführen.
Ein kompletter Schnittzyklus, also eine Umdrehung des Kurbeltriebs, 10, dauert ca.l,7sec Der eigentliche SchnittvOrgang=210° Drehung des Kurbeltriebs, 10, dauert ca. l,0sec, und er kann im Notfall durch Loslassen des Tasters I, des Wippschalters, 3, und damit kurzschließen des Motors, sofort gestoppt werden.
Die Betätigung des Tasters II des Wippschalters, 3, kehrt die Motordrehrichtung des Motors, 8, und damit auch die Bewegung der Schere um. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Schere wieder öffnen zu können, wenn sich während des Schnittvorgangs die Schneide, 29, im Schnittgut einmal verklemmen sollte.
FUNKTIONS-BESCHREIBUNG: Verlängerungsmodul. Figur 7. 8.18.19 u. 20.
In vielen Fällen, das gefährliche Arbeiten auf unsicheren Leitern zu vermeiden, und das schneiden an unzugänglichen Stellen zu ermöglichen, das ist die Aufgabe für den Einsatz des Verlängerungsmoduls, Figur 7, 8, 18,19 u. 20.
Zu diesem Zweck ist das Griffmodul, Figur 1, 2, 3, 11, 12 u. 13 vom Scherenmodul, Figur 4, 5, 6, 14, 15 u, 16, zu trennen. Anschließend wird das Griffinodul, Figur 1, 2, 3, 11, 12 u. 13, auf den Adapter, 39, seitlich aufgesteckt und mit der Klemmschraube, 7, in einer beliebigen Winkelstellung zur Längsachse der Teleskoprohre, 35 u. 36, festgeklemmt. Das Scherenmodul, Figur 4, 5, 6,14,15 u. 16, wird seitlich schräg auf den
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Adapter, 38, aufgesteckt und mit der Klemmschraube, 45, ebenfalls in beliebiger Winkelstellung zur Achse des Teleskoprohrs iestgeklemmt.
Über die ringförmigen Stromzufuhrungen, 42, 43, 46, 47 u. 47a,und das Kabel, 48, in den Teleskoprohren, 35 u. 36, ist damit die elektr. Verbindung zwischen Griffinodul, Figur 1, 2, 3, 11, 12 u, 13, und dem Scherenmodul, Figur 4, 5, 6, 14, 15 u. 16, so hergestellt, wie wenn die beiden genannten Module in direkter Verbindung miteinander, gemäß Figur 9,10 u. 10a, stünden.
Nach der axialen Einstellung der gewünschten Länge und der Winkellage des GrifiEmoduls, Figur 1, 2, 3,11,12 u. 13, zu dem Scherenmodul, Figur 4, 5, 6, 14, 15 u. 16, um die Achse der Teleskoprohre, 35 u. 36, wird die Klemmeinrichtung, 37, betätigt, und das Gerät ist einsatzbereit. Aufgrund der gleichen Funktionen und der gleichen Handhabung wie im Zusammenbau entspr. Figur 9, 10 u. 10 a, ist ein Umdenken bei der anschließenden Handhabung nicht erforderlich.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE:
    1. Gartenschere mit elektromotorischem Antrieb und einer zur Erzielung eines ziehenden Schnittes erforderlichen Schneiden-Kinematik bekannter Art, dadurch gekennzeichnet,daß sie aus drei Einzelmodulen, nämlich dem Griffmodul, Figur 1,2,3, U, 12 u. 13, dem Scherenmodul, Figur 4, 5, 6,14,15 u, 16, und aus dem Verlängerungsmodul, Figur 7, 8,18,19 u. 20, besteht, die mittels definierter, Elektroenergie übertragender Schnittstellen (Verbindungsstellen), 2a, 32, 40 u. 41, zu funktional und ergonomisch günstigen Varianten zusammengefügt werden können, Figur 7, 8, 9,10 u. Io a, daß diese definierten Schnittstellen (Befestigungsstellen), 2a, 32; 40 u. 41, mit ringförmigen Stromzufuhrungen, 4, 5, 33, 34, 34a, 42,43, 46, 47 u. 47a, ausgestattet sind, die die Energieübertragung in jeder Winkellage (<a=360°) ermöglichen, und deren besondere Anordnung eine beliebige Zusammenbau-Lage der Einzelmodule erlaubt, Figur 9,10 u. 10a, (wichtig z.B. fur rechts-oder linkshändigen Einsatz) ohne daß sich dadurch die Funktionen der Tasten I u.II, des Wippschalters, 3, und damit die Drehrichtung des Antriebsmotors, 8, ändert, und daß die Klemmschrauben, 7,u. 47, mittig zwischen den beiden
    S3?.3
    ringförmigen Stromzufuhrungen 4, 5 u. 42, 43 liegen, und daß durch die Klemmkraft der Klemmschrauben, 7 u. 45, ein inniger Kontakt zu den gegenüberliegenden Stromzufiihrungen 33, 34, 34a u. 46, 47, 47a, hergestellt wird.
    2. Gartenschere mit elektromotorischem Antrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griömodul, Figur 1, 2, 3, 11,12 u. 13, einen handelsüblichen wiederauüadbaren Akku, 1, einen Dreistellungs-Wippschalter, 3, mit einer Taste I fiir Kurbeltrieb-Drehung in Pfeilrichtung, Figur 14, einer Taste II für Kurbeltrieb-Drehung entgegen der Pfeilrichtiing, Fig. 14, und einer Mittelstellung, in der der Antriebsmotor, 8, kurzgeschlossen ist, sowie die unsymmetrisch angeordneten ringförmigen Stromzufiihrungen, 4u.5, beinhaltet, und daß das Griffgehäuse, 2, zur Erzielung der Klemmkraft, durch die Kraftübertragung an der Spitze, 7a, der mittig zwischen den Stromzufiihrungen, 4u.5 angeordneten Klemmschraube, 7, geringfügig verformt wird, was die eigentliche Klemmung und den innigen Kontakt der Stromzufuhrungen mit der Gegenseite bewirkt.
    3. Gartenschere mit elektromotorischem Antrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherenmodul, Figur 4, 5, 6,14,15 u. 16,einen elektrischen Antriebsmotor, 8, ein Untersetzungsgetriebe, 9, mit der Abtriebswelle, 13, beinhaltet, die über eine Kerbverzahnung o.a. an ihrem Außendurchmesser in die ebenfalls mit einer Kerbverzahnung o.a. versehenen Bohrung, 14, des Kurbeltriebs, 10, eingreift, diesen in Drehung versetzt und über den Kurbelzapfen, 26, und die gehärtete Stahlbüchse, 27(altera. Nadellager), in die Kulisse, 28, des Scherenarms, 11, eingreift, und diesen in eine oszillierende Schwenkbewegung (Winkel ß) versetzt.
    Gartenschere mit elektromotorischem Antrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb, 10, scheibenförmig, und zur günstigen Aufnahme der Kippkräfte außen als Kugellager, 12, ausgebildet ist, das durch die Stahl-Grundplatte, 17, am abgesetzten Außenring des
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    Kugellagers, 12, radial und axial festgelegt ist, wodurch das Kunststoff-Scherengehäuse, 15, von den Antrieb- und Schnitt-Reaktionskräften, entlastet wird.
    5. Gartenschere mit elektromotorischem Antrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengehäuse, 15, am Außendurchmesser der Schnittstelle, 32, drei ringförmige Stromzuführungen, 33, 34u.34a, trägt, von denen zwei, 34u,34a, miteinander verbunden, und die so angeordnet sind, daß eine gleichpolige Stromzuführung zum Antriebsmotor, 8, bei beliebiger Aufstecklage, Figur 1Ou. 10a, desGriffinoduls, Figur 1, 2, 3,11,12 u. 13, gegeben ist.
    6. Gartenschere mit elektromotorischem Antrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftspeicher zur Toleranz- und Verschleißkompensation beim Durchtrennen des Schnittgutes vorgesehen ist, und daß dieser Kraftspeicher als Biegefeder, 30, ausgebildet und platzsparend in den Scherenamboss, 20, integriert ist, und daß sie sich mittig an dem Lagerzapfen, 19, und mit den beiden Enden, 30a, an der Anschlagfläche, 31a, der Ausnehmung, 31, des Scherenamboss, 20, abstützt.
    7. Gartenschere mit elektromotorischem Antrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Teleskoprohrs, 36, des Verlängerungsmoduls Figur 7, 8, 18, 19 u. 20, ein Adapter, 39, mit der Schnittstelle, 41, für das Griffinodul, Figur 1, 2, 3, 11,12 u. 13, und am oberen Ende des Teleskoprohrs, 35, ein Adapter, 38, mit einer z.B. um 45° geneigten Schnittstelle, 40. für das Scherenmodul, Figur 4, 5, 6,14,15 u. 16, befestigt ist, wobei die Schnittstellen, 40 u. 41, die ringförmigen Stromzufuhrimgen, 42, 43 u. 46, 47, 47a, beinhalten, und die Schnittstelle, 40, mit einer Gewindeplatte, 44, und der Klemmschraube, 45, analog zum GriflmoduL, Figur 1, 2, 3,11,12 u.13, versehen ist.
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    8. Gartenschere mit elektromotorischem Antrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß das zur Verbindung der ringförmigen Stromzufuhrungen, 46,47 u. 47a, im Adapter, 39, mit den ringförmigen Stromzufuhrungen, 42 u. 43, im Adapter, 38, dienende elastische u. gedrallte Elektrokabel, 48, geschützt in den Teleskoprohren, 35 u. 36, liegend angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7484300B2 (en) 2004-09-09 2009-02-03 Black & Decker Inc. Extensible pole saw having separable sections
CN102487738A (zh) * 2011-12-20 2012-06-13 苏州金威特工具有限公司 一种电动剪枝机
CN116584262A (zh) * 2023-06-10 2023-08-15 东莞市嘉航实业有限公司 一种剪切可补偿的电剪刀控制方法

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