DE29503726U1 - Vorrichtung zum Drucken von Kontoauszügen - Google Patents

Vorrichtung zum Drucken von Kontoauszügen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken von Kontoauszügen, bestehend aus einem auf einem Unterbau angeordneten Kontoauszugsdrucker.
Es ist bekannt derartige Kontoauszugdrucker in der Kassenhalle oder in Foyers von Banken oder Sparkassen einzusetzen. Diese Kontoauszugdrucker stehen auf einem Unterbau, im Regelfall ein Unterschrank, der jeweils auf den Typ des Kontoauszugdruckers abgestimmt ist und der den Papiervorrat enthält. Die Kontoauszugdrucker dienen dazu, daß Kunden mittels Ihrer Bank- oder Eurocheque-Karte im Wege der Selbstbedienung Ihre Kontoauszüge On-Line ausdrucken lassen können und somit die Bankangestellten von der Tätigkeit der Herausgabe der Kontoauszüge entlastet werden. Bedingt durch die Druckgeschwindigkeit und die teilweise recht langen Auszüge haben die Kunden vor diesen Druckern Verweilzeiten von ca. 30 see. bis zu 2 oder 3 min.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verweilzeit^ der Kunden, die während des Wartens direkt vor dem DrusfKeai 'stehenbleiben.· bu. nutzen. Eine weite-
re Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Wartung der Kontoauszugdrucker zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1 und die weitere Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 9, dem auch unabhängig von Anspruch 1 eigenständige erfinderische Bedeutungen zukommt, gelöst.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird die Wartezeit bei dem Drucken der Kontoauszüge dazu genutzt, den Kunden durch eine auf einer Multi-Media-Anwendung basierende Werbung für Bankprodukte anzusprechen. Die Bankprodukte können z. B. sein, Goldmünzen, Telefonbanking, Kreditkarte usw. Hierbei wird die am Ende des Informationsblocks stehende Aufforderung, abhängig von den Öffnungszeiten und der aktuellen Tageszeit variiert. Z. B. während der Öffnungszeiten: "Kommen Sie jetzt zum Schalter und kaufen Sie Ihre Goldmünze". Außerhalb der Öffnungszeiten im Bankfoyer: "Kommen Sie morgen zu uns und beantragen Sie Ihre Eurocard".
Bei audiovisuellen Informationsblöcken hat der Start mit einem Signal des Gebers den Vorteil, daß in den Zeiten, in denen der Kontoauszugsdrucker nicht benutzt wird, der Ton und / oder das Bild nicht aktiviert und eine dauernde akustische oder visuelle "Belästigung" vermieden wird.
Aufgrund der Vielzahl von Typen von Kontoauszugdruckern wird die Steuereinheit und das Display derart an den jeweiligen Kontoauszugdruckertyp angepaßt, daß sich eine architektonische Einheit bildet. D. h. die Steuereinheit und das Display wird entweder in bestehende Kontoauszugdrucker integriert oder in Maßen und Erscheinigungsbild sowie in der Farbe dem jeweiligen Typ des Kontoauszugdruckers angepaßt.
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Als Steuereinheit kann ein CD-Bildplattenspieler, ein CD-I- (CD-ROM-Interaktiv) Laufwerk oder ein PC verwendet werden.
Als Display ist ein Video- oder PC-Display oder eine LCD-Anzeige vorgesehen. Ein oder mehrere Lautsprecher können entweder in der Nähe des Displays oder im Bereich des Kontoauszugdruckers angeordnet sein.
Als Geber ist insbesondere ein Näherungssensor, z. B. eine Reflexlichtschranke oder ein PIR-Melder vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, die Startroutine zur Wiedergabe des Informationsblocks durch einen Impuls zu aktivieren, der z. B. durch das Einschieben der Bank- oder Eurocheque-Karte erzeugt wird.
Wenn als Steuereinheit ein PC verwendet wird, kann dieser PC an lokale Netzwerke (Local-Area-Networks) oder Datenübertragungsstrecken (Wide-Area-Networks) angeschlossen werden, so daß eine Aktualisierung der Werbeaussage, z. B. Änderung der Werbung von Goldmünzen auf Kreditkarten oder eine Anpassung von Wertpapierzinssätzen per Datenübertragung möglich ist, ohne daß die Notwendigkeit besteht, ein Speichermedium auszuwechseln.
Da ein Kontoauszugdrucker generell mit Papier betrieben wird und dieses Papier bei der Verarbeitung Papierstaub absondert, ist eine dichte Abtrennung von Papierbehälter und Steuereinheit für die Betriebssicherheit von besonderer Bedeutung. Deshalb wird die Steuereinheit und das Papier in verschiedenen Gehäusen untergebracht.
Die Steuereinheit kann &zgr;. B. unterhalb des Displays in
einer Schublade angeordnet werden. Alternativ kann das Display inklusive einer das Display aufnehmenden Frontplatte mit Scharnieren klappbar ausgeführt sein. Der Zugriff auf
• ··
die Steuereinheit erfolgt dann durch Wegklappen des Displays bzw. der Frontplatte
Wird die Steuereinheit in dem Unterschrank angeordnet, so wird sie erfindungsgemäß in einem staubdichten Behälter untergebracht, wobei die Anordnung in einer staubdichtabgeschlossenen Schublade bevorzugt ist.
In jedem Fall kann die Schublade derart zweigeteilt sein, daß die Schublade ein staubdichtes Gehäuse für die Steuereinheit und ein offenes Fach für die wärmeerzeugenden Elemente wie Stromversorgung und Verstärker aufweist und damit eine gute Wärmeabfuhr gewährleistet ist.
Aufgrund des Betrachtungsabstandes, der nicht zu groß werden darf, wird das Display oberhalb des Kontoauszugdruckers, d. h. vorspringend gegenüber einer rückwärtigen Wand angeordnet. Dabei ist das Display derart ergonomisch geneigt, daß sowohl große Personen, die in der Regel etwas weiter entfernt vom Drucker stehen, als auch kleine Personen, die in der Regel etwas näher zum Drucker stehen, einen optimalen Betrachtungswinkel zum Display haben.
Kontoauszugdrucker müssen in der Regel großflächig geöffnet werden, wenn Papier neu eingelegt wird oder ein Serviceeinsatz notwendig ist. Damit der Kontoauszugdrucker problemlos geöffnet werden kann, ist er erfindungsgemäß auf einer oberen Platte befestigt, die gegenüber einer unteren Platte verschiebbar ist. Dadurch ist es möglich, den Kontpauszugdrucker für alle anfallenden Arbeiten auf der oberen Platte stehend nach vorne zu ziehen, wodurch ein freier Zugriff auf alle inneren Teile des Druckers nach Öffnen des Gehäuses möglich ist.
Für das Papier und die elektrischen Kabel sind in beiden Platten Durchführungen vorgesehen. Dabei ist die Durch-
führung für die Kabel in der oberen Platte entprechend dem Platzbedarf für die Stecker ausgeführt, während die Durchführung in der unteren Platte so groß ist, daß durch Verschieben der beiden Platten gegeneinander die Kabel nicht eingeklemmt werden.
Die Durchführungen für das Papier werden vorteilhaft hinter der Frontkante der beiden Platten angeordnet. Gemäß einer Weiterbildung wird die Papierdurchführung derart gestaltet, daß die obere Platte an der Vorderkante eine nach unten reichende Leiste besitzt, die eine Ausparung im Bereich der unteren Platte abdeckt. In geschlossenem Zustand ist die Leiste genau in der Aussparung unter Freilassen eines Papierführungsschlitzes angeordnet, so daß sich eine geschlossene Frontfläche ergibt. Wenn der Kontoauszugdrucker nach vorne gezogen wird, kann das Papier durch die Aussparung der unteren Platte und die Durchführung in der oberen Platte derart nach vorne laufen, daß sogar in diesem für die Wartung erforderlichen Zustand ein einwandfreier Papiertransport gewährleistet ist.
Gegen die Wegnahme ist der Drucker mit der oberen Platte verschraubt. Die Verschraubung erfolgt durch die untere Platte, in der deshalb entsprechende Löcher vorgesehen sind. 25
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung zum Teil im Vertikalschnitt und
Figur 2: ein Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Vorrichtung .
35
Aus der Figur 1 geht hervor, daß ein Kontoauszugdrucker 1 auf einem als Unterschrank ausgeführten Unterbau 2 angeordnet ist. In dem Unterbau 2 befindet sich eine Steuereinheit 3, die mit einem Display 4 und einem Geber 5 in Form eines Näherungssensors elektrisch verbunden ist. Ein Behälter 6 ist als Schublade ausgebildet, die ein staubdichtes Gehäuse 7 zur Aufnahme der Steuereinheit 3 und ein offenes Fach 8 aufweist. Das staubdichte Gehäuse 7 wird durch eine Gleitdichtung 24 und eine Preßdichtung 25 abgedichtet, die beim Schließen der Schublade 6 automatisch für eine Abdichtung sorgen. Das Fach 8 ist am hinteren Ende geöffnet, so daß eine Wärmeabfuhr gewährleistet ist. In dem Fach 8 sind die wärmeerzeugenden Elemente wie Stromversorgung 9 und Verstärker 10 angeordnet.
15
Der Kontoauszugdrucker 1 ist auf einer oberen Platte 11 befestigt, die gegenüber einer unteren Platte 12 verschiebbar ist. In den Platten sind einander entsprechende Durchführungen 13 bzw. 13a für Papier und Durchführungen 14 bzw. 14a für ein oder mehrere Kabel 16 vorgesehen. Die Durchführungen 13, 13a, 14, 14a sind derart ausgeführt, daß beim Vorziehen der oberen Platte 11 ein Transport des Papieres 15 durch die Durchführungen 13, 13a gewährleistet ist und daß das Kabel 16 nicht eingeklemmt wird.
25
Die obere Platte 11 weist an der vorderen Kante 17 eine Leiste 18 auf, die einer Aussparung 19 der unteren Platte 12 entspricht. In geschlossenem Zustand ist die Leiste 18 derart in der Aussparung 19 angeordnet, daß sich eine geschlossene Frontfläche ergibt. Wird der Kontoauszudrucker 1 samt der oberen Platte 11 nach vorne gezogen, kann das Endlospapier durch die Durchführung 13 bzw. die Aussparung 19 der unteren Platte 12 und die Durchführung 13a der oberen Platte 11 einwandfrei transportiert werden.
35
An dem Unterschrank 2 und hinter dem Kontoauszugdrucker 1 ist eine Rückwand 20 angeordnet. Die Rückwand 20 ist mit einer Kabelführung 21 für die Aufnahme von Kabeln 26 versehen. Am oberen Ende der Rückwand 20 ist der Näherungssensor 5 sowie das Display 4 angebracht. Ein Lautsprecher 23 ist im Bereich des Displays integriert angeordnet.
Aus der Figur 2 geht die Zuordnung der Steuereinheit 3 zu dem Display 4 und dem Nährungssensor 5 hervor. Bei Annäherung einer Person gibt der Nährungssensor ein Signal an die Steuereinheit 3, das eine Startroutine zur Wiedergabe eines Informationsblocks in Gang setzt. Durch das Startsignal wird der Informationsblock mit der ersten Sequenz neu gestartet, so daß sichergestellt wird, daß der Kunde in jedem Fall die gesamte Werbeaussage in richter Reihenfolge präsentiert bekommt. Durch dieses Startsignal wird auch der Ton über einen oder mehrere Lautsprecher 23 in Gang gesetzt. Im Ruhezustand, d. h. wenn kein Kunde den Kontoauszugdrucker benutzt, kann entweder ein Ruhebild, z. B. "Kontoauszugdrucker Sparkasse XY" dargestellt werden oder die Werbeaussage wird als sogenannter Dauerläufer automatisch nach dem Ablauf wieder neu gestartet. Der Ton wird jedoch nicht eingeschaltet. Die Steuereinheit 3, das Display 4 sowie der Verstärker 10 werden mit der Stromversorgung 9 mit Energie versorgt. Der Anschluß der Steuereinheit an ein lokales Netzwerk (LAN) oder eine Datenübertragungsstrecke (WAN) ist in Figur 2 angedeutet.
Bezugszeichenliste
1 KAD
2 Unterbau
3 Steuereinheit
4 Display
5 Geber
6 Behälter
7 Gehäuse
8 Fach
9 Stromversorgung
10 Verstärker
11 obere Platte
12 untere Platte
13, 13a Durchführungen
14, 14a Durchführungen
15 Papier
16 Kabel
17 Kante
18 Leiste
19 Aus spar ungen
20 Rückwand
21 Kabelführung
22 Schrauben
23 Lautsprecher
24 Dichtung
25 Dichtung
26 Kabel

Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    10
    15 2.
    Vorrichtung zum Drucken von Kontoauszügen, bestehend aus einem auf einem Unterbau (2) angeordneten Kontoauszugsdrucker (1),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Vorrichtung eine Steuereinheit (3) mit einem Display (4) und einem Geber (5) für ein Startsignal, insbesondere einem Näherungssensor, derart zugeordnet ist,
    daß die Steuereinheit (3) beim jeweiligen Beginn der Benutzung des Kontoauszugdruckers (1) durch einen Systemnutzer mittels des Gebers (5) aktiviert wird und eine Startroutine zur Wiedergabe eines visuellen oder audiovisuellen Informationsblocks in Gang setzt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) einen CD-Bildplattenspieler, ein CD-I- (CD-ROM Interaktiv) Laufwerk oder einen PC umfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß als Display (4) ein Video- oder PC-Dis play oder eine LCD-Anzeige mit einer Lautsprecheranord nung vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß als Näherungssensor (5) eine Reflexlichtschranke oder ein PIR-Melder vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) an lokale Netzwerke (LAN) oder Datenübertragungsstrecken (WAN) angeschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) in einem staubdichten Behälter (6), vorzugsweise einer Schublade angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade ein staubdichtes Gehäuse (7) für die Steuereinheit (3) und ein offenes Fach (8) für die wärmeerzeugenden Elemente, wie Stromversorgung (9) und Verstärker (10) aufweisen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (4) oberhalb des Kontoauszugdruckers (1) mit Neigung angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontoauszugsdrucker (1) auf einer oberen Platte (11) befestigt ist, die gegenüber einer unteren Platte (12) verschiebbar ist und daß in den Platten (11, 12) einander entsprechende Durchführungen für Papier (13, 13a) und Kabel (14, 14a) vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (11) an ihrer vorderen Kante (17) eine Leiste (18) besitzt, die eine Aussparung (19) der unteren Platte (12) abdeckt.
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