DE29503547U1 - Flexible Verbindung für Strömungskanäle - Google Patents

Flexible Verbindung für Strömungskanäle

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Description

"Flexible Verbindung für Strömungskanäle"
Die Erfindung betrifft eine flexible Verbindung für Strömungskanäle, insbesondere Luftkanäle mit einem umlaufenden, flexiblen Übergang, der randseitig an umlaufenden AnschluBrahmen befestigt ist, die jeweils eine durch zwei Schenkel begrenzte Einstecknut für den zugeordneten Übergang aufweisen.
Eine gattungsgemäße flexible Verbindung ist aus der DE-U 92 01 808 desselben Anmelders bekannt.
Bei dieser Anordnung werden zwei Luftkanäle durch einen Balg verbunden, der nach außen gewölbt ist, um eine Elastizität der Anordnung parallel zur Strömungsrichtung zu erzielen.
Die je nach Ausführung vorhandene Verbreiterung oder Verschmälerung des Strömungsquerschnitts in diesem Bereich bedingt Energieverluste durch Verwirbelungen und Ablagerungen von Staub, Schmutz und Keimen insbesondere auf der unteren Innenseite des Balges. Überdies tritt im Bereich des Balges in unerwünschtem Ausmaß Schall aus.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine elastische Verbindung für Strömungskanäle zu schaffen,
die bei guter Schallisolation Ablagerungen, Energieverluste und Turbulenzen vermeidet.
Diese Aufgabe wird überraschend einfach und effizient dadurch gelöst, daß der Übergang als aus gummielastischem Material bestehendes, symmetrisch zu seiner Mittellängsebene ausgebildetes Hohlkammerprofil mit seitlichen, in die Einstecknuten eingreifenden Halteleisten ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung schafft eine stabile und trotzdem flexible Verbindungsmöglichkeit für Kanalabschnitte. Durch den Einsatz eines Hohlkammerprofils wird überdies eine deutlich verbesserte Wärme- und Schalldämmung erreicht. Die aus gummielastischem Material bestehenden Übergänge sind kostengünstig als Meterware herstellbar und üfoer die randseitig umlaufenden Anschlußrahmen einfach und zuverlässig montierbar.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So ist vorzugsweise das Hohlkammerprofil mit abgerundeter Außenwand ausgebildet, was bei der Herstellung das Umbiegen des Hohlkammerprofiles an den Kanten der in der Regel mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeten, flexiblen Verbindung erleichtert. Besonders zweckmäßig ist in dieser Hinsicht die Ausbildung des Hohlkammerprof ils mit etwa halbkreisförmiger Außenwand.
Die besonders vorteilhafte Ausbildung des Hohlkammerprofils mit mehreren voneinander getrennten Kammern verbessert erheblich die Elastizität und die Wärme- und Schallisolation.
Besonders förderlich für die Elastizität der Anordnung in Strömungsrichtung ist es, wenn das Hohlkammerprofil eine zur Mittellängsebene symmetrische, etwa rautenförmige Kammer aufweist. Dabei wird die Elastizität weiter erhöht, wenn die Kanten der rautenförmigen Kammer Nuten aufweisen.
Vorzugsweise sind auf der Seite der Außenwand längliche zu dieser etwa parallele Kammern vorgesehen, um die elastische Verformbarkeit weiter zu verbessern.
Wenn das Hohlkammerprofil ein von einem Strangpreßhalbzeug abgeschnittenes Teilstück ist, wird die Herstellung des Übergangs besonders kostengünstig.
Das Hohlkammerprofil ist zweckmäßig aus EPDM - Gummi hergestellt, der gute Verformungseigenschaften aufweist. Ein Gummi mit einer Shore-Härte von 55° bis 65°, vorzugsweise 60° Shore ist hinsichtlich der elastischen Verformbarkeit besonders geeignet.
Die Innenwandung der flexiblen Verbindung ist vorzugsweise eben ausgebildet, um Tubulenzen im Strömungskanal, insbesondere Luftkanal zu vermeiden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
Figur 1 eine zwischen zwei Kanalabschnitten
angeordnete, erfindungsgemäße, flexible Verbindung und
Figur 2 einen Schnitt durch die Verbindung entlang der Achse A-A in Figur 1.
Figur 1 zeigt einen zwei Kanalabschnitt 1,2 umfassenden Luftkanal mit einer Luftströmung in Richtung des Pfleiles B, wobei die beiden Kanalabschnitte 1,2 durch eine dazwischenliegende, flexible Verbindung 3 mit Elastizität parallel und quer zur Strömungsrichtung B miteinander verbindbar sind.
Zur Befestigung der elastischen Verbindung 3 an den Kanalabschnitten 1,2 sind an der elastischen Verbindung 3 randseitig umlaufende Anschlußrahmen 5,6 vorgesehen, die jeweils mit Anschlußrahmen 4,7 an den Kanalabschnitten 1,2, z.B. durch Verschrauben, in sicheren Eingriff bringbar sind, sodaß ein ununterbrochener Luftkanal vom linken Kanalabschnitt 1 über die elastische Verbindung 3 in den rechten Kanalabschnitt 2 geschaffen wird.
Um Elastizität parallel und quer zur Strömungsrichtung B zu schaffen, weist die flexible Verbindung 3 zwischen den Anschlußrahmen 5,6 ein zu seiner Mittellängsebene M
symmetrisch ausgebildetes Hohlkammerprofil 8 aus gummielastischem Material auf.
Figur 2 zeigt in einer Explosionsdarstellung im Querschnitt das Hohlkammerprofil 8 und die Anschlußrahmen 5,6. Das Hohlkammerprofil 8 weist randseitig umlaufende Halteleisten 9,10 auf, die jeweils mit durch Schenkel 26,27 an den Anschlußrahmen 5,6 gebildeten Einstecknuten 11,12 in Eingriff bringbar sind.
Die Einstecknuten 11,12 sind hier an den Anschlußrahmen 5,6 durch mehrfaches Umbiegen der die Anschlußrahmen 5,6 bildenden Bleche hergestellt worden.
Um die Wölbbarkeit des Hohlkammerprofils 8, insbesondere bei der Montage, im Bereich der Kanten 13-16 der Verbindung 3 zu verbessern, ist die Außenwand 18 des Hohlkammerprofils 8 mit hier halbkreisförmiger Wölbung versehen.
Um Turbulenzbildung im in Richtung des Pfeiles B vorbeiströmenden Medium zu vermeiden, ist die den Kanal umgebende Innenwand 17 eben, also ohne Wölbung nach innen etc. ausgebildet, sodaß sich eine kontinuierliche Fläche mit den Innenwandungen der Anschlußrahmen 4-7 und der Kanalabschnitte 1,2 ergibt.
Die Flexibilität der Verbindung ergibt sich aus der Deformierbarkeit des Hohlkammerprofils 8 parallel und quer zur Richtung der Luftströmung B. Dazu ist das Hohlkammerprofil 8 hier mit mehreren, getrennten Kammern
19,20,21 versehen. Die Gaseinschlüsse dieser Kammern ergeben neben guter Wärmedämmung auch eine vergleichsweise hohe Kompressibilität. Das in den Kammern 19,20,21 befindliche Gas ermöglicht im Gegensatz zu Vollgummi eine echte Volumenverringerung ohne Ausweichen von Material. Andererseits wird die Flexibilität auch durch das erleichterte, seitliche Ausweichen der durch die Kammern begrenzter^ Wandbereiche aus gummielastischem Material begünstigt.
Die mittlere, zur Mittel längsebene M symmetrische, etwa rautenförmige Kammer 20 des Hohlkammerprofils 8 vermeidet insbesondere die Auswölbung der Innenwand 17 nach innen, also in den Strömungskanal hinein und unterstützt insbesondere durch längliche, in den Kammerkanten 22-25 vorgesehene Nuten bei Druck parallel und quer zur Strömungsrichtung B die flexible Verformung des Hohlkammerprofils 8.
Diese Flexibilität wird durch die länglichen, hier etwa parallel zur Außenwand 18 verlaufenden Kammern 19,21 optimiert.

Claims (11)

1. Flexible Verbindung für Strömungskanäle, insbesondere Luftkanäle, mit einem umlaufenden, flexiblen Übergang, der randseitig an umlaufenden Anschlußrahmen (5,6) befestigt ist, die jeweils eine durch zwei Schenkel (26,27) begrenzte Einstecknut (11,12) für den zugeordneten Übergang aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang als aus gummielastischem Material bestehendes, symmetrisch zu seiner Mittllängsebene (M) ausgebildetes Hohlkammerprofil (8) mit seitlichen, in die Einstecknuten (11,12) eingreifenden Halteleisten (9,10) ausgebildet ist.
2. Flexible Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (8) mit abgerundeter Außenwand (18) ausgebildet ist.
3. Flexible Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das Hohlkammerprofil (8) mit etwa halbkreisförmiger Außenwand (18) ausgebildet ist.
4. Flexible Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (8) mehrere, voneinander getrennte Kammern (19,20,21) aufweist.
5. Flexible Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (8) eine zur Mittellängsebene (M) symmetrische, etwa rautenförmige Kammer (20) aufweist.
6. Flexible Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (13-16) der rautenförmigen Kammer (20) Nuten aufweisen.
7. Flexible Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß zumindest auf der Seite der Außenwand (18) längliche, zu dieser (18) etwa parallele Kammern (19,21) vorgesehen sind.
8. Flexible Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (8) ein von einem Strangpreßhalbzeug abgeschnittenes Teilstück ist.
9. Flexible Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das Hohlkammerprofil (8) aus EPDM-Gummi besteht.
10. Flexible Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi eine Shore-Härte von 55° - 65° vorzugsweise 60° Shore aufweist.
·· 9* TOS
11. Flexible Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (17) eben ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000057094A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-28 Siegfried Geldner Balg für einen kompensator sowie zugehöriger kompensator und verfahren zur herstellung eines balges

Cited By (3)

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WO2000057094A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-28 Siegfried Geldner Balg für einen kompensator sowie zugehöriger kompensator und verfahren zur herstellung eines balges
US6796585B1 (en) 1999-03-23 2004-09-28 Siegfried Geldner Bellows for a compensator and compensator pertaining thereto and method for producing bellows
CZ297273B6 (cs) * 1999-03-23 2006-10-11 Mech pro kompenzátor, príslusný kompenzátor a zpusob výroby tohoto mechu

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