DE29503531U1 - Bewegungsmelder mit Infrarotsensor - Google Patents

Bewegungsmelder mit Infrarotsensor

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Description

Bewecmnqsmelder mit Infrarotsensor
Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bekannte Bewegungsmelder dieser Art verwenden üblicherweise eine Linsenanordnung, die Infrarotstrahlung aus einem größeren, horizontalen und vertikalen Winkel empfängt. Eine Einstellung auf die jeweils örtlichen Verhältnisse zur Erfassung der jeweils gewünschten Bewegungsbereiche erfolgt dabei durch Schwenken und/oder Kippen des gesamten Bewegungsmelders mit Hilfe eines Kugelgelenks oder einer ähnlichen Befestigungseinrichtung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Bewegungsmelder der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf einfache Weise nicht nur eine Einstellung auf gewünschte Winkelbereiche, sondern außerdem auch eine Einstellung der jeweils erforderlichen oder gewünschten Reichweite in bestimmten Winkelbereichen ermöglicht. Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Durch die Drehung der Kuppel läßt sich auf einfache Weise die jeweils gewünschte Einstellung der Empfangswinkel und Reichweiten ermöglichen, ohne daß der Bewegungsmelder selbst verstellt werden muß. Dadurch wird die mechanische Ausführung vereinfacht, und es entfallen Fehlerquellen in Verbindung mit den bisher verwendeten Befestigungsgelenken. Die Kuppel bildet nicht nur die Empfangseinrichtung für die Infrarotstrahlen, sondern kann gleichzeitig Teil des Bewegungsmeldergehäuses sein. Dadurch wird die Zahl der mechanischen Teile verringert. Wenn die Kuppel den unteren Anschluß des Bewegungsmelders bildet, also zum Erdboden gerichtet ist, kann außerdem erreicht werden, daß nicht nur Bereiche erfaßt werden, die in horizontaler Richtung liegen, sondern auch Bereiche direkt unterhalb des Bewegungsmelders.
Dadurch kann ein sogenannter Unterkriechschutz erreicht werden, d.h. auch eine Person, beispielsweise ein Dieb, der den Bewegungsmeider in Bereichen direkt unter dem Bewegungsmelder umgehen will, wird erfaßt.
Die Ausbildung und Anordnung der Einzellinsen zur Erzielung der gewünschten Raumwinkel und Reichweiten kann vom Fachmann mit Hilfe seiner optischen Kenntnisse gewählt werden. Spezielle Ausführungsformen werden im Rahmen von Weiterbildungen, die Gegenstand der Unteransprüche sind, näher gekennzeichnet.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Kuppel etwa halbkugelförmig ausgebildet ist, wobei die Einzellinsen auf konzentrisch zum Zenith der Kuppel verlaufenden Kreisen angeordnet sind. Die Einzellinsen weisen zweckmäßig unterschiedliche Brennweiten und/oder unterschiedliche Größe auf. Dabei können die Linsen übliche Sammellinsen sein, beispielsweise konvexe oder bikonvexe Linsen, aber auch Fresnel-Linsen. In vorteilhafter Weise kann zur Verringerung des Aufwands und der Kosten die Kuppel mit den Linsen einstückig aus einem Infrarotstrahlung durchlassenden Kunststoffmaterial bestehen, so daß eine Herstellung im Spritzgußverfahren möglich ist.
Für die Anordnung des Infrarotsenders bestehen mehrere Möglichkeiten. So sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Infrarotsender so angeordnet ist, daß sein Lichteintrittsfenster etwa im Kugelmittelpunkt der Halbkugel liegt und daß die Normale auf das Lichteintrittsfenster unter einem Winkel zwischen 30° und 70° gegen die die Halbkugel abschließende und durch ihren Mittelpunkt verlaufende Ebene geneigt ist. Dann läßt sich ein Empfangswinkel erreichen, der von der Horizontalen bis über die Vertikale, gesehen vom Bewegungsmelder aus, reicht. Zweckmäßig beträgt dabei der Winkel etwa 55°.
Alternativ kann der Sensor in der Kuppel auch so angeordnet sein, daß sein Lichteintrittsfenster etwa im Mittelpunkt der Halbkugel liegt und die Normale auf das Lichteintrittsfenster unter einem Winkel von 90° gegen die
die Halbkugel abschließende und durch ihren Mittelpunkt verlaufende Ebene geneigt ist. Dann wird vorzugsweise ein Raumwinkel als Empfangswinkel erreicht, der symmetrisch um die Normale auf das Lichteintrittsfenster angeordnet ist.
Zur Einstellung unterschiedlicher Winkel und Reichweiten können mehrere Sektoren vorgesehen sein. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht dabei vor, daß die Kuppel in drei Sektoren unterteilt ist, die im Zenith der Kuppel zusammenstoßen und je einen Winkel von 12 0° einnehmen. Dabei sind die Einzellinsen in den Sektoren so ausgelegt, daß sich parallel zu der die Halbkugel abschließenden, durch den Kugelmittelpunkt verlaufenden Ebene eine Reichweite ergibt, die größer ist als in Richtung zum Zenith der Halbkugel, wobei der Reichweitenunterschied zwischen den beiden Richtungen für den zweiten Sektor etwa zweimal und für den dritten Sektor etwa dreimal so groß ist wie für den ersten Sektor. Dadurch läßt sich auch in schwierigen Fällen eine günstige Einstellung finden. In den Bereichen zwischen den beiden vorgenannten Richtungen kann durch eine entsprechende Linsenanordnung ein kontinuierlicher Übergang zwischen den Reichweiten für die beiden Extremwerte erzielt werden.
Bei einer Anordnung des Sensors, bei der die Normale auf das Lichteintrittsfenster durch den Zenith der Kuppel verläuft, wird zweckmäßig die Linsenanordnung so getroffen, daß die Reichweite von der Richtung zum Zenith der Kuppel aus nach außen ansteigt, wobei der Anstieg für die drei Sektoren unterschiedlich groß ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und im Querschnitt einen Bewegungsmelder nach der Erfindung in auseinandergezogener
Darstellung;
Fig. 2a bis 2c schematisch Darstellungen der Winkelerfassung
und der Reichweite für drei Sektoren einer Kuppel; Fig. 3 eine Aufsicht auf die Kuppel gemäß Fig. 2;
*·* »4*4 * 4
Fig. 4 einen Querschnitt und eine Aufsicht einer Ausführungsform, bei der der Sensor auf den Zenith der Kuppel gerichtet ist.
Der schematisch in Fig. 1 dargestellte
Bewegungsmelder weist ein aus Kunststoff gestutztes Gehäuse 1 auf, das die Auswerteelektronik (nicht gezeigt) des Bewegungsmelders enthält, und zwar zweckmäßig auf einer im Gehäuse festgelegten Schaltungsplatte. Ein Drehkranz 2 wird mit Hilfe von Rasthaken 3, von denen nur einer dargestellt ist und weitere am Gehäuse sich befinden, auf das Gehäuse aufgeschnappt. Ein Stutzen 4, der über einen angepaßten Stutzen 5 des Gehäuses 1 greift, ermöglicht die Befestigung des Bewegungsmelders an üblichen Lampenfassungen (nicht gezeigt). Eine aus Infrarotstrahlung durchlassendem Material hergestellte Kuppel 6 wird von unten mit einem konzentrischen Rastring 7 in eine angepaßte, konzentrische Nut 8 des Gehäuses 1 eingeschnappt und festgelegt. Die Schnappverbindung zwischen dem Drehkranz 3 und dem Gehäuse ermöglicht eine bequeme Verdrehung des Gehäuses und damit der Kuppel 6.
Fig. 2a zeigt die Ausrichtung des Infrarotsensors 9 unter einem Winkel von etwa 55° gegen die Horizontalrichtung, und zwar in Richtung auf den in Fig. 3 gezeigten, ersten Sektor mit einem Winkel von 120°. Durch entsprechende Anordnung der Einzellinsen, die beispielsweise auf den gestrichelt dargestellten, konzentrischen Kreisen in Fig. 3 liegen, wird eine Reichweite im Bereich der Vertikalen von etwa 3 m und im Bereich der Horizontalen sowie der dazwischen liegenden Bereiche von etwa 4 m erzielt. Fig. 2 b zeigt die Ausrichtung des Sensors 9 auf den zweiten Sektor gemäß Fig. 3. Hier werden Reichweiten zwischen 3 m in der Vertikalen und 8 m in der Horizontalen verwirklicht. In Fig. 2c ist der dritte Sektor gemäß Fig. 3 durch Verdrehen in den Empfangsbereich des Sensors 9 gebracht worden. Hier werden Reichweiten zwischen 3 und 12 m erzielt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Anordnung des Sensors 9, dessen Lichteintrittsfenster {nicht im einzelnen dargestellt) auf den Zenith der Kuppel 6 gerichtet ist. Hier werden entsprechend der Aufsicht in Fig. 4 Reichweiten zwischen 3 und 4 m (erster Sektor), 3 und 5 m (zweiter Sektor) und 3 und 6 m (dritter Sektor) erzielt.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Bewegungsmelder mit einem Infrarotsensor (9) zur Feststellung der Bewegung von Infrarotstrahlung aussendenden Körpern mit einer Linseneinrichtung (6) zur Bündelung der aus einem einstellbaren Raumwinkel auf wenigstens einen Infrarotsensor (9) eintreffenden Infrarotstrahlung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linseneinrichtung eine drehbare Kuppel (6) mit einer Anordnung von Einzellinsen aufweist, und daß die Einzellinsen in wenigstens zwei Sektoren der Kuppel (6) unterschiedlich so angeordnet sind, daß durch Drehen der Kuppel (6) unterschiedliche Raumwinkel und/oder Reichweiten einstellbar sind.
2. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppel (6) etwa halbkugelförmig ist und daß die Einzellinsen auf konzentrisch zum Zenith der Kuppel (6) verlaufenden Kreisen angeordnet sind.
3. Bewegungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzellinsen unterschiedliche Brennweite und/oder unterschiedliche Größe besitzen.
4. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppel (6) mit den Linsen einstückig aus einem Infrarotstrahlung durchlassenden Kunststoffmaterial besteht.
5. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Infrarotsensor (9) in der Kuppel (6) so angeordnet ist, daß sein Lichteintrittsfenster etwa im Kugelmittelpunkt der Halbkugel liegt und daß die Normale auf das Lichteintrittsfenster unter einem Winkel zwischen 30° und 70° gegen die die Halbkugel abschließende und durch ihren Mittelpunkt verlaufende Ebene geneigt ist.
6. Bewegungsmelder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel etwa 55° beträgt.
7. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Infrarotsensor (9) in der Kuppel (6) so angeordnet ist, daß sein Lichteintrittsfenster etwa im Mittelpunkt der Halbkugel liegt, und daß die Normale auf das Lichteintrittsfenster unter einem Winkel von 90° gegen die die Halbkugel abschließende und durch ihren Mittelpunkt verlaufende Ebene geneigt ist.
8. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppel in drei Sektoren unterteilt ist, die im Zenith der Kuppel (6) zusammenstoßen und je einen Winkel von 12 0° einnehmen,
daß die Einzellinsen in den Sektoren so ausgelegt sind, daß sich parallel zu der die Halbkugel abschließenden, durch den Kugelmittelpunkt verlaufenden Ebene eine Reichweite ergibt, die größer ist als in Richtung zum Zenith der Halbkugel, und
daß der Reichweitenunterschied zwischen den beiden Richtungen für den zweiten Sektor etwa zweimal und für
den dritten Sektor etwa dreimal so groß ist wie für den ersten Sektor.
9. Bewegungsmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reichweite von der Richtung zum Zenith der Kuppel aus nach außen ansteigt und daß der Anstieg für die drei Sektoren unterschiedlich groß ist.
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