DE29503483U1 - Massagesystem - Google Patents
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Description
Sianka Kosmetik GmbH, 35066 Frankenberg/Eder
Die Erfindung betrifft ein Massagesystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
und ein hierfür verwendbares Massagegerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 14.
Zur gezielten Behandlung von Körper-Problemzonen, beispielsweise Cellulite,
oder zum Abbau von StoffwechselschJacken werden Massagegeräte eingesetzt,
die auf den Körper schmerzlose Schwingungen bzw. Vibrationen übertragen. Darüber hinaus lösen sie Verkrampfungen und Verspannungen der Muskulatur
und begünstigen eine bessere Durchblutung der Muskulatur bzw. der Gefäße.
Für die Durchführung einer Ganzkörpermassage sind sogenannte Rollenmassagegeräte
bekannt, die mehrere auf einer Walze angeordnete Massagerollenstäbe aufweisen. Eine Anwenderin oder ein Anwender hat dabei die
Möglichkeit den gesamten Körper durch einfaches Verändern der Körperhaltung zu massieren. Verteilt über eine zuvor individuell festzulegende Gesamtmassagezeit
werden unterschiedliche Positionen eingenommen, um auf diese Weise den Körper gezielt von den Füßen bis zu den Armen massieren zu können.
Herkömmliche Massagegeräte bieten meist keinen Anhaltspunkt, wie lange eine
Benutzerin eine bestimmte Position bereits massiert hat und wann ein Wechsel stattfinden muß. So beschreibt z.B. DE-A1 -31 23 976 ein Steuergerät für
Massagegeräte, das über einen Stromregler mit Stellgliedern das Einstellen eines
konstant zugeführten Grundstromes und eines dem Grundstrom überlagerten Modulationsstromes ermöglicht. Ein Impulsgenerator dient der Veränderung der
Impuls- und Pausenzeiten des Modulationsstromes, während ein zwischen dem Stromregler und dem Impulsgenerator angeordneter Integrator im Zeitdiagramm
dreieckförmige Modulationsströme erzeugt. Mit Hilfe des Steuergerätes kann die
bei herkömmlichen Massagegeräten permanente Grundbewegung durch Überlagerung von Schwingungen moduliert werden, so daß verschiedene Massageformen
durchführbar sind. Maßnahmen zur gezielten Massageprogrammsteuerung, insbesondere Benutzer-Hinweise zum Wechseln einer Massageposition,
sind nicht vorgesehen. Die Vorgabe individueller Massagezeiten z.B. für einzelne Massagepositionen ist nicht möglich.
Eine elektronisch gesteuerte und/oder geregelte Massageeinrichtung mit an
Schwenkarmen gelagerten Massagerollen geht aus DE-A1-37 12 085 hervor. Die Rollen werden von einem Schlitten entlang der Rückenlehne eines Massagestuhls
oder entlang der Liegefläche eines Massagebettes bewegt, wobei lediglich die Geschwindigkeit des Schlittens und das auf die Schwenkarme einwirkende Drehmoment
mittels einer Computereinheit steuerbar ist. Ein Wechsel zwischen unterschiedlichen Massagepositionen ist nicht oder nur bedingt möglich. Zeitvorgaben
und Signale zum Wechseln einer Massagestellung sind nicht vorgesehen.
Ein in DE-C2-37 38 363 beschriebenes Verfahren zur Betreibung eines Luftsprudel-Massagegerätes
im Intervallbetrieb dient zur Steuerung von unterschiedlichen
Sprudelprogrammen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Wasserhöhen in einer Badewanne. Durch die Vorgabe eines Minimalwertes für den
Druck, der auf die Wasserhöhe in der Badewanne abgestimmt ist, wird eine Kompensation des Wassergegendrucks erreicht. Ein Steuerprogramm erzeugt ein
periodisches Sprudelprogramm, wobei der Massagedruck zwischen dem eingestellten Minimalwert und einem einstellbaren Maximalwert abrupt oder sinusförmig
variiert. Das Einnehmen von unterschiedlichen Massagepositionen ist auch hier nicht möglich, so daß Einrichtungen zum Anzeigen von Stellungswechseln nicht
vorgesehen sind.
Damit die für eine Ganzkörpermassage erforderlichen Massagepositionen regelmäßig
und gleichmäßig gewechselt werden können, ist es erforderlich der Benutzerin
anzuzeigen oder mitzuteilen, wann sie ihre Stellung verändern muß. Hierzu werden herkömmlich mechanische oder elektronische Zeitschaltuhren eingesetzt.
Nach Ablauf einer zuvor eingestellten Massagedauer, ertönt ein akustisches
Signal oder das Massagegerät wird unabhängig davon, ob die Anwenderin bereits durch alle Positionen wechseln konnte, automatisch abgeschaltet. Vor allem für
Massagegeräte mit Münzbetrieb ist dieses Verfahren ungeeignet.
Bekannt sind ferner Massagegeräte, die eine eingebaute, für den Anwender
sichtbare, Uhr z.B. eine Digital-Uhr, besitzen. Die eingestellte Gesamtmassagezeit
läuft im Count-Down-Modus ab, so daß die Zeit für einen Positionswechsel von der Anzeige abgelesen werden muß. Diese muß jedoch ständig beobachtet
werden, um zu wissen, wann die nächste Position einzunehmen ist. Da in Massagestudios in der Regel eine rege Konversation herrscht, wird das Kontrollieren
bzw. Ablesen der Uhr leicht vergessen. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und führt daher ebenfalls nicht zu dem gewünschten Ergebnis.
Schließlich werden externe Zeitschaltuhren in Verbindung mit Massagegeräten
eingesetzt, die während der Massage, das Wechseln der einzelnen Massagepositionen
durch akustische Signale angeben, so daß beispielsweise alle zwei oder drei Minuten ein Klingelzeichen oder ein Summton ertönt. Stehen mehrere
Massagegeräte in einem Raum, so kann es schwierig zu unterscheiden sein, von weichem Gerät das Signal zum Wechseln der Stellung ausging. Insbesondere
wenn die Positionsmassagezeiten relativ kurz sind, entsteht eine störende Geräuschkulisse, die ein Entspannen während der Massage weitgehend
verhindert.
Ziel der Erfindung ist es, ein Massagesystem zur Ganzkörpermassage zu entwickeln,
das eine individuell auf die Bedürfnisse eines Anwenders abstimmbare Steuerung ermöglicht und dabei einen Wechsel zwischen unterschiedlich einzunehmenden
Positionen zuverlässig und unmißverständlich anzeigt. Ferner soll eine individuelle Zusammenstellung eines Massageprogramms möglich sein. Ein
weiteres wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, den konstruktiven Aufbau eines Rollenmassagegerätes weiter zu verbessern.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und
14 angegeben. Weitere Merkmale und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 13 und 15 und 17.
Bei einem Massagesystem, das ein Massagegerät mit einem motorisch angetriebenen,
drehbar gelagerten Massagekorb mit in äquidistanten Abständen
umfangsversetzt angeordneten, drehbar gelagerten Massagestäben und eine
Zeitschaltuhr zur Vorgabe der Gesamt-Massagezeit aufweist, sieht die Erfindung vor, daß die mit der Zeitschaltuhr vorgebbare Gesamt-Massagezeit in eine Anzahl
Positionsmassagezeiten und entsprechend zugeordnete Positionswechselzeiten unterteilbar ist. Dies ermöglicht die Durchführung einer individuell auf die Bedürfnisse
eines Anwenders abgestimmten Ganzkörpermassage. Problemzonen lassen sich in einer bestimmten Position zielgerichtet behandeln, indem eine
geeignete Positionsmassagezeit vorgegeben wird. Zwischen den einzelnen Positionsmassagezeiten
ist jeweils eine ausreichende Wechselzeit vorgesehen, innerhalb der ein Positionswechsel ruhig und bequem durchgeführt werden kann.
Die Gesamtmassagezeit ist optimal aufgeteilt.
Gemäß Anspruch 2 erfolgt die Einstellung der Positionsmassagezeiten und der
Positionswechselzeiten über die Zeitschaltuhr, was eine einfache und bequeme Handhabung des Massagegerätes gewährleistet. Selbst ungeschultes Personal
oder der Benutzer selbst kann das Gerät problemlos bedienen.
Von besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung nach Anspruch 3, wonach die
Bewegung des Massagekorbs jeweils nach Ablauf einer Positionsmassagezeit für eine zugeordnete Positionswechselzeit anhaltbar ist. Dies ermöglicht eine angenehme
und völlig störungsfreie Massage. Das Wechseln von einer bestimmten Massageposition in eine andere wird ohne störende akustische Signale angezeigt,
indem das Massagegerät kurz stoppt. Die Anwenderin registriert sofort, wann sie ihre Position wechseln muß. Ein ständiges Beobachten der im Count-Down
ablaufenden Zeitschaltuhr bzw. das Beachten von akustischen Signalen des eigenen Gerätes ist nicht mehr notwendig. Der Betrieb mehrerer Massagesysteme
in einem Raum ist problemlos möglich.
Um stets eine Übersicht über den Verlauf der Massagezeit zu erhalten, weist eine
Bedientafel laut Anspruch 4 eine optische Anzeige für die Zeitschaltuhr auf, die
nach Anspruch 5 die Restmassagezeit anzeigt. Bevorzugt hat die Bedientafel gemäß Anspruch 6 Mittel zum Einstellen der Zeitschaltuhr.
Die Weiterbildung von Anspruch 7 besteht darin, daß die Bedientafel eine Lampe,
z.B. eine Leuchtdiode, zur Anzeige des Betriebszustandes des Massagegerätes aufweist. Zusätzlich zur Kontrolle der Massagezeit über die Zeitanzeige, kann
über die Leuchtdiode der Betriebszustand abgelesen werden. Beispielsweise kann
• ·
die Leuchtdiode konstant aufleuchten, wenn eine Positionsmassagezeit läuft.
Setzt eine Positionswechselzeit ein, fängt die Leuchtdiode an zu blinken.
Weitere Vorteile für den Benutzer des Massagesystems ergeben sich, wenn laut
Anspruch 8 die Bedientafel von allen Massagepositionen aus einsehbar ist. Beispielsweise kann die Anwenderin eine verbleibende Restmassagezeit nach
Beendigung des Massageprogramms in Ruhe ausnutzen. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn die Gesamtmassagezeit langer ist als die Summe der Positionsmassagezeiten
und der Positionswechselzeiten. Die Restmassagezeit ist bequem von der Anzeige ablesbar.
In der Ausbildung von Anspruch 9 ist der Zeitschaltuhr ein elektronischer Speicher
zugeordnet. Dieser kann beispielsweise als Anwendungszähler verwendet werden, der sämtliche von einem Gerät innerhalb einer bestimmten Periode
geleisteten Anwendungen bzw. Massagen registriert. Der Speicherinhalt des Speichers ist laut Anspruch 10 mittels Schalter abrufbar und löschbar, wobei aus
Sicherheitsgründen einer der Schalter, wie Anspruch 11 vorsieht, ein Schlüsselschalter
sein kann. Dies verhindert zuverlässig einen unbefugten Zugriff auf die gespeicherten Daten.
Nach Anspruch 12 ist ein Betriebsstundenzähler vorgesehen, der Auskunft
darüber gibt, wann beispielsweise eine Wartung oder eine Durchsicht des Massagegerätes notwendig ist. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die
Betriebsstunden laut Anspruch 13 von der Zeitschaltuhr registrierbar und über
deren Anzeige ablesbar sind.
Eine bedeutsame Weiterbildung der Erfindung geht aus Anspruch 14 hervor, für
die selbständiger Schutz beansprucht wird. Bei einem Massagegerät zur Verwendung in einem System mit einem auf einer Hauptwelle drehfest gelagerten
Massagekorb mit seitlichen Lagerscheiben zur Aufnahme von umfangsversetzt angeordneten, drehbar auf Achsen gelagerten Massagerollenstäbe sind erfindungsgemäß
die Achsen der Massagestäbe in axialer Richtung durch Anschläge fixiert. Auf diese Weise werden die auf die Massagerollenstäbe einwirkenden
Axialkräfte nicht mehr unmittelbar auf die Achslager der Massagerollenstäbe übertragen, so daß diese in axialer Richtung nicht verschiebbar sind. Vielmehr
sind die Massagerollenstäbe laut Anspruch 15 gegen die Anschläge belastbar, welche die einwirkenden Kräfte aufnehmen. Weil die als Achslager verwendeten
Kugellager meist nur zur Aufnahme von radialen Kräfte ausgelegt sind und den
axialen Kräften nur bedingt standhalten, wird die Lebensdauer des Massagegeräts
durch die Kompensation der Axialkräfte erheblich verlängert.
Gemäß Anspruch 16 sind die Anschläge Stahlkugeln. Dadurch ist die Kontaktfiäche
und damit der Reibungswiderstand zwischen Stirnseiten der Massagestabachsen und den Anschlägen auf ein Minimum reduziert. Die Massagerollenstäbe
sind präzise zwischen den Lagerscheiben fixiert und drehen sich leichtgängig. Die Stahlkugeln halten hohen Belastungen stand, der Wartungsaufwand ist
äußerst gering.
Um die Verbindungsstellen zwischen den Lagerscheiben und der Hauptachse zu
entlasten, sind laut Anspruch 17 die Lagerscheiben über wenigstens eine zusätzliche,
parallel zur Hauptachse angeordnete Strebe miteinander verbunden. Dies gewährleistet eine außerordentlich hohe Belastbarkeit des Massagekorbs.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem
Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rollenmassagegerätes mit Münzprüfer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Rollenmassagegerät ohne Münzprüfer,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines Massagekorbs,
Fig. 4 eine Bedientafel und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Bedientafel.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes Massagegerät 10 besitzt einen zwischen zwei
Lagergehäusen 20 drehbar gelagerten Massagekorb 30 mit beispielsweise zwanzig in äquidistanten Abständen umfangsversetzt angeordneten, einzeln
drehbar gelagerten Massagestäben 40 sowie eine (nicht dargestellte) Zeitschaltuhr
zum Einstellen einer Gesamt-Massagezeit T. Die Lagergehäuse 20 bilden an ihren oberen, den Massagekorb 30 überragenden Enden Armlehnen 21
aus, die mit Polsterauflagen 23 belegt sind. Ein in eine der Armlehnen 21 eingelassenes
Bedienfeld 50 enthält alle zur Steuerung des Massagegeräts 10 bzw der
Zeitschaltuhr erforderlichen Bedien- und Anzeigeelemente 51 bis 56.
Der Massagekorb 30 hat, wie Fig. 3 zeigt, zwei auf einer Hauptwelle 31 drehfest
montierte Lagerscheiben 32 mit fluchtend angeordneten Kugellagern 34 zur
Aufnahme der Massagerollenstäbe 40. Diese vorzugsweise aus Buchenholz
gedrechselten Stäbe 40 haben zentrisch in den Stirnseiten 41 eingelassene Achsen 42 in Form von Rundstäben, die in die Kugellager 34 eingreifen. An den
Außenflächen der Lagerscheiben 32 sind konzentrisch zu den Kugellagern 34 Gewindebohrungen 35 vorgesehen, in die jeweils eine Stahlkugel 36 eingesetzt
und ein Gewindestift 37 eingeschraubt wird. Dreht man die Gewindestifte 37 in die
Bohrungen 35 ein, lassen sich die Massagerollenstäbe 40 exakt in axialer Richtung
fixieren, so daß die auf die Massagestäbe einwirkenden axialen Kräfte nicht mehr von den Kugellagern 34, sondern unmittelbar von den als Anschläge
wirkenden Stahlkugeln 36 bzw. den Gewindestiften 37 aufgenommen werden. Durch die Übertragung der Axialkräfte auf eine Stahlkugel 36 sind die Reibungskräfte
aufgrund der geringen Auflageflächen vernachlässigbar gering; die Massagestäbe 40 lassen sich leicht drehen. Fixiert werden die Gewindestifte 37
mit selbstsichernden Kontermuttern 38, die von außen auf die Stifte 37 aufgeschraubt
werden. Bevorzugt werden die Gewindebohrungen 35 in den bevorzugt aus Holz oder Kunststoff gefertigten Lagerscheiben 32 von Recco-Muttern
gebildet, die rasch und problemlos montiert werden können. Insgesamt ist die
Stabilität und die Haltbarkeit der Massagerollenstäbe 40 erheblich verbessert, was
sich insbesondere günstig auf die Betriebssicherheit auswirkt.
Wenigstens eine Querstreben 39 ist zwischen den Lagerscheiben 32 parallel zur
Hauptwelle 31 befestigt. Bevorzugt werden drei Querstreben 39 eingesetzt. Auf diese Weise wird die Stabilität des Massagekorbs 30 weiter erhöht und die
Verbindung zwischen den Lagerscheiben 32 und der Hauptwelle 31 entlastet.
Der Antrieb des Massagekorbs 30 erfolgt vorzugsweise über Keilriemen. Dazu
haben die Lagerscheiben 32 an ihrem Umfangsrand jeweils eine Keilriemennut
33, in die ein (nicht dargestellter) Keilriemen eines (ebenfalls nicht gezeigten)
Motors eingreift. Der Motor ist in einem der Lagergehäuse 20 untergebracht.
Die in Fig. 1 bzw. Fig. 2 links von dem Massagekorb 30 angeordnete Armlehne 21
weist einen vorzugsweise um 15° schräg abgewinkelten Bereich 22 auf, in dem die Bedientafel 50 eingelassen ist. Diese besitzt, wie Fig. 4 zeigt, neben einem
Anzeigefeld 51 zur Anzeige der Massagezeit einen Taster 52 und einen Schalter 53 zum Einstellen, Starten und Stoppen der Zeitschaltuhr sowie eine Leuchtdiode
54, die zusätzlich den Betriebszustand des Massagegeräts 10 anzeigt. Der Taster
52 dient zum Aufrufen und Programmieren der unterschiedlichen Einstellfunktionen
der Zeitschaltuhr und ist daher aus Sicherheitsgründen als Programmier-
t · · tat , , . I .
Taster ausgebildet, der mit einer geeigneten Programmier-Nadel bedient werden
muß. Ein unbefugtes oder unbeabsichtigtes Betätigen des Taster 52 wird somit einfach verhindert. Mit dem Schalter 53 wird die Zeitschaltuhr gestartet und
gestoppt. Aufgrund der schräg angestellten Bedientafel 50 kann das Anzeigefeld 51 von allen Massagepositionen aus problemlos und bequem abgelesen und
bedient werden, was die Handhabung des Massagegeräts 10 wesentlich verbessert.
Mit der Zeitschaltuhr läßt sich die Gesamt-Massagezeit T anhand der individuell
festzulegenden Anzahl der Massagepositionen in einzelne Positionsmassagezeiten P und entsprechend zugeordnete Positionswechselzeiten W unterteilen.
Dabei richtet sich die Länge der Positionsmassagezeit P jeweils nach Art und Umfang der Massageposition, während die Länge der Positionswechselzeit W
entsprechend dem Zeitaufwand für einen Positionswechsel gewählt wird.
Nach dem Starten der Zeitschaltuhr von dem Bedienfeld 50 aus, wird das
Massagegerät 10 in Betrieb gesetzt. Die zuvor eingestellte, nun rückwärts ablaufende
Massagezeit T wird auf dem Anzeigefeld 51 angezeigt. Sobald eine Positionsmassagezeit
P abgelaufen ist, wird der Massagekorb 30 von der Zeitschaltuhr angehalten und erst nach Ablauf der darauf folgenden Positionswechselzeit
W wieder gestartet. Dieser Vorgang wird für aile eingestellten Massage-Zyklen
wiederholt. Auf unmißverständliche Weise wird angezeigt, wann eine Position gewechselt werden muß, ohne daß dabei störenden akustische Signale
auftreten, die zu Verwechslungen mit anderen im gleichen Raum aufgestellten Massagegeräten oder sonstigen Einrichtungen führen könnten. Ebenso ist ein
Verfolgen des Zeitablaufs auf dem Anzeigefeld 51 nicht mehr notwendig. Die Anwenderin bzw. der Anwender kann sich völlig entspannt auf das Massieren der
einzelnen Positionen konzentrieren. Für einen Positionswechsel ist stets ausreichend
Zeit vorhanden. Zusätzlich zu dem Stop-and-Go-Betrieb der Massagerollen 40 zeigt die Leuchtdiode 54 deren Betriebszustand an. Sie leuchtet z.B.
konstant auf, während der Massagekorb 30 in Bewegung ist. Wird er gestoppt, fängt die Leuchtdiode 54 an zu blinken.
Besondere Vorteile ergeben sich bei einem Münzbetrieb des Massagegeräts 10.
Dazu ist an einem der Lagergehäuse 20 ein Münzprüfer 24 angebracht, der über eine (nicht dargestellte) Datenleitung mit der Zeitschaltuhr in Verbindung steht
(siehe Fig. 1). Die Zeitschaltuhr gibt entsprechend der voreingestellten Gesamt-Massagezeit
T dem Münzprüfer 24 an, wieviele Münzen erforderlich sind, um den
Massagebetrieb freizugeben. Nach jedem korrekten Münzeinwurf wird von dem
Münzprüfer 24 ein entsprechender Impuls an die Zeitschaltuhr übermittelt. Sind alle erforderlichen Impulse in der Zeitschaltuhr angekommen, schaltet sich die
Anzeige 51 der Zeitschaltuhr ein und zeigt die zur Verfugung stehende Gesamt-Massagezeit
T an. Das Gerät 10 kann mit dem Schalter 53 gestartet werden. Durch das Stoppen der Massagerollen 40 entsprechend den voreingestellten
Massagezeiten T, P1 den Wechselzeiten W und der Anzahl der Massage-Zyklen
wird der Wechsel von einer Massageposition in die nächste eindeutig und unübersehbar angezeigt. Eine Gefahr, daß man aufgrund von Unachtsamkeit oder
durch Ablenkung eine Massageposition übergeht und/oder innerhalb der durch die Münzenzahl begrenzten Gesamt-Massagezeit nicht mehr massieren kann,
besteht nicht mehr. Vielmehr kann sich der Anwender bzw. die Anwenderin vollkommen
entspannt auf das Massieren konzentrieren oder z.B. eine zwanglose Konversation betreiben.
Wird ein Unterbrechen der Massage durch die Zeitschaltuhr trotz vorgegebener
Positionszeiten P und Wechselzeiten W nicht gewünscht, kann die Stop-and-Go-Funktion
mittels eines Kippschalters 55 auf der Bedientafel 50 abgeschaltet werden (siehe Fig. 3). Dabei werden die bereits durchgeführten Massagepositionen
von dem Speicher der Zeitschaltuhr registriert. Das Massagegerät 10
rollt kontinuierlich bis zum Ablauf der Gesamt-Massagezeit T. Durch erneutes Betätigen des Schalters 55 wird der Stop-and-Go-Betieb wieder aktiviert, wobei
das Gerät 10 kurz abstoppt und die Zeitschaltuhr das bereits begonnene Zyklen-Programm
an der Stelle fortsetzt an der es unterbrochen wurde.
Bei einer anderen Ausführungsform eines Massagegeräts 10 kann die Geschwindigkeit
der Massagerollen 40 mittels eines Reglers 57, beispielsweise ein Potentiometer, individuell eingestellt werden (siehe Fig. 5).
Je nach Anzahl der Massage-Zyklen kann eine gewisse Restmassagezeit R
verbleiben, innerhalb der das Massagegerät 10 ununterbrochen bis zum Massageende rollt. Die Kundin kann diese Zeit individuell nutzen und von dem
Anzeigefeld 51 kontinuierlich ablesen.
Zur Registrierung der von dem Massagegerät 10 innerhalb einer bestimmten
Periode, z.B. eines Tages oder einer Woche, durchgeführten Massage-Programme ist mit der Zeitschaltuhr ein (nicht dargestellter) elektronischer
Speicher verbunden. Dieser registriert die Anzahl der Anwendungen. Die gespei-
cherten Daten erlauben beispielsweise eine Kontrolle des Bedienungspersonals
oder der Kassenabrechnung. Sie werden durch Betätigen eines auf dem Bedienfeld angeordneten Schlüsselschalters 56 abgerufen und von dem Anzeigefeld 51
angezeigt. Dadurch wird ein unbefugter Zugriff auf den Anwendungszähler verhindert.
Mit dem Schlüsselschalter 56 in Verbindung mit dem Schalter 53 können die aufgenommenen Daten auch problemlos gelöscht und der Zählerstand auf
Null zurückgesetzt werden.
Damit die gesamte Betriebszeit eines Massagegeräts 10 erfaßt werden kann,
erfaßt die Zeitschaltuhr zusätzlich die geleisteten Betriebsstunden. Diese ebenfalls
in dem Speicher der Zeitschaltuhr abgelegten Daten können mittels eines (nicht gezeigten) Schalters bei Bedarf jederzeit auf den Anzeigefeld 51 abgelesen
werden.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. Man erkennt aber, daß ein
Massagegerät 10 einen motorisch angetriebenen Massagekorb 30 mit umfangsversetzt
angeordneten, drehbar gelagerten Massagestäben 40 und eine über eine Bedientafel 50 einstellbare Zeitschaltuhr zur Vorgabe einer Gesamt-Massagezeit
T besitzt. Diese ist in eine Anzahl Positionsmassagezeiten P und zugeordnete Positionswechselzeiten W unterteilbar, wobei die Bewegung des Massagekorbs
30 jeweils nach Ablauf einer Positionsmassagezeit P für die jeweils zugeordnete Positionswechselzeit W anhaltbar ist. Eine Lampe 54 zeigt zusätzlich zur Zeitanzeige
den Betriebszustand des Massagegeräts 10 an. Ein der Zeitschaltuhr zugeordneter abrufbarer Speicher registriert die Anzahl der Anwendungen sowie
die gesamten Betriebsstunden des Massagegeräts 10. Zur Verbesserung der mechanischen Stabilität sind die Achsen 42 der Massagestäbe 40 in axialer
Richtung mittels Anschlägen 36, 37 in Axialer Richtung fixiert und gegen diese belastbar. Die Lagerscheiben 32 des Massagekorbs 30 sind über wenigstens eine
zusätzliche Strebe 39 miteinander verbunden.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden
Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in
den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
10 Massagegerät
20 | Lagergehäuse |
21 | Armlehne |
22 | Bereich |
23 | Polsterauflage |
24 | Münzprüfer |
30 | Massagekorb |
31 | Hauptwelle |
32 | Lagerscheibe |
33 | Keilriemennut |
34 | Kugeliager |
35 | Gewindebohrung |
36 | Stahlkugel |
37 | Gewindestift |
38 | Kontermutter |
39 | Querstrebe |
40 | Massagestab |
41 | Stirnseite |
42 | Achse |
T | Gesamt-Massagezeit | Bedienfeld |
P | Positionsmassagezeiten | Anzeigefeld |
W | Positionswechselzeiten | Taster |
R | Restmassagezeit | Schalter |
50 | Leuchtdiode | |
51 | Kippschalter | |
52 | Schlüsselschalter | |
53 | ||
54 | ||
55 | ||
56 |
Claims (17)
1. Massagesystem mit einem Massagegerät (10), das einen motorisch angetriebenen,
drehbar gelagerten Massagekorb (30) mit in äquidistanten Abständen umfangsversetzt angeordneten, drehbar gelagerten Massagestäben
(40) aufweist und mit einer Zeitschaltuhr zur Vorgabe der Gesamt-Massagezeit (T), dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zeitschaltuhr
vorgebbare Gesamt-Massagezeit (T) in eine Anzahl Positionsmassagezeiten
(P) und entsprechend zugeordnete Positionswechselzeiten (W) unterteilbar ist.
2. Massagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionsmassagezeiten (P) und die Positionswechselzeiten (W) über die Zeitschaltuhr einstellbar sind.
3. Massagesystem nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Massagekorbs (30) jeweils nach Ablauf einer Positionsmassagezeit
(P) für eine zugeordnete Positionswechselzeit (W) anhaltbar ist.
4. Massagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bedientafel (50) eine optische Anzeige (51) für die Zeitschaltuhr aufweist.
5. Massagesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeige (51) die Restmassagezeit (R) anzeigt.
6. Massagesystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedientafel (50) Mittel (52, 53) zum Einstellen der Zeitschaltuhr hat.
7. Massagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedientafel (50) eine Lampe (54) , z.B. eine Leuchtdiode, zur Anzeige des Betriebszustandes des Massagesystems (10) aufweist.
8. Massagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedientafel (50) von allen Massagepositionen aus einsehbar ist.
9. Massagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitschaltuhr ein elektronischer Speicher zugeordnet ist.
10. Massagesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicherinhalt des Speichers mittels Schalter (53, 56) abrufbar und löschbar ist.
11. Massagesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schalter (56) ein Schlüsselschalter ist.
12. Massagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betriebsstundenzähier vorgesehen ist.
13. Massagesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betriebsstunden von der Zeitschaltuhr registrierbar und über die Anzeige (51) ablesbar sind.
14. Massagegerät (10) zur Verwendung in einem System nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einem auf einer Hauptwelle (31) drehfest gelagerten Massagekorb (30) mit seitlichen Lagerscheiben (32) zur
Aufnahme von umfangsversetzt angeordneten, drehbar auf Achsen (42)
gelagerten Massagerollenstäbe (40), dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen (42) der Massagestäbe (40) in axialer Richtung durch Anschläge (36) fixiert sind.
15. Massagegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen (42) der Massagestäbe (40) in axialer Richtung gegen Anschläge (36) belastbar sind
16. Massagegerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (36) Stahlkugeln sind.
17. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerscheiben (32) über wenigstens eine zusätzliche, parallel zur Hauptachse (31) angeordnete Strebe (39) miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503483U DE29503483U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Massagesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503483U DE29503483U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Massagesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503483U1 true DE29503483U1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=8004707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503483U Expired - Lifetime DE29503483U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Massagesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503483U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0755667A1 (de) * | 1995-07-28 | 1997-01-29 | Ernst Käser Elektromotorenbau | Fuss,- Bein,- und Handmassagegerät |
CN113795232A (zh) * | 2019-05-03 | 2021-12-14 | 保迪弗兰德有限公司 | 根据用户选择提供个性化定制按摩的按摩装置及其工作方法 |
-
1995
- 1995-03-02 DE DE29503483U patent/DE29503483U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0755667A1 (de) * | 1995-07-28 | 1997-01-29 | Ernst Käser Elektromotorenbau | Fuss,- Bein,- und Handmassagegerät |
CN113795232A (zh) * | 2019-05-03 | 2021-12-14 | 保迪弗兰德有限公司 | 根据用户选择提供个性化定制按摩的按摩装置及其工作方法 |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950608 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
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