DE29503374U1 - Nasenspange - Google Patents

Nasenspange

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/08Devices for correcting deformities of the nose ; Devices for enlarging the nostril, e.g. for breathing improvement

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Description

- 3 Beschreibung ;
Die Neuerung bezieht sich auf eine Nasenspange,bestehend aus zwei zusammenhängenden Spreizelementen, die in die Nasenlöcher eingeführt, bei Schnupfen oder anders gearteter Verengung der inneren Vorhofwandung der Nase, die Atemwege offenhält.
Es ist bekannt, daß bei Schnupfen die Schleimhäute der Nase anschwellen und die Atemwege verengen. Es wird versucht, durch Nasentropfen oder Nasensalbe ein Abklingen der Schwellungen zu erreichen, mit dem Nachteil, daß die Schleimhaut austrocknet und zerstört wird und es dauert eine lange Zeit, bis sich diese wieder regeneriert.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil auszuschalten und auf andere Art und Weise die Atemwege offenzuhalten .
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in die Nase eingeführten,zusammenhängenden Spreizelemente der einen Seite aus zwei bogenförmigen, parallel nebeneinander angeordneten Schlaufen gefertigt sind, deren obere Schenkel zur anderen Seite hin nach innen eingebeult und anschließend durch ein waagrechtes Verbindungsstück zu einem oberen Spreizelement ausgeformt sind und die beiden unteren Schenkel der Schlaufen gleichfalls zur anderen Seite hin nach innen eingebeult und anschließend durch ein waagrechtes Verbindungsstück zu einem unteren Spreizelement ausgeformt sind.
Wird die Nasenspange mit den beiden Schlaufen voran durch die Nasenlöcher in den Vorhof der Nase eingeführt, derart, daß die Schlaufen federnd an die oberen äußeren Nasenwände und die beiden Verbindungsstücke am Nasensteg anliegen, drücken die beiden Spreizelemente die Na-
senwandung des Vorhofes beidseitig nach außen, so daß dadurch eine eventuelle Verengung der Atemwege mechanisch vergrößert wird. Die Nasenspange kann des öfteren problemlos herausgenommen und bei Bedarf wieder in die Nase eingeführt werden.
Es empfiehlt sich, die Nasenspange in mehreren Größen herzustellen, damit diese individuell angepaßt werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung können die endlos zusammenhängenden Spreizelemente aus einem für den menschlichen Körper als unbedenklich eingestuften Material bestehen. Dadurch können eventuelle Nebenwirkungen und Risiken bei empfindsamen Personen eliminiert werden.
Darüber hinaus können die zusammenhängenden Spreizelemente aus einem endlos in sich geschlossenen Metalldraht gefertigt sein; sie können auch aus einem elastischen Metalldraht hergestellt sein. Der Metalldraht kann nach der Formgebung auch durch Stumpfschweißen zusammengefügt werden.
Des weiteren können die zusammenhängenden Spreizelemente aus einem Kunststoff gefertigt sein; der Kunststoff kann hierbei aus einem elastischen Material bestehen.
Schließlich kann das untere Spreizelement etwa um 10 mm kürzer gehalten sein.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Neuerung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Nasenspange in natürlicher Größe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Nasenspange, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Nasenspange.
Die bogenförmigen endlos zusammenhängenden Spreizelemente 1 an einer Seite 2 bestehen aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Schlaufen 3,4, deren obere Schenkel 5,6 zur anderen Seite 7 hin nach innen eingebeult und anschließend durch ein waagrechtes Verbindungsstück 8 zu einem oberen Spreizelement 9 ausgeformt sind. Die etwas kurzer gehaltenen beiden unteren Schenkel 10,11 der Schlaufen 3,4 werden gleichfalls zur anderen Seite 7 hin nach innen eingebeult und anschließend durch ein waagrechtes Verbindungsstück 12 zu einem unteren Spreizelement 13 geformt. Das untere Spreizelement 13 ist etwa um 5-10 mm kürzer gehalten. Die Verbindungsstücke 8,12 sind etwa 10 mm lang. Die Einbeulung beträgt nach jeder Seite etwa 4 mm, so daß die beiden anschließenden Schlau fen 3,4 in einem Abstand von etwa 18 mm zueinander liegen. Die beiden Enden der Schlaufen 3,4 sind geringfügig gegeneinander gekrümmt. Die Höhe der Schlaufen 3,4,ist etwa 8 mm. Die Gesamtlänge gemessen am unteren Spreizelement 13 beträgt etwa 40 mm, während das Maß am oberen Spreizelement 9 etwa 45 mm beträgt.
Bei eingeführter Nasenspange in die Nasenlöcher sind von außen lediglich das obere Verbindungsstück 8 und das untere Verbindungsstück 12 zu sehen, wobei die beiden Verbindungsstücke 8,12 außen am Nasensteg anliegen. Das Entfernen der Nasenspange ist einfach, sie wird an den Verbindungsstücken 8,12 herausgezogen.
Selbstverständlich kann die Nasenspange auch anders geformt sein, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten wird.

Claims (7)

Schutzansprüche ;
1) Nasenspange, bestehend aus zwei zusammenhängenden Spreizelementen, die in die Nasenlöcher eingeführt, bei Schnupfen oder anders gearteter Verengung der inneren Vorhofwandung der Nase,die Atemwege offenhäl^ dadurch gekennzeichnet, daß die endlos zusammhängenden Spreizelemente (1) an einer Seite (2) aus zwei bogenförmigen, parallel nebeneinander angeordneten Schlaufen (3,4) gefertigt sind, deren obere Schenkel (5,6) zur anderen Seite (7) hin nach innen eingebeult und anschließend durch ein waagrechtes Verbindungsstück (8) zu einem oberen Spreizelement (9) ausgeformt sind und die beiden unteren Schenkel (10,11) der Schlaufen (3,4) gleichfalls zur anderen Seite (7) hin nach innen eingebeult und anschließend durch ein waagrechtes Verbindungsstück (12) zu einem unteren Spreizelement (13) ausgeformt sind.
2) Nasenspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Spreizelemente (1) aus einem für den menschlichen Körper als unbedenklich eingestuften Material bestehen.
3) Nasenspange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Spreizelemente (1) aus einem endlos in sich geschlossenen Metalldraht gefertigt sind.
4) Nasenspange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Spreizelemente (1) aus einem elastischen Metalldraht gefertigt sind.
5) Nasenspange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Spreizelemente (1) aus einem Kunststoff gefertigt sind.
6) Nasenspange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Spreizelemente (1) aus einem elastischen Kunststoff gefertigt sind.
7) Nasenspange nach einem oder mehreren Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Spreizelement (13) etwa 10 mm kürzer gehalten ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19728852A1 (de) * 1997-07-05 1998-02-05 Alexander Meier Nasenatmungshilfe
DE19903782C1 (de) * 1999-02-01 2000-07-13 Alexander Loschke Drahtkörper zur Anordnung in den Nasenöffnungen eines Menschen
AT411323B (de) * 2001-10-17 2003-12-29 Preroc Ag Einrichtung zur verbesserung der nasenatmung

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