DE29503273U1 - Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen - Google Patents

Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen

Info

Publication number
DE29503273U1
DE29503273U1 DE29503273U DE29503273U DE29503273U1 DE 29503273 U1 DE29503273 U1 DE 29503273U1 DE 29503273 U DE29503273 U DE 29503273U DE 29503273 U DE29503273 U DE 29503273U DE 29503273 U1 DE29503273 U1 DE 29503273U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
opening
valve cap
tool according
longitudinal axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29503273U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29503273U priority Critical patent/DE29503273U1/de
Publication of DE29503273U1 publication Critical patent/DE29503273U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0035Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles
    • B25B27/0057Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles for screwing or unscrewing tire valve caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Beschreibung
Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen von Ventilen, insbesondere von mit Luft gefüllten Rädern.
Mit Luft gefüllte Räder von Kraftfahrzeugen, Motorrädern, Fahrrädern oder anderen Transportmitteln müssen für ihre Verwendung zunächst mit Luft gefüllt werden. In regelmäßigen Abständen sollte darüber hinaus der Luftdruck in den mit Luft gefüllten Rädern überprüft werden. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß die Räder durch den täglichen Gebrauch der Transportmittel verschmutzen. Diese Verschmutzung betrifft auch das Ventil des Rades. Daher besteht bei jedem Prüfvorgang des Luftdrucks die Gefahr, daß sich die prüfende Person beschmutzt bzw. sich die Finger schmutzig macht, so daß entweder der Luftdruck zu selten oder nicht geprüft wird. Wenn dann zur Kontrolle des Luftdrucks oder zur Befüllung der Reifen mit Luft die Verschmutzung der Hände in Kauf genommen wird, müssen diese zwangsläufig anschließend als Folge der oft sehr hartnäckigen Verunreinigungen gewaschen werden. Es stehen jedoch an Tankstellen oder in Werkstätten nicht immer in der unmittelbaren Umgebung des Druckluftprüfgeräts Reinigungsmöglichkeiten bzw. Waschbecken zur Verfügung. Folglich beläßt die betroffene Person in der Regel ihre Hände dreckig, was beispielsweise zu einer nachfolgenden Verschmutzung der Kleidung oder der angefaßten Gegenstände führen kann.
Demzufolge stellt sich die vorliegende Erfindung die
Aufgabe, das Befüllen der mit Luft zu befüllenden Räder und das Überprüfen des darin befindlichen Luftdrucks ohne die Gefahr der Verschmutzung der Hände oder Finger zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht es erstmals, Ventilkappen von Ventilen von mit Luft gefüllten Rädern zum Befüllen der Räder bzw. zum Überprüfen des Luftdrucks in diesen Rädern von den Ventilen herunter zu schrauben, ohne daß sich dabei die Person, die die Ventilkappen vom Ventil herunterschraubt und hierfür sich des erfindungsgemäßen Werkzeugs bedient, sich die Finger bzw. Hände schmutzig macht. Hierzu kann die Person die Öffnung des Werkzeugs über die Ventilkappe stülpen und dann das Werkzeug im Gegenuhrzeigersinn drehen, um die Ventilkappe abzuschrauben. Ferner bietet dieses Werkzeug den Vorteil, daß eine einmal abgeschraubte Ventilkappe in der Öffnung des Werkzeugs festgehalten bzw. zwischengelagert werden kann, so daß diese nicht verloren gehen kann und auf diese Weise eine zeit- und nervenaufreibende Suche nach der womöglich davongerollten Ventilkappe unterbleiben kann.
Da die Ventilkappe in der Öffnung des Werkzeugs festgehalten bzw. aufbewahrt bleibt, kann die Ventilkappe, nachdem das Rad mit Luft befüllt oder der Luftdruck im Rad überprüft wurde, wieder bequem auf das Ventil aufgeschraubt werden, ohne daß man sich dabei die Finger schmutzig machen müßte. Hierzu kann man die in der Öffnung des Werkzeugs gehaltene Ventilkappe auf das Ventil aufsetzen und durch Drehen des Werkzeugs im Uhrzeigersinn aufschrauben. Die länglieh schlanke Bauform weist dabei den zusätzlichen Vorteil auf, daß selbst Ventilkappen auf Ventilen, die beispielsweise bei Alu- oder Zierfelgen an sehr schwer zugänglichen
.··. .••.sefte.-s "*: .··.
Stellen in oftmals sehr engen Vertiefungen angeordnet sind, mittels des Werkzeugs erheblich leichter zugänglich werden und damit auch erheblich leichter abgeschraubt und wieder aufgeschraubt werden können. Hierbei reduziert sich die Verletzungsgefahr der Finger, da nicht die Fingerspitzen selbst nach der Ventilkappe greifen, sondern das Werkzeug mit seiner Öffnung über die Ventilkappe gestülpt wird.
Das erfindungsgemäße Werkzeug bietet unter anderem günstigere Angriffspunkte bzw. bessere Hebelverhältnisse für die das notwendige Drehmoment aufbringenden Finger, da man die Ventilkappe nicht zwischen wenigstens zwei Fingern einklemmend drehen muß, sondern statt dessen am hinteren Ende des Werkzeugs kraftvoll, evtl. mit mehreren Fingern angreifend drehen kann.
Auf der äußeren Oberfläche des Werkzeugs können vorteilhafterweise Werbeaufdrucke angebracht werden. Sinnvoll erscheint hierbei die Aufbringung des fahrzeugabhängigen Reifendruckes, so daß beim Überprüfen des Reifendrucks ein kurzer Blick auf das Werkzeug genügt, um feststellen zu können, welcher Reifendruck im Idealfall vorherrschen muß.
Eine gewünschte Farbgebung des Werkzeugs kann beispielsweise passend zur Autolackierung gewählt werden. Ferner kann das Werkzeug zu Werbezwecken auch die Form einer bekannten Figur aus Rundfunk oder Fernsehen bzw. der Werbung haben oder der Kontur eines flotten Flitzers nachempfunden sein. Solange eine länglich schlanke Bauweise gewährleistet ist, so daß das Erreichen der Ventilkappe gewährleistet bleibt, sind der Ausgestaltung des Werkzeugs kaum Grenzen gesetzt.
Als Materialien zur Herstellung des Werkzeugs eignen sich wegen der ausreichenden Festigkeit und der einfachen bzw. kostengünstigen Verarbeitbarkeit alle Kunststoffe und
Metalle. Es können aber auch andere Materialien, wie Holz oder Stein, verwendet werden.
Unabhängig davon bietet dieses Werkzeug den Vorteil, daß die Öffnung die Ventilkappe kraftschlüssig umgreift und somit ein optimaler Kraftfluß vom Werkzeug auf die Ventilkappe sowohl beim Ab- als auch beim wieder Aufschrauben gewährleistet ist. Da das Drehmoment zum Ab- bzw. Aufschrauben der Ventilkappe händisch aufgebracht werden muß, bietet das Werkzeug den Vorteil, daß eine weitaus günstiger zu erreichende Angriffsfläche für die Fingerspitzen zur Verfügung gestellt wird, als dies im Normalfall die in irgendeinem Winkel der Felge versteckte Ventilkappe auf dem Ventil bieten kann. Damit ist eine erheblich günstigere Kraftaufbringung mittels der Finger für die Einleitung des Drehmoments in das Werkzeug und über das Werkzeug für die Einleitung auf die Ventilkappe ermöglicht.
Die größte Weite der Öffnung entspricht näherungsweise dem Durchmesser der Ventilkappe. Dies gewährleistet ein weitgehend Widerstandsfreies Überstülpen des Werkzeugs über die Ventilkappe und zugleich einen noch ausreichenden Kraftschluß zum Übertragen des Drehmoments. In einem besonders vorteilhaften Fall kann die größte Weite der Öffnung gleich oder kleiner dem Durchmesser der Ventilkappe gewählt sein. Dadurch kann das Werkzeug noch mit relativ kleinem Widerstand auf die Ventilkappe aufgestülpt werden, wobei darüber hinaus nach dem Aufschieben auf die Ventilkappe ein guter Kraftschluß ermöglicht ist. Durch die geometrische Begrenzung der Öffnung ist sichergestellt, daß die Ventilkappe in der Öffnung festgehalten bleibt. Eine Tiefe von wenigstens einem Viertel der Ventilkappenhöhe garantiert eine ausreichende umfangsseitig angeordnete Angriffsfläche zur Übertragung des notwendigen Drehmoments, um die Ventilkappe ab- und wieder aufschrauben zu können. Ferner ist mit einer Tiefe von wenigstens einem Viertel einer Ventilkap-
penhöhe das Verbleiben der abgeschraubten Ventilkappe am Werkzeug in der Öffnung sichergestellt,
Wird die Öffnung gemäß Anspruch 2 auf eine Tiefe von wenigstens 2/3 der Ventilkappenhöhe und maximal 4/5, besonders vorteilhaft auf maximal 3/4 begrenzt, so bietet dies ein optimales Verhältnis zwischen zur Verfugung stehender Kontaktfläche zwischen Werkzeug und Ventilkappe zum Übertragen des notwendigem Drehmoments zum Ab- bzw. Aufschrauben der Ventilkappen und dem Wunsch zu berücksichtigen, daß Ventilkappen bzw. Ventile mit ausgefressenen Gewinden andere Bedingungen an das aufzubringende Drehmoment oder die übertragbare Axialkraft stellen, so daß im ungünstigsten Fall die Ventilkappe durch eine Kippbewegung aus dem Werkzeug gelöst werden kann.
Die Unteransprüche 3 bis 9 haben vorteilhafte Ausgestaltungen des Werkzeugs zum Inhalt. Ist das Werkzeug gemäß der Ansprüche 4 und 5 aus punktsymmetrischen insbesondere aus kreisförmigen Querschnitten aufgebaut oder gar zylinderförmig gestaltet, so bieten diese Formgebungen des Werkzeugs den Vorteil, daß ein so gestaltetes Werkzeug sehr einfach und kostengünstig herstellbar ist. Dies gilt sowohl für die Herstellung dieses Werkzeugs aus Kunststoff durch die Anwendung von beispielsweise Spritzgußverfahren, als auch für die Herstellung des Werkzeugs aus Metall durch die Anwendung von Gießverfahren oder spanabhebenden Herstellungsverfahren .
Die Öffnung kann gemäß Anspruch 6 punktsymmetrisch, vorzugsweise aus kongruenten Querschnitten gebildet sein, wobei die Öffnung gemäß Anspruch 7 zylindrisch und gemäß Anspruch 8 als Innensechskant ausgebildet ist. Diese geometrischen Ausgestaltungen der Öffnung bieten verschiedene Vorteile. Einer davon ist in der einfachen und kostengünstigen Herstellbarkeit zu sehen, denn eine zylindrische oder kegelförmig sich nach innen verjüngende Öffnung können
sowohl mit spanabhebenden Verfahren, wie beispielsweise Bohrverfahren, als auch beim Spritzgießen relativ problemlos hergestellt werden. Eine als Innensechskant ausgebildete Öffnung ist sowohl im Spritzgießverfahren als auch mit einem einfachen Gußverfahren oder spanabhebenden Verfahren kostengünstig herstellbar, wodurch eine Produktion in großen Serien ermöglicht wird. Insbesondere eine als Innensechskant ausgebildete Öffnung bietet den weiteren Vorteil, daß bei einer entsprechenden Wahl der Entfernung zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken geringfügig größer als dem Durchmesser der Ventilkappe und dem Abstand der einander gegenüberliegenden parallen Seiten des Sechsecks geringfügig kleiner als dem Durchmesser der Ventilkappe nach erfolgtem Überstülpen bzw. Aufschieben des Werkzeugs über die Ventilkappe eine Preßpassung zwischen der Ventilkappe und der Öffnung vorliegt, so daß ein Form- und Kraftschluß gegeben ist. Dieser Form- und Kraftschluß gewährleistet dann eine optimale Übertragung des Drehmoments zum Ab- bzw. wieder Aufschrauben als auch einem ausreichenden Kraftschluß um die Kappe im Werkzeug nach deren Abschrauben zu behalten.
Wenn die Öffnung gemäß Anspruch 10 Innenflächen mit einer Riffelung aufweist, so kann diese Riffelung oder auch Verzahnung durch Übertragung von Reibungskräften ebenfalls für eine ausreichende Übertragung des Drehmoments sorgen. Anstelle einer Riffelung oder Verzahnung der Innenflächen der Öffnung ist bei einem ausreichend großen Durchmesser der Öffnung auch eine Beschichtung der Innenflächen mit einem gummierten Material möglich. Wesentlich ist jedenfalls die Übertragung eines ausreichend großen Drehmoments, sei es durch eine Preßpassung oder durch Reibung, d.h. sei es durch Formschluß und/oder durch Kraftschluß.
Wenn das hintere Ende des Werkzeuges, also das von der Öffnung abgewendete Ende des Werkzeugs gemäß Anspruch 11 über eine Riffelung oder auch über eine Verzahnung oder
sonstige Aufrauhung der Oberfläche verfügt, so ist damit gewährleistet, daß für die Fingerspitzen eine optimale Angriffsfläche geboten wird. Diese Angriffsfläche verhindert ob ihrer Rauhigkeit ein Abrutschen der Finger vom Werkzeug. Dies reduziert auf diese Weise auch die Verletzungsgefahr.
Gemäß Anspruch 12 ist am hinteren Ende des Werkzeugs eine Anhängevorrichtung angeordnet. Damit kann man das Werkzeug an einem Schlüsselbund hängen und es somit mit sich führen. Dadurch steht es immer zur Verfügung, wenn man beispielsweise mit dem Auto oder mit dem Fahrrad unterwegs ist. Wenn dann der Reifendruck beim Fahrzeug geprüft werden soll, ist das Werkzeug sofort zur Hand. Die Anhängevorrichtung kann als handelsübliche Öse ausgebildet sein.
Gemäß Anspruch 13 ist die Anhängevorrichtung um die Längsachse drehbar im Werkzeug gehalten. Dies bietet den Vorteil, daß man den Schlüsselbund, an den das Werkzeug angehängt ist, nicht zusammen mit dem Werkzeug drehen muß.
Dies vereinfacht die Handhabung wesentlich und erhöht die Verliersicherheit des Werkzeugs zugleich. Darüber hinaus ergibt die so vorliegende Kombination Schlüsselbund/Werkzeug ein Kombiwerkzeug, dessen Kontur einem normalen Schraubenzieher ähnelt, da der Handballen mit dem Schlüsselbund ausgefüllt ist und die Fingerspitzen nach dem Ende des aus dem Handballen am Schlüsselbund heraushängenden Werkzeugs greifen können, was die Handhabbarkeit weiter verbessert.
Die Anhängevorrichtung bzw. die Öse zur Aufhängung des Werkzeugs am Schlüsselbund kann beispielsweise halbkreisförmig oder auch viertelkreisförmig ausgebildet sein. Gemäß Anspruch 14 kann eine sich in Längsachsenrichtung erstreckende Fläche teilweise mit einer Millimetermarkierung bzw. Skalierung versehen sein. Durch die Anbringung einer Skalierung an der geraden Fläche kann
diese als Maß zur Bestimmung der noch vorhandenen Profiltiefe des Reifens verwendet werden.
Ist die Anhängevorrichtung gemäß Anspruch 15 vom Werkzeug trennbar, so kann beispielsweise das Werkzeug von der Öse abgezogen werden und unabhängig vom Schlüsselbund verwendet werden. Damit das Werkzeug nicht verloren geht, kann es nach Gebrauch wieder mit der Anhängevorrichtung einrastend bzw. einschnappend verbunden werden.
Es ist ferner gemäß Anspruch 16 eine Ausführungsform des Werkzeugs vorgesehen, bei der ein Teil des Materials, das die Öffnungswandung bildet, beispielsweise in einem späteren Arbeitsgang entfernt wird, so daß eine gleichsam zangen- oder gabelförmige oder geschlitzte Öffnung entsteht. Wird an den verbleibenden Wandungsabschnitten bzw. Stiften, die solch eine Gabel oder Zange bilden, eine Millimetermarkierung oder Skala angebracht, kann natürlich auch das vordere Ende des Werkzeugs zur Bestimmung der Profiltiefe verwendet werden.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform kann das Werkzeug mit einer gewichtsreduzierenden Durchgangsbohrung versehen werden. Diese sollte kleiner als der Durchmesser der Öffnung sein, wenn zwischen dem Grund der Öffnung und der Durchgangsbohrung keine Schulter angebracht ist, die ein mögliches Eindringen der Ventilkappe in die Durchgangsöffnung verhindert. Ist die Öffnung so ausgebildet oder verfügt sie über eine Schulter am Grund, so daß die Ventilkappe nicht weiter hineindringen kann, so kann die Durchgangsbohrung auch größer sein als der Durchmesser der Öffnung. Eine besonders kompakte Ausführungsform ist so gestaltet, daß die Gesamtlänge des Werkzeugs kleiner oder gleich der durchschnittlichen Länge eines Schlüssels ist, so daß das Werkzeug am Schlüsselbund nicht unangenehm aufträgt. Dabei kann die Dicke knapp über dem Durchmesser der Ventilkappe liegen, so daß gerade noch ausreichend Wand-
stärke für das Umfassen der Ventilkappe und zum Übertragen der Drehmomentkräfte zur Verfügung steht. Solch eine kompakte Ausführungsform kann auch die Gestalt einer halben oder ganzen Hantel aufweisen oder keulenähnlich sein. Beispielsweise kann das hintere Ende einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen und über eine Öse verfügen, wobei das vordere Ende aufgedickt ist, damit die Öffnung für die Ventilkappe einbringbar ist.
Die vorstehende Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Werkzeugs mit drehbar gehaltener Anhängevorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeugs;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Werkzeug;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Werkzeug mit herausgenommener Anhängevorrichtung;
Fig. 5 eine dreidimensionale Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs mit geschlitzter Öffnung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Werkzeugs;
35
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Werkzeugs;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das in Figuren 5 bis 4 dargestellte Werkzeug; und
Fig. 9 einen Schnitt durch das in Figuren 5 bis 8 dargestellte Werkzeug.
Für gleiche oder gleichwirkende Elemente werden dieselben Bezugszeichen verwendet.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug (1) ist zylinderförmig ausgestaltet und hat in seinem vorderen Ende eine ebenfalls zylinderförmige Öffnung (2). Die Innenfläche (4) der Öffnung (2) ist durch eine Riffelung (6) aufgerauht, damit ein aufzubringendes Drehmoment durch ausreichende Reibungskräfte vom Werkzeug (1) auf eine nicht näher dargestellte Ventilkappe übertragen werden kann. Am hinteren Ende des Werkzeugs (1) ist die Oberfläche (8) des Werkzeugs (1) aufgerauht bzw. mit einer Riffelung 10 versehen.
Die in Fig. 2 teilweise geschnittene Seitenansicht zeigt das Werkzeug (1) in seinem vorderen Bereich geschnitten bzw. freigebrochen. Die Öffnung (2) ist koaxial zur Längsachse (12) des Werkzeugs (1) in das Werkzeug hineinragend angeordnet. Die Öffnung (2) verjüngt sich in Längsachsenrichtung ganz schwach in das Werkzeug hinein, so daß das Werkzeug eine sehr geringe Konizität nach innen aufweist. Am hinteren Ende des Werkzeugs (1) ist eine Anhängeeinrichtung (14) angeordnet. Die Anhängeeinrichtung (14) ist in der dargestellten Ausführungsform eine Öse. Die Öse (14) ist im Werkzeug (1) koaxial zur Längsachse (12) angeordnet und im Werkzeug (1) drehbar gehalten. Die Tiefe T der Öffnung (2) beträgt ca. 3/4 einer Ventilkappenhöhe und die größte Weite W der Öffnung (2) entspricht dem 0,95 bis 1,05 fachen des größten Außendurchmessers einer nicht näher dargestellten Ventilkappe.
..Seite -..IQ«. ..
In der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht auf das Werkzeug (1) ist die leichte Konizität der Öffnung (2) erkennbar. Dabei entspricht der Durchmesser Dl an der vorderen Kante des Werkzeugs (1) bzw. im Eingangsbereich der Öffnung (2) der Weite W mit ca. dem 0,95 bis 1,05-fachen des größten Außendurchmessers einer Ventilkappe und der Durchmesser D2 am Grund der Öffnung (2) ist ungefähr 5 - 10% kleiner als der Durchmesser Dl. Damit ist ein ausreichender Formschluß zwischen der Öffnung und der nicht näher dargestellten Ventilkappe gewährleistet.
Das Werkzeug (1) ist in Fig. 4 wiederum teilweise geschnitten in der Seitenansicht gezeigt. Der Schnitt verläuft im hinteren Bereich des Werkzeugs (1). Die Anhängeeinrichtung (14) bzw. Öse (14) ist aus dem Werkzeug (1) herausgezogen. Eine Skalierung bzw. Millimetermarkierung (16) ist auf einem an seinem vom Ösenring in Längsrichtung abgewandten Ende aufgedickten Fortsatz (18) angebracht. Im hinteren Ende des Werkzeugs (1) befindet sich koaxial zur Längsachse (12) angeordnet eine Aufnahme (20), deren Kontur dem Fortsatz (18). In die Aufnahme (20) kann die Anhängeeinrichtung (14) mittels dem Fortsatz (18) einrastend hineingesteckt werden und, falls die Profiltiefe eines nicht näher dargestellten Reifens gemessen werden soll, wiederum 5 aus dem Werkzeug herausgezogen und anschließend wieder hineingeführt werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs (1) dargestellt. Die Wandung der Öffnung (2) ist in dieser Ausführungsform durch einen Schlitz (22) teilweise entfernt, so daß zwei gegenüberliegende Wandabschnitte (24) die Öffnung (2) ausbilden. Eine Millimetermarkierung bzw. Skalierung (26) ist an der Außenfläche (28) der Wandabschnitte (24) angebracht, damit die Profiltiefe eines Reifens überprüft werden kann. Im hinteren Bereich des Werkzeugs (1) ist die Oberfläche (8) mit einer Reibungskräfte gut übertragenden Riffelung (10) ver-
sehen. Das Werkzeug (1) verfügt über eine an seinem hinteren Ende angebrachte Anhängevorrichtung bzw. Öse (14).
In Fig. 6 ist eine Seitenansicht des in Fig. 5 darge·- stellten Werkzeugs (1) gezeigt. Im vorderen Bereich des Werkzeugs (1) befindet sich die Skalierung (26) auf den Außenflächen (28) der verbliebenen Wandungsabschnitte 24. Im hinteren Abschnitt des Werkzeugs (1) ist an der Oberfläche (8) die Riffelung (10) erkennbar. Am Ende des Werkzeugs befindet sich die Öse (14).
Eine weitere Seitenansicht des Werkzeugs (1) ist in Fig. 7 dargestellt. Die Tiefe Ts des Schlitzes (22), der die Öffnung (2) durchläuft, so daß zwei sich gegenüberliegende Wandungsabschnitte (24), die die Öffnung (2) begrenzen, entspricht in dieser Ausführungsform der Tiefe T der Öffnung (2).
In Fig. 8 ist eine Draufsicht auf das Werkzeug (1) gezeigt. Das Werkzeug (1) ist in dieser Aus führungs form zylinderförmig ausgebildet. Der Gesamtdurchmesser D3 der äußeren Kontur des Werkzeugs (1) ist so groß gewählt, daß bei einem Durchmesser Dl der Öffnung (2), der geringfügig kleiner als der Durchmesser einer Ventilkappe ist, eine noch ausreichende Wandstärke S für die Wandabschnitte (24) zur Verfügung stellt.
Das in den Figuren 5 bis 8 dargestellte Werkzeug (1) ist in Fig. 9 im Schnitt gezeigt. Das Werkzeug (1) ist in dieser Ausführungsform aus Vollmaterial, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Die Öffnung (2) ist koaxial zur Längsachse (12) angeordnet und erstreckt sich in das Werkzeug (1) mit der Tiefe T, die ungefähr 3/4 bis 4/5 der Ventilkappenhöhe entspricht. Die größte Weite W der Öffnung (2) entspricht in dieser Ausführungsform im wesentlichen dem Durchmesser Dl.
.. Seite.-. 12s. ..

Claims (16)

Ansprüche
1. Werkzeug (1) zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen von Ventilen, insbesondere von mit Luft befüllten Rädern,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (1) eine längliche, schlanke Bauform aufweist,
daß am einen Ende des Werkzeugs (1) eine konzentrisch zur Längsachse (12), sich in Längsachsenrichtung ins Werkzeug (1) hinein erstreckende Öffnung (2) angeordnet ist, und
daß eine größte Weite (W) der Öffnung (2) näherungsweise dem Außendurchmesser der Ventilkappe entspricht, vorzugsweise gleich oder kleiner dem Außendurchmesser der Ventilkappe ist,
und daß die Öffnung (2) wenigstens eine Tiefe (T) von 1/4 einer Ventilkappenhöhe aufweist, so daß die Ventilkappe von der Öffnung (2) im Werkzeug (1) aufgenommen und festgehalten werden kann.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Öffnung (2) wenigstens ein Drittel einer Ventilkappenhöhe beträgt, und daß die Tiefe (T) der Öffnung (2) geringer als die Ventilkappenhöhe, vorzugsweise geringer als 4/5 und in besonders bevorzugter Weise geringer als 3/4 der Ventilkappenhöhe ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) aus entlang seiner Längsachse
(12) angeordneten kongruenten Querschnitten gebildet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) aus punktsymmetrischen Querschnitten, insbesondere aus kreisförmigen Querschnitten aufgebaut ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) zylinderförmig ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) aus entlang der Längsachse (12) angeordneten kongruenten, vorzugsweise punktsymmetrischen Querschnitten gebildet ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) zylinderförmig ist, wobei der Durchmesser der Öffnung (2) näherungsweise dem 0,85 bis 1,0-fachen des Außendurchmessers der Ventilkappe entspricht.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) als Innensechskant ausgebildet ist, wobei der Abstand paralleler Seiten des Innensechskants näherungsweise das 0,80 bis 1,0-fache des Außendurchmessers der Ventilkappe beträgt.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Öffnung (2) näherungsweise der Außenkontur einer Ventilkappe entspricht.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkappenaußenkontur zugewandte Innenflächen (4) der Öffnung (2) wenigstens teilweise mit einer Reibkräfte gut übertragenden Oberfläche
(6), vorzugsweise mit einer rändelschraubenähnlichen Riffelung (6) versehen sind.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) an seinem von der Öffnung (2) abgewandten hinteren Ende an seiner Außenkontur (8) wenigstens teilweise mit einer Reibkräfte gut übertragenden Oberfläche (10), vorzugsweise mit einer rändelschraubenähnlichen Riffelung (10) versehen ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem hinteren Ende eine Anhängeeinrichtung (14), vorzugsweise eine Öse (14), angeordnet ist.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung (14) um die Längsachsenrichtung drehbar im Werkzeug (1) gehalten ist.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung (14) wenigstens eine sich in Längsachsenrichtung erstreckende näherungsweise plane Fläche aufweist, die wenigstens teilweise mit einer Milliinetermarkierung oder Skalierung (16) versehbar ist, so daß damit die Profiltiefe des Rades bzw. Reifens überprüft werden kann.
15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung (14) von dem Werkzeug (1) trennbar und wieder mit diesem einrastend verbindbar ausgebildet ist,
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Öffnung (2) bildende Wandung wenigstens teilweise über wenigsten einen Teil der
Tiefe der Öffnung (2) entfernt ist, wobei die verbleibende Wandung bzw. die verbleibenden Wandungsabschnitte (24) an wenigstens einer ihrer Außenflächen (28) wenigstens teilweise eine Millimetermarkierung oder Skalierung (26) aufweist bzw. aufweisen, so daß damit die Profiltiefe des Reifens überprüft werden kann.
ifer· 4,-
DE29503273U 1995-02-27 1995-02-27 Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen Expired - Lifetime DE29503273U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29503273U DE29503273U1 (de) 1995-02-27 1995-02-27 Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29503273U DE29503273U1 (de) 1995-02-27 1995-02-27 Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29503273U1 true DE29503273U1 (de) 1995-09-07

Family

ID=8004556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29503273U Expired - Lifetime DE29503273U1 (de) 1995-02-27 1995-02-27 Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29503273U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863923A1 (fr) * 2003-12-18 2005-06-24 Louis Yves Joseph Bergamasco Dispositif pour demonter-maintenir-remonter un capuchon de protection de valve d'un pneumatique, verifier l'usure des pneumatiques et informer de la pression necessaire
WO2006134238A1 (fr) * 2005-06-10 2006-12-21 Yves-Joseph Bergamasco Louis Dispositif pour demonter-maintenir-remonter un capuchon de protection de valve d’un pneumatique verifier l’usure des pneumatiques et informer de la pression necessaire

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863923A1 (fr) * 2003-12-18 2005-06-24 Louis Yves Joseph Bergamasco Dispositif pour demonter-maintenir-remonter un capuchon de protection de valve d'un pneumatique, verifier l'usure des pneumatiques et informer de la pression necessaire
WO2006134238A1 (fr) * 2005-06-10 2006-12-21 Yves-Joseph Bergamasco Louis Dispositif pour demonter-maintenir-remonter un capuchon de protection de valve d’un pneumatique verifier l’usure des pneumatiques et informer de la pression necessaire

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29808184U1 (de) Tretstange eines Fahrrades
EP1131140B1 (de) Stock wie skistock, wanderstock oder dergleichen
DE69501074T2 (de) Kappe für ein Schreibgerät
DE69100250T2 (de) Spannzangenentkorker mit Aussparung für den Daumen.
DE29503273U1 (de) Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen
DE3243970A1 (de) Taschenstempel
DE10132679A1 (de) Einfach zu haltende Handpumpe
WO2001053046A1 (de) Griff für ein werkzeug
DE1018738B (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Flickzeug, Werkzeug u. dgl. zum Mitfuehren an Zweiraedern sowie Werkzeug hierzu
DE202007010286U1 (de) Applikationsstift, insbesondere Mal- und/oder Zeichenstift
DE202012102340U1 (de) Skistock mit griffausrichtung
DE29905372U1 (de) Ventilkappenschlüssel
DE8711988U1 (de) Schraubendrehergriff
EP2331037B1 (de) Befüllständer für wärmflaschen
DE20107261U1 (de) Rollerboard-Griffhalter
DE9001632U1 (de) Handgerät zum Lösen der Ventilkappen bei luftbereiften Fahrzeugrädern, insbesondere Pkw-Rädern
DE10329111B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Tube oder Tubenverpackung sowie Tube oder Tubenverpackung hergestellt nach diesem Verfahren
DE8815024U1 (de) Ventilkappendreher
DE102008017554A1 (de) Modulares Werkzeugsystem
DE202005019213U1 (de) Werkzeug/Applikator zur Reparatur von Lackschäden
DE3447200C1 (de) Meßband
EP1072364B1 (de) Griff für ein Werkzeug
DE202005012515U1 (de) Multifunktionswerkzeug
DE102020213797A1 (de) Tür mit einer spezifisch farbig gestalteten Griffmulde an einer Randseite der Tür, sowie Haushaltsgerät und Verfahren
DE9418128U1 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abschrauben von Ventilkappen für Reifenventile

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951019

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19981201