DE29503273U1 - Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen - Google Patents
Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von VentilkappenInfo
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Description
Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben
von Ventilkappen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen
von Ventilen, insbesondere von mit Luft gefüllten Rädern.
Mit Luft gefüllte Räder von Kraftfahrzeugen, Motorrädern,
Fahrrädern oder anderen Transportmitteln müssen für ihre Verwendung zunächst mit Luft gefüllt werden. In regelmäßigen
Abständen sollte darüber hinaus der Luftdruck in den mit Luft gefüllten Rädern überprüft werden. Die Erfahrung
zeigt jedoch, daß die Räder durch den täglichen Gebrauch der Transportmittel verschmutzen. Diese Verschmutzung
betrifft auch das Ventil des Rades. Daher besteht bei jedem Prüfvorgang des Luftdrucks die Gefahr, daß sich die
prüfende Person beschmutzt bzw. sich die Finger schmutzig macht, so daß entweder der Luftdruck zu selten oder nicht
geprüft wird. Wenn dann zur Kontrolle des Luftdrucks oder zur Befüllung der Reifen mit Luft die Verschmutzung der
Hände in Kauf genommen wird, müssen diese zwangsläufig anschließend als Folge der oft sehr hartnäckigen
Verunreinigungen gewaschen werden. Es stehen jedoch an Tankstellen oder in Werkstätten nicht immer in der
unmittelbaren Umgebung des Druckluftprüfgeräts
Reinigungsmöglichkeiten bzw. Waschbecken zur Verfügung. Folglich beläßt die betroffene Person in der Regel ihre
Hände dreckig, was beispielsweise zu einer nachfolgenden Verschmutzung der Kleidung oder der angefaßten Gegenstände
führen kann.
Demzufolge stellt sich die vorliegende Erfindung die
Aufgabe, das Befüllen der mit Luft zu befüllenden Räder und das Überprüfen des darin befindlichen Luftdrucks ohne die
Gefahr der Verschmutzung der Hände oder Finger zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht es erstmals,
Ventilkappen von Ventilen von mit Luft gefüllten Rädern zum Befüllen der Räder bzw. zum Überprüfen des Luftdrucks in
diesen Rädern von den Ventilen herunter zu schrauben, ohne daß sich dabei die Person, die die Ventilkappen vom Ventil
herunterschraubt und hierfür sich des erfindungsgemäßen Werkzeugs bedient, sich die Finger bzw. Hände schmutzig
macht. Hierzu kann die Person die Öffnung des Werkzeugs über die Ventilkappe stülpen und dann das Werkzeug im
Gegenuhrzeigersinn drehen, um die Ventilkappe abzuschrauben. Ferner bietet dieses Werkzeug den Vorteil,
daß eine einmal abgeschraubte Ventilkappe in der Öffnung des Werkzeugs festgehalten bzw. zwischengelagert werden
kann, so daß diese nicht verloren gehen kann und auf diese Weise eine zeit- und nervenaufreibende Suche nach der
womöglich davongerollten Ventilkappe unterbleiben kann.
Da die Ventilkappe in der Öffnung des Werkzeugs festgehalten bzw. aufbewahrt bleibt, kann die Ventilkappe, nachdem
das Rad mit Luft befüllt oder der Luftdruck im Rad überprüft wurde, wieder bequem auf das Ventil aufgeschraubt
werden, ohne daß man sich dabei die Finger schmutzig machen müßte. Hierzu kann man die in der Öffnung des Werkzeugs gehaltene
Ventilkappe auf das Ventil aufsetzen und durch Drehen des Werkzeugs im Uhrzeigersinn aufschrauben. Die länglieh
schlanke Bauform weist dabei den zusätzlichen Vorteil auf, daß selbst Ventilkappen auf Ventilen, die beispielsweise
bei Alu- oder Zierfelgen an sehr schwer zugänglichen
.··. .••.sefte.-s "*: .··.
Stellen in oftmals sehr engen Vertiefungen angeordnet sind, mittels des Werkzeugs erheblich leichter zugänglich werden
und damit auch erheblich leichter abgeschraubt und wieder aufgeschraubt werden können. Hierbei reduziert sich die
Verletzungsgefahr der Finger, da nicht die Fingerspitzen selbst nach der Ventilkappe greifen, sondern das Werkzeug
mit seiner Öffnung über die Ventilkappe gestülpt wird.
Das erfindungsgemäße Werkzeug bietet unter anderem günstigere
Angriffspunkte bzw. bessere Hebelverhältnisse für die das notwendige Drehmoment aufbringenden Finger, da man
die Ventilkappe nicht zwischen wenigstens zwei Fingern einklemmend drehen muß, sondern statt dessen am hinteren Ende
des Werkzeugs kraftvoll, evtl. mit mehreren Fingern angreifend drehen kann.
Auf der äußeren Oberfläche des Werkzeugs können vorteilhafterweise
Werbeaufdrucke angebracht werden. Sinnvoll erscheint hierbei die Aufbringung des fahrzeugabhängigen
Reifendruckes, so daß beim Überprüfen des Reifendrucks ein
kurzer Blick auf das Werkzeug genügt, um feststellen zu können, welcher Reifendruck im Idealfall vorherrschen muß.
Eine gewünschte Farbgebung des Werkzeugs kann beispielsweise passend zur Autolackierung gewählt werden. Ferner
kann das Werkzeug zu Werbezwecken auch die Form einer bekannten Figur aus Rundfunk oder Fernsehen bzw. der Werbung
haben oder der Kontur eines flotten Flitzers nachempfunden sein. Solange eine länglich schlanke Bauweise gewährleistet
ist, so daß das Erreichen der Ventilkappe gewährleistet bleibt, sind der Ausgestaltung des Werkzeugs
kaum Grenzen gesetzt.
Als Materialien zur Herstellung des Werkzeugs eignen sich wegen der ausreichenden Festigkeit und der einfachen
bzw. kostengünstigen Verarbeitbarkeit alle Kunststoffe und
Metalle. Es können aber auch andere Materialien, wie Holz oder Stein, verwendet werden.
Unabhängig davon bietet dieses Werkzeug den Vorteil, daß die Öffnung die Ventilkappe kraftschlüssig umgreift und
somit ein optimaler Kraftfluß vom Werkzeug auf die Ventilkappe sowohl beim Ab- als auch beim wieder Aufschrauben gewährleistet
ist. Da das Drehmoment zum Ab- bzw. Aufschrauben der Ventilkappe händisch aufgebracht werden muß, bietet
das Werkzeug den Vorteil, daß eine weitaus günstiger zu erreichende Angriffsfläche für die Fingerspitzen zur Verfügung
gestellt wird, als dies im Normalfall die in irgendeinem Winkel der Felge versteckte Ventilkappe auf dem Ventil
bieten kann. Damit ist eine erheblich günstigere Kraftaufbringung mittels der Finger für die Einleitung des
Drehmoments in das Werkzeug und über das Werkzeug für die Einleitung auf die Ventilkappe ermöglicht.
Die größte Weite der Öffnung entspricht näherungsweise dem Durchmesser der Ventilkappe. Dies gewährleistet ein
weitgehend Widerstandsfreies Überstülpen des Werkzeugs über die Ventilkappe und zugleich einen noch ausreichenden
Kraftschluß zum Übertragen des Drehmoments. In einem besonders
vorteilhaften Fall kann die größte Weite der Öffnung gleich oder kleiner dem Durchmesser der Ventilkappe gewählt
sein. Dadurch kann das Werkzeug noch mit relativ kleinem Widerstand auf die Ventilkappe aufgestülpt werden, wobei
darüber hinaus nach dem Aufschieben auf die Ventilkappe ein guter Kraftschluß ermöglicht ist. Durch die geometrische
Begrenzung der Öffnung ist sichergestellt, daß die Ventilkappe in der Öffnung festgehalten bleibt. Eine Tiefe von
wenigstens einem Viertel der Ventilkappenhöhe garantiert eine ausreichende umfangsseitig angeordnete Angriffsfläche
zur Übertragung des notwendigen Drehmoments, um die Ventilkappe ab- und wieder aufschrauben zu können. Ferner ist mit
einer Tiefe von wenigstens einem Viertel einer Ventilkap-
penhöhe das Verbleiben der abgeschraubten Ventilkappe am Werkzeug in der Öffnung sichergestellt,
Wird die Öffnung gemäß Anspruch 2 auf eine Tiefe von wenigstens 2/3 der Ventilkappenhöhe und maximal 4/5, besonders
vorteilhaft auf maximal 3/4 begrenzt, so bietet dies ein optimales Verhältnis zwischen zur Verfugung stehender
Kontaktfläche zwischen Werkzeug und Ventilkappe zum Übertragen des notwendigem Drehmoments zum Ab- bzw. Aufschrauben
der Ventilkappen und dem Wunsch zu berücksichtigen, daß Ventilkappen bzw. Ventile mit ausgefressenen Gewinden
andere Bedingungen an das aufzubringende Drehmoment oder
die übertragbare Axialkraft stellen, so daß im ungünstigsten Fall die Ventilkappe durch eine Kippbewegung
aus dem Werkzeug gelöst werden kann.
Die Unteransprüche 3 bis 9 haben vorteilhafte Ausgestaltungen des Werkzeugs zum Inhalt. Ist das Werkzeug gemäß
der Ansprüche 4 und 5 aus punktsymmetrischen insbesondere aus kreisförmigen Querschnitten aufgebaut oder gar
zylinderförmig gestaltet, so bieten diese Formgebungen des Werkzeugs den Vorteil, daß ein so gestaltetes Werkzeug sehr
einfach und kostengünstig herstellbar ist. Dies gilt sowohl für die Herstellung dieses Werkzeugs aus Kunststoff durch
die Anwendung von beispielsweise Spritzgußverfahren, als auch für die Herstellung des Werkzeugs aus Metall durch die
Anwendung von Gießverfahren oder spanabhebenden Herstellungsverfahren
.
Die Öffnung kann gemäß Anspruch 6 punktsymmetrisch, vorzugsweise aus kongruenten Querschnitten gebildet sein,
wobei die Öffnung gemäß Anspruch 7 zylindrisch und gemäß Anspruch 8 als Innensechskant ausgebildet ist. Diese geometrischen
Ausgestaltungen der Öffnung bieten verschiedene Vorteile. Einer davon ist in der einfachen und kostengünstigen
Herstellbarkeit zu sehen, denn eine zylindrische oder kegelförmig sich nach innen verjüngende Öffnung können
sowohl mit spanabhebenden Verfahren, wie beispielsweise Bohrverfahren, als auch beim Spritzgießen relativ problemlos
hergestellt werden. Eine als Innensechskant ausgebildete Öffnung ist sowohl im Spritzgießverfahren als auch mit
einem einfachen Gußverfahren oder spanabhebenden Verfahren kostengünstig herstellbar, wodurch eine Produktion in großen
Serien ermöglicht wird. Insbesondere eine als Innensechskant ausgebildete Öffnung bietet den weiteren Vorteil,
daß bei einer entsprechenden Wahl der Entfernung zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken geringfügig größer als dem
Durchmesser der Ventilkappe und dem Abstand der einander gegenüberliegenden parallen Seiten des Sechsecks
geringfügig kleiner als dem Durchmesser der Ventilkappe nach erfolgtem Überstülpen bzw. Aufschieben des Werkzeugs
über die Ventilkappe eine Preßpassung zwischen der Ventilkappe und der Öffnung vorliegt, so daß ein Form- und
Kraftschluß gegeben ist. Dieser Form- und Kraftschluß gewährleistet dann eine optimale Übertragung des
Drehmoments zum Ab- bzw. wieder Aufschrauben als auch einem ausreichenden Kraftschluß um die Kappe im Werkzeug nach
deren Abschrauben zu behalten.
Wenn die Öffnung gemäß Anspruch 10 Innenflächen mit einer Riffelung aufweist, so kann diese Riffelung oder auch
Verzahnung durch Übertragung von Reibungskräften ebenfalls für eine ausreichende Übertragung des Drehmoments sorgen.
Anstelle einer Riffelung oder Verzahnung der Innenflächen der Öffnung ist bei einem ausreichend großen Durchmesser
der Öffnung auch eine Beschichtung der Innenflächen mit einem gummierten Material möglich. Wesentlich ist jedenfalls
die Übertragung eines ausreichend großen Drehmoments, sei es durch eine Preßpassung oder durch Reibung, d.h. sei es
durch Formschluß und/oder durch Kraftschluß.
Wenn das hintere Ende des Werkzeuges, also das von der Öffnung abgewendete Ende des Werkzeugs gemäß Anspruch 11
über eine Riffelung oder auch über eine Verzahnung oder
sonstige Aufrauhung der Oberfläche verfügt, so ist damit
gewährleistet, daß für die Fingerspitzen eine optimale Angriffsfläche
geboten wird. Diese Angriffsfläche verhindert
ob ihrer Rauhigkeit ein Abrutschen der Finger vom Werkzeug. Dies reduziert auf diese Weise auch die Verletzungsgefahr.
Gemäß Anspruch 12 ist am hinteren Ende des Werkzeugs eine Anhängevorrichtung angeordnet. Damit kann man das
Werkzeug an einem Schlüsselbund hängen und es somit mit sich führen. Dadurch steht es immer zur Verfügung, wenn man
beispielsweise mit dem Auto oder mit dem Fahrrad unterwegs ist. Wenn dann der Reifendruck beim Fahrzeug geprüft werden
soll, ist das Werkzeug sofort zur Hand. Die Anhängevorrichtung kann als handelsübliche Öse ausgebildet sein.
Gemäß Anspruch 13 ist die Anhängevorrichtung um die Längsachse drehbar im Werkzeug gehalten. Dies bietet den
Vorteil, daß man den Schlüsselbund, an den das Werkzeug angehängt ist, nicht zusammen mit dem Werkzeug drehen muß.
Dies vereinfacht die Handhabung wesentlich und erhöht die Verliersicherheit des Werkzeugs zugleich. Darüber hinaus
ergibt die so vorliegende Kombination Schlüsselbund/Werkzeug ein Kombiwerkzeug, dessen Kontur einem normalen
Schraubenzieher ähnelt, da der Handballen mit dem Schlüsselbund ausgefüllt ist und die Fingerspitzen nach dem
Ende des aus dem Handballen am Schlüsselbund heraushängenden Werkzeugs greifen können, was die Handhabbarkeit weiter
verbessert.
Die Anhängevorrichtung bzw. die Öse zur Aufhängung des Werkzeugs am Schlüsselbund kann beispielsweise
halbkreisförmig oder auch viertelkreisförmig ausgebildet
sein. Gemäß Anspruch 14 kann eine sich in Längsachsenrichtung erstreckende Fläche teilweise mit einer
Millimetermarkierung bzw. Skalierung versehen sein. Durch die Anbringung einer Skalierung an der geraden Fläche kann
diese als Maß zur Bestimmung der noch vorhandenen Profiltiefe des Reifens verwendet werden.
Ist die Anhängevorrichtung gemäß Anspruch 15 vom Werkzeug trennbar, so kann beispielsweise das Werkzeug von der
Öse abgezogen werden und unabhängig vom Schlüsselbund verwendet werden. Damit das Werkzeug nicht verloren geht, kann
es nach Gebrauch wieder mit der Anhängevorrichtung einrastend bzw. einschnappend verbunden werden.
Es ist ferner gemäß Anspruch 16 eine Ausführungsform
des Werkzeugs vorgesehen, bei der ein Teil des Materials, das die Öffnungswandung bildet, beispielsweise in einem
späteren Arbeitsgang entfernt wird, so daß eine gleichsam zangen- oder gabelförmige oder geschlitzte Öffnung
entsteht. Wird an den verbleibenden Wandungsabschnitten bzw. Stiften, die solch eine Gabel oder Zange bilden, eine
Millimetermarkierung oder Skala angebracht, kann natürlich auch das vordere Ende des Werkzeugs zur Bestimmung der Profiltiefe
verwendet werden.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform kann das
Werkzeug mit einer gewichtsreduzierenden Durchgangsbohrung versehen werden. Diese sollte kleiner als der Durchmesser
der Öffnung sein, wenn zwischen dem Grund der Öffnung und der Durchgangsbohrung keine Schulter angebracht ist, die
ein mögliches Eindringen der Ventilkappe in die Durchgangsöffnung verhindert. Ist die Öffnung so ausgebildet oder
verfügt sie über eine Schulter am Grund, so daß die Ventilkappe nicht weiter hineindringen kann, so kann die Durchgangsbohrung
auch größer sein als der Durchmesser der Öffnung. Eine besonders kompakte Ausführungsform ist so gestaltet,
daß die Gesamtlänge des Werkzeugs kleiner oder gleich der durchschnittlichen Länge eines Schlüssels ist,
so daß das Werkzeug am Schlüsselbund nicht unangenehm aufträgt. Dabei kann die Dicke knapp über dem Durchmesser der
Ventilkappe liegen, so daß gerade noch ausreichend Wand-
stärke für das Umfassen der Ventilkappe und zum Übertragen der Drehmomentkräfte zur Verfügung steht. Solch eine kompakte
Ausführungsform kann auch die Gestalt einer halben
oder ganzen Hantel aufweisen oder keulenähnlich sein. Beispielsweise kann das hintere Ende einen relativ kleinen
Durchmesser aufweisen und über eine Öse verfügen, wobei das vordere Ende aufgedickt ist, damit die Öffnung für die Ventilkappe
einbringbar ist.
Die vorstehende Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Werkzeugs mit drehbar gehaltener
Anhängevorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeugs;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Werkzeug;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Werkzeug mit herausgenommener
Anhängevorrichtung;
Fig. 5 eine dreidimensionale Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs mit geschlitzter
Öffnung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Werkzeugs;
35
35
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Werkzeugs;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das in Figuren 5 bis 4 dargestellte Werkzeug; und
Fig. 9 einen Schnitt durch das in Figuren 5 bis 8 dargestellte Werkzeug.
Für gleiche oder gleichwirkende Elemente werden dieselben Bezugszeichen verwendet.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug (1) ist zylinderförmig
ausgestaltet und hat in seinem vorderen Ende eine ebenfalls zylinderförmige Öffnung (2). Die Innenfläche (4)
der Öffnung (2) ist durch eine Riffelung (6) aufgerauht, damit ein aufzubringendes Drehmoment durch ausreichende
Reibungskräfte vom Werkzeug (1) auf eine nicht näher dargestellte Ventilkappe übertragen werden kann. Am hinteren Ende
des Werkzeugs (1) ist die Oberfläche (8) des Werkzeugs (1) aufgerauht bzw. mit einer Riffelung 10 versehen.
Die in Fig. 2 teilweise geschnittene Seitenansicht zeigt das Werkzeug (1) in seinem vorderen Bereich geschnitten
bzw. freigebrochen. Die Öffnung (2) ist koaxial zur Längsachse (12) des Werkzeugs (1) in das Werkzeug hineinragend
angeordnet. Die Öffnung (2) verjüngt sich in Längsachsenrichtung ganz schwach in das Werkzeug hinein, so daß das
Werkzeug eine sehr geringe Konizität nach innen aufweist. Am hinteren Ende des Werkzeugs (1) ist eine Anhängeeinrichtung
(14) angeordnet. Die Anhängeeinrichtung (14) ist in der dargestellten Ausführungsform eine Öse. Die Öse (14)
ist im Werkzeug (1) koaxial zur Längsachse (12) angeordnet und im Werkzeug (1) drehbar gehalten. Die Tiefe T der Öffnung
(2) beträgt ca. 3/4 einer Ventilkappenhöhe und die größte Weite W der Öffnung (2) entspricht dem 0,95 bis 1,05
fachen des größten Außendurchmessers einer nicht näher dargestellten Ventilkappe.
..Seite -..IQ«. ..
In der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht auf das Werkzeug (1) ist die leichte Konizität der Öffnung (2) erkennbar.
Dabei entspricht der Durchmesser Dl an der vorderen Kante des Werkzeugs (1) bzw. im Eingangsbereich der Öffnung
(2) der Weite W mit ca. dem 0,95 bis 1,05-fachen des größten Außendurchmessers einer Ventilkappe und der Durchmesser
D2 am Grund der Öffnung (2) ist ungefähr 5 - 10% kleiner als der Durchmesser Dl. Damit ist ein ausreichender Formschluß
zwischen der Öffnung und der nicht näher dargestellten Ventilkappe gewährleistet.
Das Werkzeug (1) ist in Fig. 4 wiederum teilweise geschnitten in der Seitenansicht gezeigt. Der Schnitt verläuft
im hinteren Bereich des Werkzeugs (1). Die Anhängeeinrichtung (14) bzw. Öse (14) ist aus dem Werkzeug (1)
herausgezogen. Eine Skalierung bzw. Millimetermarkierung (16) ist auf einem an seinem vom Ösenring in Längsrichtung
abgewandten Ende aufgedickten Fortsatz (18) angebracht. Im hinteren Ende des Werkzeugs (1) befindet sich koaxial zur
Längsachse (12) angeordnet eine Aufnahme (20), deren Kontur dem Fortsatz (18). In die Aufnahme (20) kann die Anhängeeinrichtung
(14) mittels dem Fortsatz (18) einrastend hineingesteckt werden und, falls die Profiltiefe eines nicht
näher dargestellten Reifens gemessen werden soll, wiederum 5 aus dem Werkzeug herausgezogen und anschließend wieder hineingeführt
werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Werkzeugs (1) dargestellt. Die Wandung der Öffnung (2) ist in dieser Ausführungsform durch einen
Schlitz (22) teilweise entfernt, so daß zwei gegenüberliegende Wandabschnitte (24) die Öffnung (2) ausbilden. Eine
Millimetermarkierung bzw. Skalierung (26) ist an der Außenfläche (28) der Wandabschnitte (24) angebracht, damit die
Profiltiefe eines Reifens überprüft werden kann. Im hinteren Bereich des Werkzeugs (1) ist die Oberfläche (8) mit
einer Reibungskräfte gut übertragenden Riffelung (10) ver-
sehen. Das Werkzeug (1) verfügt über eine an seinem hinteren Ende angebrachte Anhängevorrichtung bzw. Öse (14).
In Fig. 6 ist eine Seitenansicht des in Fig. 5 darge·- stellten Werkzeugs (1) gezeigt. Im vorderen Bereich des
Werkzeugs (1) befindet sich die Skalierung (26) auf den Außenflächen (28) der verbliebenen Wandungsabschnitte 24. Im
hinteren Abschnitt des Werkzeugs (1) ist an der Oberfläche (8) die Riffelung (10) erkennbar. Am Ende des Werkzeugs befindet
sich die Öse (14).
Eine weitere Seitenansicht des Werkzeugs (1) ist in Fig. 7 dargestellt. Die Tiefe Ts des Schlitzes (22), der
die Öffnung (2) durchläuft, so daß zwei sich gegenüberliegende Wandungsabschnitte (24), die die Öffnung (2) begrenzen,
entspricht in dieser Ausführungsform der Tiefe T der
Öffnung (2).
In Fig. 8 ist eine Draufsicht auf das Werkzeug (1) gezeigt. Das Werkzeug (1) ist in dieser Aus führungs form zylinderförmig
ausgebildet. Der Gesamtdurchmesser D3 der äußeren Kontur des Werkzeugs (1) ist so groß gewählt, daß bei
einem Durchmesser Dl der Öffnung (2), der geringfügig kleiner als der Durchmesser einer Ventilkappe ist, eine noch
ausreichende Wandstärke S für die Wandabschnitte (24) zur Verfügung stellt.
Das in den Figuren 5 bis 8 dargestellte Werkzeug (1) ist in Fig. 9 im Schnitt gezeigt. Das Werkzeug (1) ist in
dieser Ausführungsform aus Vollmaterial, beispielsweise aus
Kunststoff oder Metall hergestellt. Die Öffnung (2) ist koaxial zur Längsachse (12) angeordnet und erstreckt sich
in das Werkzeug (1) mit der Tiefe T, die ungefähr 3/4 bis 4/5 der Ventilkappenhöhe entspricht. Die größte Weite W der
Öffnung (2) entspricht in dieser Ausführungsform im wesentlichen
dem Durchmesser Dl.
.. Seite.-. 12s. ..
Claims (16)
1. Werkzeug (1) zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen von Ventilen, insbesondere
von mit Luft befüllten Rädern,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (1) eine längliche, schlanke Bauform
aufweist,
daß am einen Ende des Werkzeugs (1) eine konzentrisch zur Längsachse (12), sich in Längsachsenrichtung ins
Werkzeug (1) hinein erstreckende Öffnung (2) angeordnet ist, und
daß eine größte Weite (W) der Öffnung (2) näherungsweise
dem Außendurchmesser der Ventilkappe entspricht, vorzugsweise gleich oder kleiner dem Außendurchmesser
der Ventilkappe ist,
und daß die Öffnung (2) wenigstens eine Tiefe (T) von 1/4 einer Ventilkappenhöhe aufweist, so daß die Ventilkappe
von der Öffnung (2) im Werkzeug (1) aufgenommen und festgehalten werden kann.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Öffnung (2) wenigstens ein Drittel
einer Ventilkappenhöhe beträgt, und daß die Tiefe (T) der Öffnung (2) geringer als die Ventilkappenhöhe, vorzugsweise
geringer als 4/5 und in besonders bevorzugter Weise geringer als 3/4 der Ventilkappenhöhe ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) aus entlang seiner Längsachse
(12) angeordneten kongruenten Querschnitten gebildet
ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (1) aus punktsymmetrischen Querschnitten, insbesondere aus kreisförmigen
Querschnitten aufgebaut ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (1) zylinderförmig ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2) aus entlang der Längsachse (12) angeordneten kongruenten, vorzugsweise
punktsymmetrischen Querschnitten gebildet ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2) zylinderförmig ist, wobei der Durchmesser der Öffnung (2) näherungsweise
dem 0,85 bis 1,0-fachen des Außendurchmessers der Ventilkappe entspricht.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2) als Innensechskant ausgebildet ist, wobei der Abstand paralleler Seiten
des Innensechskants näherungsweise das 0,80 bis 1,0-fache des Außendurchmessers der Ventilkappe beträgt.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der Öffnung (2) näherungsweise der Außenkontur einer Ventilkappe entspricht.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkappenaußenkontur zugewandte Innenflächen (4) der Öffnung (2) wenigstens teilweise
mit einer Reibkräfte gut übertragenden Oberfläche
(6), vorzugsweise mit einer rändelschraubenähnlichen Riffelung (6) versehen sind.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (1) an seinem von der Öffnung (2) abgewandten hinteren Ende an seiner Außenkontur
(8) wenigstens teilweise mit einer Reibkräfte gut übertragenden Oberfläche (10), vorzugsweise mit einer
rändelschraubenähnlichen Riffelung (10) versehen ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an seinem hinteren Ende eine Anhängeeinrichtung (14), vorzugsweise eine Öse (14), angeordnet
ist.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anhängeeinrichtung (14) um die Längsachsenrichtung drehbar im Werkzeug (1) gehalten
ist.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung (14) wenigstens
eine sich in Längsachsenrichtung erstreckende näherungsweise plane Fläche aufweist, die wenigstens
teilweise mit einer Milliinetermarkierung oder Skalierung (16) versehbar ist, so daß damit die Profiltiefe
des Rades bzw. Reifens überprüft werden kann.
15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung (14) von dem
Werkzeug (1) trennbar und wieder mit diesem einrastend verbindbar ausgebildet ist,
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Öffnung (2) bildende Wandung wenigstens teilweise über wenigsten einen Teil der
Tiefe der Öffnung (2) entfernt ist, wobei die verbleibende Wandung bzw. die verbleibenden Wandungsabschnitte
(24) an wenigstens einer ihrer Außenflächen (28) wenigstens teilweise eine Millimetermarkierung oder Skalierung
(26) aufweist bzw. aufweisen, so daß damit die Profiltiefe des Reifens überprüft werden kann.
ifer· 4,-
Priority Applications (1)
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DE29503273U DE29503273U1 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503273U DE29503273U1 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503273U1 true DE29503273U1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=8004556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503273U Expired - Lifetime DE29503273U1 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Werkzeug zum Abschrauben, Festhalten und wieder Aufschrauben von Ventilkappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503273U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2863923A1 (fr) * | 2003-12-18 | 2005-06-24 | Louis Yves Joseph Bergamasco | Dispositif pour demonter-maintenir-remonter un capuchon de protection de valve d'un pneumatique, verifier l'usure des pneumatiques et informer de la pression necessaire |
WO2006134238A1 (fr) * | 2005-06-10 | 2006-12-21 | Yves-Joseph Bergamasco Louis | Dispositif pour demonter-maintenir-remonter un capuchon de protection de valve d’un pneumatique verifier l’usure des pneumatiques et informer de la pression necessaire |
-
1995
- 1995-02-27 DE DE29503273U patent/DE29503273U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2863923A1 (fr) * | 2003-12-18 | 2005-06-24 | Louis Yves Joseph Bergamasco | Dispositif pour demonter-maintenir-remonter un capuchon de protection de valve d'un pneumatique, verifier l'usure des pneumatiques et informer de la pression necessaire |
WO2006134238A1 (fr) * | 2005-06-10 | 2006-12-21 | Yves-Joseph Bergamasco Louis | Dispositif pour demonter-maintenir-remonter un capuchon de protection de valve d’un pneumatique verifier l’usure des pneumatiques et informer de la pression necessaire |
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