DE29503119U1 - Stauüberwachungseinrichtung für eine Transportvorrichtung für Papier, insbesondere für eine Papierbahn - Google Patents

Stauüberwachungseinrichtung für eine Transportvorrichtung für Papier, insbesondere für eine Papierbahn

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DE29503119U1 DE29503119U DE29503119U DE29503119U1 DE 29503119 U1 DE29503119 U1 DE 29503119U1 DE 29503119 U DE29503119 U DE 29503119U DE 29503119 U DE29503119 U DE 29503119U DE 29503119 U1 DE29503119 U1 DE 29503119U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H26/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2513/00Dynamic entities; Timing aspects
    • B65H2513/10Speed

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  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

- 1
Stauüberüjachungseinrichtung für eine Transportvorrichtung für Papier, insbesondere für eine Papierbahn.
Die Erfindung betrifft eine Stauüberwachungseinrichtung für eine Transpartvorrichtung für Papier, insbesondere für eine Papierbahn, mit mindestens einer Antriebsrolle und einer achsparallel zu dieser angeordneten, frei drehbaren Andruckrolle, wobei das Papier zwischen beiden Rollen hindurchgeführt und von der Andrückrolle an die Antriebsrolle gedrückt wird.
Bei papierverarbeitenden Maschinen, z.B. einer automatisehen Kontennachbearbeitungsanlage, die einem Laserdrucker nachgeschaltet ist, kann es aus den verschiedensten Gründen zu einem Papierstau kommen. Um hierbei Schaden zu vermeiden, kommt es darauf an, einen Papierstau sofort zu erkennen und dann die Maschine zu stoppen. Sei einer bisher bekannten Stauüberwachungseinrichtung erfolgt die Überwachung einer an ihrem Rand gelochten Papierbahn durch Überwachung des Lochrandes mittels einer in diesem Bereich angeordneten Lichtschranke. Lüenn deren Lichtstrahl infolge eines Papierstaus nicht mehr in regelmäßigen Ab-D ständen unterbrochen wird, bewirkt die Lichtschranke ein Stillsetzen der Maschine. Eine solche Stauüberwachungseinrichtung ist jedoch nur für Papierbahnen geeignet, die einen seitlichen Lochrand aufweisen. Zur Führung einer solchen gelochten Papierbahn ist ein Traktor mit in die Löcher eingreifenden Stachelbändern erforderlich, wobei der gegenseitige Abstand der Stachelbänder wegen unterschiedlicher Papierbahnbreiten breitenverstellbar sein muß. Durch diesen Traktor verteuert sich die Überwachungseinrichtung,, Da eine Papierbahn ohne seitlichen
3D Lochrand mit der bekannten Stauüberwachungseinrichtung überhaupt nicht überwacht werden kann, ergibt sich der weitere Nachteil, daß in einem Bereich nach dem Abtrennen
— 2 —
des Lachrandes keine Stauüberwachung mehr möglich iat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stauüberujachungseinrichtung für eine Transportvorrichtung für Papier, insbesondere für eine Papierbahn, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachem, kostengünstigem Aufbau auch die Überwachung einer nicht gelochten Papierbahn und gegebenenfalls auch von aufeinanderfolgenden einzelnen Papierblättern ermöglicht.
Dies uiird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zur getrennten Überwachung der Geschujindigkeiten van Antriebsrolle und Andrückrolle jeder dieser Rollen ein stationärer Sensor zugeordnet ist, und daß zum Vergleich der von beiden Sensoren pro Zeit- bzuj. UJegeinheit abgegebenen Signale eine Auswerteschaltung vorgesehen ist, die bei Abweichung von einem vorbestimmten Verhältnis der van den Sensaren ausgehenden Signale ein Störungssignal abgibt.
Die Erfindung geht also van dem Gedanken aus, die Geschwindigkeit der Andrückrolle mittels eines Sensors fortlaufend zu überwachen und mit der der Antriebsrolle zu vergleichen. Bei störungsfreiem Papiertransport treibt die Antriebsrolle die van der Andrückrolle an sie angedrückte Papierbahn an. Die Andruckrolle rollt dabei auf der Papierbahn ab und wird durch die Papierbahn mit einer Umf angsgeschuiindigkei t angetrieben, die abgesehen von einem zu vernachlässigenden Schlupf,
3G der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle entspricht. Bei störungsfreiem Papierlauf ist den von dem Sensor der Antriebsrolle ausgehenden Signalen eine bestimmte Anzahl van Signalen des Sensors der Andruckrolle zugeordnet, d.h. die Signale stehen in einem bestimmten
— 3 -
Verhältnis zueinander. Da dieses Verhältnis einem in der Auswerteschaltung programmierten, vorbestimmten Verhältnis entspricht, gibt die Auswerteschaltung kein Störungssignal ab, solange der Papierlauf störungsfrei verläuft.
Beim Papierstau wird jedoch die Bewegung der Papierbahn verlangsamt bzw. gestoppt. Dementsprechend verringert sich die Umfangs- bzw. Drehgeschwindigkeit der von der Papierbahn angetriebenen Andruckrolle b &zgr; &ohgr;. geht sie auf IMuIl, während sich die Antriebsrolle mit der vorgegebenen Betriebsdrehzahl weiterdreht. Mit der Verzögerung der Geschwindigkeit der Andruckrolle verringert sich die Anzahl der von ihrem zugeordneten Sensor abgegebenen Signale und damit auch das Verhältnis zu den vom Sensor der Antriebsrolle abgegebenen Signale. Die Auswerteschaltung erkennt diese Abweichung von dem vorbestimmten Verhältnis und gibt ein die Störung anzeigendes Störungssignal ab, welches das Stillsetzen der Transportvorrichtung und gegebenenfalls weiterer vor- und nachgeschalteter Aggregate bewirkt.
Die erfindungsgemäße Stauüberwachungseinrichtung zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau aus und ermöglicht eine kostengünstige Herstellung. Sie ist ohne Einstellarbeiten für jede Papierbahnbreite geeignet. Mit ihr können sowohl gelochte Papierbahnen als auch Papierbahnen ohne Lochrand überwacht werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch die Stauüberwachung einzelner, aufeinanderfolgender Papierblätter möglich.
3D Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Stauüberwachungseinrichtung, Figur 2 eine Draufsicht in Richtung II der Figur 1, Figur 3 eine weitere Ausführungsfarm in Seitenansicht.
Die Antriebsrolle 1 einer Transportvarrichtung für eine Papierbahn 2 wird von einem Motor 13 in der angegebenen
1D Richtung A angetrieben. Auf der anderen Seite der Papierbahn 2 ist eine frei drehbare Andrückrolle 3 vorgesehen, die achsparallel zur Antriebsrolle 1 angeordnet ist. Die Papierbahn 2 ist zwischen beiden Rallen 1, 3 hindurchgeführt und wird durch die Andrückrolle 3 an die Antriebsrolle 1 angedrückt. Hierdurch wird die Antriebskraft von der Antriebsrolle auf die Papierbahn 2 übertragen und die Papierbahn in Papierlaufrichtung B bewegt. Führungsschienen oder -platten k verhindern ein seitliches Ausweichen der Papierbahn 2 quer zu ihrer Laufrichtung B.
Zur Überwachung der Geschwindigkeit der Andruckrolle 3 ist ein erster Sensor 5 vorgesehen. Dieser Sensor 5 ist zweckmäßig ein Induktivgeber, der auf einzelne Metallkörper 6 anspricht, die in gleichen Umfangswinkelabständen in der Andrückrolle 3 angeordnet sind. Bsi Drehung der Andrückrolle 3 bewirkt jeder Metallkörper S ein Signal, das vom Sensor 5 an eine Auswerteschaltung 7 abgegeben wird.
In ähnlicher Weise ist der Antriebsrolle 1 ein Sensor &thgr; zugeordnet, der mit Metallkörpern 9 in einer Scheibe 10 zusammenwirkt, die ihrerseits mit der Welle 11 der Antriebsrolle 1 fest verbunden ist. Die vom zweiten Sensor 8 abgegebenen Signale werden ebenfalls der Auswerte- ' schaltung 7 zugeführt.
Bsi störungsfreiem Papisrlauf wird die Papierbahn 2 van der Antriebsrolle 1 angetrieben und die Papierbahn 2 nimmt ihrerseits die Andrückrolle 3 mit. Bei störungsfreiem Papierlauf sind die Umfangsgeschwindigkeiten beider Rollen 1, 3 gleich groS und die Anzahl der von den beiden Sensoren 5, 8 an die Auswerteschaltung 7 abgegebenen Signale steht in einem bestimmten Verhältnis, welches einem vorbestimmten, in der Ausujerteschaltung 7 programmierten Verhältnis entspricht- Deshalb reagiert
1D die Ausujerteschaltung nicht.
Tritt jedoch eine Störung des Papierlaufs ein, dann verlangsamt sich die Sewegung der Papierbahn 2 bzw. sie wird ganz gestoppt. Dementsprechend verringert sich auch die Geschwindigkeit der von 'der Papierbahn 2 angetriebenen Andruckrolle 3, während sich die vom Motor 13 mit vorbestimmter Betriebsdrehzahl angetriebene Antriebsrolle 1 weiterdreht. Es verändert sich hierdurch das Verhältnis der von den Sensoren 5 und S pro Zeit- bzw. liJegeinheit abgegebenen Signale. Diese Abweichung vom vorbestimmten, programmierten Verhältnis wird von der Auswerteschaltung 7 festgestellt und diese erzeugt an ihrem Ausgang 7a ein die Störung anzeigendes Störungssignal. Durch dieses Störungssignal werden der Motor 13 und gegebenenfalls weitere, der Transportvorrichtung vor- und nachgeschaltete Aggregate stillgesetzt.
Die in Figur 3 dargestellte weitere Ausgestaltung der Erfindung dient zur Überwachung einzelner aufeinander-
3U folgender Papierblätter. Die ganz links dargestellte Antriebsrolle 1 und die ihr zugeordnete Andruckrolle 3 sowie der Motor 13 entsprechen im Aufbau und in ihrer Wirkungsweise den im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figur 1 und 2 beschriebenen Teilen. Der Andruckrolle 3 ist ebenso ein Sensor 5 und der Antriebsrolle 1 ein
-B-
Sensor &Bgr; zugeordnet. Die von beiden Sensoren 5, 8 abgegebenen Signale werden ebenfalls einer Auswerteschaltung 7 zugeführt, l/orstehende Beschreibung trifft daher sinngemäB auch auf das in Figur 3 gezeigte Ausführungsbeispiel zu.
Da mit dieser in Figur 3 dargestellten Transportvorrichtung einzelne aufeinanderfolgende Papierblätter überwacht werden sollen, sind in Papierlaufrichtung B der Papierblätter weitere, in Abstand voneinander angeordnete, Andruckrallen 3' vorgesehen, denen jeweils ein Sensor 5'
1G zugeordnet ist. Die von den Sensaren 5' abgegebenen Signale uerden ebenfalls der Auswerteschaltung 7 zugeführt. Der gegenseitige Achsabstand a der Andruckrallen 3 bzuj. 3' sollte kleiner sein als die Formathühe der Papierblätter. Die Antriebsrolle 1 treibt mindestens einen endlosen Transportriemen 12 an, der unter der weiteren Andrückrolle 3' hindurchgeführt ist. Im Bereich jeder weiteren Andrückrolle 3' ist eine den Transpartriemen 12 abstützende Stützrolle 14 angeordnet.
Wenn zwischen irgendeinem benachbarten Paar von Andruckrallen 3 bzw. 3' ein Papierstau auftritt und hierdurch das unter der betreffenden Andrückrolle 3 oder 3' hindurchlaufende Papierblatt in seiner Bewegung verlangsamt oder gestoppt wird, dann verlangsamt sich dementsprechend auch die Geschwindigkeit der entsprechenden Andruckrolle 3 bzw. 3' bzw. sie geht auf Null. Demgegenüber werden die Antriebsrolle 1 und der Transportriemen 12 weiterhin mit Betriebsgeschwindigkeit angetrieben. Hierdurch verändert sich das Verhältnis der vom Sensor S und von dem Sensor 5 bzw. 5' der verlangsamten bzw. stillgesetzten Andrückrolle 3 bzw. 3' abgegebenen Signale. Die Auswerteschaltung 7 erkennt dies und setzt den Motor 13 still.
Deutsches Patentamt T.-Nr. 0256 Gebrauchsmusterstelle Erstellungsdatum: 14.03.95 I. Feststellungen
INA B 14429/U
ZAN 6005144 Herrn Patentanwalt D1pl.-Ing. Gerhard Uebay Erzgebirgsstr. 7
Postfach 22 02 29
86182 Augsburg
IAU Aussetzung von 15 Monaten ab Anmeldetag/Pr1or1tätstag II. Bibliographische Daten für die Eintragung:
keine Änderungen / Änderungen 1n rot
IPC HkI B65H 43/00
IPC NkI B65H 26/00
Ant 24.02.95
Bez Stauüberwachungseinrichtung für eine Transportvorrichtung für Papier, Insbesondere
für eine Papierbahn
Anr 4605306 Böwe Systec AG, 86161 Augsburg, DE Vnr 105430 Uebau, G., iDipl.-Ing., Pat.-Anw., 86199 Augsburg
ANZ-ANA 5 ANZ-ZEI ANZ-SEI 8 davon ANZ-ANSPSEI: 2 München, den
(Formal Sachbearbeiter)
III. Die Anmeldung 1st mit den vorstehenden bibliographischen Daten in die Gebrauchsmusterrolle einzutragen.
München, den
(Sachbearbeiter)
IV. Redaktionsstelle Gebrauchsmuster AKZ 295 03 119.0
ERT 01 __._._ G.6220 Ja / Nein

Claims (1)

  1. ispruche
    1. Stauüberwachungseinrichtung für eine Transportvorrichtung für Papier, insbesondere für eine Papierbahn, mit mindestens einer Antriebsrolle und einer achsparallel zu dieser angeordneten, frei drehbaren Andrückrolle, wobei das Papier zwischen beiden Rollen hindurchgeführt und van der Andrückrolle an die Antriebsrolle gedruckt ujird, dadurch gekennzeichnet, daß zur getrennten Überwachung der Geschiüindigkeiten von Antriebsrolle (1) und Andruckrolle (3 , 3 ! ) jeder dieser Rollen ein statianä-
    1D rer Sensor (5, 5', B) zugeordnet ist, und daß zum Vergleich der van beiden Sensaren pro Zeit- bzw. Ldegeinheit abgegebenen Signale eine Ausuerteschaltung (7) vorgesehen ist, die bei Abweichung von einem vorbestimmten Verhältnis der von den Sensoren (5, 5', 8) ausgehenden Signale ein Störungssignal abgibt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Störungssignals die Transportvorrichtung gestoppt wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren (5, 5', B) Induktivgeber vorgesehen sind, die mit einzelnen Metallkörpern (6, 9) zusammenwirken, welche gegenüber den Drehachsen van Antriebsrolle (1) und Andruckrolle (3, 3') jeweils in gleichen Umfangsiiüinkelabständen angeordnet sind und zusammen mit der Antriebsrolle (1) bzw. der Andruckrolle (3, 3' ) rotieren.
    • ·
    - &bgr;
    k. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung von einzelnen PapierbLättern außer der der Antriebsrolle (1) zugeordneten Andruckrolls (3) weitere in Papierlaufrichtung in Abstand (a) voneinander angeordnete Andruckrollen (31) vorgesehen sind, wobei der gegenseitige Achsabstand (a) der Andruckrallen (3, 3') kleiner ist als die Formathöhe der Papierblätter und jeder Andruckrolle (3, 3') ein Sensor (5, 5') zugeordnet ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (1) mindestens einen unter den Andruckrollen (3, 3!) hindurchgeführten und an diesem anliegenden Transportriemen (12) antreibt und daß im Bereich jeder weiteren Andruckrolle (3') eine den Transportriemen abstützende Stützrolle (1£f) angeordnet ist.
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