DE29502731U1 - Bodenablauf mit einem Ablaufkörper - Google Patents
Bodenablauf mit einem AblaufkörperInfo
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Description
H226DE8
Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf mit einem Ablaufkörper, der einen Auslaufstutzen sowie — ein Syphonsystem
für Abwasser bildende, mit einer Überlaufkante einen
Flüssigkeitsspiegel bestimmende — Einbauteile enthält.
Derartige Bodenabläufe rechteckiger Kastenform sind seit langem in Gebrauch und werden beispielsweise in der FR-OS 2
603 634 beschrieben. Ihr Querschnitt birgt den Nachteil, daß verhältnismäßig häufig Verschmutzungen entstehen, die
nur durch aufwendige Verfahren zu beseitigen sind. Darüberhinaus muß der Einbau sehr exakt erfolgen, um —
beispielsweise entlang einer Bezugswand — optische Nachteile zu vermeiden.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen neuartigen Bodenablauf mit
einem Ablaufkörper zu schaffen, der eine hohe Selbstreinigungswirkung
mit sich bringt sowie optische Mängel bei unparallelem Einbau von Rechteckkanten zu einem begleitenden
Mauerwerk zu verhindern hilft. Zudem soll die Betriebshygiene verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen
an.
Erfindungsgemäß weist der Ablaufkörper eine zylindrische,
um eine Längsachse gelegte Wandung auf, mit welcher ein Bodensegment des Ablaufkörpers sowie eine zu diesem Bodensegment
geneigte Pultfläche fest verbunden sind; eine im Innenraum des Ablaufkörpers angeordnete obere Begrenzung der
Pultfläche bildet in Abstand zum Bodensegment die Überlaufkante .
H226DE8 *! '..' : I' I 1 Zl.. -2-
Dank der beschriebenen Maßgaben werden die erkannten Mängel auf bestechend einfache Weise hintangehalten. Durch die
zylindrische Form des Ablaufkörpers können weder Unparallelitäten entstehen noch unerwünschte Schmutzansammlungen
in Vorrichtungsecken.
Es ist im Sanitärbereich bekannt, tiefgezogene Rundkörper
mit festem Boden einzusetzen, jedoch hat sich gezeigt, daß derartige Elemente nicht geeignet sind, die erfindungsgemäße
Aufgabe zu lösen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft parallel zur Pultfläche und zu ihr in Abstand eine weitere Schrägfläche,
die einerseits in eine an sie und die zylindrische Wandung angrenzende Querscheibe übergeht, sowie anderseits
in Abstand zum Bodensegment eine Endkante bildet. Diese beiden parallelen Schrägflächen bilden einen Störmungsspalt
vor der Überlaufkante, dessen seitliche Begrenzungen
gerundet sind.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß zumindest der Ablaufkörper des Bodenablaufs aus Edelstahlblech gerollt
und mit dem Bodensegment und den seinen Querschnitt durchspannenden Einbauteilen fest verbunden, bevorzugt verschweißt,
ist. Ein aus Edelstahlblech gerollter zylindrischer Ablaufkörper ist mit den Einbauteilen thermisch problemlos
verbindbar; diese können sogar beidseits ihrer Stoßkanten — also oben und unten — angeschweißt werden,
was bei tiefgezogenen Gefäßen aufgrund der dort vorhandenen Gefügespannungen, der bereichsweise reduzierten Wanddicken
und des erwähnten Bodens unmöglich bleibt.
H226DE8 *! · * 1 I' I I I I,, -3-
AIs günstig hat es sich erwiesen, daß bei einem Bodenablauf
mit axialem Auslaufstutzen — wie ihn die FR-OS 2 603 634 andeutet — die Pultfläche nahe der Längsachse eine freie
Endkante als Über lauf kante bildet. Von dort kann Schmutzwasser im freien Querschnitt abfließen. Beim
gattungsgemäßen Stande der Technik ist die Überlaufkante die hochgezogene Oberkante des in den Boden eingeschweißten
AuslaufStutzens.
Erfindungsgemäß durchdringt der Auslaufstutzen bei einem
anderen Ausführungsbeispiel die zylindrische Wand seitlich, und an die Pultfläche schließt eine zu ihr gegenläufig geneigte
Teilscheibenfläche an, welche ihrerseits mit der zylindrischen Wandung verbunden ist. Dabei soll diese
Teilscheibenfläche mit der Pultfläche und dem Bodensegment
bevorzugt einen einstückigen unteren Abschluß des Ablaufkörpers ergeben.
Hier wird besonders deutlich, daß unerwünschte Schmutzecken entfallen und ein auf einfache Weise zu installierender Boden
vorgesehen ist, der Fertigungskosten erheblich zu mindern vermag. Auch nach einem Reinigungsprozeß steht vor dem
Geruchsverschluß des Syphonsystems nur sauberes Wasser.
Als günstig hat es sich erwiesen, den Neigungswinkel der Pultfläche größer — bevorzugt zumindest zweifach größer —
zu gestalten, als den Neigungswinkel der Teilscheibenfläche; diese bildet nach der Über lauf kante eine Ablauf ebene
zum Auslaufstutzen hin. Dieser durchdringt die zylindrische
Wandung zwischen Querscheibe und Teilscheibenfläche, wobei beide Flächen vorteilhafterweise miteinander einen sich
stutzenwärts erweiternden Strömungsraum erzeugen.
H226DE8 " · · ! !* ! I *. * -A-
Ein weiteres Merkmal der Erfindung begünstigt die Hygienefähigkeit des Bodenablaufes; das von jener
Pultfläche ausgehende — mit ihr einstückige
Bodensegment kann von der Wandung aus zur Biegelinie mit der Pultfläche hin abwärts geneigt sein, so daß an der Wandung bzw. vor der Pultfläche keine Schmutz haltenden Ecken entstehen. Bevorzugt bildet dieses Bodensegment — bei allen Ausführungen — mit dem von ihm überspannten Abschnitt der Bodenplatte einen querschnittlich keilförmigen Hohlraum, der gegebenenfalls ein Füllmaterial aufnimmt.
Bodensegment kann von der Wandung aus zur Biegelinie mit der Pultfläche hin abwärts geneigt sein, so daß an der Wandung bzw. vor der Pultfläche keine Schmutz haltenden Ecken entstehen. Bevorzugt bildet dieses Bodensegment — bei allen Ausführungen — mit dem von ihm überspannten Abschnitt der Bodenplatte einen querschnittlich keilförmigen Hohlraum, der gegebenenfalls ein Füllmaterial aufnimmt.
Erfindungsgemäß entsteht ein neuartiger Bodenablauf, der zu
einer Vereinfachung von Fertigung und Handhabung sowie zu einer erheblichen Verminderung des Lagerbestandes führt.
H226DE8 » · · · ·· · ; · ·" -5-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen teil
weise wiedergegebenen Bodenablauf;
Fig. 2, 6: Längsschnitte durch zwei Ausführungen des zylindrischen Bodenablaufes;
Fig. 3, 7: die Draufsicht auf Fig. 2 bzw. 6;
Fig. 4, 5: vergrößerte Ausschnitte aus Fig. 2
zu anderen Ausgestaltungen.
Ein zweiteiliger Bodenablauf 10 weist einen zylindrischen Ablaufkörper 12 des beispielsweisen Durchmessers d von etwa
200 mm mit in dessen Längsachse A verlaufendem Auslaufstutzen 14 geringeren Durchmessers e auf, der von einer
Bodenplatte 16 abragt. Diese ist mit der aus Chromnickelstahl-Blech der bevorzugten Dicke von 2 mm gerollten
zylindrischen Wandung 18 des Ablaufkörpers 12 verschweißt.
Die von der Wandung 18 begrenzte Firstöffnung 2 0 des Ablaufkörpers 12 ist von einem radialen Bördelrand 22 umgeben,
der in der in Fig. 2, links, angedeuteten Einbaustellung der Oberfläche eines Rohfußbodens B^ aufliegt.
In den Ablaufkörper 12 ist ein dessen Innenfläche 19 anliegendes zylindrisches Oberteil 24 eingeschoben. Mit
diesem kann zum einen der Abstand h einer auskragenden oberen ringförmigen Einlegerinne 26 des Oberteils 24 — für
eine bei 28 angedeutete und in einen über einem Estrich B2 vorgesehenen Bodenbelag B3 eingebaute Abdeckung — vom Rohfußboden
Bi eingestellt sowie zum anderen auch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Bodenrinnen ange-
schlossen werden. Das Oberteil 24 wird von einem — aus einem Winkelstab gebogenen oder einem tiefgezogenen —
Preßring 30 umfaßt, der unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 3 2 mit jenem Bördelrand 22 verschraubt wird und
zudem der beschriebenen Höhenfixierung dient.
Aus der Ebene der Bodenplatte 16 ist — in Fig. 2 bis 5 erkennbar — an einer nahezu tangential an den Rand des
Auslaufstutzens 14 gelegten Biegelinie G eine Pultfläche 17 in einem Winkel w von hier etwa 60° zur Firstöffnung 2 0 hin
aufwärts gebogen. Die Biegelinie G ist in Fig. 2, 3 Begrenzungssehne eines Segments 16a der Bodenplatte 16. An
das Segment 16a schließt in dem in Fig. 2, 3 rechten Bereich als verbleibender Teil ein Teilring an. Jene
Endkante 17e der — an die Wandungsinnenfläche 19 beidseits
angeschweißten — Pultfläche 17 kreuzt im Innenraum 13 des Ablaufkörpers 12 dessen Längsachse A.
In der Ausführungsform der Fig. 4 verläuft die Begrenzungssehne G an einer gesonderten segmentförmigen
Auflageplatte 16b' ^e dann der hier ringförmigen
Bodenplatte 16 aufliegt. Fig. 5 läßt eine aufwärts gebogene Auflageplatte 16C erkennen, mit der ein Schmutz sammelnder
Eckbereich vermieden wird. Die aufwärts gebogene Auflageplatte 16C begrenzt mit ihrer Pultfläche 17 einen
Innenwinkel f von etwa 70 bis 90°. Zwischen der Ebene der Bodenplatte 16 und jener Auflageplatte 16C entsteht ein
querschnittlieh kielförmiger Hohlraum 15, der rundum
geschlossen ist sowie gegebenenfalls zusätzlich einen Füllstoff aufnehmen kann.
In Abstand i zur Pultfläche 17 verläuft parallel über ihr ein — mit ihr einen Strömungsspalt 3 6 begrenzender —
Schrägabschnitt 35 an einer ebenfalls mit der zylindrischen Wandung 22 verschweißten Querscheibe 34; die freie Endkante
3 5e des Schrägabschnitts 35 steht in einem Abstand q zur
Bodenplatte 16. Die Biegelinie Q der Querscheibe 34 verläuft nahe der Längsachse A in Abstand a zu dieser. Von
der Biegelinie Q aus ist die Querscheibe 3 4 in einem
flachen Winkel t von etwa 15° an der Wandung 18 festgelegt.
In der Querscheibe 3 4 befindet sich ein Reinigungsdurchbruch
38 des Durchmessers k von etwa 55 mm; letzterer ist größer als ein Viertel des Durchmessers d der zylindrischen
Wandung 18. Der Reinigungsdurchbruch 38 wird mit einem Klemmdeckel 40 aus zwei durch eine zentrische Schraube 41
abstandsveranderlich verbundenen Deckelplatten 42, 42-^ verschlossen;
jede von ihnen ist auf einer anderen Seite der Querscheibe 34 — unter Zwischenschaltung einer verrottungssicheren
Dichtung 44 an der oberen Deckelplatte 42 — vorgesehen.
Oberhalb der Querscheibe 34 ruht auf kurzen Wandbolzen 46 oder durchgehenden Querstäben 46a des Ablaufkörpers 12 ein
Schmutzfangkorb 48 in Abstand &eegr; zum Wasserspiegel 50 von im
beschriebenen Ablaufsystem vorhandenen Abwasser; dieser Wasserspiegel 50 wird von der Endkante 17e des Pultteils 17
bestimmt. Durch den Abstand &eegr; ist gewährleistet, daß im Schmutzfangkorb 48 vorhandene Partikel mit dem Abwasser
nicht in Berührung kommen. Die Ausgestaltung des Ablaufsystems
aus den Schrägflächen 17, 35 im Innenraum 13 des zylindrischen Ablaufkörpers 12 gewährleistet einen hohen
Selbstreinigungseffekt.
Nicht dargestellt ist eine Ausgestaltung, bei welcher der erwähnte Bördelrand 2 2 Teil eines in der Zeichnung ebenfalls
nicht wiedergegebenen — den Bodenablauf 10 umgebenden — Kleberahmens ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6, 7 ist der Auslaufstutzen 14a des Ablaufkörpers 12a an dessen zylindrische
Wandung 18 seitlich so angesetzt, daß die Mittelachse M des Auslaufstutzens 14a etwa eine Biegelinie G^ des Pultteils
17 berührt; diese Biegelinie G^ ersetzt hier die oben beschriebene
Endkante 17e.
H226DE8 ·· ·*"· :**:·*":
Auch hier wird die Grenze zwischen dem Bodensegment 16a —
oder einer entsprechend Fig. 4, 5 ausgestalteten Auflageplatte 16J3, 16C — und der im Winkel w von 60°
aufwärts geneigten Pultfläche 17, von der Begrenzungssehne G bestimmt. Die Pultfläche 17 geht an der Biegelinie G^ in
eine gegenläufige Teilscheibenfläche 17a über/ deren
Neigungswinkel W^ mißt etwa 30° und ist damit erheblich
kleiner als jener flache Winkel w für die Pultfläche 17. Die geneigte Teilscheibenfläche 17a endet an der Wandung 18
in achsparallelem Abstand &zgr; zum Bodensegment 16a. Letzterer
ist etwas größer als der Abstand i zwischen den parallel geneigten Flächen 17 und 35.
Fig. 6 verdeutlicht, daß der Durchdringungsbereich des Auslaufstutzens
14a in der Wandung 18 zwischen der oberen Querscheibe 34 und der unteren Teilscheibenfläche 17a
liegt, wobei diese Flächen 17a, 34 einen sich längsschnittlich
zur Wandung 18 konisch erweiternden Strömungsraum 3 6a begrenzen.
In Fig. 6, 7 bilden die einstückigen Flächen 16a, 17, 17a
einen rundum geschlossenen Boden für den Ablaufkörper 12a.
Die Kanten der Teile 16a, 17, 17a; 34, 35 sind auch hier
beidseits mit der Wandungs innenfläche 19 verschweißt oder verklebt.
Der beschriebene Ablauf körper 12, 12a kann mit oder ohne
Oberteil 24 eingesetzt werden, auch ist es möglich, mit ihm mehrere Varianten von Oberteilen 24 und Abdeckungen 28 zu
verbinden.
Claims (17)
1. Bodenablauf (10) mit einem Ablaufkörper (12, 12a) , der
einen Auslaufstutzen (14, 14a) sowie ein Syphonsystem für Abwasser bildende, mit einer Überlaufkante (17e,
Gi) einen Flüssigkeitsspiegel (50) bestimmende Einbauteile
(17, 34, 35) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf körper (12, 12a) eine zylindrische, um
eine Längsachse (A) gelegte Wandung (18) aufweist, mit welcher ein Bodensegment (16a ^i3 16C) des
Ablaufkörpers sowie eine zum Bodensegment geneigte Pultfläche (17) fest verbunden sind, wobei eine im
Innenraum (13) des Ablaufkörpers angeordnete obere Begrenzung der Pultfläche in Abstand zum Bodensegment
die Überlaufkante (17e, G1) bildet.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodensegment (16J3, 16C) die Bodenplatte (16)
überlagert.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Pultfläche (17) und zu ihr in Abstand (i) eine weitere Schrägfläche (35) verläuft,
die einerseits in eine an sie und die zylindrische Wandung (18) angrenzende Querscheibe (34) übergeht
sowie anderseits in Abstand (q) zu einem in der Bodenplatte (16) verlaufenden Bodensegment (16a)
und/oder dem diese überlagernden Bodensegment (16b, 16C) eine Endkante (35e) bildet.
H226DE8 ·; ·..· I';·'; ; · ·.. "10-
4. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der Ablaufkörper (12, 12a) des Bodenablaufs (10) aus Edelstahlblech gerollt
und mit dem Bodensegment (16a bis 16C) sowie den
seinen Querschnitt durchspannenden Einbauteilen (17, 34, 35) fest verbunden ist.
5. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Wandung (18) des Ablaufkörpers (12, 12a) mit dem Bodensegment (16a bis
16C) und den Einbauteilen (17, 34, 35) verschweißt ist.
6. Bodenablauf mit axialem Auslaufstutzen (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pultfläche (17) nahe der Längsachse (A) eine freie Endkante (17e) als Überlaufkante bildet.
7. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (14a) die
zylindrische Wandung (18) seitlich durchdringt und an die Pultfläche (17) eine zu ihr gegenläufig geneigte
Teilscheibenfläche (17a) anschließt, welche ihrerseits
mit der zylindrischen Wandung (18) verbunden ist.
8. Bodenablauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilscheibenfläche (17a) in den Auslaufstutzen
(14a) übergeht.
9. Bodenablauf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilscheibenfläche (17a) mit der Pultfläche (17) und dem Bodensegment (16a) einen einstückigen
unteren Abschluß des Ablaufkörpers (12a) bildet.
H226DE8
10. Bodenablauf nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (w) der Pultfläche
(17) größer, bevorzugt zumindest zweifach größer, ist als der Neigungswinkel (w^) der Teilscheibenfläche
11. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (14a) die
zylindrische Wandung (18) zwischen Querscheibe (34) und Teilscheibenfläche (17a) durchdringt.
12. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Querscheibe (34) und Teilscheibenfläche
einen sich zum Auslaufstutzen (14a) erweiternden Strömungsraum (36a) begrenzen.
13. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querscheibe (34) einen verschließbaren Reinigungsdurchbruch (38) enthält,
dessen Weite (k) größer als ein Viertel des Durchmessers (d) des Ablaufkörpers (12, 12a) ist.
14. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, gekennzeichnet durch einen Bördelrand (22) am bodenfernen Ende des Ablaufkörpers (12, 12a).
15. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodensegment (16}-,)
der Bodenplatte (16) aufliegt.
16. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodensegment (16J3)
mit der Ebene der Bodenplatte (16) einen vom Bereich einer mit der Pultfläche (17) gemeinsamen Biegelinie
(G) ausgehenden Innenwinkel (f) begrenzt.
17. Bodenablauf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkel (f) 60° bis 100°, bevorzugt 80
bis 90°, mißt.
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DE29502731U DE29502731U1 (de) | 1995-01-11 | 1995-02-18 | Bodenablauf mit einem Ablaufkörper |
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DE29500335 | 1995-01-11 | ||
DE29502731U DE29502731U1 (de) | 1995-01-11 | 1995-02-18 | Bodenablauf mit einem Ablaufkörper |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10360310A1 (de) * | 2003-12-18 | 2005-07-21 | Dallmer Gmbh & Co. Kg | Ablaufvorrichtung |
-
1995
- 1995-02-18 DE DE29502731U patent/DE29502731U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10360310A1 (de) * | 2003-12-18 | 2005-07-21 | Dallmer Gmbh & Co. Kg | Ablaufvorrichtung |
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BLUECHER GERMANY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: WILHELM HAFNER GMBH, 78479 REICHENAU, DE Effective date: 20021127 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030313 |
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R071 | Expiry of right |