DE29502652U1 - Flachdachpfanne - Google Patents
FlachdachpfanneInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/02—Grooved or vaulted roofing elements
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Flachdachpfanne mit einer Kopf-, Deck-, Fuß- und Seitenverfalzung, wobei die Kopfverfalzung eine
äußere Kopffalzrippe, eine Kopffalznut und eine, mit einem Auslauf
bestückte innere Kopffalzrippe aufweist und die Seitenverfalzung eine äußere, mittlere und innere Seitenfalzrippe umfaßt,
die durch eine äußere, beziehungsweise durch eine innere Seitenfalznut voneinander getrennt sind, wobei weiterhin bei
Eindeckung der Flachdachpfanne sich eine horizontale Kopf- und horizontale Seitentrennfuge ergibt.
Eine derartige Pfanne ist aus dem europäischen Patent 303 993 bekannt. Sie verfügt über eine einfache Kopf-, aber eine doppelte
Seitenverfalzung. Die äußere Seitenfalznut entwässert sich über eine Wasserweiche in die innere Seitenfalznut und
diese wiederum bei der Eindeckung in die Kopffalznut des überdeckten Ziegels. Von dort aus gelangt das Wasser teilweise über
den in der inneren Kopffalzrippe vorhandenen Auslauf auf das Ziegelmittelfeld, der andere Teil fließt wiederum über die äußere
Seitenfalznut des überdeckten Ziegels in dessen innere Seitenfalznut.
Die bekannte Flachdachpfanne hat einen wünschenswert hohen KopfSpielraum, nachteilig ist jedoch, das Wiedereinleiten eines
Teils des in der Kopfverfalzung aufgenommenen Wassers in die Seitenverfalzung, wodurch dort die Gefahr des Überlaufens und
des Eindringens des Wassers in das Dachinnere gegeben ist.
Das deutsche Patent l 709 165 zeigt eine andere Flachdachpfanne,
die eine doppelte Kopf- und Fußverfalzung enthält.
Bei dieser Flachdachpfanne ist von Vorteil, daß sich die äußere Kopffalznut in die äußere Seitenfalznut entwässert und von dort
aus das Wasser bei der Eindeckung in die innere Kopffalznut des überdeckten Ziegels gelangt, worauf es über einen in der inneren
Kopffalzrippe befindlichen Auslauf auf das Ziegelmittelfeld abgeführt wird.
Die Verfalzung dieser Pfanne ist relativ dicht, sie hat aber den Nachteil, daß sie nur einen äußerst beschränkten Kopfspielraum
gewährt. Zudem ist diese Pfanne unwirtschaftlich, da sie wegen der doppelten Kopfverfalzung eine relativ große Kopfüberdeckung
zur Folge hat.
Bei beiden vorgenannten Pfannen besteht die Gefahr, daß Regenwasser,
das in die äußere Seitenfalznut abfließt, insbesondere bei stärker geschobener Verlegung über die Querverbindung hinwegschießt,
die sich von der inneren zur mittleren Seitenfalzrippe erstreckt und bei der Verlegung im Vierziegeltreffeck in
Verlängerung der inneren Seitenfalznut befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachdachpfanne der eingangs genannten Art mit einer bei einer geringen Kopfüberdeckung
großen KopfSpielraum zu schaffen, bei der das in der Seitenverfalzung aufgenommene Wasser bei der Eindeckung
zwingend über die Kopfverfalzung des überdeckten Ziegels auf dessen Ziegelmittelfeld abgeleitet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die innere Seitenfalznut zur Kopffalznut hin durch eine Auflagefläche in Form einer Absenkung
abgeriegelt ist, auf die bei Eindeckung eine Auflagefläche des überdeckenden Nachbar&zgr;iegels im Bereich des Kopfdeckfalzecks
dichtend aufliegt und daß der Auflagefläche in Richtung auf den Ziegelkopf hin ein Block nachgelagert ist, der
die Absenkung, aber auch die innere Kopffalzrippe überragt.
Die erfindungsgemäße Flachdachpfanne verfügt im Kopfbereich der
Seitenverfalzung über eine relativ breite Absenkung, die bei der Eindeckung als Auflagefläche für das kopfseitige Ende des
Deckfalzteiles des überdeckenden Nachbar&zgr;iegels gedacht ist. Durch diese Flächenpaarung, aber auch durch die dort vorhandene
Stirnseite des gewölbten Deckfalzteile, ist ein wirksamer kopfseitiger Abschluß der Seitenverfalzung des überdeckten Ziegels
gewährleistet. Das in der Seitenverfalzung des überdeckenden Ziegels gesammelte Wasser gelangt entweder direkt in die Kopf-
falznut des überdeckten Ziegels, oder es prallt an der Stirnseite des Deckfalzteiles des auf die Absenkung aufliegenden
Ziegels auf und wird von dort auf das Ziegelmittelfeld abgeleitet. Um die Sperrwirkung zu verbessern, ist der relativ breiten
Absenkung in Richtung auf die Kopfverfalzung noch ein Block
vorgelagert, der die breite Absenkung, aber auch die innere Kopffalzrippe sichtlich überragt. Das Niveau dieses Blocks kann
bei Eindeckung noch über das Niveau des fußseitigen Endes der inneren Seitenfalzrippe liegen, um den unerwünschten Wassereintritt
in die Seitenverfalzung des überdeckten Ziegels, insbesondere bei der kritischen Situation der geschobenen Verlegung
zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Flachdachpfanne verfügt über einen großen
KopfSpielraum, und hat dennoch nur eine geringe Kopfüberdeckung,
wodurch sich die Wirtschaftlichkeit des Ziegels ergibt. Trotz des großen KopfSpielraumes ist sie sehr dicht, weil verhindert
wird, daß das in da Seitenverfalzung gesammelte Wasser direkt wieder in die Seitenverfalzung des überdeckten Ziegels eingespeist
wird. Dieses Ziel wird erreicht, obwohl die erfindungsgemäße Pfanne nur eine einfache Kopfverfalzung hat.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß zwischen Kopf- und Seitenfalzteil am seitenfalzseitigen Ende der Kopfverfalzung eine Verbindungsrippe angeordnet
ist, die sich von der äußeren Kopffalzrippe bis zur inneren
Kopffalzrippe erstreckt.
Die Verbindungsrippe schafft eine zusätzliche Barriere zwischen der Kopf- und der Seitenverfalzung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Flachdachpfanne,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Vierziegeltreffeck, wobei lediglich drei miteinander
verlegte Ziegel dargestellt sind, und
Figur 3 eine Teildruntersicht unter Flachdachpfanne von Figur 1 im Bereich des Kopfdeckfalzecks.
Die erfindungsgemäße Flachdachpfanne 1 verfügt über einen Kopffalzteil
2, einen Deckfalzteil 3, einen Fußfalzteil 4, einen Seitenfalzteil 5 und ein Mittelfeld 6. Das Kopfseitenfalzeck
trägt das Bezugszeichen 28, das Kopfdeckfalzeck das Bezugszeichen
29, das Fußdeckfalzeck das Bezugszeichen 49 und das Fußseitenfalzeck das Bezugszeichen 48.
Die Kopfverfalzung 2 zeigt eine äußere Kopffalzrippe 213, die
sich vom Kopfseitenfalzeck 28 bis zu einem Eckausschnitt 295 des Kopfdeckfalzecks 29 erstreckt. Ihr vorgelagert ist eine
Kopffalznut 214, die relativ breit gehalten ist, um einen großen Kopfspielraum beim Verlegen der Flachdachpfanne zu ermöglichen.
Sie wird fußseitig begrenzt von einer inneren Kopffalzrippe
217, die gleichzeitig das Ziegelmittelfeld 6 nach oben hin abschließt.
Die innere Kopffalzrippe 217 ist durch Auslaufe 2171 geteilt.
Die Kopffalznut 214 ist leicht in Richtung auf diese Ausläufe 2171 hin geneigt, um eine schnelle Entwässerung zu bewirken.
In Richtung auf das Kopfdeckfalzeck 29 erweitert sich die Kopffalznut
über eine Schräge 2144, die zu einem am Eck vorhandenen Plateau 292 führt, das begrenzt teilweise den Eckausschnitt 295
im Kopfdeckfalzeck begrenzt. Der andere Teil wird durch die Stirnseite 299 des gewölbten Deckfalzteiles 3 begrenzt.
Die innere Kopffalzrippe 217 erstreckt sich bis auf die Wölbung
des Deckfalzteiles 3 und endet im Bereich der äußeren Deckfalzflanke.
Zur Seitenverfalzung 5 hin ist die innere Seitenfalzrippe 517 durch einen Block 283 ergänzt, der sich dort in Flucht der inneren
Kopffalzrippe 217 anschließt und einerseits von einer Absenkung 2176 der Rippe und andererseits von der äußeren Seitenfalznut
514 begrenzt wird. Der Block ragt relativ hoch auf und ist höher gehalten als die benachbarte Absenkung 2176, aber
auch höher als eine Verbindungsrippe 284, die sich vom Block 283 bis zur äußeren Kopffalzrippe 213 erstreckt.
Der Block 283 liegt auch höher als ein sich in Richtung auf die Seitenverfalzung anschließende Auflagefläche 285, die den kopfseitigen
quergerichteten Abschluß der inneren Seitenfalznut 516 bildet und von der Mittelfeldflanke bis hin zur äußeren Seitenfalznut
514 reicht. An ihr endet die mittlere Seitenfalzrippe 515, die in etwa ebenso hoch gestaltet ist wie die äußere Seitenfalzrippe
513.
Die innere Seitenfalzrippe 517 dagegen befindet sich auf gleicher Höhe wie die Absenkung 285.
Am fußseitigen Ende der Seitenverfalzung 5 findet sich eine Wasserweiche 5152, die die äußere Seitenfalznut 514 in die innere
Seitenfalznut 516 entwässert. Das fußseitige Ende der äußeren Seitenfalzrippe 514 ist als Stapelhöker 5132 ausgebildet,
der auf der einen Seite den oberen Eckausschnitt 487 im Fußseitenfalzeck begrenzt. An der anderen Seite befindet sich eine
rippenartige Verlängerung 5154, die zugleich die innere Seitenfalznut 516 seitlich begrenzt.
Die innere Seitenfalznut 516 endet am unteren Eckausschnitt 485 des Fußseitenfalzecks 48, dessen anderer Schenkel von der inneren
Seitenfalzrippe 517 eingefaßt ist.
Die Figur 3 zeigt teilweise die Untersicht des Ziegels und zwar im Bereich des Kopfdeckfalzecks 29. Dort findet sich als kopfseitiger
Abschluß einer Deckrandfläche 3133, sowie einer äußeren Deckfalzrippe 323 und einer äußeren Deckfalznut 324 eine
Auflagefläche 298, die höhengleich ist mit der Deckfalzrandfläche
3133.
Zur Vervollständigung der Abbildung sei noch darauf hingewiesen, daß eine mittlere Deckfalzrippe 3 25 die Auflagefläche
seitlich begrenzt, und daß zwischen dieser Rippe und der inneren Deckfalzrippe 327 sich noch die mittlere Deckfalznut 326
befindet.
Die mittlere Deckfalzrippe 3 25 verfügt im Bereich des Kopfdeckfalzecks
29 über einen tiefer als die Rippe hängenden Lappen 3252, der bei Eindeckung sich unter dem Plateau 292 befindet
und, wie dies Figur 2 zeigt, bei der Eindeckung einen seitlichen Flankenschutz neben der Verbindungsrippe 284 bildet, wobei
er in die äußere Seitenfalzrippe 514 vertieft eingreift.
Die Figur 2 zeigt die Draufsicht auf das Vierziegeltreffeck,
wobei die römischen Zahlen die dort aufeinandertreffenden, sich miteinander eindeckenden Ziegel in der Reihenfolge von oben
links nach rechts unten bezeichnen. Der Ziegel IV als oberster Ziegel fehlt, um den Einblick in das Vierziegeltreffeck zu gewähren
.
Das von der inneren Seitenfalznut 516 angelieferte Regenwasser gelangt über den freien, fußseitigen Auslauf dieser Nut in die
Kopfverfalzung des Ziegels I.
Zunächst verhindert die Verlängerungsrippe 5154 das seitliche Abfließen des in der inneren Seitenfalznut 516 gesammelten Wassers
in Richtung auf den Ziegel II. Sodann verhindert der Block 283 das Überschießen des in der Seitenfalznut 516 gesammelten
Wassers in die Seitenverfalzung des Ziegels I. Der Block 283 bildet eine Fließbarriere, er ist bei Eindeckung vornehmlich
höher gehalten als das Niveau der inneren Seitenfalznut 516 des überdeckenden Ziegels III.
Eine weitere Abdichtung ergibt sich durch die Stirnseite 299 des Deckfalzteiles 3 des Ziegels II. Diese Stirnseite bildet
wiederum eine Barriere gegen überschießendes Regenwasser. Sie
wird ergänzt durch die darunterbefindliche Flächenpaarung der
Auflagefläche 298 und der Absenkung 285, die die Kopfseite der
inneren Seitenfalznut 516 des Ziegels I abdichten.
In Figur 2 ist Ziegel III geschoben gegenüber Ziegel I und II dargestellt, im gezogenen Zustand erweitert sich der Spalt zwischen
dem fußseitigen Ende der inneren Seitenfalzrippe 516 und dem Block 283 maximal um den Kopfspielraum.
Die Absenkung 285 ist mindestens so breit wie die Auflagefläche
298.
Claims (7)
1. Flachdachpfanne mit einer Kopf-, Deck-, Fuß- und Seitenverfalzung,
wobei die Kopfverfalzung eine äußere Kopffalzrippe, eine Kopffalznut und eine, mit einem Auslauf bestückte, innere
Kopffalzrippe aufweist und die Seitenverfalzung eine äußere,
mittlere und innere Seitenfalzrippe umfaßt, die durch eine
äußere, beziehungsweise durch eine innere Seitenfalznut voneinander
getrennt sind, wobei weiterhin bei Eindeckung der Flachdachpfanne sich eine horizontale Kopf- und horizontale Seitentrennfuge
ergibt,
dadurch gekennzeichnet/
daß die innere Seitenfalznut (516) zur Kopffalznut (214) hin
durch eine Auflagefläche in Form einer Absenkung (285) abgeriegelt
ist, auf die bei Eindeckung eine im Bereich des Kopfdeckfalzecks
(29) an der Ziegelunterseite angeordnete Auflagefläche
(298) des überdeckenden Nachbar&zgr;iegels dichtend aufliegt und
daß der Auflagefläche (285) in Richtung auf den Ziegelkopf hin
ein Block (283) nachgelagert ist, der die Absenkung (285), aber auch die innere Kopffalzrippe (217) überragt.
2. Flachdachpfanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absenkung (285) sich auf dem gleichen Niveau befindet wie die innere Seitenfalzrippe (517) und/oder die mittlere Seitenfalzrippe
(515) die Absenkung (285) mindestens um die Höhe des Blocks (283) überragt.
3. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kopf- und Seitenfalzteil (2, 5) am seitenfalzseitigen
Ende der Kopfverfalzung eine Verbindungsrippe (284) angeordnet ist, die sich von der äußeren Kopffalzrippe (213) bis
zur inneren Kopffalzrippe (217) erstreckt.
4. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsrippe (284) in ihrem Niveau niedriger ist
als die Auflagefläche (285).
5. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absenkung (285) breiter als der Block (283) und mindestens
ebenso breit ist, wie die an der Unterseite des Deckfalzteiles (3) im Bereich des Kopfdeckfalzecks (29) vorhandene Auflagefläche
(298).
6. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (298) den kopfseitigen Endabschluß der
äußeren Deckfalznut (324), sowie der Deckfalzrandfläche (3133) bildet, wobei sie vornehmlich höhengleich mit der Deckfalzrandläche
(3133) ist.
7. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite der verdickten Absenkung (285) und des Blocks (283) eine Aushöhlung angeordnet ist.
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Publications (1)
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Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29502652U Expired - Lifetime DE29502652U1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Flachdachpfanne |
DE19605823A Expired - Fee Related DE19605823B4 (de) | 1995-02-17 | 1996-02-16 | Flachdachpfanne |
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- 1995-02-17 DE DE29502652U patent/DE29502652U1/de not_active Expired - Lifetime
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1996
- 1996-02-16 DE DE19605823A patent/DE19605823B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960801 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19971215 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010205 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030211 |
|
R071 | Expiry of right |