DE29502410U1 - Luftablaßventil für Blutdruckmeßgeräte - Google Patents

Luftablaßventil für Blutdruckmeßgeräte

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    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
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Description

TER MEER - MÜLLER - STElNMgl&iER:& &Rgr;&Agr;&Igr;&Tgr;&Ggr;&Ngr;&eacgr;&EEgr;": -2-
BOSCH + SOHN GMBH U. CO. Case: XB3a 14.2.1995
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Luftablaßventil für ein Blutdruckmeßgerät gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Allgemein bekannte Blutdruckmeßgeräte weisen einen Gummiball als Geblase auf, um damit Luft in eine um den Arm eines Patienten gewickelte Manschette zu pumpen und somit einen gewissen Druck auf die Blutgefäße des Arms auszuüben. Die aufblasbare Manschette steht mit einer Meßeinrichtung in Verbindung, die üblicherweise als mit einem Zeigerinstrument oder einer Digitalanzeige gekoppeltes Manometer ausgeführt ist. Dabei ist in einer Haupteinheit des Blutdruckmeßgeräts in der Nähe des Manometers ein Luftablaßventil vorgesehen, das sich zunächst beim Aufpumpen der Manschette in Schließstellung befindet. Beim langsamen Ablassen der Luft wird an dem Manometer festgestellt, bei welchen Drücken die als Korotkoff-Geräusche bekannten, typischen Strömungsgeräusche auftreten und wieder verschwinden. Dazu wird das Luftablaßventil in einem Druckregelbereich gehalten, um sicherzustellen, daß der Druck langsam und mit konstanter Ablaßgeschwindigkeit abnimmt. Nach Beendigung der Messung wird das Luftablaßventil weit geöffnet, um eine schnelle Entlüftung der Manschette zu ermöglichen.
Das zwischen den drei Zuständen, nämlich der Schließstellung, dem Druckregelbereich und der Schnellablaßstellung umschaltbare Luftablaßventil muß so gestaltet sein, daß es einerseits eine exakte Druckregelung beim langsamen Luftablaß während des Meßvorgangs ermöglicht und andererseits einfach zu bedienen ist.
Allgemein bekannt ist ein Luftablaßventil, bei dem mittels einer Rändelschraube ein das Innere des Systems mit der Umgebung verbindender Ablaßkanal verschließbar und zum Messen durch Drehen der Rändelschraube langsam zu öffnen ist. Zum Schnellablaß der Luft nach dem Meßvorgang muß die Rändelschraube weiter aufgedreht werden, was oftmals als lästig und zeitraubend empfunden wird.
In der Offenlegungsschrift DE-OS-35 26 536 wurde ein Luftablaßventil für
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ein Blutdruckmeßgerät vorgeschlagen, mit einem Ventilgehäuse, das über Luftkanäle mit einer Gebläseseite und einer Meßseite verbunden ist. Weiterhin weist das Luftablaj3ventil einen Ventilkörper auf, der in dem Ventilgehäuse durch Betätigung eines von außen zugänglichen Druckknopfs axial gegen ein elastisches Element bewegbar ist zwischen einer Schließstellung zum Schließen eines das System mit der Umgebung verbindenden Ablaßkanals, einem Druckregelbereich zum langsamen Luftablaß aus einer mit den Luftkanälen in Verbindung stehenden Ventilkammer nach außen und einer Schnellablaßstellung zum schnellen Luftablaß. Der Ventilkörper weist ein in Schließstellung an einem Dichtungssitz anliegendes Dichtelement sowie einen durch das Dichtelement und den Dichtungssitz hindurchragenden und durch den Druckknopf mit einer Kraft beaufschlagbaren Stößel auf. Da sich der langsame Luftablaß durch den Druckknopf nicht fein genug steuern läßt, wurde zusätzlich eine Einstellkappe mit einem Feingewinde vorgesehen, mit der der Ventilkörper und die mit ihm verbundene Dichtung präzise vom Dichtungssitz abgehoben werden kann. Der Druckknopf wird dann zum Öffnen des Ventils in Schnellablaß stellung zum schnellen Ablassen der nach dem Meßvorgang noch in der Manschette verbliebenen Luft verwendet. Auch bei diesem Luftablaßventil ist demnach zum Feineinstellen des Luftablasses während des Messens eine Betätigung einer Rändelschraube mittels mehrer Finger oder gar einer zweiten Hand notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftablaßventil für ein Blutdruckmeßgerät anzugeben, dessen Bedienbarkeit vereinfacht ist, bei gleichzeitiger Beibehaltung der Feineinstellmöglichkeit beim Luftablassen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird im Schutzanspruch 1 angegeben. 30
Erfindungsgemäß ist ein Luftablaßventil für ein Blutdruckmeßgerät dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaß kanal zwischen dem Stößel und dem Dichtungssitz verläuft und daß der Stößel an seinem äußeren Ende mindestens eine axial verlaufende Nut mit einer bestimmten Länge aufweist. Der
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Stößel ist in einer Paßfläche des Dichtungssitzes axial bewegbar und die Länge der Nut ist so bemessen, daß der die Nut tragende Teil des Stößels in dem Druckregelbereich aufgrund einer axialen Verlagerung von Ventilkörper und Stößel teilweise an der Paßfläche verläuft.
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Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung muß die Luft nach Aufheben der Schließstellung durch Bewegen des Ventilkörpers und damit Abheben der Dichtung von dem Dichtungssitz durch einen Ablaßkanal austreten, der nach dem Prinzip einer Drossel mit veränderbarem Strömungswiderstand wirkt. Der Ablaßkanal wird zunächst als Spalt zwischen dem Stößelbereich, der keine Nut trägt, und dem Dichtungssitz gebildet. Je nach Bemessung der Paßflächen des Dichtungssitzes und des Stößels ist die Querschnittsfläche des Ablaßkanals klein und der Strömungswiderstand ensprechend groß, so daß nur wenig Luft über den Ablaßkanal entweichen kann. Bei weiterer Axialbewegung des Ventilköpers durch Betätigen des Druckknopfs bewegt sich auch der die Nut tragende Teil des Stößels in den Bereich der Paßfläche, wodurch die Drosselwirkung zwischen Paßfläche und nutlosem Stößelbereich vermindert wird und sich somit auch der Strömungswiderstand verringert. Ein entsprechend schnellerer Luftablaß ist die Folge.
Der Luftablaß im Druckregelbereich ist umso schneller, je weiter der die Nut tragende Teil des Stößels an der Paßfläche verläuft, da der Strömungswiderstand der Nut sehr gering ist und damit die Drosselwirkung der Paßfläche aufhebt.
Besonders vorteilhaft ist es, daß in der Schnellablaßstellung der Ventilkörper zusammen mit dem Stößel derart axial verlagert ist, daß die Nut die Ventilkammer mit der Umgebung verbindet. Dadurch wird der Strömungswiderstand im Ablaßkanal beträchtlich vermindert, so daß die nach dem Meßvorgang in der Manschette verbliebene Luft zügig entweichen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Rastvorrichtung zum Halten des Ventilkörpers in der Schnellablaßstellung vorgesehen. Das bedeu-
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tet, daß bei entsprechender Betätigung des Druckknopfs der Ventilkörper in Schnellablaßstellung einrastet und die Manschette entlüftet werden kann, ohne daß der Druckknopf festgehalten werden müßte.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der durch die Rastvorrichtung bewirkte Rastzustand des Ventilkörpers durch einen Luftstrom von einem Gebläse lösbar. Bei erneuter Betätigung des Gebläses bzw. Gummiballs kann somit der Rastzustand des Ventilkörpers aufgehoben werden, was beim Einleiten des nächsten Meß Vorgangs immer der Fall ist.
Vorteilhafterweise weist die Rastvorrichtung ein von einer Feder abgestütztes Druckstück auf, das vorzugsweise eine Kugel ist, bei der ein exaktes Einpassen und Ausrichten nicht notwendig ist.
Nach dem Lösen des Rastzustands wird der Ventilkörper durch das elastische Element in Schließstellung bewegt, so daj3 dann das System von der Umgebung getrennt ist und die Manschette ohne Luftverlust erneut aufblasbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Stößel zwei sich gegenüberliegende Nuten auf, wobei die eine Nut die Nut mit der bestimmten Länge ist und die andere Nut eine kürzere Länge einnimmt. Die längere Nut dient somit - wie oben beschrieben - zur Druckregelung beim langsamen Ablassen der Luft, während die kürzere Nut so bemessen ist, daß sie erst in der Schnellablaßstellung wirkt,um den Querschnitt des Ablaßkanals zu vergrößern und ein noch schnelleres Ablassen der verbliebenen Luft zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise sind die Nuten in Form von Kerben mit einem Nutgrundwinkel von ungefähr 90° ausgeführt. Damit sind die Nuten besonders einfach herstellbar, auch wenn der Stößel einen nur geringen Durchmesser aufweist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Luftablaßventil in eine Einpreßhülse eingebaut, die in eine Haupteinheit des Blutdruckmeßgeräts einsetzbar ist. Dadurch kann das Luftablaßventil separat montiert und danach als fertige Baueinheit in die Haupteinheit eingesetzt werden. Aufgrund der Tatsache, daß in dem Ventil eine Reihe von Federn bzw. federnden Elementen, wie z.B. Dichtungen, verwendet werden, die üblicherweise die Montage erschweren, sind hierdurch beträchtliche Vorteile durch Verminderung des Montageaufwands und der Montagekosten gegeben.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch ein Blutdruckmeßgerät mit einem Luftablaß ventil gemäß der Erfindung:
Figur 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Luftablaj3ventil in
Schließstellung;
Figur 3 einen Schnitt durch das Luftablaßventil in einer Stellung im Druckregelbereich; und
Figur 4 einen Schnitt durch das Luftablaßventil in Schnellablaßstellung. 20
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch ein Blutdruckmeßgerät mit dem erfindungsgemäßen Luftablaßventil 1.
Das Blutdruckmeßgerät weist ein Gebläse bzw. einen an seinem einen Ende offenen und an seinem anderen Einde ein Einwegventil tragenden Gummiball 2 auf, der auf einen Anschlußstutzen 3 einer Haupteinheit 4 aus Kunststoff aufgesetzt ist. Eine schalenförmige, an die Kontur des Gummiballs 2 angepaßte Ballaufnahme 5 umgreift den forderen Bereich des Gummiballs 2 am Anschlußstutzen 3 und ist ebenfalls auf die Haupteinheit 4 aufgesetzt. Die Ballaufnahme 5 dient zur Unterstützung des Gummiballs 2 beim Aufpumpen, indem sie einen festen Anschlag bildet, gegen den der Gummiball 2 beim Pumpen gedrückt werden kann. Statt des Gummiballs 2 kann selbstverständlich auch jede andere Form einer mechanisch oder elektrisch betätigten Luftpumpe verwendet werden.
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Vom Anschlu_ßstutzen 3 verläuft ein erster Luftkanal 6 zum Luftablaßventil 1. Die Funktion des Luftablaßventils 1 wird später ausführlich beschrieben.
In Figur 1 ist erkennbar, daß auf der dem ersten Luftkanal 6 gegenüberliegenden Seite des Luftablaßventils 1 ein zweiter Luftkanal 7 verläuft. Von dem zweiten Luftkanal 7 zweigt ein nicht dargestellter, senkrecht zur Zeichenebene stehender weiterer Luftkanal zu einem ebenfalls nicht dargestellten Anschlußstutzen ab, an dem ein zu der nicht dargestellten Armmanschette führender Schlauch aufgeschoben werden kann.
Am Ende des zweiten Luftkanals 7 ist eine Manometerbefestigung 8 vorgesehen, in die ein nicht dargestelltes Membranmanometer mit einem entsprechend gekoppelten Zeigerinstrument einschraubbar ist. Das Manometer und das Zeigerinstrument finden in der Manometeraufnahme 9 der Haupteinheit 4 Platz. Da ihr Aufbau allgemein bekannt ist, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Die Manometeraufnahme 9 wird auf einer Seite durch einen Klarsichtdeckel 10 abgeschlossen, so daß der Bediener den durch das Manometer gemessenen und durch das Zeigerinstrument angezeigten Druck ablesen kann. Selbstverständlich können statt des Membranmanometers und des Zeigerinstruments auch andere Druckmeßeinrichtungen und digitale Anzeigen verwendet werden.
Das Luftablaßventil 1 wird durch einen von außen zugänglichen und bedienbaren Druckknopf 11 betätigt, der durch einen Deckel 12 - wie auch der Klarsichtdeckel 10 - gegen Herausfallen gesichert wird, indem der Deckel 12 einenAbsatz 13 des Druckknopfs 11 übergreift. Der Druckknopf 11 wird durch eine Schraubenfeder 14 sowie durch eine konisch zulaufende Schraubenfeder 15 durch eine Öffnung in dem Deckel 12 nach außen, d.h. nach Betätigung in seine Ausgangslage zurück gedrückt. In dem Druckknopf 11 ist ein Schlitz 16 vorgesehen, durch den Luft in der später beschriebenen Schnellablaßstellung entweichen kann.
Die Schraubenfeder 14 stützt sich gegen die Haupteinheit 4 ab, während
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die konische Schraubenfeder 15 sich gegen eine zum Luftablaj3ventil 1 gehörende Ventilmutter 17 aus Messing abstützt.
Innerhalb des Druckknopfs 11 ist ein Druckstück 18 ausgebildet, das bei Betätigung des Druckknopfs 11 gegen einen Stößel 19 drückt.
Im folgenden wird der Aufbau des Luftablaßventils unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben.
Das Luftablaßventil 1 weist ein als Einpreßhülse 20 ausgeführtes, im wesentlichen zylindrisch ausgeführtes Ventilgehäuse aus Kunststoff auf.
An einem Ende der Einpreßhülse 20 ist einstückig eine Kappe 21 ausgebildet, die - wie in Figur 1 gezeigt - an der Haupteinheit 4 anliegt und mit dieser eine gefällige Außenform bildet. In einem durch die Kappe 21 und die Einpreßhülse 20 gebildeten Winkel ist ein keilförmiger Fortsatz 22 ausgebildet, der im Einbauzustand in eine nicht dargestellte Nut in der Haupteinheit 4 eingreift, so daß die Lage der Einpreßhülse 20 in einer Bohrung 4a in der Haupteinheit 4 eindeutig definiert ist. Das gesamte Luftablaßventil läßt sich als kompakte Einheit fertig montieren und anschließend in die in der Haupteinheit 4 vorhandene Bohrung 4a einsetzen.
In der Einpreßhülse 20 ist ein Sackloch 23 mit quadratischem Querschnitt ausgebildet, das einen in Querschnittsrichtung ebenfalls quadratischen Ventilkörper 24 axial beweglich aufnimmt. Der Ventilkörper 24 wird an einer Seite von einer sich am Boden des Sacklochs 23, d.h. an der Kappe 21 abstützenden Feder 25 beaufschlagt.
Am anderen Ende des Ventilkörpers 24 ist der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Stößel 19 einstückig befestigt. In dem Stößel 19 verläuft eine erste Nut 26 mit einer bestimmten Länge und eine etwas kürzere zweite Nut 27. Die Nuten 26, 27 sind in Form von Kerben mit einem Nutgrundwinkel von ungefähr 90° ausgeführt.
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Auf den Stößel 19 ist eine kreisringförmige Silikondichtung 28 aufgeschoben, so daJ3 sie den Ventilkörper 24 berührt.
In das offene Ende des Sacklochs 23 ist ein Dichtungssitz 29 mit kreisförmigem Querschnitt und mit einer Dichtkante 30 eingesetzt. Zum Abdichten des Spalts zwischen dem Dichtungssitz 29 und der Einpreßhülse 20 ist außerdem eine O-Ring-Dichtung 31 eingesetzt. Die Ventilmutter 17 drückt den Dichtungssitz 29 über die O-Ring-Dichtung 31 gegen die Einpreßhülse 20, indem sie auf der Mantelfläche der Einpreßhülse 20 mittels eines Feingewindes 32 verschraubt ist.
Die Feder 25 drückt somit den Ventilkörper 24 zusammen mit der Silikondichtung 28 gegen die Dichtkante 30 des Dichtungssitzes 29 und verschließt einen Ablaßkanal 33, der zwischen dem Stößel 19 und dem Dichtungssitz 29 ausgebildet ist.
In dem Ventilkörper 24 ist ein als Rastvorrichtung dienender Kugelschnäpper 34 eingesetzt, der aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren nur schematisch skizziert ist. Ein derartiger allgemein bekannter Kugelschnäpper 34 besteht aus einer in eine Hülse gegen die Wirkung einer Feder eingesetzte Kugel 35, wobei die Hülse die Kugel 35 an ihrem offenen Ende so umgreift, daß die Kugel 35 nicht von der Feder herausgedrückt werden kann. Im Ruhezustand wird die Kugel 35 somit durch die Feder gegen den von der Hülse gebildeten, in Fig. 2 rechts von der Kugel 35 vorgesehenen Anschlag gedrückt. Unter Krafteinwirkung kann die Kugel 35 auch nach links in Fig. 2 gegen die Feder in das Innere der Hülse eingedrückt werden.
In der äußeren Mantelfläche der Einpreßhülse 20 sind außerdem zwei Umfangsnuten angebracht, in die O-Ring-Dichtungen 36 eingesetzt sind, um die Trennfugen zwischen dem Luftablaßventil 1 und der Bohrung 4a der Haupteinheit 4 im Einbauzustand abzudichten.
Weiterhin sind in der Wand der Einpreßhülse 20 eine Einlaßöffnung 37
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und eine gegenüberstehende, leicht in Axialrichtung der Öffnung versetzte AuslaJ3öffnung 38 ausgebildet. Die Einlaßöffnung 37 steht - wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt - mit dem ersten Luftkanal 6 in Verbindung, so daß die Luft in Pfeilrichtung A vom Gummiball 2 aus in das Ventil eindringen kann. Auf der anderen Seite steht die Auslaßöffnung 38 mit dem zweiten Luftkanal 7 in Verbindung, so daß die Luft aus dem Ventil in Pfeilrichtung B austreten kann. In dem in Figur 2 gezeigten Ventilzustand kann demnach Luft aus dem Gummiball 2 in Pfeilrichtung A durch das Ventil in Pfeilrichtung B strömen.
Die Einlaß- und Auslaßöffnungen 37, 38 weisen jeweils angeschrägte Flanken auf, um einen zuverlässigen und großzügig tolerierten Anschluß an die Luftkanäle 6 und 7 zu gewährleisten. Zur Unterstützung der Strömung durch das Ventil weist der Ventilkörper 24 eine angeschrägte Fläche 39 auf.
Unter der Annahme, daß sich an die Auslaßöffnung 38 ein aus dem Manometer und der Manschette bestehendes, geschlossenes System anschließt, läßt sich erkennen, daß sich bei Betätigung des Gummiballs 2 im Gesamtsystem ein Druck aufbaut. Dieser Druck kann nicht entweichen, da der die einzige Verbindung nach außen darstellende Ablaß kanal 33 durch die vom Ventilkörper 24 gestützte Silikondichtung 28 abgedichtet ist. Das Ventil befindet sich in Schließstellung.
Im folgenden wird die Druckverminderung, d.h. der langsame Luftablaßvorgang im Druckregelbereich, in dem der Stößel 19 axial bewegbar ist, beschrieben.
Mit Betätigung des Druckknopfs 11 durch den Bediener werden der Stößel 19 und der damit verbundene Ventilkörper 24 relativ zu der Einpreßhülse 20 axial verlagert, wie in Figur 3 gezeigt. Dadurch hebt sich die Silikondichtung 28 von der Dichtkante 30 des Dichtungssitzes 29 ab und der Ablaßkanal 33 wird geöffnet. In Figur 3 ist erkennbar, daß der Ablaßkanal 33 in der Nähe der Dichtungskante 30 durch den Zwischenraum zwischen der
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Mantelfläche des nutlosen Stößels 19 und der hohlzylindrischen Paßfläche des Dichtungssitzes 29 definiert ist. Da die zwischen Dichtungssitz 29 und Stößel 19 bestehende Passung relativ eng gewählt ist, kann auch nur wenig Luft durch den Abla_ßkanal 33 austreten. Erst in dem Bereich, in dem die erste Nut 26 verläuft, wird der Strömungswiderstand vermindert, so daß dann die Luft weitgehend ungehindert austreten kann. Der Strömungswiderstand wird also entscheidend durch die Breite des nutlosen Stößelbereichs bestimmt, die der Paßfläche des Dichtungssitzes 29 gegenübersteht.
Je weiter der Stößel 19 in die Einpreßhülse 20 und damit in den Dichtungssitz 29 eingeschoben wird, desto kürzer wird der der Paßfläche des Dichtungssitzes 29 gegenüberstehende nutlose Bereich. Vielmehr verläuft die erste Nut 26 entlang eines immer größer werdenden Abschnitts der Paßfläche.
Damit wird der Strömungswiderstand vermindert und die Luft kann schneller ausströmen. Mit zunehmendem Druck auf den Druckknopf 11 kann folglich der Luftstrom aus der Manschette und dem Manometer vergrößert werden. Die Luft strömt aus der ersten Nut 26 in das Innere des Druckknopfs 11 und von dort über den Schlitz 16 an die Umgebung aus.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung gegenüber dem Stand der Technik liegt darin, daß sich der Luftablaß aufgrund der Drosselwirkung des Ablaßkanals 33 sehr feinfühlig und genau regeln läßt, obwohl der Stößel 19 durch den Bediener nicht allzu sorgfältig mit dem Dauraen über den Druckknopf 11 betätigt werden muß. Der langsame Luftablaß ist in einem großen Toleranzbereich der Axialstellung des Stößels 19 gewährleistet.
Bei Beendigung des Meßvorgangs wird der Druckknopf 11 vollständig durchgedrückt, so daß der Stößel 19 und der Ventilkörper 24 die in Figur 4 gezeigte Stellung einnehmen. In dieser Stellung befindet sich der Kugelschnäpper 34 gegenüber der Einlaßöffnung 37, so daß die Kugel 35 in die Einlaßöffnung 37 einrastet und diese weitgehend verschließt.
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Die Verriegelungswirkung durch den Kugelschnäpper 34 ist stärker, als die axial wirkende Kraft der Feder 25, wodurch der Ventilkörper 24 in der in Figur 4 gezeigten Stellung verharrt, auch wenn der Druckknopf 11 nicht mehr betätigt wird.
Die erste Nut 26 läuft nun an der gesamten PaJ3fläche des Dichtungssitzes 29 entlang und verbindet das Sackloch 23 bzw. eine in Verbindung mit der Auslaß öffnung 38 stehende Ventilkammer 40 mit der Umgebung. Dadurch kann ein schneller Luftablaj3 gewährleistet werden, der vorzugsweise noch durch die zweite Nut 27 unterstützt wird. Das gesamte System des Blutdruckmeßgeräts läßt sich auf diese Weise entlüften, ohne daß der Druckknopf 11 permanent zum Öffnen des Ablaßkanals 33 gedruckt werden muß.
Ein erneutes Betätigen des Gummiballs 2 hat einen Luftstrom durch den Luftkanal 6 und die Einlaßöffnung 37 zur Folge, wodurch die Kugel 35 in den Kugelschnäpper 34 gegen die dort wirkende Feder eingedrückt wird. Im gleichen Moment wird die Verriegelung des Ventilkörpers 24 aufgehoben, so daß die Feder 25 den Ventilkörper 24 zusammen mit der Silikondichtung 28 und dem Stößel 19 nach oben in Richtung des Dichtungssitzes 29 verschiebt, wodurch der Ablaßkanal 33 zwischen Stößel 19 und Dichtungssitz 29 wieder verschlossen wird und der Blutdruckmeßvorgang von vorne beginnen kann.

Claims (13)

♦ » TER MEER - MÜLLER - STEINMB1ST:ER:& PARTNHR &Idigr; -13- BOSCH + SOHN GMBH U. CO. Case: XB3a 14.2.1995 Schutzansprüche
1. Luftablaßventil (1) für ein Blutdruckmeßgerät, mit einem Ventilgehäuse (20), das über Luftkanäle {6, 7) mit einer Gebläseseite (2) und einer Meßseite (8) verbunden ist, und mit einem Ventilkörper (24), der in dem Ventilgehäuse (20) durch Betätigung eines von außen zugänglichen Druckknopfs (11) zwischen einer Schließstellung zum Schließen eines Ablaßkanals (33), einem Druckregelbereich zum langsamen Luftablaß aus einer mit den Luftkanälen (6, 7) in Verbindung stehenden Ventilkammer (40) nach außen und einer Schnellablaß stellung zum schnellen Luftablaß axial gegen ein elastisches Element (25) bewegbar ist, welcher Ventilkörper (24) ein in Schließstellung an einem Dichtungssitz (29) anliegendes Dichtelement (28) und einen durch das Dichtelement (28) und den Dichtungssitz (29) hindurchragenden und durch den Druckknopf (11) mit einer Kraft beaufschlagbaren Stößel (19) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßkanal (33) zwischen dem Stößel (19) und dem Dichtungssitz (29) verläuft und daß der Stößel {19) an seinem äußeren Ende mindestens eine axial verlaufende Nut (26) mit einer bestimmten Länge aufweist.
2. Luftablaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel {19) in einer Paßfläche des Dichtungssitzes (29) axial bewegbar ist.
3. Luftablaßventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nut (26) so bemessen ist, daß der die Nut (26) tragende Teil des Stößels (19) in dem Druckregelbereich aufgrund einer axialen Verlagerung von Ventilkörper (24) und Stößel (19) teilweise an der Paßfläche verläuft.
4. Luftablaßventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckregelbereich der Luftablaß um so schneller ist, je weiter der die Nut (26) tragende Teil des Stößels (19) an der Paßfläche verläuft.
5. Luftablaßventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schnellablaßstellung der Ventilkörper (24) zusammen mit dem Stößel (19) derart axial verlagert ist, daß die Nut (26) die Ventilkammer (40) mit der Umgebung verbindet.
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» » -R*& *^ * sr » · * * 14.2. -14- Case: 1995 XB3a
6. Luftablaßventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daJ3 eine Rastvorrichtung (34, 35) zum Halten des Ventilkörpers (24) in der SchnellablaJ3stellung vorgesehen ist.
7. Luftablaj3ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Rastvorrichtung (34, 35) bewirkte Rastzustand des Ventilkörpers (24) durch einen Luftstrom von einem Gebläse (2) lösbar ist.
8. Luftablaßventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (34) ein von einer Feder abgestütztes Druckstück
(35) aufweist.
9. Luftablaßventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück eine Kugel (35) ist.
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10. Luftablaßventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (24) nach dem Lösen des Rastzustands durch das elastische Element (25) in Schließstellung bewegbar ist.
11. Luftablaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (19) zwei sich gegenüberliegende Nuten (26, 27) aufweist, wobei die eine Nut die Nut (26) mit der bestimmten Länge ist und die andere Nut (27) eine kürzere Länge einnimmt.
12. Luftablaßventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (26, 27) in Form von Kerben mit einem Nutgrundwinkel von ungefähr 90° ausgeführt sind.
13. Luftablaßventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftablaßventil in eine Einpreßhülse (20) eingebaut ist, die in eine Haupteinheit (4) des Blutdruckmeßgeräts einsetzbar ist.
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