DE29502382U1 - Motorisch angetriebenes Handwerkszeug zum Fräsen und Bohren, insbesondere zum Ausräumen von Mauerfugen, Bohrlöchern u.dgl. in Bauwerkswänden - Google Patents

Motorisch angetriebenes Handwerkszeug zum Fräsen und Bohren, insbesondere zum Ausräumen von Mauerfugen, Bohrlöchern u.dgl. in Bauwerkswänden

Info

Publication number
DE29502382U1
DE29502382U1 DE29502382U DE29502382U DE29502382U1 DE 29502382 U1 DE29502382 U1 DE 29502382U1 DE 29502382 U DE29502382 U DE 29502382U DE 29502382 U DE29502382 U DE 29502382U DE 29502382 U1 DE29502382 U1 DE 29502382U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand tool
housing
tool according
handle
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29502382U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMACHER MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
HAMACHER MASCHINENBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAMACHER MASCHINENBAU GmbH filed Critical HAMACHER MASCHINENBAU GmbH
Priority to DE29502382U priority Critical patent/DE29502382U1/de
Publication of DE29502382U1 publication Critical patent/DE29502382U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Handwerkszeug zum Fräsen und Bohren, insbesondere zum Ausräumen von Mauerfugen, Bohrlöchern und dgl. in Bauwerkswänden, mit einem Gehäuse, das den Antrieb für Bearbeitungswerkzeuge aufnimmt und mit einer Vorrichtung zum Absaugen des mit dem Handwerkszeug gelösten Materials verbunden werden kann.
Es ist ein motorisch betriebenes Handwerkszeug zum Einbringen bzw. Ausarbeiten von Löchern und Fugen in Mauern bekannt. Das bekannte Gerät besitzt ein Gehäuse, in dem der Antrieb für das Bearbeitungswerkzeug gehalten ist und das mit Rollen versehen ist. Bei der Bearbeitung einer Mauerfuge wird das Gerät auf die Mauer aufgesetzt und längs der Fuge verfahren. Die Rollen sollen dann einen konstanten Abstand zur Mauer und somit eine konstante Fugentiefe garantieren. Das ausgefräste Bohrklein sammelt sich in einer Kammer, die zur Mauer hin abgedichtet ist. Zum Absaugen des Bohrkleins kann die besagte Kammer über einen Schlauch an eine Absaugeinrichtung angeschlossen werden.
Das Gerät hat den Nachteil, daß an Unebenheiten der Maueroberfläche sowie an Kanten und Mauerwerksvorsprüngen keine gleichmäßige Fugentiefe ausgearbeitet werden kann oder gar keine Bearbeitung möglich ist. Die Ränder von Löchern nachzufräsen ist mit diesem Gerät ebenfalls nicht möglich. Die Staubabsaugung, insbesondere an Unebenheiten der Mauer, ist ungenügend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universelles Handwerkszeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich durch verbesserte Handlichkeit auszeichnet, das das gleichmäßige Ausarbeiten und Ausräumen von Löchern, Nuten und Fugen erlaubt und ein staubfreies Arbeiten gewähl— leistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Gehäuse eine Saugglocke angeordnet ist, die das Bearbeitungswerkzeug ringförmig umgibt und an der unter Freilassung eines Sichtfensters stirnseitig eine in Arbeitsstellung an der zu bearbeitenden Bauwerkswand oder dgl. zur Anlage kommende zylinderförmige elastische Dichtung angeordnet ist, und daß das Gehäuse in einen Anschlußstutzen für einen Luftschlauch mündende Leiteinrichtungen zur Führung des aus der Saugglocke abzuführenden gelösten Materials aufweist.
Das erfindungsgemäße Handwerkszeug kann bevorzugt so ausgebildet sein, daß die Dichtung bürstenartig ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Handwerkszeug kann bevorzugt so ausgebildet sein, daß d&r Antrieb in seiner Achsrichtung verstellbar im Gehäuse angeordnet ist. Die Verstellbarkeit und Arretierung der Antriebseinheit wird ermöglicht durch Befestigungselemente, die die Gehäuseoberseite durchgreifen. Es ist auf die Weise möglich, die zu erreichende Fugentiefe einzustellen. Eine weitere Möglichkeit zu Einstellung der Fugentiefe besteht darin, die Einspanntiefe des Bearbeitungswerkzeuges in der Spannzange zu verändern.
Der Antrieb kann mit einem Untersetzungsgetriebe zusammenarbeiten, so daß bei niedriger Drehzahl des Bearbeitungswerkzeuges die auf das Werkzeug ausgeübte Kraft erhöht wird.
Das Gehäuse besteht vorteilhaft aus einem schlagfesten Kunststoff.
Das erfindungsgemäße Handwerkszeug kann bevorzugt so ausgebildet sein, daß das Gehäuse einen pistolenartigen Handgriff hat.
Weiter kann das erfindungsgemäße Handwerkszeug so ausgebildet sein, daß der Handgriff hohl und als eine Leiteinrich-
tung ausgebildet ist und daß er mit dem Anschlußstutzen verbunden ist oder als solcher ausgebildet ist.
In bevorzugter Weise kann die Saugglocke mit dem Gehäuse drehbar verbunden sein. Die Verdrehmöglichkeit kann allein zu dem Zweck vorgesehen sein, das Sichtfenster je nach der Arbeitslage des Gerätes in eine bequeme Beobachtungsposition zu bringen. Sie kann aber auch vorgesehen sein, um die Tiefe der auszufräsenden Fuge auch während des Arbeitsganges verändern zu können.
In bevorzugter Weise wird dazu in dsr Saugglocke eine schräg zur Gehäuselängsachse verlaufende schlitzförmige Führungsbahn vorgesehen, in die ein fest im Gehäuse sitzender Führungsstift hineinragt.
Um davon unabhängig das Sichtfenster verdrehen zu können, kann außerdem die Saugglocke erfindungsgemäß aus zwei ineinandergreifenden und zueinander drehbaren Ringen bestehen.
In bevorzugter Weise kann außerdem das Gehäuse mit einem Rüttler gekoppelt sein.
Der Antrieb des Rüttlers kann wie der Antrieb des Bearbeitungswerkzeuges entweder elektrisch oder pneumatisch erfolgen. Der Rüttelhub kann durch eine Einstellmöglichkeit am Rüttler veränderbar gestaltet sein, womit ebenfalls Einfluß auf die Fugenbreite genommen werden kann.
Bei Anbau eines Rüttlers kann das erfindungsgemäße Handwerkszeug bevorzugt so ausgebildet sein, daß auf dem Handgriff ein Griffring geämpft abgestützt angeordnet ist, der die Rüttelerscheinungen an der Hand der Bedienperson zu mildern vermag.
In ebenfalls bevorzugter Weise kann der pistolenartige Handgriff des Gerätes parallel zur Rüttlerachse angeordnet sein.
Das Handwerkszeug wird durch einen federnden Betätigungshebel, der die Luftzufuhr zur Antriebseinheit sperrt oder freigibt, inganggesetzt. Während des Betriebes des Gerätes muß der Befestigungshebel gegen den Handgriff gedrückt wei— den. Jedes beabsichtigte oder unbeabsichtigte Loslassen des Handgriffes führt zum Außergangsetzen des Gerätes. Gegen unbeabsichtigtes Betätigen ist außerdem ein federnder Sperrhebel vorgesehen, der vor einer Inbetriebnahme des Gerätes entriegelt werden muß. Somit wird die höchstmögliche Sicherheit gewährleistet.
Die Energiezufuhr für das Handwerkszeug erfolgt vorteilhaft über den hinteren Gehäuseteil.
Das erfindungsgemäße Handwerkszeug kann bevorzugt so ausgebildet sein, daß in dem Gehäuse zwei achsparallel angeordnete Bearbeitungswerkzeuge angeordnet sind, deren Antrieb aus einer oder mehreren Antriebseinheiten bestehen kann. Beim Arbeiten mit dem Handwerkszeug, z.B. dem Ausfräsen einer Mauerfuge, liegen die beiden Fräser dann in Arbeitsrichtung hintereinander. Durch geringes Verdrehen gegenüber der Fugenrichtung kann auf diese Art die Ausräumbreite der Fuge bis zum maximal zweifachen Fräserdurchmesser geändert werden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Handwerkszeug jederzeit leicht von Hand geführt werden kann. Durch die bürstenartige Dichtung wird gewährleistet, daß auch an Unebenheiten und Mauervorsprüngen stets eine ausreichende Dichtung zwischen Bauwerksoberfläche und dem Gerät aufrechterhalten wird. Die abzusaugende Luft wird somit nur über das Sichtfenster in der Bürstendichtung angesogen, so daß eine staubfreie Sicht auf den Fräser und die Fuge möglich ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die teilweise schematische Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Handwerkszeuges,
Fig. 2 die stirnseitige Draufsicht auf das Gehäuse des
Handwerkszeuges nach Fig. 1 und
10
Fig. 3 die stirnseitige Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Handwerkszeug nach einer zweiten Ausführungsart.
Fig. 1 zeigt eine pneumatische Antriebseinheit 1 für einen Fingerfräser 2, der beispielsweise diamantbestückt sein kann. Die Luftzufuhr für die Antriebseinheit 1 erfolgt von hinten über einen Schlauchanschluß 3.
Die Antriebseinheit 1 ist in einer zylinderförmigen Ausnehmung 4 des Gehäuses 5 gehalten und gegenüber dem Gehäuse 5 mit einer Gummidichtung abgedichtet. Durch Rändelschrauben oder andere schraubbare Befestigungselemente an der Gehäuseoberseite, die hier nur angedeutet sind, wird eine axiale Verstellmöglichkeit und Arretierung der Antriebseinheit 1 erreicht. Das aus einem schlagfesten Kunststoff hergestellte Gehäuse besitzt eine an der Werkzeugseite aufgesetzte kegelförmige Absaugglocke 6 und einen pistolenartigen Handgriff 7. Der Handgriff 7 ist mit einem Anschlußstutzen für einen Luftschlauch versehen, der z. B. an einen Staubsauger angeschlossen werden kann.
Die Saugglocke 6 trägt an ihrer Stirnseite eine Ringbürste 8. Die Ringbürste 8 legt sich beim Fräsen der Mauerfuge an die Mauer an und schafft eine flexible Dichtung zwischen Mauer und Handwerkszeug. Durch ein Sichtfenster 9 der Ringbürste 8 ist für die Bedienperson die Beobachtung des Fingerfräsers 2 und der Mauerfuge möglich. Die abzusaugende
Luft gelangt durch das Sichtfenster 9 in der Ringbürste 8, umspült den Fingerfräser 2 und wird gemeinsam mit dem anfallenden Gesteinsmehl über einen unter der Antriebseinheit 1 befindlichen Hohlraum im Gehäuse 5 und dem in Handgriff 7 angeordneten Anschlußstutzen über einen Schlauch abgesaugt. Dadurch, daß die Luft fast ausschließlich durch das Sichtfenster 9 der Ringbürste 8 angesaugt wird, ist gewährleistet, daß der Blick auf den Fingerfräser 2 und damit auf die auszufräsende Fuge nicht durch Staub beeinträchtigt wird.
Angedeutet ist die Verdrehmöglichkeit der Saugglocke 6 auf dem Gehäuse 5. Beim Verdrehen der Saugglocke 6 wird diese durch eine schräg zur Gehäuselängsachse angeordnete schlitzförmige Führungsbahn 10, in die ein fest im Gehäuse 5 sitzender Führungsstift 11 hineinragt, relativ zum Gehäuse 5 und damit relativ zum Fingerfräser 2 axial verschoben. Auf diese Weise ist die Länge, die der Fingerfräser 2 die vordere Ebene der Ringbürste 8 überragt und damit die Fugentiefe veränderbar.
Zusätzlich ist an dem Handwerkszeug ein Rüttler 12 angebracht, der den Fingerfräser 2 in einer Richtung mit einer oszilierenden Bewegung beaufschlagt. Auf diese Weise wird eine Fuge geschaffen, deren Breite größer ist als der Durchmesser des Fingerfräsers 2. Der Fräser neigt in der Fuge somit weniger zum Verklemmen und kann leichtgängiger bewegt werden.
Das Handwerkszeug wird durch einen federnden Betätigungshebel 13, der die Luftzufuhr zur Antriebseinheit 1 sperrt oder freigibt, inganggesetzt, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Der Befestigungshebel 13 muß während des Betriebes des Gerätes gegen den Handgriff 7 gedrückt werden.
Jedes beabsichtigte oder unbeabsichtigte Loslassen des Handgriffes 7 führt zum Außergangsetzen des Gerätes. Gegen unbeabsichtigtes Betätigen ist außerdem ein gegen eine hier nicht gezeigte Feder wirkender Sperrhebel 14 vorgesehen,
der vor einer Inbetriebnahme des Gerätes entriegelt werden muß.
Fig. 2 zeigt anschaulich das von der Ringbürste 8 freigelassene Sichtfenster 9.
Fig. 3 zeigt eine Variante mit zwei Fingerfräsern 15. Beim Ausfräsen einer Mauerfuge liegen die beiden Fingerfräser 15 in Arbeitsrichtung hintereinander. Durch geringes Verdrehen gegenüber der Fugenrichtung läuft d&r zweite Fräser neben der durch den ersten Fräser bereits ausgeräumten Fuge. Die Ausräumbreite der Fuge läßt sich so auf einfache Weise bis zum maximal zweifachen Fräserdurchmesser ändern. Die Fugenbreite kann somit während des Ausfräsens kurzfristig den erforderlichen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Mauer angepaßt werden.

Claims (12)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. König
    Habsburgerallee 23-25, 52064 Aachen
    Hamacher Maschinenbau GmbH, 52066 Aachen
    Gebrauchsmusteranmeldung
    MOTORISCH ANGETRIEBENES HANDWERKSZEUG ZUM FRÄSEN UND
    BOHREN, INSBESONDERE ZUM AUSRÄUMEN VON MAUERFUGEN,
    BOHRLÖCHERN UND DGL. IN BAUWERKSWANDEN
    Ansprüche
    1. Motorisch angetriebenes Handwerkszeug zum Fräsen und Bohren, insbesondere zum Ausräumen von Mauerfugen, Bohrlöchern und dgl. in Bauwerkswänden, mit einem Gehäuse, das den Antrieb für Bearbeitungswerkzeuge aufnimmt und mit einer Vorrichtung zum Absaugen des mit dem Handwerkszeug gelösten Materials verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (5) eine Saugglocke (6) angeordnet ist, die das Bearbeitungswerkzeug (2) ringförmig umgibt und an der unter Freilassung eines Sichtfensters (9) stirnseitig eine in Arbeitsstellung an der zu bearbeitenden Bauwerkswand oder dgl. zur Anlage kommende zylinderförmige elastische Dichtung (8) angeordnet ist, und daß das Gehäuse (5)in einen Anschlußstutzen für einen Luftschlauch mündende Leiteinrichtungen zur Führung des aus der Saugglocke (6) abzuführenden gelösten Materials aufweist.
  2. 2. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) bürstenartig ausgebildet ist.
  3. 3. Handwerkszeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in seiner Achsrichtung verstellbar im Gehäuse (5) angeordnet ist.
  4. 4. Handwerkszeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen pistolenartigen Handgriff (7) hat.
  5. 5. Handwerkszeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) hohl und als eine Leiteinrichtung ausgebildet ist und daß er mit dem Anschlußstutzen verbunden ist oder als solcher ausgebildet ist.
  6. 6. Handwerkszeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke (6) mit dem Gehäuse (5) drehbar verbunden ist.
  7. 7. Handwerkszeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugglocke (6) eine schräg zur Gehäuselängsachse verlaufende schlitzförmige Führungsbahn (10) vorgesehen ist, in die ein fest im Gehäuse (5) sitzender Führungsstift (11) hineinragt.
  8. 8. Handwerkszeug nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke (6) aus zwei ineinandei— greifenden und zueinander drehbaren Ringen besteht,
  9. 9. Handwerkszeug nach einem der vorangegangenen Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mit einem Rüttler (12) gekoppelt ist.
  10. 10. Handwerkszeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Handgriff (7) ein Griffring gedämpft abgestützt angeordnet ist.
  11. 11, Handwerkszeug nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) parallel zur Rüttlerachse angeordnet ist.
  12. 12. Handwerkszeug nach einem d&r vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) zwei achsparallel angeordnete Bearbeitungswerkzeuge (15) angeordnet sind, deren Antrieb aus einer oder mehreren Antriebseinheiten (1) bestehen kann.
DE29502382U 1995-02-14 1995-02-14 Motorisch angetriebenes Handwerkszeug zum Fräsen und Bohren, insbesondere zum Ausräumen von Mauerfugen, Bohrlöchern u.dgl. in Bauwerkswänden Expired - Lifetime DE29502382U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29502382U DE29502382U1 (de) 1995-02-14 1995-02-14 Motorisch angetriebenes Handwerkszeug zum Fräsen und Bohren, insbesondere zum Ausräumen von Mauerfugen, Bohrlöchern u.dgl. in Bauwerkswänden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29502382U DE29502382U1 (de) 1995-02-14 1995-02-14 Motorisch angetriebenes Handwerkszeug zum Fräsen und Bohren, insbesondere zum Ausräumen von Mauerfugen, Bohrlöchern u.dgl. in Bauwerkswänden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29502382U1 true DE29502382U1 (de) 1995-04-06

Family

ID=8003870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29502382U Expired - Lifetime DE29502382U1 (de) 1995-02-14 1995-02-14 Motorisch angetriebenes Handwerkszeug zum Fräsen und Bohren, insbesondere zum Ausräumen von Mauerfugen, Bohrlöchern u.dgl. in Bauwerkswänden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29502382U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20021969U1 (de) 2000-12-29 2001-12-06 REHAU AG + Co., 95111 Rehau Kabelhalteklammer für den Einsatz in Installationskanälen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20021969U1 (de) 2000-12-29 2001-12-06 REHAU AG + Co., 95111 Rehau Kabelhalteklammer für den Einsatz in Installationskanälen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0470046B1 (de) Bohr- oder Meisselgerät mit Absaugvorrichtung
EP0881023B1 (de) Schneid- und Schleifwerkzeug
EP1053829B1 (de) Absaughaube für handgeführten Trennschleifer
EP3208038B1 (de) Hand-trenngerät
CH661886A5 (de) Bohrfutter fuer handgeraete.
EP3047940A1 (de) Vorrichtung zum absaugen von schleifstaub an rotationsschleifern
DE102005020485B3 (de) Bündigfräs- und Abziehaggregat
DE20209607U1 (de) Winkelschleifer mit Sprühvorrichtung zur Staubbindung
CH691849A5 (de) Handwerkzeugmaschine.
DE3811197A1 (de) Adaptervorrichtung fuer eine von hand gefuehrte werkzeugmaschine
DE3884220T2 (de) Motorisch antreibbares handwerkzeug.
DE29502382U1 (de) Motorisch angetriebenes Handwerkszeug zum Fräsen und Bohren, insbesondere zum Ausräumen von Mauerfugen, Bohrlöchern u.dgl. in Bauwerkswänden
EP0842012B1 (de) Schwingschleifer
EP3771511B1 (de) Handfräsmaschine und fräswalze dafür
DE1502527A1 (de) Absaugvorrichtung fuer ein tragbares Schleifgeraet
EP0429013B1 (de) Winkeltrennschleifer mit Staubabsaugung
DE2517926A1 (de) An bohrmaschinen und dgl. ansetzbares geraet zum auffangen bzw. abfuehren des sich beim bohren loesenden materials
DE3333177A1 (de) Spanabhebendes werkzeug
DE679585C (de) Geraet zur Ausfugung von Rissen in Raumdecken bzw. Wandungen
DE2551537A1 (de) Vorrichtung zum absaugen von staub
EP3771536B1 (de) Handfräsmaschine
DE29909449U1 (de) Handarbeitsgerät
WO1995008422A1 (de) Handschleifgerät mit abnehmbarer schutzhaubeschnittiefebegrenzungseinrichtung und integriertem vorschubsmotor
DE835421C (de) Ausputzeinrichtung fuer Schuhe
WO1997010076A1 (de) Handbetätigbares gerät oder handgeführte elektrisch betriebene maschine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19950518

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19981103