DE29502244U1 - Kinderspielplatz - Google Patents

Kinderspielplatz

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DE29502244U1
DE29502244U1 DE29502244U DE29502244U DE29502244U1 DE 29502244 U1 DE29502244 U1 DE 29502244U1 DE 29502244 U DE29502244 U DE 29502244U DE 29502244 U DE29502244 U DE 29502244U DE 29502244 U1 DE29502244 U1 DE 29502244U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ; ;
2 95024-8/13
4 Beschreibung
Kinderspielplatz
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft einen Kinderspielplatz mit den Merkmalen des Oberbe-
11 griffs des Anspruches 1.
13 Die Spielflächen privater oder öffentlicher Kinderspielplätze, insbesondere die
&eegr; Sandspielflächen von Sandkästen werden oftmals von Katzen und Hunden als
is "Toilette" benutzt. Die dadurch verschmutzten Kinderspielplätze sind für die
!6 spielenden Kinder in erheblichem Maße gesundheitsgefährdend. Um die Spiel—
&igr;? fläche eines Kinderspielplatzes nach außen gegen Tiere abzuschirmen, ist es
is bereits aus DE 86 20 826 U1 und aus DE 28 28 771 U1 bekannt, die Sand-
19 spielfläche mit einer Schutzwand abzudecken. Hierzu muß die Schutzwand aus
20 einer die Sandspielfläche freilassenden Öffnungsstellung in eine die Sandspiel-
21 fläche nach außen abschirmende Schließstellung überführt werden. Für Kinder
22 ist die Bedienung der Schutzwand einerseits sehr anstrengend, das Öffnen und
23 Schließen der Sandspielfläche sollte deshalb von einer erwachsenen Person
24 vorgenommen werden. Andererseits bildet die bewegliche Schutzwand auch
25 eine zusätzliche Verletzungsgefahr für spielende Kinder. Außerdem wird das
26 Abschirmen der Sandspielfläche mit der Schutzwand nach Verlassen des Kin-
27 derspielplatzes oftmals vergessen.
29 Aus DE 35 07 722 A1 ist eine zaunartige, die Sandspielfiäche seitlich umge-
30 bende Schutzwand bekannt. Sie vermeidet zwar die Nachteile einer Schutz-
31 wand mit zwei Funktionsstellungen, besteht jedoch aus einer Vielzahl von Ein-
32 zelteilen, die zeitraubend und dementsprechend kostenintensiv montiert werden
33 müssen. Die Schutzwand weist aufgrund der großen Anzahl von Einzelteilen
34 viele gefährliche Kanten und Ecken auf. Diese Schutzwand erhöht deshalb das
35 Verletzungsrisiko für spielende Kinder.
37 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kinderspielsplatz dahingehend
38 weiterzuentwickeln, daß die obengenannten Nachteile für spielende Kinder
10. Februar 1995
· ·■ · a
&Idigr;*
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg j *! I &Idigr;* J j Se
&igr; vermieden werden und Tiere auf einfache Art und Weise zu allen Tageszeiten &zgr; vom Kinderspielplatz ferngehalten werden.
4 Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
6 Erfindungsgemäß ist die Schutzwand als ein in sich geschlossener und sich
&tgr; nach oben trichterartig öffnender Schutzmantel ausgebildet. Der Schutzmantel
8 wird gewissermaßen konzentrisch auf die Grundspielfläche, insbesondere auf
9 die Sandspielfläche, aufgesetzt. Die Fläche des Schutzmantels ist gegenüber
10 der Sandspielfläche derart geneigt, daß der Schutzmantel als zusätzliche
n Spielfläche genutzt werden kann. Der erfindungsgemäße Kinderspielplatz er-
12 möglicht deshalb auf engem Raum eine große wirksame Spielfläche. Der er-
13 findungsgemaß raumsparende Kinderspielplatz ist eine kostengünstige Lösung &pgr; für die Städteplanung, bei der einerseits Kinderspielplätze berücksichtigt sein
is müssen, andererseits jedoch die dafür vorgesehenen, nicht verbauten Flächen
ie sehr klein sind.
is Der trichterartige Aufbau des Schutzmantels weist Tiere von vornherein von der
ig Sandspielfläche ab. Tiere, insbesondere Katzen und Hunde sind nicht in der
20 Lage, den Schutzmantel von außen zu überklettern.
22 Die Innenwand des Schutzmantels bildet zusammen mit der Sandspielfläche
23 eine bespielbare Raumfläche. Der erfindungsgemäße Kinderspielplatz wirkt
24 deshalb als ein Tiere abweisender Sandspielraum.
26 Der Schutzmantel wirkt auch als Sitzfläche, von der aus das Kind wie in einem
27 Amphitheater das gesamte Geschehen inner- und außerhalb der Sandspiel-
28 fläche beobachten kann. Dies berücksichtigt die natürliche Neugierde des
29 Kindes und macht den Spielraum für das Kind noch interessanter.
si Anspruch 2 schlägt fertigungstechnisch einfach herstellbare Geometrien des
32 Schutzmantels vor.
34 Anspruch 3 begünstigt den baukastenartigen, montagetechnisch einfachen
se Zusammenbau des Schutzmantels.
37 Anspruch 4 berücksichtigt eine einfache Hersteilung der Bestandteile des
se Schutzmantels. Ebene Mantelsegmente als Bestandteile des Schutzmantels
10. Febraar 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
&igr; sind z.B. als Platten kostengünstig erhältlich. Eine nachträgliche Bearbeitung
2 dieser Mantelsegmente zur Anpassung an bestimmte Abmessungen des
3 Schutzmantels sind bereits mit geringem Aufwand möglich.
5 Ansprüche 5 und 6 schlagen mehrere Schutzpfeiler vor, die den Schutzmantel
&bgr; tragen und dadurch die mechanische Stabilität des Schutzmantels begünstigen.
7 Auf diese Weise ist auch eine lange Lebensdauer des Schutzmantels gewähr-
8 leistet.
io Die Ansprüche 7 und 8 unterstützen eine gleichmäßig wirksame mechanische
&eegr; Befestigung und Abstützung des Schutzmantels entlang seiner Umfangsrich-
12 tung. Dies verbessert die Gesamtstabilität des Schutzmantels. Die gemäß An-
13 spruch 7 und 8 zur Abstützung des Schutzmantels vorgesehenen portalartigen
14 Stützrahmen geben dem Kinderspielplatz in einer weiteren Funktion auch ein is optisch ansprechendes Design. Außerdem können die Stützrahmen eine
ie Spielfunktion für sich außerhalb des Schutzmantels aufhaltende Kinder haben.
is Die Maßnahme nach Anspruch 9 erschwert einem Tier das Eindringen in den
19 Spielraum zusätzlich. Der Außenumfang des Schutzmantels steht über die
20 Stützpfeiler nach außen hinaus und wirkt dadurch wie ein Überhang. Klettert ein
21 Tier, z.B. eine Katze tatsächlich den Stützpfeiler hoch, verhindert der Überhang
22 ein Überklettern der Außenwand des Schutzmantels.
24 Die Ansprüche 10 bis 12 schlagen weitere Maßnahmen vor, um Tieren das
25 Überklettern der Außenwand des Schutzmantels zusätzlich zu erschweren und
26 die Tiere letztendlich vor einem Eindringen in den Spielraum abzuhalten. Das
27 Abweiserblech weist eine glatte Oberfläche auf, um den Tieren keine Angriffs-
28 fläche zum Festhalten am Schutzmantel zu geben. In diesem Sinne wirkt auch
29 der als Rundprofil ausgestaltete Außenrand des Abweiserbleches gemäß An-
30 spruch 11.
32 Das Abweiserblech deckt den Außenumfang des Schutzmantels zumindest an
33 seiner Außenwand ab, kann jedoch auch die Innenwand besetzen. In diesem
34 Fall kann das Abweiserblech montagetechnisch einfach auf den Außenumfang
35 des Schutzmantels aufgestülpt werden und gegebenenfalls durch weitere Be-
36 festigungsmittel am Schutzmantel unbeweglich fixiert werden. Üblicherweise
37 deckt das Abweiserblech den Außenumfang des Schutzmantels entlang der
38 gesamten Umfangsrichtung ab. Das Abweiserblech ist deshalb etwa ringförmig.
10. Febiuar19S5
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
&igr; Bei geeigneter Auswahl und Anordnung ringsegmentartiger Abweiserbleche am
2 Schutzmantel ist letzterer in sich gewissermaßen selbsttragend und ausrei-
3 chend stabil. Das Abweiserblech entlastet deshalb die Stützpfeiler. Zumindest
4 auf einzele Stützpfeiler kann dann auch verzichtet werden. Der Kinderspielplatz
5 ist dadurch noch kostengünstiger und montagetechnisch einfacher herstellbar.
7 Gemäß Anspruch 13 und 14 sind Werkstoffe vorgesehen, aus denen das Ab-
8 weiserblech fertigungstechnisch einfach herstellbar ist und auch nachträglich
9 unaufwendig an Abmessungstoleranzen einzelner Bestandteile des Schutz-
10 mantels anpaßbar ist. Das Abweiserblech kann auch aus einem Recycling-
11 werkstoff, insbesondere Recycling-Kunststoff, hergestellt werden. Dadurch
12 lassen sich die Kosten des Kinderspielplatzes weiter senken.
14 Gemäß Anspruch 15 und 16 hat der Schutzmantel eine weitere, für Kinder sehr
is interessante Spielfunktion. Die Kinder können innerhalb des Spielraumes ge-
16 fahrlos herumturnen und -klettern. Hierbei ist das als Kletternetz wirksame
&igr;? Raumnetz gemäß Anspruch 16 kostengünstig erhältlich, da Raumnetze in
is großer Anzahl für verschiedenste Kinderspielplätze hergestellt werden. Die git-
19 terartigen Perforationen des Schutzmantels wirken außerdem regenabweisend.
20 Der Regen fällt gewissermaßen durch den Schutzmantel hindurch, so daß der
21 Schutzmantel ohne weitere Hilfsmittel nach einem Regenguß rasch trocknet
22 und für Kinder ungefährlich erneut bespielbar ist.
24 Die gitter- oder netzartige Struktur des Schutzmantels nutzt ein Verhaltensmu-
25 ster der Tiere aus, um sie vom Spielraum fernzuhalten. Das Tier versucht
26 zunächst auf direktem Wege den Innenraum des Kinderspielplatzes zu errei-
27 chen. Um in den Spielplatz einzudringen, läuft es deshalb unterhalb des
28 Schutzmantels entlang, da der gitterartige Schutzmantel für das Tier eine un-
29 sichtbare Mauer bildet. Beim Anrennen gegen diese unsichtbare Mauer wird so das Tier deshalb immer vor einem Eindringen in den Spielraum gehindert. Da si der Schutzmantel für das Tier unsichtbar ist, wird das Tier auch nicht etwa die 32 Innenwand bzw. Innenseite des Schutzmantels als Aufsprungfiäche nutzen.
34 Während der Schutzmantel gemäß Anspruch 16 gewissermaßen elastisch ver-
35 formbar ist, schlägt Anspruch 17 einen verhältnismäßig starrren Schutzmantel se aus massivem Vollmaterial vor. Dadurch ist der Schutzmantel verbessert gegen
37 eventuelle Beschädigungen geschützt. Aufgrund der Trichterform des Schutz-
38 mantels laufen auf seine Mantelfläche auftreffende Flüssigkeiten, insbesondere
10. Februar 1395
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &idiagr; ; . · · ·
&igr; Regentropfen, automatisch nach unten ab, ohne das Vollmaterial zu durch-
2 feuchten. Vorzugsweise wird als Vollmaterial ein Werkstoff ausgewählt, der
3 ohnehin flüssigkeitsabweisend wirkt.
5 Gemäß Anspruch 18 ist der Schutzmantel kostengünstig herstellbar.
7 Anspruch 20 berücksichtigt unterschiedliche Körpergrößen der den Kinder-
s spielplatz betretenden Kinder.
10 Gemäß Anspruch 21 sind die Durchsteigöffnungen zum Betreten des Kinder-
11 Spielplatzes verschließbar. Die schwenkbare Lagerung der Verschiußelemente
12 am Schutzmantel wirkt einerseits als Verliersicherung für das Verschlußelement is und verhindert deshalb das mutwillige Entfernen einzelner Bestandteile des
&eegr; Kinderspielplatzes. Andererseits ermöglicht die Schwenklagerung auch eine für
is Kinder einfache Bedienung des Verschlußelementes. Die Schwenklagerung ist
!&bgr; vorzugsweise derart gestaltet, daß das Verschlußelement nach erfolgter Betä-
1? tigung zum Öffnen der Durchsteigöffnung selbsttätig in seine Schließstellung
is zurückkehrt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Schutzmantel immer
ig nur dann geöffnet ist, wenn die Kinder durch den Schutzmantel hindurchsteigen
&mgr; möchten. Der in diesem Augenblick geöffnete Schutzmantel wird von einem
21 Tier zum Eindringen in den Kinderspielplatz nich ausgenutzt, da die Anwesen-
22 heit des Kindes im Bereich der Durchsteigöffnung einen Abschreckungseffekt
23 auf das Tier ausübt.
25 Gemäß Anspruch 22 ist das Verschlußelement in einer zusätzlichen Funktion
26 auch Bestandteil des Schutzmantels. Die Anzahl der für die funktionsgerechte
27 Ausgestaltung des Kinderspielplatzes erforderlichen Bauteile wird deshalb ge-
28 ring gehalten. Dies wirkt sich günstig auf die Montage und die Kosten des Kin-
29 derspielplatzes aus.
si Die Ansprüche 23 bis 26 ermöglichen es, daß die innenwand des Schutzman-
32 tels mit einem Spielbelag ausgestattet ist. Die Kinder können deshalb auch im
33 Bereich des Schutzmantels mit Sand spielen, ohne daß dieser durch den
34 Schutzmantel hindurchsickert und für den Kinderspielplatz verloren geht. Der
35 Spielbelag wirkt gewissermaßen als sichere Auffangfläche für den Spielsand.
37 Gemäß Anspruch 23 ist der Spielbelag am Schutzmantel lösbar befestigt. Der
38 Spielbelag ist deshalb bequem austauschbar. Dies ist z.B. im Reparaturfall er-
10. Februar 1Ö85 * " * &bgr;
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg J &Idigr; « * * * «
&igr; forderlich. Die bequeme Austauschbarkeit des Spielbelages begünstigt außer-
2 dem die Möglichkeit, den Spielbelag in regelmäßigen Abständen durch einen
a Spielbelag mit anderer Oberflächengestaltung auszutauschen. Auf diese Weise
4 bleibt der Spielbelag und somit auch der gesamte Kinderspielplatz für Kinder
5 immer wieder aufs neue interessant.
7 Bei der Profilierung des Spielbelages gemäß Anspruch 24 handelt es sich z.B.
8 um dreidimensionale Oberflächenlandschaften. Diese erzielen in Kombination
9 mit dem Spielsand sehr interessante Spieleffekte für die Kinder.
11 Anspruch 25 und 26 berücksichtigen die kostengünstige Herstellung des
12 Spielbelages und vermeiden Verletzungen der auf dem Spielbelag spielenden is Kinder.
is Der Erfindungsgegenstand wird anhand der in den Figuren dargestellten Aus-
16 führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
is Fig. 1 eine Draufsicht des Kinderspielplatzes,
19 Fig. 2 eine Seitenansicht des Kinderspielplatzes gemäß Pfeilrichtung Il in
a Fig. 1,
21 Fig. 3 die Draufsicht des Kinderspielplatzes in einer weiteren Ausführungs-
22 form,
23 Fig. 4 die Seitenansicht des Kinderspielplatzes gemäß Pfeilrichtung IV in
24 Fig. 3.
25 Fig. 5 die Draufsicht des Kinderspielplatzes in einer weiteren Ausführungs-
26 form,
27 Fig. 6 die geschnittene Seitenansicht des Kinderspielplatzes gemäß as Schnittlinie Vl-Vl in Fig. 5.
29 Fig. 7 die geschnittene Seitenansicht des Kinderspielplatzes gemäß
so Schnittlinie VII-VII in Fig. 3,
si Fig. 8 die geschnittene Seitenansicht des Kinderspielplatzes gemäß
32 Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 1,
33 Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des Details IX in Fig. 8.
35 Der Kinderspielplatz 1 weist in seinem zentralen Bereich eine achteckförmige
se Sandspielfläche 2 (Fig. 1) bzw. eine kreisförmige Sandspielfläche 2 (Fig. 3,5)
sr auf. Andere Querschnittsformen der Sandspielfläche 2 sind ebenfalls denkbar.
38 Radial nach außen ist die Sandspielfläche 2 von einer flachen, als Einfriedung 3
10. Februar 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg I J . ; · J Sfe
&igr; wirksamen Mauer begrenzt. Die Einfriedung 3 ist achteckförmig bzw. ringförmig
&zgr; in sich geschlossen. Auf den in Vertikalrichtung 4 oberen Rand der Einfrie-
3 dung 3 ist ein in Umfangsrichtung 5 in sich geschlossener und sich nach oben
4 trichterartig öffnender Schutzmantel 6 aufgesetzt. Der Schutzmantel 6 begrenzt
5 gewissermaßen den als Spielraum wirksamen Kinderspielplatz 1 und schirmt
&bgr; den gesamten Spielraum, also auch die Sandspielfläche 2, nach außen gegen
7 Tiere, insbesondere gegen Katzen und Hunde, ab.
9 In Vertikairichtung 4 betrachtet hat der Schutzmantel 6 die Umrißform eines
10 Achteckes. Der Schutzmantel 6 ist etwa die Mantelfläche eines Pyramiden-
11 stumpfes (Fig. 1) oder eines Kegelstumpfes (Fig. 3,5). Der Schutzmantel 6 mit
12 der pyramidenstumpfartigen Mantelfläche ist aus einzelnen, in Umfangsrich-
13 tung 5 aneinandergereihten Mantelsegmenten 7 zusammengesetzt. Die Man-
14 telsegmente 7 sind vorzugsweise einebig und z.B. als wasserfeste Sperrholz-
15 platten hergestellt. Bei der Ausführungsform des Schutzmantels 6 gemäß Fig.
16 und Fig. 5 handelt es sich um ein aus Seilen bestehendes, engmaschiges und &igr;? zum Klettern für Kinder geeignetes Raumnetz 8.
19 Der Schutzmantel 6 ist durch mehrere, in Umfangsrichtung 5 gleichmäßig ver-
20 teilte Stützpfeiler 9 in Vertikalrichtung 4 nach oben abgestützt. Die Stützpfeiler
21 sind mit einem Längsende an der Außenwand des Schutzmantels 6 befestigt
22 und mit dem zweiten Längsende im Erdboden 10 versenkt. Die Stützpfeiler 9
23 verlaufen entweder in Vertikalrichtung 4 (Fig. 2,8) oder verlaufen gegenüber der
24 Vertikalrichtung 4 nach außen geneigt, um das Raumnetz 8 in der erforderli-
25 chen Weise aufzuspannen (Fig. 3,4,5).
27 Der aus den Mantelsegmenten 7 bestehende Schutzmantel 6 ist durch mehrere
28 portalartige Stützrahmen 11 gegen den Erdboden 10 abgestützt (Fig. 2). Zwei
29 benachbarte Stützpfeiler 9 bilden die vertikalen Pfosten des Stützrahmens 11 &mgr; und sind durch einen horizontal verlaufenden Rahmenteil 12 einstückig mit-
31 einander verbunden. Der Rahmenteil 12 ist durch nicht weiter dargestellte Be-
32 festigungsmittel an der Außenwand des Schutzmantels 6 befestigt. Jedes
33 Mantelsegment 7 ist durch mindestens einen Stützrahmen 11 abgestützt. Die
34 Mantelsegmente 7 können auch von zwei Stützrahmen 11 abgestützt sein.
35 Hierbei übergreift der horizontale Rahmenteil 12 die Stoßfuge 16 zweier be-
36 nachbarter Mantelsegmente und verbessert dadurch die Gesamtstabilität des
37 Schutzmantels 6.
10. Februar 18&THgr;5
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg I I .· ·" &idigr; &Idigr; Sfcifefi
&igr; Die Stützpfeiler 9 sind in einer ersten Variante direkt am Außenumfang 13 des
2 Schutzmantels 6 befestigt (Fig. 3,4,5). In einer zweiten Variante steht der Au-
3 ßenumfang 13 des Schutzmantels 6 über die Stützpfeiler 9 etwa horizontal
4 nach außen hinaus (Fig. 2,8). Ein den Stützpfeiler 9 hochsteigendes Tier, z.B.
5 eine Katze, wird deshalb an einem Überklettern des Außenumfanges 13 ge-
6 hindert. Eine weitere Barriere gegen das Überklettern des Außenumfanges 13
7 ist durch ein Abweiserblech 14 geschaffen. Es steht über den Außenumfang 13
8 des Schutzmantels 6 hinaus (Fig. 9) und bildet einen in Umfangsrichtung 5 in
9 sich geschlossenen Umfangsrand für den Schutzmantel 6 (Fig. 1). Das Ab-
10 weiserblech deckt den Außenumfang 13 des Schutzmantels 6 in Vertikalrich-
11 tung 4 beidseitig ab und ist montagetechnisch einfach auf den Außenumfang
12 aufgestülpt (Fig.9). Ein den Außenumfang 13 nach außen überkragender Au-
13 ßenrand 15 des Abweiserbleches 14 ist nach Art eines Rundprofils ausgestal-
14 tet. An einem derart ausgestalteten Außenrand 15 kann sich das Tier nicht
is festhalten. Eine weitere Maßnahme gegen das Überklettern des Außenumfan-
16 ges 13 durch ein Tier ist dadurch geschaffen, daß der Außenrand 15 gegenüber
17 dem Außenumfang 13 etwa vertikal nach unten abgewinkelt ist. Das Abweiser-
18 blech 14 ist z.B. aus Edelstahl, nichtrostendem Blech oder Kunststoff herge-
19 stellt. Das Abweiserblech 14 weist jedenfalls eine glatte Oberfläche auf, an der
20 sich das Tier nicht festkrailen kann.
22 Die vorstehend erläuterten Maßnahmen, die ein Tier am Überklettern des Au-
23 ßenumfanges 13 des Schutzmantels 6 hindern, sind im Falle des als Raum-
24 netz 8 ausgestalteten Schutzmantels 6 nicht zwingend notwendig, da das
25 Raumnetz 8 aufgrund seiner Netzstruktur als unsichtbare Mauer für das Tier
26 wirkt. Das Raumnetz 8 ist für das Tier, insbesondere für Katzen und Hunde von
27 vornherein nicht als Aufsprung- oder Kletterfläche erkennbar.
29 Das im Montagezustand in Umfangsrichtung 5 in sich geschlossene Abweiser-
30 blech 14 (Fig. 1) besteht vorzugsweise aus mehreren Umfangssegmenten.
si Diese lassen sich dann einzeln am Außenumfang 13 des Schutzmantels 6 fi-
32 xieren. Vorzugsweise überdeckt dabei ein Umfangssegment des Abweiserble-
33 ches 14 auch den Bereich der Stoßfuge 16 zwischen zwei benachbarten Man-
34 telsegmenten 7. Auf diese Weise entsteht ein sich selbst tragender Schutz-
35 mantel 6. Ein derartiges Abweiserblech 14 verbessert die mechanische Stabi-3&bgr; lität des Schutzmantels 6 und entlastet die Stützpfeiler 9.
10. Februar 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &idiagr; ; , · · * I SfeifefJ
&igr; Der Schutzmantel 6 ist von einer Durchsteigöffnung 22 (Fig. 3,5) oder von
2 mehreren, in Umfangsrichtung 5 verteilten Durchsteigöffnungen 22 (Fig. 1)
3 durchbrochen. Im Falle mehrerer Durchsteigöffnungen 22 sind diese vertikal in
4 unterschiedlichen Höhenstellungen positioniert, um sie an unterschiedliche s Körpergrößen der Kinder anzupassen. Die Durchsteigöffnungen 22 sind mit
&bgr; Hilfe von Verschlußelementen 17 verschließbar. Die Verschlußelemente 17 sind
7 nach Art eines schwenkbar gelagerten Türblattes wirksam. In einer weiteren
&bgr; Ausführungsform ist das Verschlußelement 17 ein netzartiger Vorhang
a (Fig. 3,7), um die Maschen- bzw. Gitterstruktur des Raumnetzes 8 nicht zu
10 unterbrechen. Dieser Vorhang wird beim Betreten oder Verlassen des Kinder-
11 Spielplatzes 1 vom Kind einfach zur Seite geschlagen oder zurückgeschlagen.
12 Das vorhangartige Verschlußelement 17 fällt auf einen Gitterrost 18, der ei-
13 nerseits am Oberrand der Einfriedung 3 und andererseits im Raumnetz 8 fixiert &kgr; ist. Hierzu ist das Raumnetz 8 im Bereich der Durchsteigöffnung 22 aufgetrennt is und trägt den Gitterrost 18. Der Gitterrost 18 ist einerseits aureichend mecha-
16 nisch stabil, so daß das Kind gefahrlos über den als Gehfläche wirksamen Git-
17 terrost 18 in den Kinderspielplatz gelangt. Andererseits hält die Gitterstruktur is des Gitterrostes 18 Tiere davon ab, den Gitterrost 18 als Lauffläche zu benut-19 zen.
21 In einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist das Verschluße-
22 lement 17 des Raumnetzes 8 dadurch gebildet, daß ein Öffnungsschlitz in das
23 Raumnetz 8 eingebracht wird. Die den Öffnungsschlitz bildenden, flankierenden
24 Netzkanten sind derart ausgestaltet, daß sie sich normalerweise überlappen
25 und aufeinanderliegen. Das Kind kann dann einfach durch das Raumnetz 8
26 hindurchschlüpfen.
28 Zum bequemen Betreten bzw. Verlassen der Durchsteigöffnungen 22 können
29 Leitern oder Treppenstufen vorgesehen sein.
31 In Fig. 5 ist die Innenseite des Raumnetzes 8 von vier identischen Spielmat-
32 ten 19 abgedeckt. Sie umgeben die Einfriedung 3 konzentrisch und bilden in
33 Draufsicht zusammen eine quadratische Umrißform. Die Spielmatten 19 dienen
34 als Spielbelag und sind am Raumnetz 8 durch nicht näher dargestellte Befe-
35 stigungsmittel lösbar befestigt. Das z.B. aus Hartgummi hergestellte Verse Schlußelement 17 ist vorzugsweise einstückiger Bestandteil der Spielmatte
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg i J · · . I SgifeJO
&igr; In einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsform ersetzen die Spiel-
2 matten 19 die Gitterstruktur des zentralen Bereiches des Raumnetzes 8. Die
3 Spielmatten 19 werden dann an ihrem Umfangsrand in Umfangsrichtung 5
4 vollständig von einem netzartigen Geflechtkranz flankiert. Dieser Geflechtkranz
5 kann als Drahtgeflecht oder als ein ähnlich stabiles Geflecht ausgebildet sein &bgr; und ist deshalb gegen Beschädigung oder Zerstörung geschützt.
8 Die Spielmatten 19 sind auch untereinander durch geeignete Verbindungs-
9 techniken mechanisch stabil verbindbar. Zur zusätzlichen Stabilisierung können
10 die Spielmatten 19 in sich eine netzartige, z.B. als Drahtgeflecht ausgebildete &ugr; Bewehrung tragen. Neben der Spielmöglichkeit für Kinder haben die Spielmat-
12 ten 19 außerdem den Funktion, einer möglichen Beschädigung oder Zerstörung
13 des Raumnetzes 8 durch darauf spielende Kinder oder durch Wandalismus &mgr; vorzubeugen.
ie In einer weiteren Ausführungsform ist die bespielbare Oberfläche der Spiel-
17 matte 19 mit einer Profilierung 20 ausgestattet (Fig. 1,8). Mittels der Profilie-
18 rung 20 werden z.B. Gräben oder andere Oberflächentopographien nachge-
19 bildet. Derartige Profilierungen bieten für die Kinder insbesondere in Kombina-
20 tion mit dem Spielsand interessante Spielmöglichkeiten. Die Spielmatte 19 ist
21 z.B. durch eine Verschraubung am Schutzmantel 6 lösbar befestigt. In Fig. 1
22 hat die Spielmatte 19 etwa die gleiche Umrißform wie ein Mantelsegment 7 und
23 kann deshalb montagetechnisch einfach am Schutzmantel 6 fixiert werden.
25 Der Spielbelag bzw. die Spielmatten 19 sind vorzugsweise aus Gummi, Kunst-
26 stoff oder Schaumstoff hergestellt. Derartige Spielbeläge sind kostengünstig
27 und vermeiden Verletzungsrisiken für darauf spielende Kinder.
29 Am Schutzmantel 6 können selbstverständlich auch weitere Spielelemente be-
30 festigt sein. Hierbei handelt es sich z.B. um Kletterkugeln 21, die mit einem
si Mantelsegment 7 verschraubt sind. Der Durchmesser dieser Kletterkugeln 21
32 ist z.B. 20-40 cm groß.
34 In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Kinderspielplatz 1 etwa folgende
35 Maße: Die Sandspielfläche 2 hat einen Wirkdurchmesser von etwa 2 m. Der se Außendurchmesser des Schutzmantels 6 beträgt etwa 6 m. Der Außenum-
37 fang 13 hat vom Erdboden 10 einen vertikalen Abstand von etwa 1 -1,20 m, um
10.Fsbruar1Ö95 * "** ** * * *
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg j j . j !
&igr; die Aufbauhöhe des Kinderspielplatzes 1 TÜV-gerecht und für spielende Kin-2 der ungefährlich zu gestalten.
1O.Feb/uar1995 * *** °* ***
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg : : *: I .«eitel··;
Bezugszeichenliste Kinderspielplatz
1 Sandspielfläche
2 Einfriedung
3 Vertikalrichtung
4 Umfangsrichtung
5 Schutzmantel
6 Mantelsegment
7 Raumnetz
8 Stützpfeiler
9 Erdboden
10 Stützrahmen
11 Rahmenteil
12 Außenumfang
13 Abweiserblech
14 Außenrand
15 Stoßfuge
16 Verschlußelement
17 Gitterrost
18 Spielmatte
19 Profilierung
20 Kletterkugel
21 Durchsteigöffnung
22
• · &bgr; · »&phgr;
10. Februar 1995

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
    95024-8/13/42
    10. Februar 1995
    Ansprüche
    9 1. Kinderspielplatz (1)
    - mit einer Grundspielfläche, insbesondere Sandspieifläche (2) und
    - mit einer die Grundspielfläche umgebenden und nach außen gegen Tiere, insbesondere gegen Katzen und Hunde, abschirmenden Schutzwand,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schutzwand ein in sich geschlossener und sich nach oben trichterartig öffnender Schutzmantel (6) ist.
    17 2. Kinderspielplatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schutzmantel (6) etwa die Mantelfläche eines Kegelstumpfes oder eines Pyramidenstumpfes ist.
    22 3. Kinderspielplatz nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schutzmantel (6) aus einzelnen, in Umfangsrichtung (5) aneinandergereihten Mantelsegmenten (7) besteht.
    4. Kinderspielplatz nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelsegmente (7) eben sind.
    5. Kinderspielplatz nach einem der Ansprüche 1-4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß unterhalb der Außenwand des Schutzmantels (6) in Umfangsrichtung (5) verteilt mehrere Stützpfeiler (9) an der Außenwand befestigt sind.
    6. Kinderspielplatz nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedem Mantelsegment (7) mindestens ein Stützpfeiler (9) zugeordnet ist.
    10, Februar 1095 (ni\an\95024)
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·; ·; · ·.**. Seife
    2 7. Kinderspielplatz nach Anspruch 5 oder 6,
    3 dadurch gekennzeichnet,
    4 - daß zwei benachbarte Stützpfeiler (9) die vertikalen Pfosten eines portalar-
    5 tigen Stützrahmens (11) sind und
    &bgr; - daß der die beiden Pfosten verbindende, horizontale Rahmenteil (12) an
    7 der Außenwand des Schutzmantels (6) befestigt ist.
    9 8. Kinderspielplatz nach Anspruch 7,
    10 dadurch gekennzeichnet,
    11 daß jedem Mantelsegment (7) ein Stützrahmen (11) zugeordnet ist.
    is 9. Kinderspielplatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    &eegr; dadurch gekennzeichnet,
    is daß der Schutzmantel (6) mit seinem Außenumfang (13) über die Stützpfei-
    16 ler (9) nach außen hinaussteht.
    18 10. Kinderspielplatz nach Anspruch 9,
    19 dadurch gekennzeichnet,
    20 daß der Schutzmantel (6) an seinem Außenumfang (13) ein über diesen
    21 hinausstehendes Abweiserblech (14) trägt
    23 11. Kinderspielplatz nach Anspruch 10,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    25 daß ein den Außenumfang (13) überkragender Außenrand (15) des Abwei-2&bgr; serbleches (14) nach Art eines Rundprofils ausgestaltet ist.
    28 12. Kinderspielplatz nach Anspruch 10 oder 11,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    so daß der Außenrand (15) des Abweiserbleches etwa vertikal nach unten
    si abgewinkelt ist.
    33 13. Kinderspielplatz nach einem der Ansprüche 10-12,
    34 gekennzeichnet durch
    35 ein Abweiserblech (14) aus Edelstahl.
    14. Kinderspielplatz nach einem der Ansprüche 10-12,
    10. Februar 1935 (ni\an\S5024)
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·; ·; ."..**.
    &igr; gekennzeichnet durch
    2 ein Abweiserblech (14) aus Kunststoff.
    4 15. Kinderspielplatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-
    5 ehe,
    6 dadurch gekennzeichnet,
    7 daß der Schutzmantel (6) zur Ausbildung eines Klettergerüstes gitterartig s perforiert ist.
    10 16. Kinderspielplatz nach Anspruch 15,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 daß der Schutzmantel (6) ein aus Seilen bestehendes Raumnetz (8) ist.
    14 17. Kinderspielplatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -14,
    is dadurch gekennzeichnet,
    16 daß der Schutzmantel (6) aus massivem Vollmaterial besteht.
    is 18. Kinderspielplatz nach Anspruch 17,
    19 gekennzeichnet durch
    so flüssigkeitsabweisende Platten, insbesondere Sperrholzplatten als Vollmate-
    21 rial.
    23 19. Kinderspielplatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-
    24 ehe,
    25 dadurch gekennzeichnet,
    se daß der Schutzmantel (6) von mindestens einer verschließbaren
    27 Durchsteigöffnung (22) durchbrochen ist.
    29 20. Kinderspielplatz nach Anspruch 19,
    so dadurch gekennzeichnet,
    31 daß in Umfangsrichtung (5) des Schutzmantels (6) verteilt mehrere
    32 Durchsteigöffnungen (22) in unterschiedlicher Höhenstellung angeordnet
    33 sind.
    35 21. Kinderspielplatz nach Anspruch 19 oder 20,
    se dadurch gekennzeichnet,
    37 daß die Durchsteigöffnung (22) mittels eines am Schutzmantel (6)
    38 schwenkbar gelagerten Verschlußelementes (17) verschließbar ist.
    10. Februar 1995 (nten\95024)
    PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg ·· ·· ·**.«*·.
    2 22. Kinderspielplatz nach Anspruch 21,
    3 dadurch gekennzeichnet,
    4 daß das Verschlußelement (17) Bestandteil des Schutzmantels (6) ist.
    e 23. Kinderspielplatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-
    7 ehe,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    9 daß die Innenwand des Schutzmantels (6) mit einem daran lösbar befestigten
    10 Spielbelag abgedeckt ist.
    i2 24. Kinderspielplatz nach Anspruch 23,
    is dadurch gekennzeichnet,
    &mgr; daß die bespielbare Oberfläche des Spielbelages eine Profilierung (20) auf-
    15 weist.
    17 25. Kinderspielplatz nach Anspruch 23 oder 24,
    is gekennzeichnet durch
    ig mindestens eine Spielmatte (19) als Spielbelag.
    21 26. Kinderspielplatz nach einem der Ansprüche 23-25,
    22 gekennzeichnet durch
    23 einen Spielbelag aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff.
    10. Febaiar 1995 (n:\an\95024)
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