DE29501647U1 - Rotationszerstäuber - Google Patents
RotationszerstäuberInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
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- B05B3/1007—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
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Description
ABB Patent GmbH
Mannheim 31. Januar 1995
Mp.-Nr. 95/508 PAT 7-Mi/Ha
Rotationszerstäuber Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rotationszerstäuber mit einem mit Druckluft betriebenen Turbinenmotor, dessen Rotor druckluftgelagert
ist und zum Antrieb einer Zerstäuberglocke vorgesehen ist.
r Es ist allgemein bekannt, daß Turbinenmotoren wegen deren hohen *
Drehzahl druckluftgelagerte Rotoren aufweisen, die demgemäß auf einem von Druckluft "geschmierten" Gleitlager abgestützt sind.
Wegen der engen Toleranzen derartiger Druckluftlagerungen, die im Hinblick auf die erwähnten hohen Drehzahlen, bis zu
100.000 min" erforderlich sind, und zur Erhaltung der hohen Oberflächengüte der Lagerflächen ist eine Drehung des Rotors bei
fehlender Lagerdruckluft unbedingt zu vermeiden, um Schäden an der Lageroberfläche und daraus resultierende Störungen im Betrieb
auszuschließen.
Im praktischen Einsatz, zum Beispiel in sogenannten Lackierstraßen,
in denen derartige Rotationszerstäuber zur Applikation von
Lacken und ähnlichen Beschichtungsmaterialien zum Einsatz kommen, wird daher üblicherweise die Lagerdruckluft ständig zugeführt,
auch wenn der Rotationszerstäuber als solcher nicht in Betrieb ist. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, daß unbefugte
Manipulationen oder unsachgemäße Handhabung, zum Beispiel der Auswechslung der Zerstäuberglocke, nicht zu einer
nachhaltigen Beschädigung des Turbinenmotors führen. Da, wie erwähnt, die Lagerdruckluft auch in Stillstandszeiten anstehen
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soll, führt diese Dauerdruckluftversorgung zu einem zusätzlichen
Bedarf an Druckluft, die technisch nicht weiter genutzt werden kann. Bei großen Lackierstraßen kann wegen dieser Betriebsbedingungen
ein Druckluftbedarf von mehreren Kubikmetern je Stunde anfallen und dies auch während Fertigungspausen, zum Beispiel am
Wochenende.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung einen Rotationszerstäuber der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß eine Rotation des Rotors des Turbinenmotors nur bei vorhandener Lagerdruckluft möglich ist und
umgekehrt bei fehlender Lagerdruckluft sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß ist eine Verriegelungseinrichtung für den Rotor vorgesehen, die bei Druckabfall
der Lagerdruckluft anspricht und eine Drehbewegung des Rotors bei unzureichender Lagerdruckluft verhindert.
Dabei kann entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein Mindestwert des Drucks der Lagerdruckluft definiert
sein, bei dessen Unterschreiten die Verriegelungseinrichtung anspricht. Zur Erfassung des Druckabfalls der Lagerdruckluft
beziehungsweise des Unterschreitens des definierten Mindestdruckes für die Lagerdruckluft kann entsprechend einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ein Drucksensor vorgesehen sein, der bei Vorliegen der Ansprechbedingungen die Verriegelungseinrichtung
auslöst.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt
die Verriegelungseinrichtung ein von einer Druckfeder beaufschlagtes Sperrglied, welches ab einem bestimmten Mindestdruckwert
von der anstehenden Lagerdruckluft gegen die Rückstellkraft der Feder in einer Freigabestellung gehalten ist. Die
Rückstellkraft der Feder ist dabei so festgelegt, daß sie dem festgelegten Mindestdruckwert für die Lagerdruckluft entspricht,
so daß beim Unterschreiten dieses Mindestdruckwertes die Feder-
• ·
Mp.-Nr. 95/508 3· · 31. Januar 1995
kraft überwiegt und das Sperrglied gegen den Rotor beaufschlagt,
so daß es mit diesem in Eingriff gelangt.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann
aber auch vorgesehen sein, daß die Lagerdruckluft gleichzeitig auch den Rotor aus einer Verriegelungsstellung abhebt, so daß
der Rotor drehbeweglich ist, solange die Lagerdruckluft mit ausreichendem Druck ansteht und bei Druckabfall der Lagerdruckluft
unterhalb des definierten Mindestwertes des Turbinenmotors in die erwähnte Verriegelungsstellung abfällt und hierdurch nicht
mehr drehbeweglich ist. Dies kann beispielsweise durch eine Druckfeder realisiert sein, die zwischen dem Rotor und dem Gehäuse
des Turbinenmotors angeordnet ist und den Rotor gegen die im Bereich der gegenüberliegende Lagerstelle befindliche Verriegelungseinrichtung
axial beaufschlagt.
Eine Abwandelung dieser zuvor beschriebenen Ausführungsform kann
dadurch gekennzeichnet sein, daß der Rotor einen kreisscheiben- oder kreisringförmigen Ansatz aufweist, der mit der am Gehäuse
des Turbinenmotors angeordneten Verriegelungseinrichtung zusammenarbeitet, ähnlich einer Scheibenbremse. Hierbei kann vorgesehen
sein, daß mit Hilfe einer Steuerungseinrichtung die zum Antrieb des Turbinenmotors vorgesehene Druckluft bei Druckabfall
der Lagerdruckluft umgeleitet wird und die Verriegelungseinrichtung
beaufschlagt, so daß es zu einem raschen und sicheren
Stillstand des Rotors kommt, bevor dieser infolge unzureichender Lagerdruckluft Schaden nehmen kann.
Stattdessen kann auch vorgesehen sein, daß der Drucksensor mit einer separaten Steuerluftquelle zusammenarbeitet, welche die
Verriegelungseinrichtung mittels Steuerluft betätigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verriegelungseinrichtung den Rotor kraftschlüssig beaufschlagt
und so dessen Betätigung verhindert. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann stattdessen aber auch
vorgesehen sein, daß die Verriegelungseinrichtung formschlüssig mit dem Rotor zusammenarbeitet beziehungsweise, daß sie gemäß
Mp.-Nr. 95/508 · 4 " ···* 31. Januar 1995
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kraft- und formschlüssig
den Rotor beaufschlagt.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann
ferner vorgesehen sein, daß die Verriegelungseinrichtung mit einer zwischen dem Rotor einerseits und dem an der Zerstäuberglocke
befindlichen Sprühkopf andererseits angeordneten druckgesteuerten Wellenkopplung zusammenarbeitet, welche bei Unterschreitung
eines Mindestdrucks der Lagerdruckluft auskuppelt und
auf diese Weise sicherstellt, daß eine manuelle Drehung des Rotors infolge Drehung der Zerstäuberglocke ausgeschlossen ist.
Zur weiteren Absicherung kann darüberhinaus einhergehend mit dem Auskuppeln der druckgesteuerten Wellenkupplung ein Sperrglied
den Rotor beaufschlagen und so dessen Drehbewegung unterbinden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Bremseinrichtung vor, welche den Rotor bei Unterschreiten des
Mindestdruckwertes abbremst, wobei die Verriegelungseinrichtung mit der Bremseinrichtung gekoppelt ist. Eine zweckmäßige Weiterbildung
sieht hierbei vor, daß die Bremseinrichtung in die Verriegelungseinrichtung integriert ist und hierbei entweder radial
wirksam als Band- oder Backenbremse oder aber axial wirksam als Scheibenbremse wirksam ausgebildet ist.
Unabhängig von der jeweiligen konstruktiven Ausgestaltung der Bremseinrichtung kann gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung
vorgesehen sein, daß die Bremseinrichtung von der Verriegelungseinrichtung gebildet ist, welche zunächst kraftschlüssig den Rotor
beaufschlagt und bei Stillstand des Rotors formschlüssig in diesen eingreift.
Diese und andere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile
der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Mp.-Nr. 95/508 "··" ···· *5·*···· ··*···' 31. Januar 1995
Es zeigt die einzige Figur einen Rotationszerstäuber mit einem
Turbinenmotor gemäß der Erfindung.
In der einzigen Figur ist ein Rotationszerstäuber 10 mit einer
Zerstäuberglocke 12 und einem Turbinenmotor 14 dargestellt, der die Zerstäuberglocke 12 antreibt. Der Turbinenmotor 14 besitzt
ein Gehäuse 16, in welchem ein Rotor 18 gelagert ist. Das Gehäuse 16, das hier nur schematisch dargestellt ist, kann längs-
oder quergeteilt sein und besitzt an seinen einen Turbinenraum 20 einschließenden Stirnflächen 22, 24 mit Druckluft gespeiste
Wellenlagerungen 26, 28.
Derartige Druckluftlagerungen sind im Stand der Technik an sich
bekannt und daher wurde auf die Wiedergabe der konkreten konstruktiven Ausgestaltung verzichtet. Ebenso wenig wurden die
Einzelheiten des Turbinenrotors 18 aus dem gleichen Grunde dargestellt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung besitzt der erfindungsgemäße
Rotationszerstäuber 10 an der der Zerstäuberglocke 12 gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses 16 des Turbinenmotors 14 eine Verriegelungseinrichtung 30. Die Verriegelungseinrichtung
30 weist ein Sperrglied 32 auf, das von einer Druckfeder 34 axial gegen den Rotor 18 beaufschlagt wird und hierdurch in Eingriff
mit dem Rotor 18, nämlich in eine hierfür vorgesehene Ausnehmung 36 gelangt. Ferner ist ein Druckluftanschluß 38 an der
Verriegelungseinrichtung 30 vorgesehen, über welchen entsprechen Pfeil P Druckluft zuführbar ist, welche das Sperrglied 32 gegen
die Stellkraft der Feder 34 beaufschlagt und dabei das als Stift oder Bolzen ausgebildete Sperrglied 32 axial aus dem Rotor 18
herausbewegt, so daß dieser frei drehen kann. Die gemäß Pfeil P zugeführte Druckluft kann entweder der hier nicht näher dargestellten
Lagerluftversorgung entnommen sein oder aber aus einer Steuerluftversorgung, die von einem ebenfalls nicht dargestellten
Drucksensor zugeschaltet wird.
4 &bgr; s
• **m
• **m
Mp.-Nr. 95/508 ·· ···· *6·*···· ··*···* 31. Januar 1995
Die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung 30 ist denkbar einfach. Sobald die Druckluftversorgung entsprechend Pfeil P unterbleibt
oder aber einen bestimmten Mindestwert unterschreitet, so daß die Schließkraft der Feder 34 überwiegt, beaufschlagt das
Sperrglied den Rotor 18 und sorgt für dessen Fixierung. Hierdurch ist sichergestellt, daß im drucklosen Zustand, das heißt
wenn die Druckluftversorgung der Lager 26, 28 des Rotors 18 verhindert ist. Hierdurch ist gleichzeitig gewährleistet, daß die
Lagerflächen der Lager 26, 28 des Rotors keinen Schaden nehmen können infolge Reibverschleiß wegen fehlender Druckluftversorgung
.
Ein weiterer Vorteil, der sich mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
des RotationsZerstäubers 10 mit einer Verriegelungseinrichtung
30 verbindet, beruht darauf, daß bei abgeschalteter Druckluftversorgung eine einfache Demontage der Zerstäuberglocke
12 möglich ist, das heißt ohne besondere Werkzeuge, welche ansonsten benötigt werden, um den Rotor zu fixieren, auf dessen
Welle die Zerstäuberglocke 12 üblicherweise aufgeschraubt ist.
Infolge der Fixierung des Rotors 18 durch die erfindungsgemäße
Verriegelungseinrichtung 30 besteht nunmehr die Möglichkeit, die Zerstäuberglocke 12 von der Rotorwelle 23 schnell und ohne jeglichen
Aufwand abzunehmen.
Darüberhinaus sind hierdurch auch unzulässige Manipulationen, die zu einer Beschädigung des Turbinenmotors 14 führen können
weitestgehend ausgeschlossen. Insbesondere kann aber die permanente Druckluftversorgung unterbleiben die bei Großanlagen mit
mehreren derartigen Zerstäuberanordnungen viele Kubikmeter Luft pro Tag benötigen entfallen, da nunmehr eine sachgerechte und
einfache Fixierung der Rotoren 18 der jeweiligen Turbinenmotoren 14 gewährleistet ist.
Claims (17)
1. Rotationszerstäuber (10) mit einem mit Druckluft betriebenen Turbinenmotor (14), dessen Rotor (18) druckluftgelagert
ist und zum Antrieb einer Zerstäuberglocke (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (30)
für den Rotor (18) vorgesehen ist, die bei Druckabfall der Lagerdruckluft anspricht und eine Drehbewegung des Rotors (18) bei
unzureichender Lagerdruckluft verhindert.
2. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (30) bei Unterschreiten eines Mindestwerts des Drucks der Lagerdruckluft anspricht.
3. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drucksensor vorgesehen ist, der bei Unterschreiten des vorgesehenen Mindestdrucks für die Lagerdruckluft
die Verriegelung des Rotors (18) durch die Verriegelungseinrichtung (30) auslöst.
4. Rotationszerstäuber nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (30) ein von einer Druckfeder (34) beaufschlagtes Sperrglied (32)
aufweist, welches ab einem bestimmten Mindestdruckwert von anstehender Druckluft gegen die Rückstellkraft der Feder (34) in
einer Freigabestellung gehalten ist, und daß bei Abfall der Lagerdruckluft unterhalb des Mindestdruckwertes die Rückstellkraft
der Feder (34) überwiegt und die Druckfeder (34) das Sperrglied (32) gegen den Rotor (18) beaufschlagt, so daß es mit dem Rotor
(18) in Eingriff ist.
5. Rotationszerstäuber nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungseinrichtung (30) von der Lagerdruckluft beaufschlagt ist.
Mp.-Nr. 95/508 \.&bgr;.:.. '2.'.:.. ..'...* 31. Januar 1995
6. Rotationszerstäuber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drucksensor mit einer Steuerluftquelle zusammenarbeitet, welche die Verriegelungseinrichtung (30) mittels
Steuerluft betätigt.
7. Rotationszerstäuber nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (30) kraftschlüssig den Rotor (18) beaufschlagt und so dessen Betätigung
verhindert.
8. Rotationszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (30) formschlüssig mit dem Rotor (18) zusammenarbeitet.
9. Rotationszerstäuber nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (30) mit einer zwischen dem Rotor (18) und dem Sprühkopf (12) angeordneten
druckgesteuerten Wellenkupplung zusammenarbeitet, welche beim Unterschreiten eines Mindestdrucks der Lagerdruckluft
auskuppelt und daß der Rotor (18) von der Verriegelungseinrichtung (30) darin festgehalten ist.
10. Rotationszerstäuber nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß einhergehend mit dem Auskuppeln der druckgesteuerten Wellenkupplung ein Sperrglied (32) den Rotor
(18) beaufschlagt.
11. Rotationszerstäuber nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, welche den Rotor bei Unterschreiten des Mindestdrucks
abbremst und daß die Verriegelungseinrichtung (30) mit der Bremseinrichtung gekoppelt ist.
12. Rotationszerstäuber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung in die Verriegelungseinrichtung (30) integriert ist.
Mp.-Nr. 95/508 ·· ···· 3· 31. Januar 1995
13. Rotationszerstäuber nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung von der Verriegelungseinrichtung gebildet ist, welche zunächst kraftschlüssig den Rotor
beaufschlagt und bei Stillstand des Rotors (18) formschlüssig in diesen eingreift.
14. Rotationszerstäuber nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung den Rotor (18) axial beaufschlagt.
15. Rotationszerstäuber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung mit einer am Rotor angeordneten Kreisscheibe oder Ringscheibe zusammenarbeitet,
welche sie axial beaufschlagt.
16. Rotationszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung den Rotor radial beaufschlagt.
17. Rotationszerstäuber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung mit einer am Rotor angeordneten Umfangsflache zusammenarbeitet, die sie radial beaufschlagt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501647U DE29501647U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Rotationszerstäuber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501647U DE29501647U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Rotationszerstäuber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29501647U1 true DE29501647U1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=8003308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29501647U Expired - Lifetime DE29501647U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Rotationszerstäuber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29501647U1 (de) |
-
1995
- 1995-02-02 DE DE29501647U patent/DE29501647U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950427 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980219 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20011201 |