DE29501452U1 - Etikett - Google Patents

Etikett

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DE29501452U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Description

DEDD-OIgDE
01. Februar 1995
-1-
BESCHREIBUNG Etikett
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Etikett zum Kennzeichnen von Pflanzen. Mit derartigen Etiketten werden im Baumschulen- und Gartenbereich Pflanzen artmäßig gekennzeichnet und zusätzlich preislich ausgezeichnet.
STAND DER TECHNIK
Es sind Etiketten der eingangs genannten Art bekannt, die als sogenannte Steck-Etiketten vorzugsweise bei Topfpflanzen verwendet. Das Etikett wird dabei in die Pflanzerde hineingesteckt . Auf seinem aus der Erde heraus ragenden Kennzeichnungsbereich ist die Art der zu kennzeichnenden Pflanze mit gegebenenfalls zusätzlichen Hinweisen und regelmäßig auch noch der Preis aufgebracht.
Andere bekannte Etiketten können schlaufenartig um einen Ast oder Stamm einer Pflanze herumgewickelt werden. Beide Enden des Etiketts können aneinander befestigt werden. Dazu ist in dem einen Endbereich üblicherweise ein Schlitz vorhanden, in den das andere Ende sich dort verhakend durchgeführt werden kann.Ein großer Nachteil bei all diesen Etiketten ist, daß sie leicht entfernt werden können. Auf diese Weise ist es beispielsweise Kunden möglich, Etiketten auszutauschen beziehungsweise umzustecken. Insbesondere bei teuren, exotischen Pflanzen, die manchmal von preiswerteren, ähnlichen Pflanzen nur schwer zu unterscheiden sind und vom oftmals ungeschulten Verkaufspersonal kaum unterschieden werden können, kann das Umetikettieren durch Kunden zu erheblichen wirtschaftlichen-Schäden im Handel führen.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Etikett anzugeben, das von nicht dazu befugten Menschen nicht gegen ein anderes Etikett ausgetauscht werden kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Das Etikett zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß es mit einem nicht zerstörungsfrei zu öffnenden Verschluß ausgestattet ist. Ein einmal um einen Ast oder einen Stamm einer Pflanze herumgeschlungenes Etikett kann somit nur noch durch Zerstören von dieser Pflanze entfernt werden. Ein "Umetikettieren" durch Kunden ist damit ausgeschlossen.
Der Verschluß ist vorzugsweise zweiteilig, mit einem Stiftteil und einem Ösenteil ausgebildet. Zum Verschließen wird dann das Stiftteil in das Ösenteil hineingedrückt. Das Stiftteil verrastet dabei in dem Ösenteil.
Um die Kennzeichnung der jeweiligen Pflanze optisch zu erleichtern, kann sein Kennzeichnungsteil wesentlich breiter und größer als sein bandartiges Befestigungsteil ausgebildet werden.
Der Befestigungsbereich des Etiketts kann mit einachsiger Verdrehung oder schraubenförmiger Verdrehung um einen Ast oder einen Stamm herumgewickelt werden. Die schraubenförmige Verdrehung wird dann vorteilhaft sein, wenn das Etikett um einen Stamm herumgewickelt werden soll. Der um den vertikalen Stamm in einer horizontalen Schlaufe herumgeführte Befestigungsbereich des Etiketts erlaubt durch eine zusätzliche gerringe schraubenförmige Verdrehung, daß das Etikett unverdreht nach unten hängen kann. Damit kann das Etikett von einem vor dem Baum stehenden Betrachter, ohne daß dieser dabei den Kopf verdrehen müßte, gut erkannt und gelesen werden.
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Insbesondere zur Benutzung bei sehr zarten Pflanzen kann es sinnvoll sein, das Befestigungsband zumindest an dem freien Endbereich längs auftrennbar oder gespalten auszubilden. Dadurch kann ein vergleichsweise schmaleres Befestigungsband am Etikett ausgebildet werden. Die Verschlußteile können dann beide innerhalb eines der beiden "halben" Befestigungsbänder oder auch in beiden Befestigungsbändern vorhanden sein. Es ist allerdings auch möglich, das Steckteil in dem einen freien Endbereich und das Ösenteil in dem anderen freien Endbereich der beiden "halben" Endbereiche des Etikettes anzubringen .
Um ein derartiges Etikett universell einsetzen zu können, ist es vorteilhaft, zumindest seine Außenflächen witterungsbeständig, beispielsweise durch Wahl eines entsprechenden Kunststoffes, auszubilden. Auch ist es für eine bessere optische Erkennung vorteilhaft, das Etikett mit einer derartigen Oberflächenschicht zu versehen, daß es farbig bedruckbar oder beschreibbar ist.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, das Etikett aus einem flexiblen Material herzustellen. Diese Flexibilität muß zumindest im Übergangsbereich zwischen Befestigungsteil und Kennzeichnungsteil vorhanden sein. Dadurch wird erreicht, daß sich das Etikett gut sichtbar dem Betrachter hinwenden und sich nicht durch ein schlaffes Herunterhängen mehr oder weniger unsichtbar beziehungsweise schlecht lesbar an der Pflanze präsentiert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Etikett nach der Erfindung,
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Fig. 2 das Etikett nach Fig. 1 im an einem Ast befestigten Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Etikett nach der Erfindung,
Fig. 4 das Etikett gemäß Fig. 3 im um einen Ast herumgeschlungenen Zustand,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Etiketts nach der Erfindung,
Fig. &bgr; eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine nochmals andere Ausführungsform eines Etiketts nach der Erfindung und
Fig. 7 das Etikett gemäß Fig. 6 in an einem Stamm befestigtem Zustand.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Die in den Figuren dargestellten Etiketten bestehen aus einem einteiligen Flachmaterial. Dieses Material ist im vorliegenden Fall ein witterungsbeständiger Kunststoff, der farbig bedruckbar ist.
In Fig. 1 ist ein derartiges Etikett 10 dargestellt. Es besitzt einen größeren, in der Zeichnung unteren, Bereich 12, der zur Kennzeichnung der Pflanze benutzt werden kann, an der das Etikett angebracht werden soll. In dem Bereich 12 sind also beispielsweise Art und Herkunft der Pflanze, Pflegehinweise für die Pflanze und dergleichen mehr angebracht. Auch wird üblicherweise in diesem Bereich der Preis dieser Pflanze vermerkt sein.
An seinem oberen Ende schließt sich an den Kennzeichnungsbe-
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reich 12 ein langgestreckter, relativ schmaler Befestigungsbereich 14 an. Am freien Ende 16 des Befestigungsbereichs ist ein sogenanntes Stiftteil 18 befestigt. Der Stift 20 kann in die Öse 22 eines Ösenteils 24 hineingesteckt werden. Das ösenteil 24 ist am anderen Ende 28 des Befestigungsbereichs 14 befestigt, das dem Kennzeichnungsteil 12 benachbart ist. Stiftteil 18 und Ösenteil 24 sind an sich bekannte Bauteile.
In Fig. 2 ist das Etikett 10 an einem beispielsweise mehr oder weniger horizontal ausgerichteten Ast 30 befestigt.Das Etikett 10 ist mit seinem Befestigungsbereich 14 um den Ast 3 0 herumgeschlungen. Die von dem Band gebildete Schlaufe 32 beinhaltet eine Biegung des Befestigungsbereichs 14 um eine Achse. Diese Achse wird durch den Ast 3 0 gebildet. Durch Einstecken des Stiftes 20 in die Öse 22 ist das Befestigungsteil 34 unlösbar am Etikett 10 ausgebildet. Nur durch Zerstörung des Etiketts im Bereich seines Befestigungsbereichs 14 oder durch Zerstören des Befestigungsteils 34 könnte das Etikett 10 vom Ast 3 0 gelöst werden. Dabei wird unterstellt, daß Queräste am Ast 30 das Abziehen des Etiketts 10 vom Ast 30 unmöglich machen. Aufgrund seiner flexiblen Ausbildung stellt sich das Etikett 10 in einem leichten Bogen dem Betrachter entgegen. Das Etikett 10 knickt nicht etwa scharfkantig im Bereich seines Verschlusses 34 nach unten weg, was das Lesen der in seinem Kennzeichnungsbereich 12 vorhandenen Hinweise erschweren würde.
In den Figuren 3 und 4 ist ein zum Etikett 10 vergleichbares Etikett 10.2 dargestellt. Dieses Etikett 10.2 unterscheidet sich vom Etikett 10 dadurch, daß in seinem Befestigungsbereich 14 das Stiftteil 18 und das Ösenteil 22 gegenüber der Darstellung in Fig. 1 verkehrtherum jeweils befestigt sind. Dies hat zur Folge, daß der Befestigungsbereich 14 in einer andersartigen Schlaufe 32.2 um den Ast 30 herumbefestigt werden muß. Das freie Ende des Befestigungsbereichs 14 ragt nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, in Richtung des Kennzeich-
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nungsbereichs 12 aus, sondern schlupft in die Schlaufe 32.2 hinein (Fig. 4) .
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Etikett 10.4 ist sein Befestigungsbereich 14 in der Art einer gering schraubenförmigen Schlaufe 32.4 zusammengefügt. Bei seinem Befestigungsteil 34 ragt sein Stift nach unten in die Zeichenebene hinein und ist von der den Kennzeichnungsbereich 12 betrachtenden Seite aus nicht sichtbar.
Das in Fig. 6 dargestellte Etikett 10.6 besitzt einen Befestigungsbereich 14.6, der in seinem Endbereich mit einer Perforation 40 versehen ist. Die Perforation 40 endet in einer Ausstanzung 42. Durch diese Ausstanzung 42 wird verhindert, daß nach Auftrennen der Perforation 40 die beiden dadurch gebildeten Bandbereiche 44, 4 6 in den Kennzeichnungsbereich 12 hinein weiter aufreißen können. Die Enden 48, 50 der beiden Bandbereiche 44, 46 sind mit einer Verbreiterung versehen, so daß ein Ösenteil 24 in dem einen Ende 48 und ein Stiftteil 0 in dem anderen Ende 50 befestigt werden können. Die beiden Bandbereiche 44, 46 können um einen Stamm 52 einer Pflanze herumgeschlungen werden, wie es in Fig. 7 angedeutet ist. Nach Miteinanderverrasten des Stiftes 20 vom Stiftteil 18 in der Öse 22 des Ösenteils 24 sind die beiden Bandbereiche 44, 46 und damit das gesamte Etikett 10.6 fest an dem Stamm 52 befestigt.
Bei allen Ausführungsformen ist das Etikett und insbesondere sein Bereich mit dem Hinweisbereich 12 gleichsam wippend "stehend" an der jeweiligen Pflanze befestigt. Das Etikett mit seinem kennzeichnenden Inhalt kann dadurch gut gelesen werden.

Claims (1)

  1. DEDD-OIgDE
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    t · <
    » « <
    -1-
    *··· »· ANSPRÜCHE
    01) Etikett (10) zum Kennzeichnen von Pflanzen, mit
    - einem Kennzeichnungsbereich (12) ,
    - einem bandartigen Befestigungsbereich (14), der um einen Ast (30) oder den Stamm (52) einer Pflanze herumschlingbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein nicht zerstörungsfrei zu öffnender Verschluß (34) am Befestigungsbereich (14) des Etiketts (10) angebracht ist.
    02) Etikett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß - der Verschluß (34) zweiteilig, mit einem Stiftteil (18) und einem Ösenteil (24), ausgebildet ist.
    03) Etikett nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß - das Etikett (10) in seinem Befestigungbereich (14) wesentlich schmaler als in seinem Kennzeichnungsbereich (12) ausgebildet ist.
    04) Etikett nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - Stift- und Ösenteil (18, 24) im Befestigungsbereich (14) mit einem derartigen gegenseitigen Abstand vorhanden sind, daß der Befestigungsbereich (14) in eine Schlaufe mit oder ohne zusätzlicher schraubenförmiger Verdrehung bringbar ist.
    05) Etikett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Befestigungsbereich (14) zumindest in seinem freien Endbereich (44, 46) längs auftrennbar (40) oder getrennt ausgebildet ist und
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    - der Verschluß (34) mit seinen beiden Teilen (18, 24) in einem und/oder in beiden Endbereichen (44, 46) vorhanden ist.
    06) Etikett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest seine Außenfläche witterungsbeständig ist.
    10 07) Etikett nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - es aus witterungsbeständigem Kunststoff besteht.
    08) Etikett nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - es zumindest teilweise farbig bedruckbar oder beschreibbar ist.
    09) Etikett nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - es zumindest teilweise aus flexiblem Material besteht.
DE29501452U 1995-02-01 1995-02-01 Etikett Expired - Lifetime DE29501452U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998040866A1 (es) * 1997-03-11 1998-09-17 Francisca Monzo Gregori Etiqueta identificativa perfeccionada, aplicable sobre productos hortofruticolas y similares

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998040866A1 (es) * 1997-03-11 1998-09-17 Francisca Monzo Gregori Etiqueta identificativa perfeccionada, aplicable sobre productos hortofruticolas y similares

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